DE666599C - Von einem Motor angetriebene Rechen- oder Buchungsmaschine - Google Patents

Von einem Motor angetriebene Rechen- oder Buchungsmaschine

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DE666599C
DE666599C DEV33734D DEV0033734D DE666599C DE 666599 C DE666599 C DE 666599C DE V33734 D DEV33734 D DE V33734D DE V0033734 D DEV0033734 D DE V0033734D DE 666599 C DE666599 C DE 666599C
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DE
Germany
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wagon
car
machine according
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stop
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Expired
Application number
DEV33734D
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English (en)
Inventor
Dirk Veenman
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Von einem Motor angetriebene,Rechen- oder Buchungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Motor angetriebene Rechenmaschine, z. B. Addiermaschine oder Buchungsmaschine.
  • Wenn man bei solchen Maschinen eine Zahl oder ein Zeichen durch Niederdrücken der Tasten eingestellt hat, muß man die Motortaste bedienen, wodurch die Maschine angetrieben und die eingestellte Zahl in irgendwelcher Weise in ein Zählwerk eingetragen und/oder abgedruckt wird. Bei einer von Hand betätigten Maschine muß man nach dem Anschlagen des Betrages oder des Zeichens die Handkurbel drehen, wodurch die Eintragung erfolgt. Es vergeht daher nach dem Einstellen eines Betrages eine bestimmte Zeit, bis die Eintragung stattgefunden hat, ehe man den folgenden Betrag einstellen kann. Während eines Maschinenspiels werden die Tasten gesperrt. Das Maschinenspiel (Abfühlen eines eingestellten Zeichens, Einstellen eines oder mehrerer Zählwerke, gegebenenfalls auch Abdrucken des Betrages oder des Zeichens) und das Einstellen des Betrages auf dem Tastenbrett findet also immer abwechselnd statt. Die Zeit für das Einstellen von aus drei oder vier Ziffern gebildeten Zahlen auf dem Tastenbrett entspricht eriva der Zeit für das Betätigen der Motortaste und das Spiel der Maschine.
  • Mit der Erfindung wird beabsichtigt, eine Maschine der erwähnten Art zu schaffen, die ein bedeutend schnelleres Arbeiten ermöglicht. Die erfindungsgemäße Maschine ist gekennzeichnet durch zwei Tastensätze, die je mit einem Stellstückwagen o. dgl. zum vorübergehenden Aufbewahren der zu verrechnenden Daten zusammenarbeiten, welche Stellstüchwagen zeitweise mit einer Registriervörrichtung, z. B. einem Zähl- und Druckwerk, zusammenarbeiten, das Ganze derart, daß während des Einstehens des einen Stellstü>: Wagens zufolge des Bedienens der Tasten= die! Antriebvorrichtung betätigt wird, wodurch eine bereits im anderen Stellstückwagen eingestellte Zahl oder ein Zeichen in die Registriervorrichtung übertragen wird.
  • Es sind Rechen- und Buchungsmaschinen bekannt, bei denen zwar nach dem Einstellen eines Wertes die Motortaste von Hand betätigt werden muß, bei denen aber während des Rückganges der Maschine ein neuer Wert eingestellt werden kann. Bei der Maschine gemäß der Erfindung braucht man auch die Motortaste nicht mehr zu betätigen, weil dies selbsttätig infolge des Überganges von dem einen auf das andere Tastenfeld geschieht. jeder Zeitverlust zwischen dem Einstellen der aufeinanderfolgenden Werte kommt hier also in Fortfall.
  • Die beiden Tastensätze können hinter- oder nebeneinander .angeordnet sein. Damit keine Tabellen mit unbedruckten Feldern zwischen zwei Zahlen entstehen können, wird der Antrieb zweckmäßig nur; wenn die beiden Wagen sich außerhalb ihrer Ruhestellung befinden, derart betätigt, daß die Übertragung des im anderen Stellstückwagen eingetragenen Betrages in die Registriervorrichtung stattfindet. An Hand der Figurenbeschreibung wird dies des näheren erörtert werden.
  • Weil gemäß der Erfindung zwei Tastensätze zu bedienen sind, ist es nützlich, daß eine Vorrichtung zur Stützung der die Tasten bedienenden Hand vorgesehen wird, die derart ausgebildet ist, daß die Hand in der richtigen Lage vom einen zum anderen Tastenbrett ,geführt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Draufsicht auf den wesentlichen Teil einer erfindungsgemäßen Maschine; Abb.2 eine schematische Seitenansicht der in Abb. i dargestellten Teile, Abb.3 zwei Stellstückwagen, Abb.4 eine schematische Teilansicht einer anderen Ausführungsform, Abb.5 eine Seitenansicht zweier Tastensätze mit einer Vorrichtung zur Erleichterung der Bedienung dieser Tastensätze, Abb.6 eine Abänderung der Ausführungsform nach Abb. 4.
  • Die beiden Tastensätze 7'1 und T2 können sich nebeneinander oder hintereinander befinden. Letztere Möglichkeit ist durch gestrichelte Linien in Abb. i angedeutet. Die Tasten 2 sind in an sich bekannter Weise mit je einer Stoßstange gelenkig vcrbunden. Es sind die Stoßstangen für die Tasten des Satzes T1 mit 3, die Stoßstangen für die "fasten des Satzes l',, mit 3' bezeichnet. .-hie freien Enden der StOi@st'til.gcn 3 und 3' reichen durch Löcher von I# ühr üngsgliedern 4, 4'. Es sind zwei Stellstückwagcn A und B vorhanden, die in Richturig der Pfeile i' in Abb.3 senkrecht zu den freien Enden der Stoßstangen 3 und 3' hin und her beweglich sind. Die freien Enden der Stol.).staiigcn 3' arbeiten mit tun die Achse 5 drehbar angeordneten Hebeln 6 zusammen. Die Bewegung der Hebel 6 wird auf in einem Bock 8 geführte Stoßstifte 7 übertragen. Mittels der Stangen3 und der Stangen3', der -Hebe16 und der Stoßstifte 7 werden die Steilstücke 9 in den Wagen A und B eingestellt. Zwischen den WagenA und B sind Abfühlglieder io angeordnet. Diese Abfühlglieder sind in dun Abbildungen als sich in der Lotrechten bewegende Glieder gezeichnet (Pfeile P in Abb: 2) und bilden je mit einem Typenträger i i ein Ganzes. Die Abfühlglieder können aber auch liegend angeordnet werden und durch besondere Mittel, z. B. Hebel und Stangen, mit getrennten Typenträgern verbunden sein.
  • Die Typen 12 können in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Haminervorrichturig gegen einen um die Rolle 13 -e-[arten Papierstreifen geschlagen werden. Jedes Abfühlglied io ist mit einem Anschlag 14 versehen, -der sich an einer bei 15 an das Glied io angelenkten Stange 16 befindet. Mittels einer um einen Stift i7 "reifenden Gabel i 8 wird .der Anschlag i 4. abwechselnd in den Bereich der Steilstücke des einen oder des anderen Wagens geschwenkt, je nachdem, ob indem einen oder in dein anderen Tastenfeld ein Betrag eingestellt wird. Beien Anschlagen der Tasten wird der Anschlag 14 jeweils in .den Bereich desjenigen Wagens gebracht, dessen Stifte z. Zt. nicht eingestellt werden.
  • Abb. 3 zeigt, wie die Wagen A und B mit einem Hebel i9 bzw: i9' zusammenarbeiten. Sobald sich .ein Wagen nach links in der Abbildung bewegt, wird der Hebel i9 bzw. i9'-durch eine Feder 2o bzw. 2o' gedreht. Die Anordnung ist nun derart, daß nur, wenn beide Wagen nach links bewegt sind, also beide Hebel i9; i9' sich gedreht haben, der Motorkontakt gescldossen wird und die Maschine in Gang gesetzt wird: Die in der Abbildung rechts befindlichen Enden der Eiebel i g, i g' stehen mit einer Kontaktvorrichtung und auch mit Vorrichtungen zum Sperren der Tasten in Verbindung, die in nicht dargestellter Weise entsprechend der stel- Jung des Schwenkstückes gesteuert werden und ,auf die Tastensperrvorrichtung des einen oder des anderen Tastenfeldes einwirken.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Auf dem Tastenbrettl', stellt man z. B. zunächst einen Betrag ein, wodurch die Stells.tücke des Wagens B eingestellt werden. Gleich darauf stellt man einen Betrag auf dem Tasit.enbrett T., also in den Stellstücken des Wagens A, ein. Söbald man aber eine Taste des Tastenbrettes T. :niederdrückt, bewegt sich der Wagen Ä in Abb. 3 nach links. Die Tasten des Satzes T, werden nun gesperrt, und der Antrieb erfolgt, d. h. die Fühlglieder io fühlen die Stellstücke im Wagen B mittels ihrer Anschläge-i4 ab, die sich in der in Ab.b.2 gezeichneten Lage befinden, und das Abfüllergebnis wird in eine Registriervorrichtung eingebracht, z. B. .abgedruckt. Der Wagen B schnellt in seine Ruhelage (Abt. 3 ) zurück. Dies Spiel findet während der Einstellung des zweiten Betrages im Tastenbrett T. statt. Darauf wird wieder ein Betrag im Tastenbrettl', eingestellt, und während dieser Einstellung wiederholt sich das bieschriebene Spiel für den Wagen A.
  • Beim Niederdrücken der Summentasite macht aber die Maschine nicht, wie bisher üblich, einen Leerzug, vielmehr wird zunächst der Antrieb noch einmal betätigt, wobei der zuletzt eingestellte Posten in die Regisitriervorrichtung übertragen wird; darauf wird die Summe gezogen.
  • Alle möglichen bekannten Tastenarten und Druckvorrichtungen können vorhanden sein. Der Antrieb m.uß nur bewirkt werden können, falls. in Abb.3 beide Wagen die Hebel i9, i9' ;gelöst haben. Nimmt man nämlich an, daß z. B. der Wagen A sich in der Stellung gemäß Abb. 3 befinde, dagegen Wagen B durch Anschlagen eines Postens nach links bewegt wird und darauf bereits den Antrieb freigeben könnte, und wird ferner angenommen, daß man den jetzt in den Wagen Beingetragenen Betrag berichtigen will, so müßte man den Wagen B wieder in seine Ruhelage zurückbringen, was ,aber bedeutet, daß beim erneuten Anschlagen des richtigen Zeichens und Eintragen desselben in den Wagen B dieser aufs neue den Hebel-i9' betätigen und aufs neue den Antrieb in Gang setzen würde. Dadurch würde eine offene Stelle zwischen zwei Posten in der abgedruckten Postenreihe entstehen.
  • Gemäß Abb. q. befinden sich zwei Stellstückwagen A und B übereinander. Ein für beide Wagen gemeinsamer Satz von Abfüllgliedern 2 1 ist an einer Seited.er Wagen angeordnet. Jedes Glied 2 i weist zwei Anschläge 22 und 23 auf, die in Tragbügeln 24 und 25 quer zur Längsrichtung des Gliedes 21 beweglich sind. Die Anschläge 22 und 23 können mittels eines um den Punkt 27 drehbaren Hebels 26 innerhalb und außerhalb des Bereiches der Stellstücke in den Wagen A und B gebracht werden. Der Antrieb des Hebels 26 ist nicht gezeichnet. Die Anschläge 22 und 23 können auch zu einem einzigen um einen Drehpunkt 5o drehbaren Glied 54 vereint werden, das z. B. mittels einer Gabel 5 i und eines Stiftes 52 geschwenkt werden kann (s. Abb.6).
  • Beim Abfühlen werden die Glieder 2 i hochgehoben. Der ganze Satz von Wagen und Abfühlgliedern kann auch liegend angeordnet sein.
  • Abb. 5 zeigt zwei hintereinander angeordnete Tastensätze T1 -und T@ und einen um die Achse 28 drehbaren Bügel 29, dessen Drehbewegung durch Anschläge 30 und 3 i begrenzt ist.
  • Die bedienende Person, die daran gewöhnt ist, auf einem üblichen Tastenatz blind zu arbeiten, kann dies mit dieser' Vorrichtung auch leicht auf zwei Tastensätzen tun. Man' läßt die Hand auf dem Bügel meiner für den unteren Tastensatz günstigen Lage aufruhen und braucht, um ,auf dem oberen Satz zu arbeiten, ohne die Stellung der Hand in bezu,g auf den Bügel zu Bändern, nur dein Bügel gegen den Anschlag 3o zu bringen. Wenn man die Hand auf einer längs zweier nebeneinander angeordneter Tastensätze ver= schiebbaren Stütze .aufruhen läßt, deren Schiebbewegung durch Anschläge begrenzt ist, .erreicht man auch für neb.eneinand@erliegende Tastensätze das gleiche Ergebnis.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von einem Motor angetriebene Rechenmaschine, z. B. Addiermaschine oder Buchungsmaschine, gekennzeichnet durch zwei Tastensätze (T1, T2), die je mit einem Stellstückwagen (A, B) o.-dgl. zum vorübergehenden Aufbewahren der zu verrechnenden Beträge zusammenarbeiten; welche Stellstückwagen zeitweise mit einer Registriervorrichtung, z. B. einem Ziähl- und Druckwerk, zusammenarbeiten, das Ganze derart, daß während des Einstellens des einen Stellstückwagens zufolge des B;edienens derTastendieAntriebsvorrichtung betätigt wird, wodurch eine bereits im anderen Stellstückwagen eingestellte Zahl oder ein Zeichen in die Registriervorridhtung übertragen wird.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i mit stellenweise verschiebbaren Stellstückwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung nur betätigt . wird, wenn die beiden Wagen sich außer ihrer Ruhestellung befinden.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i oder a; dadurch gekennzeichnet, daß :die beiden Stellstückwagen hintereinander angeordnet sind und sich ein für beide Stellstückwagen gemeinsamer Satz von liegend oder stehend angeordneten Abfühlgliedern (i o) zwischen den Stellstückwagen befindet; wobei jedes AbfühlglIed mit -einem Anschlag (14) versehen ist, der abwechselnd in den Bereich der Stellstücke des einen oder des ,anderen Wagens gebracht werden kann, . Rechenmaschine nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeidhnet, daß die beiden Stells:tückw,agen übereinander angeordnet sind und ein für beide Wagen gemeinsamer Satz von Abfühlgliedern (z i ) an einer Seite der Wagen angeordnet isst, wobei jedes Abfühlglied mit einem beweglichen Anschlag (z2) für den einen Wagen und einem beweglichen Anschlag (ä3) für den anderen Wagen versehen ist, welche Anschläge abwechselnd in den Bereich. der betreffenden Stellstwcke der Wägen gebracht werden können. g. Rechenmaschine nach Anspruch i bis ¢, ;gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (z9) zum Stützen der die Tasten bedienenden Hand, die derart ausgebildet ist, daß die Hand in der richtigen Lage vom einen zum anderen Tastenbrett geführt wird.
DEV33734D 1937-04-11 1937-04-11 Von einem Motor angetriebene Rechen- oder Buchungsmaschine Expired DE666599C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710719A (en) * 1955-06-14 Calculating machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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