DE1424823A1 - Streifenlocher fuer Rechenmaschinen,Buchungsmaschinen od.dgl. - Google Patents
Streifenlocher fuer Rechenmaschinen,Buchungsmaschinen od.dgl.Info
- Publication number
- DE1424823A1 DE1424823A1 DE19581424823 DE1424823A DE1424823A1 DE 1424823 A1 DE1424823 A1 DE 1424823A1 DE 19581424823 DE19581424823 DE 19581424823 DE 1424823 A DE1424823 A DE 1424823A DE 1424823 A1 DE1424823 A1 DE 1424823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- strip
- strip punch
- arm
- punch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C11/00—Output mechanisms
- G06C11/08—Output mechanisms with punching mechanism
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9411—Cutting couple type
- Y10T83/9423—Punching tool
- Y10T83/9428—Shear-type male tool
- Y10T83/9435—Progressive cutting
Description
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MULLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
BERLIN-DAHLEM 33 · PO D Bl ELSK1ALLEE 68 8 MÖNCHEN 22 ■ Wl D E N MAYE RSTR ASS E
TEL 0311 · 742907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 · 225585 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0521214
P Ik 2k 823.8 13 59k
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A. I ν r e a (Italien)
Streifenlocher für Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Streifenlocher für Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen oder dgl., bei dem eine Funktionskombination
und mehrere, jeweils einer Stelle eines mehrstelligen, in Zusammenhang mit der Funktion verarbeitenden Betrages entsprechende
Stellenkombinationen hintereinander gelocht werden, wobei der Umlauf einer Antriebswelle des Streifenloohers von
der Hauptantriebewelle der Maschine ausgelöst wird.
Bei einem bekannten Streifenlocher für Buchungsmaschinen werden sowohl die Stellenkombinationen, die sämtlichen Beträgen einer
Buchungsoperation entsprechen, als auch die betreffenden Funktions-
-2-
909818/0793
kombinationen in einen Zwischenspeicher übertragen, der die
gleichzeitige Lochung sämtlicher Beträge in einem einzigen Maschinengang steuert. Infolge der großen Anzahl von zu
speichernden Informationen ist dieser Streifenlocher kompliziert und teuer und außerdem erfordert er einen sehr starken
Antrieb.
Bei einem anderen bekannten Streifenlocher für eine an eine Buchungsmaschine angeschlossene Schreibmaschine werden die
Punktionskombinationen beim Anhalten des Papierwagens in einer Spaltenstellung von der Programmsteuereinrichtung
mittels den elektrischen Strom leitender Kontakte und mittels von diesen gesteuerten Elektromagneten voreingestellt.
Die Verwendung von elektromagnetischen Bauelementen kompliziert eine rein mechanisch arbeitende Buchungsmaschine,
wobei insbesondere elektrische Kontakte die Störanfälligkeit erheblich erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lochung der Funktionskombinationen vor der Lochung der Stellenkombinationen
mit einfachen mechanischen Hilfsmitteln vorzunehmen, wobei die Funktionskombinationen weder in den Zwischenspeicher
übertragen noch auf elektromagnetischem Wege voreingestellt
werden.
-3-
909818/0793
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein entsprechend
der in der Maschine gesteuerten Funktion unterschiedlich einstellbares, von einem Steuerglied abzufühlendes
Stufenglied sowie durch ein durch dieses in eine erste Lage verstellbares Betätigungsglied, das vor der Auslösung
der Streifenlocherwelle durch ein von der Hauptantriebswelle über ein Hebelgestänge in eine zweite, von der ersten
abhängige Lage gebracht in bestimmte Nuten von an sich bekannten Nutenplatten, die Stanzstifte auswählen, eingreift.
Weitere Erfindungsmerkmale und Einzelheiten gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes hervor, welches in
den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung dargestellt ist; es zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch den Streifenlocher;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Streifenlocher;
Fig. k einen Querschnitt länge der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
9098 18/0793
Der erfindungsgemäße Streifenlocher findet bei einer Zehntasten-Buchungsmaschine nach Art der in der Patentschrift
1 038 316 beschriebenen Buchungsmaschine Anwendung. Der
Streifenlocher gemäß der Erfindung kann nacheinander einen
Satz von Kodekombinationen lochen, welche jeweils einem von der Buchungsmaschine zu verarbeitenden Betrag entsprechen,
wie es in dem Patent Nr. 1 ikk 035 näher erläutert ist.
Insbesondere ist die Buchungsmaschine mit einer zyklisch umlaufenden Welle 13 (Fig.1) versehen, welche einen Bügel
12 verschwenken kann, der ein an sich bekanntes Betätigungsglied trägt, welches die Rückstellstange 11 steuert. Unter
der Wirkung der Welle 13 wird der Betrag, welcher durch eil Zählwerk oder einen Stellstiftschlitten verkörpert wird,
verschlüsselt und in einer Speichereinrichtung gespeichert, welche durch einen Satz Speicherglieder abgetastet werden
kann, die wiederum jeweils einen Satz von Schiebern 5^ nach
hinten verschieben können, die so für das weitere Arbeitsspiel ausgewählt sind. Das Hinterende jedes Schiebers 5^
ist an einem in 56 gelagerten Hebel 55 angelenkt, während
das Vorderende des Schiebers 5k in eine Gabel 57 eines vertikal
beweglichen Stanzstiftes 58 greift. Unter Wirkung einer Feder 61 wird jeder Schieber 5k normalerweise nach vorne und
der betreffende Stanzstift 58 nach oben gezogen.
9098 i 8/0793
Die ausgewählten Schieber 5^ werden in vertikaler Richtung
in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten zyklisch umlaufenden Hauptwelle 71 (Fig. 3) verschoben. An
der Welle 71 ist eine Schnecke 72 angebracht, in die eine
Zahnstange 73 einrücken kann, die ihrerseits über zwei Lappen 7h und 75 auf einer Welle J6 verschiebbar ist. Der
Lappen 1/k wird-von einem gabelförmigen Arm 77 (Fig. 3)
eines in 79 gelagerten Hebels 78 erfaßt. Eine Feder 80« hält den Hebel 78 normalerweise in der in Fig. 3 gezeigten
Stellung.
Die Welle 7I kann über eine Kupplung 83 an eine Motorwelle
82 angekuppelt werden. In der Ruhelage ist die getriebene Kupplungshälfte 8k von der treibenden Kupplungshälfte 85
ausgerückt.
Die getriebene Kupplungshälfte 8k sitzt auf einer Nabe 87 (Fig. 3)» die mit einer Nockenscheibe 88 (Fig. 5) versehen
ist. Mit dieser arbeitet ein Lappen 90 eines in 92 gelagerten Hebels 91 zusammen, der unter der Wirkung einer Feder
89 steht. Der Lappen 90 besitzt einen Schrägteil 93 (Fig. 3) und einen Längsteil 9^. In der Ruhelage sperrt der Sohrägteil
93 die getriebene Kupplungshälfte 84 in ausgerückter
Stellung entgegen der Wirkung einer Druckfeder 86. Der Längsteil 9^ des Lappens 90 sperrt in der Ruhelage die
Nockensch-eibe 88 (Fig. 5) und somit die Welle 7I.
9 0 9 8 18/0793 "6"
Die ¥elle 76 sitzt auf zwei Hebeln 95 und 96 (Fig.2 und k),
die in 92 gelagert sind. Unter der Wirkung einer Feder 97 (Fig. 4) ist der Hebel 96 bestrebt, die Zahnstange 73 in
die Schnecke 72 einzurücken. Der Hebel 96 ist mit einer
Nase 98 versehen, die auf eine Kante 99 eines in 101 gelagerten
Hebels 100 anliegt (Fig.i). Der Hebel 100 ist mit einem Lappen 102 versehen, der unter der Wirkung einer
Feder 103 auf einer Stufe lOk eines Schiebers 105 aufliegt.
Der Schieber 105 ist auf der WeLIe 101 längsverschieblich=
angeordnet und berührt unter der Wirkung einer Feder 103 einen Stift IO7, der auf einem in 56 gelagerten Hebel 108
sitzt. Der Schieber 105 wird außerdem von einem Schlitz geführt, mit dem ein Lappen 109 eines in 111 gelagerten
Hebels 110 versehen ist.
Unter der Wirkung einer Feder 112 liegt der Hebel 110 an
eine auf der Hauptantriebswelle 13 sitzende Nockenscheibe
113 an. Der Hebel 96 (Fig. k) besitzt einen gabelförmigen Arm 114, der einen Arm 115 eines in 111 gelagerten Bügels
116 erfaßt (Fig. 2). Ein zweiter Arm II7 des Bügels 116
liegt an einem Stift 118 an, der auf einem in kh gelagerten
Hebel 119 sitzt. Dieser wird am Ende der Lochung der Stellenkombinationen eines Betrages in a'n sich bekannter
Weise entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) verschwenkt.
—7—
909818/0793
Ein Arm 123 des Hebels 119 (Fig. 2) kann unter der Wirkung
einer Feder 120 auf einen in 125 gelagerten Hebel 124 einwirken.
Der Hebel 125 ist mit einem hakenförmigen Arm 124»
versehen, der unter der Wirkung einer Feder 126 mit einer
Nase 127 d«s Hebels 91 (Fig. 2 und 5) zusammenarbeitet.
Das Hinterende des Hebels 108 (Fig. 1) ist mit einer schiefen Kante 128 versehen, die unter der Wirkung einer Feder
129 mit einem Stift 130 zusammenarbeitet. Dieser sitzt auf
einem Arm 131 eines in 133 gelagerten Bügels 132. Ein weiterer
Arm I3U des Bügels 132 (Fig. 1 und 3) arbeitet mit dem linken Ende eines in I36 gelagerten Hebels 135 zusammen.
Auf das entgegengesetzte Ende des Hebels 135 kann die Nase 137 einer an sich bekannten, auf dem Belegwagen der Maschine
zwecks automatischer Funktionssteuerung angeordneten Steuerplatte 138 einwirken. Wie in der angeführten Patentschrift
1 038 316 beschrieben worden ist, wird die Steuerplatte
um eine erste Strecke zwecks Stillsetzung des Belegwagens und daraufhin um eine zweite Strecke zwecks automatischer
Funktionssteuerung nach vorne verstellt.
Die Nase 137 kann vier verschiedene Längen haben, die jeweils einer Funktion entsprechen. Die in Fig. 1 gezeigte Nase
steuert ein Nichtaddition-Arbeitsspiel. Der Bügel 132 ist mit einem Stufenann 139 versehen, dessen vier Stufen den
-8-
909818/0793
vler möglichen Längen der Nase 137 entsprechen. Die Buchungsmaschine
ist ferner mit einer Programmstβuereinrichtung versehen,
die einen auf der Welle 133 gelagerten Hebel 14O aufweist, der über eine Schlitzverbindung an einen auf einer
senkrechten Welle 143 sitzenden Arm 141 angeschlossen ist. Die
Welle 142 trägt einen keilförmigen Arm 143 (Fig. 1 und 3), der während der Fortschaltung des Belegwagens auf eine Nase
144 der Steuerplatte 138 auftreffen kann und dadurch die
Steuerplatte I38 um die erste Strecke nach vorne verstellt.
Die Nase 144 kann in vier verschiedenen Stellungen entsprechend vier verschiedenen Buchungsprogrammen auf der Steuerplatte
angeordnet werden. Die in Fig. 1 gezeigte Steuerplatte ist mit einer Nase 144 in der ersten Position und einer weiteren
Nase 144 in der vierten Position versehen. Die Welle 142 ist
senkrecht verschiebbar, so daß der Arm 143 zum Auswählen
des" gewünschten Buchungsprogramms in die Positionen der betreffenden Nase 144 gerückt werden kann.
Der Hebel ΐ4θ ist ebenfalls mit einem Stufenarm 145 versehen,
der gegenüber dem Stufenarm 139 etwas nach rückwärts versetzt ist. Die zwei Stufenarme 139 und 145 können von einem gemeinsamen
Steuerglied 146 eines Schiebers 147 abgefühlt werden.
Ein auf dem Schieber 147 sitzender Stift 148 arbeitet mit
einem in 150 gelagerten Hebel 149 zusammen, der seinerseits
mit einem Arm 151 des Bügels 12 verbunden ist. Unter der Wirkung
einer Feder 153 liegt ein Lappen 152 des Schiebers 147
an eine Stufe 154 des Hebels 108 an.
9098 I 8 /0793
-9-
Die vier Hebel 55 sind jeweils mit einer senkrecht beweg-1ionen
Nutenplatte 155 verbunden. Die Einschnitte 156 jeder Nutenplatte 155 sind derart angeordnet, daß sie in
jeweils einer von mehreren möglichen Querebenen eine besondere Kombination darstellen können. Diese Kombinationen
entsprechen teilweise den von den Nasen 137 der Steuerplatten
138 dargestellten Funktionen und teilweise den von den Positionen der Nasen ikk dargestellten Buchungsprogrammen.
Da angenommen worden ist, daß vier Stanzstifte 5& vorhanden
sind, mit denen fünfzehn verschiedene Kombinationen gelocht werden können, sind zehn Kombinationen den Ziffern
zugeordnet, während fünf Kombinationen für Funktionen und Programme zur Verfügung stehen. Ist die Zahl von Kombinationen
nicht genügend, so können zusätzliche Stanzstifte 50 vorgesehen werden. Die betreffenden Schieber 5h werden
an die Hebel 55 angelenkt.
Auf eine Nase 157 der Nutenplatten 155 kann unter der Wirkung
einer Feder 158 ein in I60 gelagerter Sperrbügel 159
einwirken. Ein Arm 16I des Sperrbügels 159 arbeitet mit
einer auf der Welle 7I sitzenden Nockenscheibe 162 (Fig. k)
zusammen, während ein weiterer Arm 163 über einen Lappen
i6k mit einem in 101 gelagerten Haken 165 zusammenarbeitet.
-10-
90981 8/0793
Entgegen der Wirkung einer Feder 167 hält ein Lappen I66
des Hebels 100 den Haken I65 außer Eingriff mit dem
Lappen 16k.
In einem Schlitz des Steuergliedes 146 und eines weiteren
Lappens I68 des Schiebers 147 ist ein Betätigungsglied I671 senkrecht verschiebbar angeordnet und unter
der Wirkung einer Feder I69 in ihrer oberen Stellung
gehalten. Eine Platte I70 (Fig. 3) eines Bügels I71
(Fig. 5) kann auf das obere Ende des Stange I67· einwirken.
Der Bügel I7I ist in 172 gelagert und greift mit
einem Hak-en 173 in eine an einen Arm 175 des Hebels 110
angelenkte Verbindungsstange 17^ ©in (Fig. 1).
Der Streifenlocher arbeitet wie folgti
Es wird angenommen, daß das gewünschte Programm durch senkrechte Verschiebung der Welle 1^2 (Fig. 1) ausgewählt
worden ist. Dadurch wird der Hebel 14O entsprechend
verschwenkt und eine Stufe des Stufenarms i45 in die Bahn
des Steuergliedes 146 gebracht. Es wird ferner angenommen,
daß die Hauptantriebswelle 13 in Drehung versetzt wird und daß die Funktionen der Maschine von der Steuerplatte 138 gesteuert werden.
-11-
909818/0793
Wenn vor Auslösung des Arbeitsspiels der Hauptantriebswelle 13 die Steuerplatte 138 um ihre zweite Strecke
nach vorne verstellt wird, schwenkt die Nase 137 den Hebel 135 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) um einen der Länge
der Nase 137 entsprechenden Winkel. Dadurch wird der Bügel 132 (Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt
und eine Stufe des Stufenarms 139 in die Bahn des Steuerglieds ]k6 gesetzt. Gleichzeitig wirkt der auf dem Bügel
132 befestigte Stift I30 auf die schiefe Kante 128 und
verschwenkt den Hebel 108 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Stufe 154 den Lappen 152 des S*-chiebers 1^7 freigibt.
Die Feder 153 bewegt den Schieber 1^7 nach rückwärts,
bis der Stift 1^8 vom Hebel 1^9 abgefangen wird.
Von diesem Augenblick an untersteht der Schieber 1^7 der
Bewegung des Bügels 12 und damit der Hauptantriebswelle 13·
Bei der Verschwenkung des Hebels 108 entgegen dem Uhrzeigersinn läßt der Stift 107 den Schieber 105 los, der sich
nun unter der Wirkung der F©der 106 an die Oberkante des
im Lappen 109 vorgesehenen Schlitzes anlegt.
Während der Verschwenkung des Bügels 12 entgegen dem Uhrzeigersinn
bewegt sich der Schieber 1^7 nach rückwärts,
bis das Steuerglied 1k6 auf die in seine Bahn gesetzte
Stufe des Stufenarms 139 auftrifft. Das Betätigungsglied 167' ist daduroh in eine senkrechte Querebene gebracht
909818/0793
-12- ."■■-.■
worden, die der vom Steuerglied \k6 abgefühlten Stufe
und damit der von der Nase 137 gesteuerten Funktion ,
entspricht. ;
Bei Vollendung der Verschwenkung des Bügels 12 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenfct die Nockenscheibe 113 den
Hebel 110 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Lappen
109 iß die Stufe ij6 des Schiebers tOfr einfallen kann.
Außerdem zieht der Arm 175 die Verbindungsstange T7^
nach abwärts, so daß die Platte 170 des Bügels 17I
(Fig. 3 und 5) das Betätigungsglied l67f nach abwärts
drückt. Entsprechend den van dem Betätigungsglied i67f
in ihrer Querebene vorgefundenen Einschnitten 156 (Fig. 1)
wird eine besondere Kombination von Nutenplatten 155 ausgewählt, und zwar werden diejenigen Nutenplatten 155, die
keinen Einschnitt t56 unter dem Betätigungsglied T671
aufweisen, niedergedrückt. Über die Hebel 55 werden die
entsprechenden Schieber 5h nach vorne geschoben, so daß
eine Kombination von Stanzstiften 58 entsprechend der
Kombination der von.der Nase 137 gesteuerten Funktion
ausgewählt wird. Die niedergedrückten Nutenplatten 155
werden&ann vom Sperrbügel 159 in ihrer unteren Stellung
gesperrt. . ';
-13-
Wird die Nase 137 mit der größten Länge ausgewählt,
dann wird der Stufenarm 139 ganz aus der Bahn des Steuergliedes
l46 ausgerückt, so daß letzterer nunmehr den Stufenarm 145 abfühlen kann. Das Betätigungsglied 167'
wird jetzt die Stanzstifte 58 entsprechend der Kombination
eines von der Nase 144 gesteuerten Buchungsprogramms anstatt einer Funk-t ion auswählen.
Bei der weiteren Drehung des Hauptantrxebswelle 13 läßt die Nockenscheibe 113 den Hebel 110 wieder in die Ruhelage
ζurückverschwenken. Da die Wirkung der Feder 112 diejenige
der Feder I06 überwiegt, rückt der in die Stufe 175 eingefallene
Lappen 109 den Schieber 105 nach vorne, so daß die Stufe 104 den Lappen 102 des Hebels 100 freigibt. Die
Feder 103 verschwenkt jetzt den Hebel 100 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Haken I65 den Lappen 164 erfassen
kann und die Nase 98 des Hebels 96 (Fig. 4) von der Kante 99 freikommt. Die Feder 97 verschwenkt den
Hebel 96 entgegen dem Uhrzeigersinn und rückt die Zahnstange
73 in die Schnecke 72 ein.
Gleichzeitig wirkt der Lappen 177 der Zahnstange 73 (Fig. 5) auf den Arm 178 und verschwenkt den Hebel 9I
entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Arm 127 in. den
Haken 124« (Fig. 2) einfallen und der Lappen 90 (Fig. 5)
die Nockenscheibe 88 freigeben kann. Unter der Wirkung
-14-
90 3-8 18/0793
der Druckfeder 86 (Fig. 3) wird die Kupplung 83 eingerückt
und die Welle 71 in Drehung versetzt. Während der ersten Umdrehung der Welle T\ wird die von den Nutenplatten
155 ausgewählte Kombination gestanzt. Erst daraufhin
werden in der nachstehenden beschriebenen Weise die dem Betrag entsprechenden Kombinationen gestanzt.
Am Ende des ersten Lochungs-Arbeitsspiels drückt die
Nockenscheibe 162 (Fig. 4) der Welle 71 den Arm 161 - nach abwärts, so daß der Sperrbügel 159 (Fig. 1) entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Nutenplatten
155 entriegelt werden. Der Arm 164 des Sperrbügels
159 wird dann vom Haken 165 in der verschwenkten
Stellung festgehalten. ' ■
Es ist bereits erwähnt worden, daß um die Mitte des
Arbeitsspiels der Hauptantriebswelle 13 die Stellstifte 23 des Speichers 18 entsprechend dem von den
Einstellgliedern 10 verkörperten Betrag eingestellt werden. Sobald, die Zahnstange 73 (Fig. 3) in die Schnecke
72 eingerückt worden ist, wird die Abfühleinrichtung -39 derart in Richtung der höheren Speicherstellen bewegt,
daß bei jeder Umdrehung der Welle 7-1 die Fühlfinger 46 jeweils eine Stelle von Stellstiften 23 abfühlen. Während
der Umdrehungen der Antriebswelle 68, die auf die erste
-15-
909818/0793
ofoen beschriebene Umdrehung folgen, werden die Stanzstifte
58 von den Fühlfingern k6 jeweils entsprechend
der abgefühiten Speicherstelle ausgewählt, so daß
sich an die eingangs gelochte Punktions- oder Programmkombination eine Folge von Kombinationen anschließt,
die den gespeicherten Betrag darstellt.
"Während dieser Arbeitsspiele der Welle 71 findet das
Arbeitsspiel der Hauptantriebswelle 13 statt und der
Bügel 12 (Fig. i) stellt den Schieber i4? in die Ruhelage
zurück. Die Steuerplatte 138 wird durch an sich bekannte Mittel ebenfalls zurückgestellt, so daß der
Bügel 132 den Hebel 108 freigibt. Letzterer erfaßt wieder mit der Stufe 15^ den Lappen 152 und schwenkt
den Schieber 105 im Uhrzeigersinn, so daß sich die
Stufe 176 vom Schlitz des Lappens 109 löst und der Schieber 105 sich unter der Wirkung der Feder I06
wieder an den Stift I07 anlegt.
Es ist weiter oben gesagt worden, daß sich der Hebel
96 (Fig. k) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht hat, um
die Zahnstange 73 in die Schnecke 72 einzurücken. Der
Arm 114 hat somit den Bügel 116 (Fig. 2) im Uhrzeigersinn
verschwenkt, und der Arm 117 den Stift 118 freigegeben.
-16-
90-9818/0733.
Wenn die höchste Stelle des gespeicherten Betrages abgefühlt wird, wird der Hebel 119 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt und der Arm 123 wirkt unter der Wirkung der stärkeren Feder 120 auf den Hebel 124 ein, der die
Nase 127 loslöst. Da infolge der Bewegung der Zahnstange 73 nach links" (Fig. 2) der Lappen 177 nicht mehr mit dem
Arm 178 zusammenwirkt," verschwenkt die Feder 89 den
Hebel 91 im Uhrzeigersinn (Fig. 5). Der Schrägteil 93
(Fig. 3) des Lappens 90 bewegt die Nockenscheibe 88 nach
rechts und rückt die Kupplung 83 aus, während die Welle
71 vom Längsteil 9h des Lappens 90 angehalten wird.
Bei Vollendung des letzten Arbeitsspiels des Streifenlochers bleibt die Zahnstange 73 in. der Schnecke 72 eingerückt
und entlang der Welle 76 verstellt, der Bügel
i16 (Fig. 2) bleibt im Uhrzeigersinn verschwenkt und
mit einem auf einem Arm 180 befestigten Stift I79 in
Berührung mit einem Hebel 110. Der Hebel 100 (Fig. 1;).
bleibt entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenfct und der
Sperrbügel 159 wird weiterhin -vom Haken165gehalten.
Wird das nächstfolgende Arbeitsspiel der Maschine wiederum
von einer mit der Nase 137 versehenen Steuerplatte I.38 gesteuert,
so wird das -Steuerglied -146 wieder entweder vom
Stufenarm 139 oder vom Stufenarm t45 abgefangen, so daß
die Nutenplatten 155 vom Betätigungsglied I67«, wie oben
beschrieben, ausgewählt werden.
Wenn der Hebel 110 (Fig. 2) vom Stift 179 entgegen, dem
Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so verschwenkt er seinerseits den Bügel 116, dessen Arm 117 den Hebel
zurückstellt und den Hebel 124 loslöst und dessen
weiterer Arm 115 den Arm 96 (Fig. 4) zwecks Ausrücken
der Zahnstange 73 aus der Schnecke 72 verschwenkt. Die
Zahnstange 73 und der Hebel 78 werden jetzt von der Feder 80' (Fig. 3) zurückgestellt. Der Stift 18I
(Fig. 1) verschwenkt den Hebel 100 im Uhrzeigersinn. Die Kante 99 des Hebels 100 sperrt jetzt die Nase 98
des Hebels 96, so daß die Zahnstange 73 aus der
Schnecke 72 ausgerückt bleibt, während der Lappen
wieder in die Stufe 104 des Schiebers 105 einfällt.
Der Lappen I66 des Hebels 100 stellt den Haken I65
zurück und läßt den Sperrbügel 159 frei, der jetzt die Nutenplatten 155 in ihrer neuen Stellung sperrt.
Der Streifenlocher befindet sich jetzt in demselben Zustand wie im oben beschriebenen Fall, so daß der
Hebel 110 bei seiner Zurückstellung über die Welle
eine neue Folge von Lochungen veranlaßt.
Nach einem von.einer Steuerplatte I38 mit Nase 137 gesteuerten
Arbeitsspiel der Maschine kann ein neues Arbeitsspiel entweder durch eine Motortastö oder durch
-iS-
909 8.18/079
eine Steuerplatte I38 ohne Nase 137 ausgelöst werden.
In diesem Fall verschwenkt der Bügel 132 (Fig. l) den
Hebel 108, so daß der Schieber 1^7 sich nicht von
der Stufe 15k loslöst und die Nutenplatten 155 nicht
vom Betätigungsglied 16?f ausgewählt werden, während
der Stift 107 weiterhin den Schieber 105 daran hindert,
mit der Stufe Ί76 in den Schlitz des Lappens 109 einzufallen.
Wenn-der Hebel 100 vom Stift 1 Si des Hebels
im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird er von der Stufe 104 wieder in seiner Ruhestellung gesperrt. Der
Lappen 99 sperrt seinerseits den Hebel 96 mit der Zahnstange
73 in der Ruhestellung, wobei die Zahnstange durch den Hebel 110 und den Arm 115 des Bügels II6 von
der Schnecke'ausgerückt wird. Bei der darauf folgenden
Verschwenkung des Hebels 110 wird in diesem Fall der Schieber 105 nicht nach vorne bewegt, der Hebel
wird nicht losgelöst und der Streifenlocher bleibt still. Der Streifenlocher ist somit in seine Ruhelage
zurückgestellt worden.
Es können verschiedene Änderungen an dem vorliegenden
Streifenlocher vorgenöÄCmen 'werden» So zum Beispiel kann
der vom Schieber IO5 gesteuerte Hebel 1ΌΟ zusätzlich
Von einem Glied gesteuert werden» das den Hebel 10Ό nur
-19-
dann frei läßt, wenn sich die Zahnstange 73 in. der
Ruhelage befindet, so daß das sichere Einrücken der Zahnstange in die Schnecke 72 gewährleistet wird,
Weiterhin können der Bügel 132 und der Hebel ikO wechselweise
von der Nase 137 und von Handbetätigungsmitteln gesteuert
werden, so daß der Streifenlocher unabhängig von dem vom Belegwagen gesteuerten Programm ausge.lös.t werden
kann.
09 8i8/0 793
Claims (3)
1. Streifenlocher für Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen oder
dgl., bei dem eine Funktionskombination und mehrere, jeweils
einer Stelle eines mehrstelligen, in Zusammenhang mit der Funktion verarbeitenden Betrages entsprechende Stellenkombinationen
hintereinander gelocht werden, wobei der Umlauf einer Antriebswelle des Streifenlochers von der
Hauptantriebswelle der Maschine ausgelöst wird, gekennzeichnet durch ein entsprechend der in der Maschine gesteuerten
Funktion unterschiedlich einstellbares, von einem Steuerglied (1^6) abzufühlendes Stufenglied ('13*1·,.139) sowie durchein
durch dieses in eine erste Lage verstellbares Betätigungsglied (1671), das vor der Auslösung der Streifenlocherwelle
(71) duroh ein von der Hauptantriebswelle (13) über ein Hebelgestänge (110,17^,171) in eine zweite, von der ersten
8038 18/0793
3424823
abhängige Lage gebracht in bestimmte Nuten (156) von an
sich bekannten Nutenplatten (155), die Stanzetifte (58)
auswählen, eingreift.
2. Streifenlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Programmsteuereinrichtung (i4o,
142) bei einer bestimmten Stellung des Stufengliedes
(134,139) vom Steuerglied (i46) abfühlbar ist.
3. Streifenlocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmumsteuereinrichtung (14O,142) ein vom
Steuerglied (146) abzufÜhlendes Stufenglied (145) besitzt.
k. Streifenlocher nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
duroh einen von d·· Hebelgestäng· (110,174,171) betatif«
bfirsn Schieber (105), we loher vo· Stufen*lied (134,139)
duroh «in Zwischenglied (iod) sur Auslösung dmr Streifenloohenr·!!· (7t) vorbereitet wird.
Vo/Ku
309818/0793
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT563757 | 1957-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1424823A1 true DE1424823A1 (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=11120359
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO6103A Pending DE1144035B (de) | 1957-04-10 | 1958-04-09 | Streifenlocher |
DE19581424823 Pending DE1424823A1 (de) | 1957-04-10 | 1958-04-09 | Streifenlocher fuer Rechenmaschinen,Buchungsmaschinen od.dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO6103A Pending DE1144035B (de) | 1957-04-10 | 1958-04-09 | Streifenlocher |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3006537A (de) |
BE (1) | BE566401A (de) |
CH (1) | CH356617A (de) |
DE (2) | DE1144035B (de) |
FR (1) | FR1203769A (de) |
GB (1) | GB850492A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE622163A (de) * | 1961-09-08 | |||
US3469774A (en) * | 1966-04-04 | 1969-09-30 | Ok Partnership Ltd | Coder for edge notched cards and the like |
US3510056A (en) * | 1967-10-02 | 1970-05-05 | Source Data Automation Inc | Data recording device |
US20060021444A1 (en) * | 2004-07-28 | 2006-02-02 | Helix Technology Corporation | Method of operating a resistive heat-loss pressure sensor |
US7249516B2 (en) * | 2004-07-28 | 2007-07-31 | Brooks Automation, Inc. | Method of operating a resistive heat-loss pressure sensor |
EP2124270A4 (de) | 2007-02-28 | 2010-08-25 | Idemitsu Kosan Co | Organische el-einrichtung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2849179A (en) * | 1958-08-26 | Capellaro | ||
US2664951A (en) * | 1954-01-05 | Means to punch a special code by | ||
US1920237A (en) * | 1929-04-01 | 1933-08-01 | Gamewell Co | Signal recorder |
US2206640A (en) * | 1938-01-05 | 1940-07-02 | Firm Deutsch Hollerith Maschin | Record sheet punching machine |
FR856084A (fr) * | 1939-02-16 | 1940-05-27 | Kodak Pathe | Poinçon et machine perfectionnés pour la perforation de films cinématographiques et autres feuilles ou pellicules et produits perforés en résultant |
DE899288C (de) * | 1941-07-27 | 1953-12-10 | Remington Rand G M B H | Zwillings-Kartenlochmaschine |
US2379271A (en) * | 1944-05-19 | 1945-06-26 | Marley E Bechtel | Perforating unit |
NL179219B (nl) * | 1952-08-14 | Edeleanu Gmbh | Werkwijze voor het ontparaffineren van minerale olien door behandeling met oplosmiddel. | |
US2814344A (en) * | 1954-03-16 | 1957-11-26 | Colt S Mfg Co | Slotting tool and associated parts for a box blank forming machine |
US2818924A (en) * | 1955-09-12 | 1958-01-07 | Ibm | Punching mechanism |
-
0
- BE BE566401D patent/BE566401A/xx unknown
-
1958
- 1958-04-01 CH CH356617D patent/CH356617A/it unknown
- 1958-04-01 GB GB10419/58A patent/GB850492A/en not_active Expired
- 1958-04-04 FR FR1203769D patent/FR1203769A/fr not_active Expired
- 1958-04-04 US US726547A patent/US3006537A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-04-09 DE DEO6103A patent/DE1144035B/de active Pending
- 1958-04-09 DE DE19581424823 patent/DE1424823A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH356617A (it) | 1961-08-31 |
GB850492A (en) | 1960-10-05 |
BE566401A (de) | 1900-01-01 |
FR1203769A (fr) | 1960-01-21 |
DE1144035B (de) | 1963-02-21 |
US3006537A (en) | 1961-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1424823A1 (de) | Streifenlocher fuer Rechenmaschinen,Buchungsmaschinen od.dgl. | |
DE1786357C3 (de) | Rückstellvorrichtung für den Wagen von vorzugsweise kraftangetriebenen Schreibmaschinen od.dgl. Büromaschinen | |
DE1290743B (de) | Vorrichtung zum Auswaehlen von Gangarten in Rechenmaschinen | |
CH405369A (de) | Kraftangetriebene Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, mit ständig umlaufender Antriebswalze | |
DE682781C (de) | Kartenlochmaschine | |
DE654758C (de) | Zehntastenrechenmaschine | |
DE1911693A1 (de) | Wagentransportvorrichtung fuer Endgeraete,insbesondere fuer Fernschreibmaschinen | |
DE919784C (de) | Rechenmaschine mit einem mechanisch schaltbaren Schlitten | |
DE440060C (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen | |
DE2034957A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Feststellen des Wagens einer elektrischen Schreibmaschine | |
DE583838C (de) | Verbindung einer Schreibrechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine | |
DE2921081A1 (de) | Elektrische schreibmaschine | |
DE666599C (de) | Von einem Motor angetriebene Rechen- oder Buchungsmaschine | |
DE1141998B (de) | Mechanische Sicherungsvorrichtung fuer das Tastenwerk von kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen | |
DE1449982C3 (de) | Einstellvorrichtung für Tastaturen | |
DE732748C (de) | Einrichtung zum Steuern einer kraftgetriebenen Rueckfuehreinrichtung fuer den Papierwagen einer schreibenden Geschaeftsmaschine | |
DE875276C (de) | Zehntastenaddiermaschine, bei welcher ein Betrag mittels Zifferntasten stellenweise eingestellt und dann die Maschine angetrieben wird | |
DE1922132C3 (de) | Vorrichtung zum Tabellieren einer Schriftzeichengruppe von rechts zur Verwendung in Fernschreibern und Datenendgeräten | |
DE944372C (de) | Vorrichtung an Druckmaschinen zur Vorbereitung und automatischen Ausfuehrung zeilenweisen Druckes | |
CH368511A (de) | Einrichtung an elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewegungen | |
DE950650C (de) | Wahlweise auf Tastaturbetrieb oder Lochstreifenbetrieb einstellbare Sendeeinrichtung fuer Fernschreibzeichen, insbesondere solche nach dem Hell-System | |
DE1302518B (de) | Einstellwerk mit Funktionsprogrammsteuerung für eine Registrierkasse, Buchführungs- oder ähnliche Büromaschine | |
DE904359C (de) | Einrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus dem Resultatwerk in das Einstellwerk einer Rechenmaschine | |
DE2048015C (de) | Einrichtung zur Kapazitätskontrolle an Druckwerken | |
DE746094C (de) | Rechen- oder Buchhaltungsmaschine |