DE899288C - Zwillings-Kartenlochmaschine - Google Patents

Zwillings-Kartenlochmaschine

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Publication number
DE899288C
DE899288C DEP2495D DEP0002495D DE899288C DE 899288 C DE899288 C DE 899288C DE P2495 D DEP2495 D DE P2495D DE P0002495 D DEP0002495 D DE P0002495D DE 899288 C DE899288 C DE 899288C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
punching
card
punch
machines
Prior art date
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Expired
Application number
DEP2495D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul A Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REMINGTON RAND GmbH
Original Assignee
REMINGTON RAND GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REMINGTON RAND GmbH filed Critical REMINGTON RAND GmbH
Priority to DEP2495D priority Critical patent/DE899288C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE899288C publication Critical patent/DE899288C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D11/00Combinations of several similar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Zwillings-Kartenlochmaschine Für maschinelle Buchhaltungen mi!#ttels Lochkartenmaschinen sind verschiedene Lochsysteme bekannt. Dabei unterscheiden sich die Steuerkarten u. a. in bezug auf Anzahl und Anordnung der vorgesehenen. Lochstellen. Die Verarbeitung von Karten des einen Systems durch Mas,chinen des anderen Systems ist nicht möglich. Müssen z. B. die in einer Zentrale erarbeiteten Lochkarten mehreren, Zweigstellen zur Weiterverarbeitiung zu-,-elei:tet werden, so, ist die Anfertigung unterschiedlicher Lochkartensammlungen erforderlich, wenn den masch,*nellen Buchhaftungen der verschiedenen ZWelgstellen nicht dasselb,- Lochsystem zugrunde ,rt l ee #i , . Die schriftlichen Unterlagen für die Loch kartensammlungen, müssen daher gegebenenfalls mehrere Male durch verschiedene Maschinen verarbeitet werden, oder es muß mit H.ilfe der gewonnenen Lochkarten des einen Systems auf Spezialmasch:inen eine, weitere Sammlung von Karten, nach dem anderen System gelocht wer-den. So sind Maschinen bekanntgeworden, die mittels eines Dupliziervorganges, für eine bestehendeLochkartensammlung eine Lochleartensammlung nach einem anderen Lochsystem anfertigen. Eine weitere- Mögliichkeit, eine solche Lochkartensammlung herzustellen, ist bei Tabelliermaschinen mä Suminenlocher gegeben, wenn für den Summenlocher auswechselbare Leittkammern. vorgesehen sind, die verschiedenen Lochsystetnen angepaßt sein können. in beiden Fällen sind aber beisondere Arbeitsgänge erforderlich. Außer dem Zwang, gegebenenfalls zusätzliche Maschinen zu verwenden, entstehen dabei Nachteile durch Zeiitrverlust.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung da.-durch vermieden, daß an einer Kartenlochinaschiiiie, die.ih der Weise als Zwillingsmaschine ausgebildet ist, daß si,`e zwei Kartenförderbahnen, denen je ein Vorratsbehälter, ein Ahlegebehäker und ein LochsüanzweT,k zugeordnet' ist, und eine einzige sich über beüde Förderbahrieni erstreckende Gruppe von Wählschienen aufweist, durch die Wählschienen in an sich bekannter Wefise wertverkörpernde Glieder einer Tabellierma,schine abgefühlt werden, und die beiden Lochstanzwerke, verschiedenen Lochsys-temen angepaßt -sind. Mit einer Maschine nach der Erfindung ist durch einen, Arbeitsgang die Herstellung von Lochkarten in Doppelserien möglich, die die Angaben je in einem anderen Lochsystem enthalten. Zwe,ckmä,ß;ig sind dabeii Kupplungen vorgesehen, welche gestgtten, wahlweise ein Lochstanzwerk abzus,chahm Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt unter Zugrundelegung einer Kupplung zwischen einer Tabelliermaschine und, eiher Kartenlochmaschine, wie si#e z. B. durch die Patentschrift -66o-68i besichrieben ist.
  • Abh. i zeigt die, wesentlichsten Teile-, der Kartenlochmaschkie im Längsschnitt, während Abb.:2 und 3 eine lösbare Kupplung für einen Druckstempel der Maschine veranschaulichen.
  • Die Kartenlochmaschine enthält zwei! unab# hängige Kartenförderbahnen mit je eiiinem Kartenvorratsbehälter i bzw. 5, Förderrollen 2- und 3 bzw. 6 und 7 und je einem Ablegebehälter 4 bzw. g. jeder Kartenförderbahn ist ein Lochstanzwerk zugeordnet. Die beiden Lochsttnzwerlre sind verschiedenen Lochsystemen angepaßt und zeigen u. a. je einen Lochstempelkasten 12 bzw. 13, einen Federstiftkasten 14 bzw. 15, einen Einstellstiftkasten 16 bzw. 17 lind eine Leitkammer 18 bzw. ig. Sie entsprechen in ihrem Aufbau den, bekannt-en - Lochstanz-werken der Powers-Lochkattenmaschtinen, so daß &,ich ihre Beschreibung an dieser Stelle erübrigt. Das dargestellte Ausführungsbeitspiel -des Erfin.dungsgegenstandes enthält ein Lochstanzwerk mit der Leiltikammer 18 für ein unverschlüsseltees! Lochsysbem, z. B. für 8ospaltike Karten, während das zweite Stanzwerk mit der Leitkammer ig eineTri verschlüsselten Lochsystem, z. B, mdit gospaltiken Karten, angepaßt is.b. Die beiden Leitkammern 18 und 19 sihd in b,--kwmter Weise auf Tragsch#enen i i auswechselbar befesitigt. Oberhalb der Leitkammern erstrecken sich die für bei.de Kartenförderbahnen gemeinsamen Wählschi#enen:2o, die bei 21, 2-2 und 23 verschiebbax gelageit sind. jede Wählschiehe 2o trägt zwei Lochstanzenwähler. Diese besitehen aus. je einem mit der Wählschiene fest verbundenem Querhaupt 24 bzw. 25, durch die senkrecht je ein Stößel 26 bzw. 27 gefühliti ist. Der miit der Leitkammer 18 zusammenarbeitende Stößel 26 läuft nach unten in einein Stift28 aus, durch den je- weils ein Leitstiab der Leiltkammer 18 ab-wärts. gedrückt werden kann, entsprechend dem diesem Lochstanzwerk zugrunde gelegten unverschlüsselten Lochsystem. Der Stößel 27 oberhalb der Leitkammer ig trägt an seinem unteren Ende in kammartiger Anordnung fünf Stifte 29r, die je nach der Stellung des Ouerhatip-tes#:25 ein oder zwei Leitstäbe der Leitkammer 29 erfassen können und dadurch die Übertragung von zehn 75iffersymbolen über sechs Leitstäbe der Leiltkammer ig in bekannter Weise in verschlüsselter Form ermöglichen.
  • Die oberen Enden der StÖßel 26 und 2,7 tragen je eine ROlle30 und 34 welche sich gegen die Unterflächen senkrecht geführter Drucksternpel anlegen. Die beiden Druckstempel werden je von einer Platte 3:2 bzw. 3 5 gebildet, die sich quer über die Wählsch:J#enen 2o erstrecken und mit ihren hülsenartig ausgebildeten E nden auf senkrechten Zapfen 34 bzw. 35 geführt sind. An den Enden der Platten 322 und- 3,3 befinden sich Lagerböcke, in denen je eine Welle 36, bzw. 37 gelagert ist. jede Welle trägU Ritzel 38 bzw. », die in Verzahnungen der Zapfen 34 bzw. 35 eingreifen und auf diie"se Weiise eine genaue Parallelführung der Platten 3.2 und 33 bewirken. Auf den Wellen 36 und 37 ist je ein Arm 4o bzw. 41 befestigt und an,eine Verbindungsstiange 42, angelenkt, so daß bei(de Druckstempel die gleichen senkrechten. Bewegungen ausführen müssen.
  • Die, Bewegungen der verschiedenen Tei1le der Kartenlochmaschine sind in bekannter Weise von einer, Hauptantriebswelle 42 abgeleitet, die inittels, eines Elektrornotorsi inhEintourenkupplung ih Gang gesetzt werden kann. Die Eintourenkupplung wird dabei über ein Hebelwerk 43, 44, 45, 46 und 47 von der Summenzugvorrichtung einerTabelliermaschine aus betätigt. Die Hauptentriebswelle 42 treibt über die angenähert senkrecht verlaufende Welle48, und die Kegelräder49 und 5o eine Welle 51 an, auf welcher Nockenscheiben5,2 und 53 angeordnet sind. In die Führungskurven der Nockenscheiben 5:2 greifen auf schwenkbarenWinkelhebeln55gelagerte Rollen 54 ei.,h, so daß dila Winkelhebel beü Drehung der Nockenscheiben 52 eine Schwenkung entisprechend dem Verlauf der Fiffirungskurve ausführen müssen. Die anderen Arme der Winkelhebel 55 nehmen dabei einen zu den Wählschienen 2o quer gelagerten Balken 56 mit und bewegen ihn ih Richtung der Wählsrhienen hin und her. Auf dem Balken 56 sind entsprechend der Anzahl der Wählschienen Haken 57 angebracht, an die je eine Feder 58 angreift, welche mit ihrem anderen Ende mit dem Querhaup-b z4 der entsprechenden Wählschiierie 2o vibunden iist-. -Durch eine Drehung der Nockenscheibe 52 werden demnach alle Wählschienen:2o in Richtung auf die Tabelliermaschine verschoben, bis sie auf die Stufensektoren 59 dieser Maschine auftreffen. Die weitergehende Bewegung des, Querhalkens, 56 führt zur.Spannung der Federn 58. Die Stufensektoren 59 der Tabellitermaschine stellen sich beim Summenzug in bekannter Weise nach dem Speilcherwerk ein, so daß die mit, den Wählschienen 2o in bezug auf die Zeichnung nach l#inksi verschobenen Lochstanzenwähler:28 und 2,9 in eine Stellung gebracht werden, aus; welcher sie den in der Tabielliiermaschine gespeicherten Wert auf beide Lehkammern übertragen können.
  • In der Leitkurve der Nockenscheibe 53 führt siech eine Rolle 6o auf einem zweiarmigen Schwenkhebel 61, welcher durch eine, Stange 62, mit einem auf der Welle 36 befe#sibigtenAxm 6.3 gelenkig verbunden ist. Wird der Hebeil 61 entsprechend der Leitkurve auf der Nockenscheibe 53 geschwenkt, sch dreht sich die Welle 36, und die Ritzel 38 rollen sich auf der Verzahnung der Zapfen 34 ab. Dadurch wird der DruckstemPel 322 nach unten bewegt und durch die Lochstunzenwähler 28 ei(ni Leitstab, der Lekkammer 18 mitgenommen. Da d3-- Welle 36 mittels der Verbindungsstange 42 und der Arme 4o und 41 mit der Welle 37 des zweiten Drucks-teinpeL-,33 verbunden ist, muß dieser Druckstempel dabei die gleiche Abwärtsbevviegung wie der DruckstemPel 32 ausführen. Der Lochstanzenwähler:29 des zweiten Lochstanzwerkes wird also ebenfalls nach unten ge- drückt und betätigt entsprechend seiner Einstellung ein oder zwei Leitstäbe der Leitkammer ig.
  • Der Antrieb der Kartenförderwerke ist gleichfalls von, der Hauptantriebswelle 42 abgeleitet. Die hierzu erforderlichen Eihrichtungen sind bekannt und bedürfen deshalb keiner Beschreibung.
  • Mit der beschriebenen Kartenlochmaschine i.-,st es möglich, die durch eine Tabelliermaschine ermittelten Ziffernwerte zu gleicher Zeit nach zwei' verschiedenen Lolchsystemen in zwei verischiiedene Karten einzustanzen. Soll nur eineKartensammlung nach einem der beiden L.ochsysteme gelocht werden, so kann die Beschickung des zweiten Lochstanzwerkes der Maschine mit Lochkarten des anderen Systems unterbrochen. werden:, so daß das zweite Lochstanzwerk leer mitläuft. Zweckmäßig werden aber Kupplungen vorgesehen, mit deren Hilfe nach Wahl jedes: der bei"den Lochstanzwerke abgeschaltet werden kann. Abb. 2 und 3 zeigen beispielsweise eine Kupplung zum Abschalten des Druckstempels 3,2 (Abb. i).
  • Die beiden einarinigen Hebel 4o und 63 sibd fest miteinander verbunden, oder als, Winkelhebel aus einem Stück hergestellt. Der Winkelhebel ist lose drehbar zwischen einem mit der Welle 36 verstifteten Stejllribg 65 und einem ebenfalls auf der Welle 36 fest angebrachten Bund 66 angeordnet. Der Bund 66 trägt, einen unter der Bezeichnung Indexstift bekannten abgefederten Stilft 68 mä Raste 70 und Bedienungsknopf 69. Der Stift 68 kanil mit einer entisprechenden Bohrung71 in einer Ansatzbuchs6 74 desi Winkelhebels zum Eingriff gebracht werden. In dieser Stellung wÜrd der Stifi durch die Kraft seiner Feder festgehalten, und Schwenkbewegungen des Winkelhebels übertragen sich auf die Welle 36, d. h. der Druckstempel 32 bewegt sich entsprechend der Hebelbewegung auf und ab. Wird der Stift 68 durch den Bedienungsknopf 69 zurückgezogen und in dieser Lage, durch Drehen des Knopfes mittels der Raste 70 gesichert, so, kann sich der Winkelhebel 4o, 63 lose auf der Welle 36 drehen.. D(ie Bewegungen des Winkelhebelst übertragen sich nur noch, wie oben beschrieben, über die Verbindungestange 42 auf die Welle 37 und damit auf den DruckstetnPel 33 des zweiten Lochstanzwerkes, während der Druckstempel 32 des ersten Lochstanzwerkes ruht. Eine gleithe Kupplung kann auch zwischen der Welle 37 und dem Arm 41 vorgesehen sein, so daß es im Belieben dest dieMaschine Bedienenden liegt, welcher Druckstempel in Tätigkeit gesetzt werden soll. Um =beabsichtigte Dewegungen eines stillgesetzten Drucksempels zu verhindern, slind um di(c Zapfen 34 und 35 (Abh. i) Federn 72 und 73 vorgesehen, die die Platten 32 und 33 nach oben drücken.
  • Außer den beschriebenen Kupplungen für die Druckstempel werden zweckmäßig in den Getrieben zur Bewegung der Lochstempelkasten 12 und 13 lösbare Kupplungen, an und für sich bekannter Art angeordnet, welche es ermöglichen.., einen beliebigen Lochsempelkasten stillzusetzen.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPR Ü C H E.- i. Kartenlochmasehine, die in der Weise a-ls Zwilliingsmaschine ausgeb.ijldet'i#:ti, daß sie zwei Kartenförderbahnen, denen je ein Vorratsbehälter, ein Ablegebehälter und ein LÄ)chstanzwerk zugeordnet! ist, und eine einzige sich über beide Förderbahnen erstreckende Gruppe von Wähl.schienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wählschienen, in an sich bekannter Weise wertverkörpernde Glieder einer Tabelkermaschine abgefühlt werden und die beiden Lochstanzwerke verschiedenen Lochsystemen angepaßt sind.
  2. 2. Kartenlochmaschinc nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß in ihren Getrieben Kupplungen vorgesehen sind, welche gestetten, wahlweise ein Lochstanzwerk abzuschalten.
DEP2495D 1941-07-27 1941-07-27 Zwillings-Kartenlochmaschine Expired DE899288C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086931B (de) * 1956-10-27 1960-08-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Mechanische Vorrichtung zum Abgreifen und Speichern der Arbeitsstellungen eines beweglichen Maschinenelementes
DE1144035B (de) * 1957-04-10 1963-02-21 Olivetti & Co Spa Streifenlocher
DE1292894B (de) * 1960-12-14 1969-04-17 Teletype Corp Streifenlocher fuer Lochstreifen verschiedener Breite

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DE1086931B (de) * 1956-10-27 1960-08-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Mechanische Vorrichtung zum Abgreifen und Speichern der Arbeitsstellungen eines beweglichen Maschinenelementes
DE1144035B (de) * 1957-04-10 1963-02-21 Olivetti & Co Spa Streifenlocher
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