AT224574B - Kartenschlag- und -kopiermaschine - Google Patents

Kartenschlag- und -kopiermaschine

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AT224574B
AT224574B AT506960A AT506960A AT224574B AT 224574 B AT224574 B AT 224574B AT 506960 A AT506960 A AT 506960A AT 506960 A AT506960 A AT 506960A AT 224574 B AT224574 B AT 224574B
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AT
Austria
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roller
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lever
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Application number
AT506960A
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English (en)
Inventor
Karl Traxler
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Karl Traxler
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Description


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  Kartenschlag-und-kopiermaschine 
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 so dass sich die   erfindungsgemässe Vorichtung für beide Gebrauchszwecke gleich gut eignet und   dabei eine einfache Konstruktion aufweist. 



   Vorteilhaft ist es, wenn je zwei Füllklötzchen, die für je zwei einem Schaft zugeordnete Stanzstifte bestimmt sind, in Schubrichtung gegeneinander versetzt, eine Einheit mit nur einer Sperre, einer Taste, einer Feder und einem Fühlstift bilden. Durch die Versetzung der beiden miteinander zu einer Einheit verbundenen Füllklötzchen befindet sich bei eingerasteter Sperre das eine in Wirkstellung, wogegen das andere vom zugehörigen Stanzstift zurückgezogen ist. Verschiebt sich aber die Einheit nach Lösung der Sperre durch Tastendruck unter der Federwirkung, so verlässt das erste Klötzchen den Zwischenraum zwi- 
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Vorteil liegt nun darin, dass die Tastenzahl auf die Hälfte verringert ist und nunmehr der Schaftzahl ent- spricht, wogegen sonst pro Schaft zwei Tasten erforderlich sind.

   Dennoch ist die gleiche Auswahl der
Schaftstellungen möglich, da eben jeder Schaft nur zwei Stellungen einnehmen kann und diese sich von selbst durch   Nichtdrücken   oder Drücken der Taste ergeben. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das die auf die Fühlstifte wirkende Walze od. dgl. tragende
Hebelsystem durch eine Löschtaste gegen die Kraft einer Rückholfeder betätigbar, so dass   zum Zurückfüh-   ren der Füllklötzchen in ihre Grundstellung stets ebenfalls nur ein Tastendruck erforderlich ist. Dabei kann die Löschtaste mit einer im   Sinne. des Andrückens   der Kopierwalze an die Fühlstifte belastenden, stärker als die Rückholfeder bemessene Zusatzfeder verbindbar sein, wobei ein Handhebel zur Druckschienenbetätigung die Löschtaste bei seinem Hochschwenken gegen die Kraft der Zusatzfeder in die Grundstellung mitnimmt.

   Die Kopierwalze ist mit Hilfe eines jeweils bei der Abhebebewegung von den Fühlstiften selbständig in Tätigkeit tretenden Klinkengesperres schrittweise verdrehbar, so dass auch das Kopieren weitgehend automatisiert ist. 



   In   d   Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 



  1 die eine Seite der Gesamtmaschine ohne Tastatur im Teilschnitt, Fig. 2 und 2a die Tasteinrichtung für einen Stanzstift in den beiden möglichen Stellungen des   Füllklötzchens   in Seitenansicht, Fig. 3,3a und Sb eine für zwei Stanzstifte gemeinsame Tasteinrichtung in gleicher Darstellungsweise und deren wesentlichste Teile in Draufsicht und Fig. 4 und 5 die Gesamtmaschine in den beiden Seitenansichten. 



   Auf an einem Tisch 1 befestigten Säulen 2 ist je eine Muffe 3 verschiebbar gelagert, die sich auf einer Rückholfeder 4 abstützt und von dieser aufwärts gedrückt wird. Die Muffen 3 sind starr mit einer - Druckschiene 5 verbunden. Die Säulen 2 bilden an ihrem oberen Ende Lager 6 für eine gekröpfte Welle 7. die mit Hilfe eines auf-und niederschwenkbaren Handhebels 8 hin-und hergedreht werden kann und dabei über Rollen 9 auf die Druckschiene 5 einwirkt. Beim Abwärtsschwenken des Handhebels 8 wird über die Welle 7 und die Rollen 9 die Druckschiene 5 gegen die Kraft der Rückholfeder 4 nach untengedrückt. 



  Unterhalb der Druckschiene 5 ist eine Vielzahl vertikaler Stanzstifte 10 angeordnet, die in festen Führungsschienen 11 gehalten sind. Mit 12 ist eine gelochte Papierauflage bezeichnet, wobei das Schaftpapier zwischen der unteren Führungsschiene 11 und der Auflage 12 schrittweise durchgezogen wird. Zwischen den oberen Enden der Stanzstifte 10 und der Druckschiene 5 ist in der Ruhestellung der Druckschiene ein Abstand freigelassen, der wenigstens dem Druckschienenhub entspricht. Mit der Druckschiene ist eine weitere Schiene 13 verbunden, die beim Aufwärtsgang der Druckschiene die allenfalls niedergedrückten Stanzstifte wieder hochzieht, zu welchem Zweck die Stanzstifte 10 mit je einem Bund 14 od. dgl. ausgestattet sind. 



   An der Druckschiene 5 ist ein Blech 15 befestigt, das ein Tastenbrett 16 trägt. Ferner sind unterhalb der Druckschiene 5 quer zu ihr verschiebbare Füllklötzchen 17 gelagert, die fallweise den Abstand zwischen der Druckschiene und den oberen Enden der Stanzstifte 10 ausfüllen. Die Füllklötzchen 17 sind an Stangen 18 befestigt, deren vom Tastenbrett 16 abgekehrte Teile 19 als Fühlstifte dienen. Federn 20 haben das Bestreben, die Klötzchen 17 stets gegen die   Stanzstifte zu verschieben. Die Füllklötzchen 17   tragen an ihrer Unterseite Blattfedern   21.   die eine stufenförmige Abwinkelung 22 aufweisen und mit dieser in ihrer Grundstellung (Fig. 2 und 3) von einem Rasthebel 23 gehalten werden.

   Sobald die Taste 24 niedergedrückt wird, kommt die Abwinkelung 22 ausser Eingriff mit dem Rasthebel 23 und das Klötzchen 17 kann sich unter der Wirkung der Feder 20 in die Stellung nach Fig. 2a bzw. 3a verschieben, wobei der Fühlstift 19 weit über den Druckschienenlängsrand vorragt. 



   In den Fig. 2, 2a und 3, 3a ist die Druckschiene samt der an ihr befestigten Tastatur in ihrer tiefsten 

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Lage dargestellt. Es ist ersichtlich, dass nach Fig. 2, also in der Grundstellung des Klötzchens 17, der zu- gehörige Stanzstift 10 nicht durch das Papier gedrückt wird, da eben zwischen der Druckschiene 5 und dem Stiftoberende noch ein genügender Spielraum vorhanden ist. Wurde aber die Taste 24gedrückt, konnte sich das Klötzchen 17 zwischen die Druckschiene und das Stiftoberende schieben, der Abstand zwischen diesen beiden Teilen wurde überbrückt und die Bewegung der Druckschiene auf den Stanzstift übertragen, der somit das Schaftpapier unter Lochung durchsetzt (Fig. 2a).

   Gemäss Fig. 2 und 2a ist jedem Klötzchen
17 eine eigene Taste 24 zugeordnet und es müssen daher, da jedes Füllklötzchen für einen Stanzstift be- stimmt ist, ebensoviele Tasten wie Stanzstifte vorhanden sein. 



   Wie in den Fig.   3 - 3b   dargestellt, ist es aber auch möglich, je zwei Klötzchen 17, 17a, die für je zwei einem Schaft zugeordnete Stanzstifte 10, 10a bestimmt sind, zu vereinen, wobei dann die übrigen
Teile   18 - 24   beiden Klötzchen gemeinsam sind. Es wird also mit einer Taste für zwei Klötzchen bzw. für zwei Stanzstifte das Auslangen gefunden. Dies ist möglich, weil die beiden Klötzchen 17, 17a in
Schubrichtung gegeneinander versetzt sind, so dass in der einen Stellung bei eingerasteter Sperre (Teile
22,23) das Klötzchen 17a in Wirkstellung ist und demnach der Stanzstift 10a zur Funktion kommt (Fig. 



   3) und in der andern Stellung das Klötzchen 17 den Zwischenraum zwischen Druckschiene 5 und Stanz- stift 10 füllt, während das Klötzchen 17a vom zugehörigen Stanzstift 10a entfernt ist und letzterer keine
Stanzbewegung ausführt (Fig. 3a, 3b). Die Anordnung wird zweckmässig so getroffen, dass in der Grund- stellung nach Fig. 3 stets der das Loch für die   Stellung"Schaft tief schlagende   Stanzstift betätigt wird. 



   Um die Füllklötzchen 17 bzw. 17a aus der Stellung nach Fig. 2a und 3a wieder in die Grundstellung nach Fig. 2 und 3 zurückschieben zu können, ist eine Löschtaste 25 vorgesehen (Fig. 4 und 5). Diese
Löschtaste 25 erstreckt sich über die gesamte Länge der Tastatur und ist an einem Winkelhebel 26 befe- stigt, der durch eine Stange 27 mit einem Schwenkhebel 28 in Verbindung steht. Am Schwenkhebel 28 ist eine Walze 29 od. dgl. befestigt. Der Hebel 28 wird durch eine Feder 30 von der Maschine weggeschwenkt gehalten und dadurch die Taste 25 in ihrer in Fig. 4 dargestellten, durch einen Anschlag od. dgl. bestimmten Grundstellung gehalten. Wird die Taste 25 gedrückt, ergibt sich ein Verschwenken des Hebels 28 entgegen der Kraft der Zugfeder 30 und es wird die Walze 29 gegen die allenfalls vorragenden Fühlstifte 19 gedrückt.

   Mit Hilfe der Fühlstifte werden die Klötzchen 17 bzw. 17a zurückgeschoben, bis die Abwinkelung 22 am Rastenhebel 23 einklinkt und somit die Klötzchengrundstellung erreicht ist. 



   Die Walze 29 kann gegen eine gelochte Kopierwalze 31 ausgetauscht werden. Um nun die Klötz - chenstellung je nach der Lochung der Kopierwalze 31 herbeizuführen, werden die Rastenhebel   23 in   eine in Fig.   2 - 3a   strichliert angedeutete, unwirksame Stellung verschwenkt, also in eine Stellung, in der sich die Abwinkelungen 22 der Federn 21 nicht an den Rasthebeln 23 fangen können. Die Klötzchen nehmen daher unter der Wirkung der Federn 20 die in den Fig. 2a und 3a gezeigte Stellung ein, in der die Fühlstifte 19 über den Druckschienenlängsrand vorragen. Nun wird die Taste 25 mit einer der Feder 30 entgegenwirkenden und stärker als diese bemessenen Zugfeder 32 (Fig. 4) verbunden, wodurch der Hebel 28 gegen die Maschine verschwenkt und die Kopierwalze gegen die Fühlstifte gedrückt wird.

   Dort, wo die Kopierwalze 31 gelocht ist, können die Fühlstifte 19 durch die Löcher treten und es ergibt sich keine Klötzchenverschiebung, wogegen an den ungelochten Kopierwalzenstellen die Fühlstifte und damit die Klötzchen zurück in die Stellungen nach Fig. 2 bzw. 3 geschoben werden. Zur Herstellung der Ausgangslage ist es bloss erforderlich, den Handhebel 8 hochzuschwenken, wodurch die Löschtaste 25 mit Hilfe eines Mitnehmers 33 in ihre Grundstellung gezogen und über das Hebelsystem 26,27, 28 die Kopierwalze 31 von den Fühlstiften 19 abgehoben wird, so dass die Klötzchen 17 wieder dem Druck der Federn 20 folgen können. 



   Das ganze Hebelsystem der Loschtaste 25 ist an der Muffe 3 befestigt, macht also die Hubbewegungen der Druckschiene 5 mit. was ja auch notwendig ist, damit gegenüber der Tastatur keine Relativbewegungen auftreten. Nach jedem Stanzvorgang muss selbstverständlich das Schaftpa oier um ein Stück weiterbefördert werden. ebenso ist es notwendig, die gegebenenfalls vorhandene Kopierwalze 31 um ein Stück weiterzudrehen, so dass dann eine andere Lochreihe der Kopierwalzegegenüber den Fühlstiften wirksam wird. Da die Kopierwalze 31 die Schwenkbewegung des Hebels 28 mitmacht, wird diese Schwenkbewegung gleich zur Weiterschaltung ausgenützt. Mit der Kopierwalze ist ein Sperrad 34verbunden, auf das eine Sperrklinke 35 einwirkt.

   Wird das Sperrrad 34 durch den Hebel 28 beim Niederdrücken   der Löschtaste 25 gegen die Maschine   gezogen, gleitet die Sperrklinke 35, ohne eine Drehung des Rades zu verursachen, über die sägeförmigen Sperradzähne. Sobald aber die Löschtaste in ihre Grundstellung zurückgeht und der Hebel 28 von der Maschine weggeschwenkt wird, hält die Klinke 35 den jeweils eingerasteten Zahn fest und das Sperrad und damit auch die Kopierwalze werden verdreht. 



   Ein ähnliches Gesperre ist für die Papiertransportwalze 36 vorgesehen, die mit einem Sperrad 37 in 

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 Verbindung steht. Die Sperrklinke 38 ist an einem Hebel 39 angelenkt, der federnd gegen den aufwärts gerichteten Arm des Winkelhebels 26 gedrückt wird. Beim Niederdrücken der Löschtaste 25 gleitet die Klinke 38 über die Sperradzähne, während sie beim Zurückschwenken des Hebels 26 in die Grundstellung in einen der Sperradzähne einrastet und die entsprechende   Sperrad- bzw. Transportwalzendrehungbewirkt   Mit 40 und 41 bzw. 42 und 43 ist je eine aus einem gezahnten Rad und einer federnd dagegen gedrückten Rolle bestehende Rasteinrichtung bezeichnet, die lediglich die Aufgabe hat, den   jeweiligen Drehweg   des Sperrades 34 der Kopierwalze bzw. des Sperrades 37 der Transportwalze festzulegen. 



   Es ist klar, dass es aus baulichen Gründen zweckmässig ist, das Löschtastenhebelsystem an beiden Maschinenseiten symmetrisch anzuordnen und jeweils die beiden Hebelsysteme auf gemeinsame Bewegung starr zu verbinden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Kartenschlag-und-kopiermaschine,   bei der zur wahlweisen Betätigung der einzelnen Stanzstifte mittels einer gemeinsamen Druckschiene zwischen dieser und den Stanzstiften federbelastete, von Tasten oder von der zu kopierenden Karte aus steuerbare Füllklötzchen verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass selbständig einrastende, die Füllklötzchen   (17   bzw. 17, 17a) gegen die Federkraft in ihrer von den Stanzstiften (10 bzw.

   10, 10a) entfernten Grundstellung haltende und jeweils durch Tastendruck lösbare Sperren (21, 22,23) vorgesehen und an den Füllklötzchen zugleich der Klötzchenführung dienende, beim Verschieben durch Federkraft nach Sperrenlösung an der den Tasten (24) gegenüberliegenden Druckschienenseite vortretende Fühlstifte (19) befestigt sind, auf die zum Zurückschieben der Klötzchen in die Grundstellung eine mit Hilfe eines Hebelsystems (26,27, 28) andrückbare Walze (29) od. dgl. einwirkt, wobei die Sperren ausser Funktion setzbar sind und die Walze od. dgl. gegen eineKopierwalze (31), deren Mantel von der zu kopierenden Karte gebildet wird, austauschbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Füllklötzchen (17 und 17a), die für je zwei einem Schaft zugeordnete Stanzstifte (10 und : 10a) bestimmt sind, in Schubrichtung gegeneinander versetzt, eine Einheit mit nur einer Sperre (21,22, 23), einer Taste (24), einer Feder (20) und einem Fühlstift (19) bilden.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die auf die Fühlstifte (19) einwirkende Walze (29) od. dgl. tragende Hebelsystem (26,27, 28) durch eine Löschtaste (25) gegen die Kraft einer Rückholfeder (30) betätigbar ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschtaste (25) mit einer das Hebelsystem (26,27, 28) im Sinne des Andrückens der Kopierwalze (31) an die Fühlstifte (19) belastenden, stärker als die Rückholfeder (30) bemessenen Zusatzfeder (32) verbindbar ist, wobei ein Handhebel (8) zur Druckschienenbetätigung die Löschtaste bei seinem Hochschwenken gegen die Kraft der Zusatzfeder in die Grundstellung mitnimmt.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierwalze (31) mit Hilfe eines jeweils bei der Abhebebewegung von den Fühlstiften (19) selbständig in Tätigkeit tretenden Klinkengesperres (34,35) schrittweise verdrehbar ist.
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