DE2443750A1 - Tabuliereinrichtung fuer schreibmaschinen - Google Patents
Tabuliereinrichtung fuer schreibmaschinenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. 1"/,ANiTIED BÖNING
1 EET-SN 15
KURFÜRSTENDAMM 66.
TELEFON 883 50 III·
218/15 36? DB
10. September 1974
Patentanmeldung der Firma
HERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A.
Yverdon (Waadt, Schweiz) 8, rue des Pecheurs
Tabuliereinrichtung für Schreibmaschinen
50 9812/0838
Die Erfindung betrifft eine Tabuliereinrichtung für Schreibmaschinen
mit einem Schreibkopf, der auf einem längs der Schreibwalze verschiebbaren Schlitten sitzt, und einer Reiterschiene,
die eine Reihe von einzeln verschiebbaren Reitern aufweist, die beliebig in wirksame oder unwirksame
Lage eingestellt werden, wobei der Schlitten einen Anschlag trägt, der jeweils mit jedem sich in Wirkstellung befindlichen
Reiter zusammenwirkt.
Mit vorliegender Erfindung wird das Ziel verfolgt, eine
Einrichtung zur Dezimaltabulierung vereinfachter Ausführung zu schaffen, die billiger zu stehen kommt und zuverlässig
arbeitet und welche an einer Schreibmaschine mit Schreibkopf derart angepasst wird, dass nur ein Minimum
von Bestandteilen am Schlitten anzubauen ist.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass
die Reiterschiene aus einer Stange besteht, die um ihre Achse drehbar und zugleich längsverschiebbar ist, wobei
die Drehbewegung es gestattet, sie durch geeignete Steuermittel in mehrere bestimmte Winkelstellungen zu versetzen,
um die Winkelverstellung der auf der besagten Reiterschiene sitzenden Reiter zu bewirken, die je einen Vorsprung aufweisen,
welcher jeweils in die Bahn des Schlittenanschlages gesetzt wird, wobei die besagte Längsverschiebung der
B09812/0838
BM/PA/Hw/ek-10.543
Schiene es anderseits gestattet, Mittel zur Steuerung der Tabulierbewegung des Schlittens zu einer, durch eine der
niedergedrückten Tabuliertaste gewählten Stellung zu betätigen,
welcher besagte Schlitten noch zwei weitere feststehende Anschläge aufweist, die derart angeordnet sind,
dass sie gegenüber zweier Schultern des einen Reiters zu liegen kommen, wenn der Schlitten in bestimmer Raststellung
ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft
eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt der gesamten Tabuliereinrichtung,
in zwei Fig., la und Ib, unterteilt,
Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriss der Einrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in vergrössertem Masstab durch die
im oberen Teil der Fig. la dargestellte Reiterschiene,
Fig. 5a und 5b Ansichten, teilweise im Längsschnitt, der beiden Enden der Reiterschiene,
Fig. 6 einen horizontalen Teilschnitt durch einen Teil der in Fig. 5a dargestellten Vorrichtung,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt nach der Linie VII-VII
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der Pig. 6,
Pig. 8 eine Seitenansicht eines Teiles der Tabuliereinrichtung.
Die dargestellte Maschine umfasst einen insgesamt mit der der Ziffer JL bezeichneten Schlitten oder Wagen (Fig. la),
der einen nicht dargestellten Schreibkopf trägt und längs einer rotierenden Steuer- und Führungswelle 2 parallel
zu einer Schreibwalze jj, verschiebbar ist. Das Schaltschloss,
das die schrittweise Bewegung des Schlittens JL steuert, umfasst eine Schaltklinke 4_, die am Punkt 8, der Sohle ^. dieses
Schlittens JL angelenkt ist und mit einer Schaltzahnstange 6, zusammenwirkt, die sich auf die ganze Breite der Maschine erstreckt
und an deren Gestell "]_ befestigt ist. Das Schaltschloss
wird durch eine Universalschiene £ gesteuert, die jeweils mit der Klinke 4, zusammenwirkt und durch eine nicht
dargestellte Schaltvorrichtung betätigt wird.
Die Tabuliereinrichtung der Schreibmaschine umfasst eine insgesamt mit der Ziffer 1Ό .bezeichnete Reiterschiene, die
aus einer Stange besteht und eine Reihe von Reiter jli trägt, welche sich auf die ganze Breite am oberen Teil derselben
erstreckt. Die Schiene 10, ist mit ihren beiden Enden an den linken und rechten Seitenwänden 12, bzw. JLJ5 (Fig. 5a,5b)
des Maschinengestells befestigt. Diese Schiene ist einer-
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seits um ihre Achse drehbar und anderseits längsverschiebbar.
Die Drehbewegung der Schiene wird über einen Steuerhebel JA (-Pig. 5a, 8) bewirkt, der an der linken Seite
dieser Schiene befestigt ist. Der Längshub der Schiene ist durch einen Endanschlag ,15_ (Fig. 5b) und durch einen
Gummianschlag 16. begrenzt, der an dem rechten Ende, der
Schiene befestigt ist. Die Längsverschiebung der Schiene wird entgegen der Kraft einer Druckfeder YJ_ bewerkstelligt,
die an der rechten Seite der Stange der Schiene 1O1, zwischen
dem Endanschlag 1%. und einem Lager 18. aus Kunststoff angeordnet
ist, das an der Seitenwand Ij5 befestigt ist. In Ruhestellung
stützt sich der Anschlag 16. an dieser Seitenwand 13 ab. Die Stange, aus welcher die Schiene IO besteht, weist
an ihrem linken Abschnitt (Fig. 5a) eine Verlängerung 1£ auf,
deren Länge die Längsverschiebung der Schiene gestattet. Auf dieser Verlängerung IQ sitzt ein Anschlag 2O zur Dezimaltabulierung,
der jeweils mit .einer Vorrichtung zur Wahl der Längsverschiebung der Reiterschiene _10 zusammenwirkt.
Diese Wahlvorrichtung (Fig. 5a) ist ganz links an der Maschine,
unter der Schiene 1O1 angebaut und umfasst acht
Anschläge 4_3_ zur Dezimaltabulierung, die durch Schwingarme
oder Wahlschlüssel 44, (Fig. la) gesteuert werden, welche
ihrerseits durch acht zur Tastatur der Maschine gehörende Dezimaltabuliertasten· j?2 (Fig. Ib) betätigt werden. Die
Anschläge 4_3_ liegen vertikal und parallel zueinander
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und werden an Ihrem unteren Teil durch eine feststehende
Stütze, bestehend aus einem Führungskamm 4^. (Fig. la),
geführt, der am Maschinengestell J_ befestigt ist. Die Anschläge
^Q werden ausserdem an ihrem oberen Teil durch eine bewegliche Stütze geführt, die eine längsverschiebbare
Stange 46, aufweist.
Es ist zu bemerken, dass die Anschläge 4^5. den gewöhnlichen
Tabuliertasten DT 10 bis 10.000 entsprechen. Ein in Fig. und 3 sichtbarer Anschlag 4"^' entspricht einer nicht dargestellten
Taste DT 1 oder"Tabulator".
Die Stange _46 lagert mit ihren Enden in einer am Maschinengestell
2, befestigten Stütze 4£. Die Führung der Anschläge
4j? durch die Stange 4(5 wird mit Hilfe von Ringnuten 48. erzielt,
in welchen die im oberen Teil dieser Anschläge vorgesehenen Aussparungen 4_2, mit ihrem Rand eindringen» Derart
ist jeder Anschlag JQ nach oben verschiebbar, um mit dem
Tabulieranschlag £0 zusammenzuwirken.
Anderseits ist die Stange 46, längsverschiebbar und trägt
'einen Hebel ^O zur Verriegelung und Entriegelung der Tabulierung,
welcher mit der Stange 46_ verschiebbar ist, wobei das Ganze unter Wirkung einer Rückstellfeder ^i
steht, die mit dem einen Ende an der Stütze 4£ angreift.
An der Seitenfläche des Hebels ^-O ist eine Röllchen ^2, angeordnet,
das längs einer Rampe %£ eines an der Stütze
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befestigten Einstellplattchens ^4 beweglich ist.
Wie besonders aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Tabulierreiter
I1I1 in Form eines Seegerringes ausgestaltet, die in
Ringnuten 2JL, der Schiene IC) sitzen und an ihren beiden Enden
Vorsprünge 22 bzw. 2j£ aufweisen, die als Anschlag dienen.
Anderseits ist ein als Anschlag dienender Profilstab 24 mittels Schrauben 2Jj an der Schiene JLO befestigt, so
dass die Reiter JLJL jeweils zwei Winkelstellungen einnehmen, indem sie mit ihren Vorsprüngen 22., 2J5 an die Kanten dieses
Profilstabes 24 zum Anliegen kommen. Der Vorsprung 22 jedes Reiters kann ausserdem mit einer Nase 26. zum Setzen der Reiter
zusammenwirken, die an einer Winkelstütze 2_J_ befestigt
ist, welche ihrerseits auf dem oberen Teil des Schlittens JL sitzt. Diese Stütze 2J_ trägt ebenfalls eine andere Nase
28 zum Löschen der Reiter, die jeweils mit je einem anderen Vorsprung'2^1 der Reiter IjL1 zusammenwirkt. Diese Stütze
27 weist ferner einen Anschlag j30 zum Abfangen der Reiter
auf, der jeweils mit dem Vorsprung 2£ zusammenwirkt.
Die Reihe von acht Dezimaltabuliertasten j%2 ist, wie üblich,
am oberen Teil der Tastatur angeordnet, welche ausserdem die gewöhnlichen Schreibtasten ^l sowie eine in Fig.
dargestellte Taste j52_ zum Setzen und Löschen der Reiter
umfasst.
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Wie Fig. Ib zeigt, sitzt jede der Deziraaltabuliertasten
32, auf einem Tastenhebel ^4, der durch Führungskamme 35
und 35* geführt ist. Dieser Tastenhebel ist vertikal verschiebbar
und verschwenkt bei seiner Bewegung den Winkelhebel J2Z, der an einer querliegenden Stange 38 angelenkt
ist, entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 40,. Das Ende des Tastenhebels ist am Punkt J52, des einen Armes des
Winkelhebels 21 angelenkt. Die Rückstellfeder 4O greift
mit dem einen Ende am anderen Arm des Winkelhebels j5£
und mit dem anderen Ende an einem gestellfesten Punkt an. Eine Druckfeder _3j5 bestimmt die zweite Hubstufe der Tabuliertasten
_3j2 zur Wiederholung der Funktion. Der Winkelhebel
^Z überträgt seine Bewegung dem Arm 4I1, der auf einer
Steuerstange 42 sitzt, die der betätigten Dezimaltaste entspricht. In den Flg. 1 und 2 wurden sämtliche Steuerstangen
42 dargestellt, die den verschiedenen Dezimaltabuliertasten
32 entsprechen. Diese Stangen 4j2 liegen horizontal und parallel
zueinander und sind in den Seitenwänden L2 und 1J5 der
Maschine drehbar gelagert.
Die Stangen 42 sind über die Hebel 4l, die am Ende der Schwingarme oder Wahlschlüssel 44 angelenkt sind, mit
letzteren gekuppelt. Diese Wahlschlüssel 4_4 sind mit ihrem
entgegengesetzten Ende j5_6 (Fig. la) an den unteren
Armen ^L der Hebel %8 zur Steuerung der Tabulieranschläge 4j5
angelenkte Diese Hebel ^8 sind um die Achse ££, schwenkbar,
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die ihrerseits in den Seitenwänden 12_ und JL3_ drehbar gelagert ist.
Jeder dieser Hebel ^8 ist an seinem oberen Teil in Form
einer Klinke 62, mit einem Vorsprung 6C) und einer Rampe
61 ausgestaltet. Jeder Hebel ^8 ist entgegen der Kraft
einer Rückzugfeder 62, schwenkbar, die mit dem einen Ende
am unteren Arm ^£ und mit dem anderen Ende am Maschinengestell
angreift. Diese Feder 62, ist bestrebt, in Ruhestellung
den Kopf der Klinke 6j5 an die vertikale Wand des
Gestells J. zu pressen.
Es ist anderseits erkennbar, dass jeder Tabulieranschlag
43 sich in Ruhestellung über einen mittleren Vorsprung 64,,
unter Wirkung einer Rückzugfeder 6f>, gegen einen Vorsprung
60 jedes Steuerhebels ^8 abstützt.
Eine Universalschiene §J_ ist über zwei auf der Achse
festsitzende parallele Arme (58 mit der besagten Achse formschlüssig
verbunden. Die Universalschiene 6£ steht unter Wirkung eines Verriegelungsschnabels, der durch das Ende
des Verriegelungs- und Entriegelungshebels £0 gebildet wird,
welcher durch eine an der Stütze 4£ angreifende Rückzugfeder
20. ι™ Uhrzeigergegensinne (Fig. la) getrieben wird.
Die Universalschiene 6j_ kann jeweils in die Vertiefung £1
eindringen, die im unteren Teil jedes Anschlages 4^ vorge-
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sehen ist.
Das Ingangsetzen der Achse ^£ zur Tabulierung geschieht
über eine Schaltvorrichtung, die hier nicht ausführlich erläutert wird, da sie bereits bekannt ist. Diese Vorrichtung
wird durch eine Universalschiene 22, (Fig. Ib) ausgelöst, die um eine Stange 23 schwenkbar ist und sich
gegen den vertikalen Schenkel des Winkelhebels j52 mit Hilfe
der Kraft einer nicht dargestellten Feder abstützt. Diese Auslösung bewirkt den Eingriff der besagten Schaltvorrichtung
mit einem Zahntrieb 25. (FiS· la)>
der auf der
sich kontinuierlich drehenden Welle 2i£ zur Steuerung der
Funktionen der Maschine sitzt.
Diese Schaltvorrichtung dient ferner zur Betätigung der Universalschiene
2 für die Steuerung des Schaltschlosses zur
schrittweisen Bewegung des Schlittens JL,und dies mit Hilfe einer nicht dargestellten Hebelvorrichtung.
DieTabuliereinriehtung umfasst ferner eine Vorrichtung zum
Setzen und Löschen der Reiter und zur Verschwenkung der Reiterschiene
JLO.während der Tabulierung. Diese Einrichtung wird also an Hand der Fig. 8 nachstehend erläutert. Das
Setzen und Löschen der Reiter ist durch die Taste J2J5 gesteuert,
die über einen an einem Schwingarm 28, angelenkten Hebel JJ_ eine Wippe J6, betätigt. Diese Wippe kann jeweils
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der Reihe nach um eine der Stangen 22 oder .80 schwenken,
entsprechend dem Setzen bzw. dem Löschen der Reiter, wobei sich diese Stangen in Schlitzen 79' und 80' bewegen, die
symetrisch zur Achse der Wippe liegen. Die Schwenkbewegungen der Wippe 26. werden entgegen der Wirkung einer Feder 81;
ausgeführt, die mit dem einen Ende an einem gestellfesten Punkt der Maschine angreift.
Ein Bolzen 8^ ist am oberen !Ceil der Wippe 26. befestigt und
dringt in eine Öffnung BA ein, die im Hebel 14 zur Steuerung
der Drehung der Reiterschiene I1O vorgesehen ist. Der Hebel
l4 weist ein winkelförmiges Profil auf, bei welchem der eine Schenkel die Öffnung 84 aufweist und dessen anderer
Schenkel sich mit seinem Ende 8J2 gegen einen Schnabel 86,
eines gekrümmten Hebels 82 abstützt, der das Löschen der
Tabulierreiter steuert. Dieser Hebel 82 ist am Punkt 82.
eines Steuerhebels 8B angelenkt, der auf der Achse 59:festsitzt. Der Hebel 82 wird bei seiner Bewegung durch einen
Schlitz 2£ geführt, in welchen ein feststehender Bolzen
eindringt.
Die Arbeitsweise der erläuterten Tabuliereinrichtung ist die folgende:
Beim Niederdrücken der einen Tabuliertaste ^2, wird die
Schwenkung des Winkelhebels j^ die Universalschiene 22
betätigen. Diese wird bei ihrer Schwenkbewegung um die
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Achse JJi die Schaltvorrichtung mittels eines nicht dargestellten
Gliedes einkuppeln, das mit dem Zahntrieb £5_ der kontinuierlich angetriebenen Welle £4_ zur Steuerung
der Maschinenfunktionen in Eingriff kommt. Diese Einkupplung steuert folgende Vorgänge:
1. Die Ausrückung der Klinke 4. des Schaltschlosses aus der
Zahnstange (5, und dies mit Hilfe der Universalschiene £, die durch die Schaltvorrichtung betätigt wird. Der Schlitten 1
wird dadurch freigegeben.
2. Eine Winkelverstellung der Achse 59.«
3.Die Aufwärtsbewegung des der gewählten Tastet der Tastatur
entsprechenden Tabulieranschlages 4_^.Es ist nämlich erkennbar,
dass im gleichen Zeitpunkt, bei dem die Verschwenkung der Universalschiene £2 stattfindet, einer der Schlüssel
44 zur Wahl der Anschläge 4_2. über, den Arm 4l_ durch Niederdrükken
der Taste ^2_ nach rechts verschoben wird. Bei seiner Versch
iebung verschwenkt der Schlüssel 44 den einen der Steuerhebel 5J3 und folglich den entsprechenden Anschlag 4j5 ,der
sich gegen diesen Hebel 5_8 abstützt. Die Vertiefung £1 des
gewählten Anschlages kommt dabei in Eingriff mit der Universalschiene β£; Die durch die Achse 5J2. mitgenommene Universalschiene
β£ wird verschwenkt und bewirkt also die Aufwärtsbewegung des gewählten Anschlages 4_2, der unter Füh-
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rung der Schlitze 48 zur Stange 46 nach oben gleitet.
4. Die Drehung der Reiterschiene JLO-während der Tabulierung
mit Hilfe der Hebel _88, 8£ und JL_4, wie'es aus Fig. 8 zu ersehen
ist. Bei dieser Drehung, die im Uhrzeigergegensinne stattfindet, verlässt die Schiene 10 ihre der Achse OA entsprechende
Ruhestellung, um die Stellung OB einzunehmen (siehe Fig.4).
Die Achse ^2. wird durch den Schnabel 6£ des Verriegelungshebels
^0;in Tabulierstellung gehalten. Anderseits bestimmt die
Betätigung der Taste J22, (Fig. 8) das Löschen eines Reiters
11, dessen Vorsprung 2^, dabei in die entsprechend der Achse
OT der Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Tabulierstellung zu liegen kommt.
Unter der Wirkung eines nicht dargestellten Federhauses wird der Schlitten JL in Schreibrichtung (Pfeil F in Fig. 5)
mit einer durch bereits bekannte Mittel begrenzten Geschwindigkeit verschoben.
Der Reiter 11, der im voraus gesetzt wurde, kommt bei der
Verschiebung des Schlittens JL in Berührung mit dem auf dem Schlitten festsitzenden Reiteranschlag j50_. Folglich wird
die Schiene JLO1 soweit längsverschoben, bis der auf dieser
Schiene sitzende Anschlag 20 mit dem gewählten Tabulieranschlag 4 ^ in Berührung kommt.
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Es ist zu bemerken, dass die Grosse der Längsverschiebung
der Schiene I1O durch die Berührung des Anschlages £0 mit
dem einen der acht Tabulieranschläge 4^ bestimmt wird, was
die Rast des Schlittens JL an der einen der acht Dezimalstellen festlegt.
Bei dieser Berührung bewirkt der Anschlag 4_jj>_ die Entriegelung
der Tabulierung und dies mittels des Röllchens ^2., das
sich dabei längs der Entriegelungsrampe bewegt und die in Fig. 7 strichpunktiert dargestellte Lage einnimmt, wobei
der Hebel J^O leicht nach rechts (Fig. 6), entgegen der Kraft
der Feder ^-I, verschoben wird. Die Entriegelung der Tabulierung
bewirkt den Rückgang der Achse 52. in Ruhestellung,
wobei die Schaltvorrichtung aus dem Zahntrieb 25. ausgerückt
ist. Anderseits wird die Schaltschlossklinke 4_ wieder in eine Zahnlücke der Zahnstange 6, eingerückt, so dass
der Schlitten 1. an der durch den Reiter JLJL- vorgewählten
Dezimalstelle zur Rast kommt. Ausserdem bewirkt die Entriegelung die Drehung der Schiene JLO, die in Ruhestellung
zurückkommt, bei welcher der Vorsprung 2JjS, gegen den Profilstab
24 (Fig. 4) zum Anschlag kommt. Ferner kommen der gewählte
Anschlag 4^ sowie der Anschlag 4,3.'. wieder in ihre
Ruhestellungen herunter. Zum Schluss wird die Schiene JLO nach links längsverschoben, die also unter Wirkung der
Druckfeder JL£ in ihre Ruhestellung zurückkommt, und der Anschlag
16 stützt sich dabei wieder gegen die Wand _13_ ab
(siehe Fig. 5)·
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Es ist erkennbar, dass die Aufwärtsbewegung des einen der
acht Anschläge 4^, unter der Wirkung der Schaltvorrichtung,
eine der acht Stellungen in Längsrichtung der Schiene 10, gewährleistet, entsprechend einem Abstand von sieben oder
neun Schaltschritten.
Es ist zu bemerken, dass der Längshub der Schiene .10 variieren
kann und zwar je nachdem, ob die Anschläge 4^, dicht
aneinander oder weit auseinander sitzen. Die weit auseinander sitzenden Anschläge gestatten also eine auseinanderstehende
Dezimaltabulation, d.h. mit einem Intervall, der es gestattet, jede Zahl in Gruppen von drei Ziffern zu schreiben.
Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Feder j5<5 die Wiederholung
der Funktion gestattet, wenn die Taste ^2 bis in die
zweite'Hubstufe niedergedrückt und in dieser Stellung gehalten
wird. Der gewählte Anschlag 4,2, stützt sich bei_ dieser
Funktion "Wiederholung" gegen die Halterampe 61 ab*
Bei der beschriebenen Einrichtung sitzt der Reiter, der die Rast des Schlittens I1 bewirken muss, in einem Abstand von
zehn Schritten vor der Raststellung auf der Einerkolonne. Es erbigt sich, dass, wenn der Schlitten JL weniger als
zehn Schritte von dieser Kolonne absteht, es nicht mehr möglich ist, die Zusammenarbeit des gewählten Reiters mit
•dem Anschlag j^O zu er.zielen. Obwohl solche Bedingungen bei
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der Benutzung einer Maschine sozusagen nie auftreten, kann dieser kleine Nachteil leicht vermieden werden, indem eine
Vorrichtung vorgeseheen wird, die vor oder nach der Winkelverstellung
der Schiene 1O1 zum Setzen der Reiter in Wirkstellung eine Längsverschiebung dieser Schiene nach rechts auf
die ganze Hublänge bewirkt. Darauf wird der Tabulierschlüssel 44 betätigt und dann die Schiene axial freigegeben, so dass
die Feder YJ_ sie nach links zurückschiebt (Fig. 5a und 5b).
Wenn der Schlitten weniger als zehn Schritte von der Raststellung auf der Einerstelle, für den bei dieser Tabulierung
berücksichtigten Reiter absteht, so kommt dieser Reiter mit dem Anschlag jK) des Schlittens' _1 in Berührung, bevor
die Schiene 10, ihren ganzen Hub vollführt und die Tabulierung wird normal bewerkstelligt, indem das Schaltschloss ausgelöst
wird und der Anschlag £0 der Schiene 10_ mit dem gewählten
Tabulieranschlag 4^. zusammenwirkt.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- Patentanmeldungder FirmaHERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A.Yverdon (Waadt, Schweiz)Patentansprücheabuliereinrichtung für Schreibmaschinen mit einem Schreibkopf, der auf einem längs der Schreibwalze verschiebbaren Schlitten sitzt, und einer Reiterschiene, die eine Reihe von einzeln verschiebbaren Reitern aufweist, die beliebig in wirksame oder unwirksame Lage eingestellt werden, wobei der Schlitten einen Anschlag trägt, der jeweils mit jedem sich in Wirkstellung befindlichen Reiter zusammenwirkt, dadurch g e k e η η ·509812/0838zeichnet, dass die Reiterschiene aus einer Stange(10) besteht, die um ihre Achse drehbar und zugleich längsverschiebbar ist, wobei die Drehbewegung es gestattet, sie durch geeignete Steuermittel in mehrere bestimmte Winkelstellungen zu versetzen, um die Winkelverstellung der auf der besagten Reiterschiene (10) sitzenden Reiter(11) zu bewirken, die je einen Vorsprung (29) aufweisen, welcher jeweils in die Bahn des Anschlages (^O) vom Schlitten (l) gesetzt wird, wobei die besagte Langsverschiebung der Schiene (10) es anderseits gestattet, Mittel zur Steuerung der Tabulierbewegung des Schlittens (1) zu einer, durch eine der niedergedrückten Tabuliertaste gewählten Stellung zu betätigen, welcher besagte Schlitten (l) noch zwei weitere feststehende Anschläge (2β, 28) aufweist, die derart angeordnet sind, dass sie gegenüber zweier Vorsprünge (22, 29) des einen Reiters (11) zu liegen kommen, wenn der Schlitten (1) in bestimmter Raststellung ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Anschlag (30) des Schlittens (l) und die beiden feststehenden Anschläge (26, 28) aus einem einzigen Stück bestehen, das am Schlitten (l) befestigt ist.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Steuermittel eine Schaltvorrichtung umfassen, die jeweils mit der sich kontinuierlich drehenden Achse zur509812/0838Schaltung der Punktionen der Maschine zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung eine Achse (59) aufweist, die durch die gewählte Tabuliertaste betätigt wird und Vielehe dazu dient, zugleich ein Schaltschloss zur Fortschaltung des Schlittens (l), eine Vorrichtung zur Wahl der Tabulierdezimalstellen der Schiene(10) in Längsrichtung sowie die Drehung dieser Schiene (10) zu steuern.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und ;5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Wahl der Tabulierdezimalstellen Tabulierschlüssel 4j>_ aufweist, die jeweils mit einem Wahlglied 20_ zusammenwirken, das an der Schiene (10) befestigt ist und längsverschiebbar ist sowie Mittel (46, 50-54) zur Verriegelung und Entriegelung der Tabulierung umfasst.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (l) die Tabulierschiene (10) auf einer Länge verschiebt, die von dem gewählten Tabulierschlüssel (4^) abhängig ist.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 , dadurch g e .kennzeichnet, dass die Tabulierschiene (10) bei ihrer Längsverschiebung die besagten Entriegelungsmittel derart steuert, dass die Verschiebung des Schlittens (1) gestoppt wird.50 9 8 12/0838
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Reiterschiene (10) es dieser Schiene (10) gestattet, vier bestimmte Winkelstellungen einzunehmen, die das Setzen und Löschen der Reiter (11) und die Tabulierung dann ermöglichen, wenn diese Reiter (11) mit dem einen der besagten Anschläge (26, 28, 30) zusammenwirken.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, die es gestatten, die Tabulierung im Abstand von zwei Schritten durchzuführen.
- 9. Einrichtung nach irgend einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Führung der Tabulierschlüssel (43) aufweist, umfassend eine längsverschiebbare Stützstange (46), auf welcher diese Schlüssel (43) drehbar angeordnet sind und welche (46) zugleich als Verriegelungsglied dient, wobei die Drehachse der Schlüssel die gleiche ist wie jene des besagten Verriegelungsgliedes.509812/0838
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Also Published As
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