-
Briefordnermechanik mit Schließbügeln und Rückleger Bekannt sind Briefordner
mit einer Briefordnermechanik, bei welcher auf einer Grundplatte Aufreihstifte mit
unter Federwirkung stehenden Schließbügeln vorgesehen sind. Bekannt ist auch eine
Briefordnermechanik dieser Art mit einem Rückleger, durch den das Umlegen des Schriftgutes
in die Schließstellung des Ordners erleichtert wird. Um das Schriftgut bei geschlossenem
Ordner zusammenzuhalten, ist im allgemeinen noch eine Klemmschiene vorhanden. Die
Klemmschiene ist mit einem Betätigungsmittel versehen, welches z. B. mit Federdrähten
auf der Klemmschiene zusammenarbeitet. Im übrigen weist die bekannte Briefordnermechanik
einen besonderen Hebel auf, um das Öffnen und das Schließen der Schließbügel herbeizuführen.
Bei Benutzung derartiger Ordner zum Einordnen oder Herausnehmen eines Schriftstückes
muß eine ganze Reihe von Handgriffen nacheinander vorgenommen werden.
-
Zunächst wird nach Öffnen des Ordnerdeckels die Schließstellung der
Klemmschiene gelöst. Alsdann wird die Klemmschiene von den Aufreihstiften auf die
Schließbügel umgelegt. Nun kann das Schriftgut ganz oder teilweise auf die Schließbügel
umgelegt werden. Es folgt das gesonderte Öffnen der Schließbügel durch Umlegen eines
Hebels, wonach das gesuchte Schriftstück aus dem Ordner entfernt bzw. ein neues
Schriftstück in den Ordner eingefügt werden kann. Daraufhin wird mittels des Hebels
die Verschlußstellung des Schließbügels herbeigeführt, das gesamte Schriftgut auf
die Aufreihstifte zurückgeführt, die Klemmschiene von den Schließbügeln auf das
Schriftgut aufgelegt, alsdann der Verschluß der Klemmschiene vorgenommen und dann
der Ordner wieder geschlossen.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Briefordnermechanik zu schaffen,
bei welcher diese vielen Handgriffe bei Bedienung des Ordners nicht nur wesentlich
vereinfacht, sondern auch erheblich vermindert werden. Hierzu wird von einer Briefordnermechanik
ausgegangen, die in bekannter
Weise mit Schließbügeln und einem
Rückleger, der beim Umlegen auf die Schließbügel einwirkt, versehen ist. Diese soll
mithin so ausgebildet werden, daß das Öffnen und Schließen der Schließbügel einschließlich
des Ordnerdeckels möglichst durch einen einfachen Umlegevorgang in einem Handgriff
vorgenommen werden kann.
-
Der Lösung dieser Erfindungsaufgabe kommt eine erhöhte Bedeutung zu,
weil mit deni Einordnen von Schriftstücken in die hier in Betracht kommenden Ordner
vielfach Personen beschäftigt «erden, die körperbehindert sind. Schwierige Handgriffe
haben hierbei nach Möglichkeit auszuscheiden, und je weniger Handgriffe der Körperbehinderte
bei dieser Arbeit vorzunehmen hat, desto stärker ist seine Entlastung, abgesehen
davon, daß das Arbeiten mit einer derartig bezüglich der Bedienung vereinfachten
Anordnung auch zeitsparend ist.
-
Die Erfindung besteht darin, daß eine Sperreinrichtung vorgesehen
ist, die die Schließlage der Schließbügel entgegen der Wirkung einer Feder verriegelt
und beim Umlegen des Rücklegers entriegelt, derart, daß beim Öffnen des Rücklegers
die Feder der Schließbügel freigegeben wird und letztere in der geöffneten Stellung
gehalten sind. Hierdurch wird es möglich, die Ordnermechanik sogar eigenhändig zu
bedienen, was im einzelnen bei der BeschreibungderAusführungsbeispieledargelegtwird.
-
Es ist allerdings bereits eine Briefordnermechanikbekanntgeworden,
bei der der Rückleger auf die Schließbügel einwirkt. Beim Öffnen wird der Rückleger
zunächst bis zu einem Anschlag umgelegt, und erst beim weiteren Herabdrücken des
Rücklegers werden dann die Schließbügel entgegen der Wirkung von Schraubenfedern
geöffnet. Weil nun keine Rast vorgesehen ist, welche die geöffnete Stellung der
Schließbügel sichert, muß der Rückleger mit einer Hand stets nach unten gedrückt
werden, um die Schließwirkung der Schraubenfedern aufzuheben. Hierdurch wird aber
ein Kippmoment auf 'die Unterlage für die Schriftstücke ausgeübt, so daß diese Unterlage
mit der anderen Hand ebenfalls niedergehalten werden muß. Um daher ein Schriftstück
einlegen oder herausnehmen zu können, muß also mit Hilfe eines besonderen Beschwergegenstandes
erst eine Hand frei gemacht werden. Mit dieser bekannten Briefordnermechanik kann
daher der durch die Erfindung erzielbare technische Fortschritt nicht erreicht werden.
-
Bei einer anderen bekannten Briefordnermechanik mit einem Rückleger
ist bereits vorgeschlagen «-orden, die in der geöffneten Stellung entgegen der Wirkung
einer Feder von einem Sperrglied festgehaltenen Schließbügel durch bloßes Zuklappen
des aufgeschlagenen Ordnerdeckels zu veranlassen, selbsttätig in die Schließlage
zurückzuspringen. Das Offnen der Schließbügel und das zuvor erforderliche Umlegen
des Rücklegers muß jedoch unabhängig voneinander von Hand erfolgen. Beim Öffnen
der Ordnermechanik werden also die Schließbügel durch den Rückleger nicht beeinflußt.
Gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, daß die gleiche Sperreinrichtung, die
beim Öffnen des Rücklegers auch die Feder zum Öffnen der Schließbügel freigibt,
auch. beim Schließen des Rücklegers das Schließen der Schließbügel herbeiführt.
Wenn nun eine solche Briefordnermechanik auch noch in bekannter Weise mit einer
Klemmschiene versehen ist, so kann nach der Erfindung die Anordnung so getroffen
werden, daß beim Öffnen des Rücklegers mittels eines vorgesehenen Lenkers zwischen
dem Rückleger und der Klemmschiene gleichzeitig auch die Schließstellung der Klemmschiene
freigegeben wird. An Stelle der üblichen Klemmschiene kann aber auch gemäß der Erfindung
eine Druckleiste verwendet werden, die z. B. über Blattfedern mit dem Rückleger
verbunden ist. Beim Umlegen des Rücklegers in der einen oder anderen Richtung wird
dann entweder die Klemmschiene über den vorgesehenen Lenker oder aber die Druckleiste
mittels der Blattfedern mitbellvegt.
-
Vorzugsweise wird die Briefordnermechanik gemäß der Erfindung in der
Weise ausgestaltet, daß in an sich bekannter Weise der Rückleger einen als Mitnehmer
wirkenden abgekröpften Bügel aufweist, der auf eine Sperreinrichtung einwirkt. Hierbei
besteht dann die Sperreinrichtung aus einem auf der Grundplatte gelagerten Sperrglied.
Dieses Sperrglied ist mit einer Ausnehmung versehen, die den als Mitnehmer dienenden
abgekröpften Bügel des Rücklegers aufnehmen kann. Diese Ausnehmung des Sperrgliedes
weist Lenkflächen für den Mitnehmer auf, und zwar sowohl für das Schließen als auch
für das Öffnen der Schließbügel. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann alsdann
das Sperrglied an seinem Umfang mit Rasten versehen sein, die die beiden Endstellungen
der Schließbügel sichern.
-
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. i eine Ordnermechanik in geschlossener
Stellung mit Rückleger und Klemmschiene in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Ordnermechanik gemäß Fig. i in geöffneter Stellung, Fig. 3 die Ordnermechanik
gemäß Fig. i im Grundriß, Fig.4 einen Teil der Ordnermechanik gemäß Fig. i mit einer
an Stelle der Klemmschiene vorgesehenen Druckleiste, Fig.5 einen Grundriß der Ordnermechanik
mit der Einrichtung gemäß Fig. q..
-
Der Ordner besteht aus den Deckelteilen i und 2 sowie dem Rückenteil
3. Auf dem Deckelteil i ist die Ordnermechanik mittels der Grundplatte 4. befestigt.
Auf der Grundplatte q. sind die Aufreihstifte 5 und 6 aufgesetzt. Die Schließbügel
7 und 8 sind über die Teile 9a und 9h und der Abkröpfung 9c miteinander verbunden.
Die beiden Schließbügel 7 und 8 sind an der Grundplatte 4 mit Hilfe der umgebogenen
Laschen ioa und iov schwenkbar gelagert. Die Schließbügel 7 und 8 stehen im übrigen
unter der Wirkung der Blattfeder i i, die
sich @-on unten gegen
die Abkröpfung 9c legt und das Bestreben hat, die Schließbügel zu öffnen.
-
An den freien Enden der Stützen 12" und i2b, die auf der Grundplatte
,4 befestigt sind, ist mittels der seine Seitenteile verbindenden Achse 13 der Rückleger
14 gelagert. Die Achse 13 des Rücklegers 14. weist einen Mitnehmer auf, der beispielsweise
durch kurbelwellenartige Abkröpfung 15 gebildet werden kann, in deren Mitte eine
Rolle 16 angeordnet ist.
-
In weiteren Stützen i7a und 17b, die ebenfalls auf der Grundplatte
4 befestigt sind, ist das Sperrglied 18 mittels der Achse ig schwenkbar gelagert.
-
Werden der Rückleger 14 aus der Schließstellung und damit die Schließbügel
7 und 8 gemäß Fig. i in die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht, dann legen sich die
Mitnehmer bzw. die auf der Abkröpfung 15 gelagerte Rolle 16 in eine Ausnehmung 2o
des Sperrgliedes 18. Die Schließbügel 7 und 8 behalten ihre Verschlußstellung gemäß
Fig. i bei, sofern der Rückleger 14 nur bis zu der Stellung 14a gemäß Fig. i gebracht
wird, in der die Rolle 16 bis zum Ende der Ausnehmung gelangt ist, ohne jedoch das
Sperrglied zu bewegen. Sobald das Umlegen des Rücklegers bis in die Stellung 14a
vorgenommen ist, in der dann auch die Klemmschiene 21 von dem Schriftgut 22 abgehoben
ist, kann man das Schriftgut ganz oder teilweise von den Aufreihstiften 5, 6 auf
die Schließbügel 7, 8 umlegen, und umgekehrt. Soll ein neues Schriftblatt eingeordnet
oder ein eingeordnetes Schriftblatt aus dem geschlossenen Ordner nach Fig. i herausgenommen
werden, so legt man die Hand zwischen die etwa in bekannter Weise durch Registerzapfen
od. dgl. nach außen hin gekennzeichnete Stelle und führt den umzulegenden Teil des
Schriftgutes 22 gleichzeitig mit dem Rückleger 14, der Klemmschiene 21 und. dem
Deckel 2 in einer Bewegung und mit einem Handgriff in die Endstellung nach Fig.2.
Um diese Endstellung zu erreichen, muß allerdings der durch die Sperreinrichtung
verursachte Widerstand, der in der Rücklegerstellung 14" (Fig. i) am größten ist,
durch einen kurzen Zwischendruck auf den Rückleger überwunden werden. Hierbei drückt
die Rolle 16 der Abkröpfung 15 gegen die Lenkfläche 23 der Ausnehmung 20 in der
eingezeichneten Pfeilrichtung gemäß Fig. i. Das Sperrglied 18 dreht sich unter dem
Druck der Rolle 16 um die Achse i9, so daß unter der Wirkung der Blattfeder i i
die Anschlagrolle 24, die mittels der Lenker 25 an den Stützen 17a und 17b angelenkt
ist, außer Eingriff mit einer dem Umfang des Sperrgliedes 18 vorgesehenen Rastausnehmung
26 kommt und die Abkröpfung 9c der Schließbügelverbindung nach oben gedrückt wird,
wie es in Fig.2 dargestellt ist. Die Schließbügel ? und 8 werden also aus der Verschlußstellung
gemäß Fig. i in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 2 gebracht, und über die Abkröpfung
9c wird auch die Anschlagrolle 24 nach oben, d. h. von der Grundplatte4 weg gedrückt,
wodurch das Sperrglied 18 in die Lage gemäß Fig. 2 verschwenkt wird, in der die
Abkröpfung 15 des Rücklegers 14 in der Ausnehmung 2o die in Fig. 2 dargestellte
Lage einnimmt. Dadurch wird die Öffnung der Schließbügel 7 und 8 so begrenzt, daß
selbst eine bestimmte Menge Schriftgut verhältnismäßig leicht eingelegt oder entnommen
werden kann. Diese geöffnete Endlage der Schließbügel ? und 8 wird zusätzlich dadurch
gesichert, daß sich die Anschlagrolle 24 in eine zweite RastausnehmUng 27 des Sperrgliedes
18 legt.
-
Beim Umlegen des Rücklegers 14 aus der Stellung gemäß Fig. i in die
Stellung gemäß Fig. z wird über den Lenker 28 auch die Klemmschiene 21 beeinflußt.
Dieser Lenker 28 ist mit einem Ende an dem Druckstück 29 befestigt und kann mit
dem anderen Ende in dem Schlitz 3o des Rücklegers 14 gleiten. Beim Hochheben des
Rücklegers 14 aus der Stellung gemäß Fig. i schlägt das verstärkte Ende 31 des Lenkers
28 gegen den Teil 3:2 des Rücklegers 14, in dem der Schlitz 3o angeordnet
ist. Bei dem weiteren Verschwenken des Rücklegers 14 wird über den Lenker 28 das
Druckstück 29 angehoben. Damit werden die Lappen 33 des Druckstückes ebenfalls angehoben,
und die Klemmwirkung der Federdrähte 34 (s. Fig. 3) wird durch das Hochziehen der
Lappen 33 beseitigt. Alsdann wird beim weiteren Umlegen des Rücklegers 14 in die
Stellung 14a gemäß Fig. i oder in die Endstellung gemäß Fig. 2 auch die Klemmschiene
21 mit dem Rückleger 14 mitgenommen. Bei völlig umgelegtem Rückleger 14 gemäß Fig.
2 nimmt dann die Klemmschiene 21 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Das freie
und verstärkte Ende 31 des Lenkers 28 (s. Fig. 3) ist mit dem Querstück 28a des
Rücklegers mittels einer Zugfeder 28b verbunden. Diese Feder hat die Aufgabe, ein
Verklemmen der Klemmschiene 21 beim Umlegen zu vermeiden. Durch die Wirkung dieser
Feder 28b wird praktisch das Verecken der Klemmschiene 21 auf den Aufreihstiften
5 und 6 sowie auf den Schließbügeln 7 und 8 vermieden.
-
Soll nun die Briefordnermechanik aus der Stellung gemäß Fig.2 wieder
in die Stellung gemäß Fig. i zurückgeführt werden, so genügt es, den Deckel 2 mit
dem Rückleger 14 (oder den Rückleger 14 allein) aus der Stellung gemäß Fig. 2 wieder
in die Stellung gemäß Fig. i zu bringen. Hierbei drückt die Rolle 16 der Abkröpfung
15 des Rücklegers 14 gegen die Lenkfläche 35 der Ausnehmung 2o des Sperrgliedes
18. Das Sperrglied 18 wird hierbei entgegen dem Uhrzeigersinn so lange verschwenkt,
bis sich in die Rastausnehmung 26 wieder die Anschlagrolle 24 einlegt. Die Anschlagrolle
24 wird über die Lenker 25 in Richtung zur Grundplatte verschwenkt und dadurch die
Abkröpfung 9c der Schließbügel unter gleichzeitiger Spannung der Feder i i in gleicher
Richtung mitgenommen.
-
Beim Zurücklegen des Rücklegers 14 in die Lage gemäß Fig. i wird selbsttätig
auch die Klemmschiene 21 wiederum in die Lage gemäß Fig. i zurückgebracht, und ein
kurzer Druck auf das Druckstück 29 stellt die Schließstellung der Klemmschiene wieder
her.
Nach Fig. 4 und 5 ist die Klemmschiene 21 durch eine Druckleiste
36 ersetzt. Diese Druckleiste 36 ist über Blattfedern 37 und 38 und einem Querstück
39 mit dem Rücklager 14 verbunden. In die Stellung gemäß Fig. 4 übt die Druckleiste
36 unter der Wirkung der Blattfedern 37, 38 einen Druck auf das Schriftgut 22 aus.
Beim Umlegen des Rücklegers 14 aus der Verschlußstellung der Schließbügel 7, 8 zum
Öffnen dieser Schließbügel wird die Druckleiste einfach mitgenommen. Im übrigen
sind auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 die gleiche als Mitnehmer
wirkende Abkröpfung und die gleiche Sperreinrichtung vorgesehen wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. i bis 3. Damit in der Verschlußstellung die Druckleiste 36 sich ordnungsgemäß
auf das Schriftgut auflegen kann, sind in der Druckleiste 36 Ausnehmungen 4o vorgesehen,
in deren Bereich die Aufreihstifte 5 und 6 in der Verschlußstellung des Rücklegers
14 eingreifen. An dem abgekröpften Verbindungsteil 15 des Rücklegers 14 ist
eine an der Grundplatte .. eingreifende Zugfeder 1511 befestigt, um dem Rückleger
die notwendige Spannung zum Halten des Schriftgutes in der Verschlußstellung zu
geben.
-
Bei Verwendung der Druckleiste bedarf es also nicht einmal mehr der
Ausübung eines zusätzlichen Druckes, wie er bei Anwendung der Klemmschiene 21 zum
Erreichen der V erschlußstellung notwendig ist. Während bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. i bis 3 für das Erreichen der geöffneten Stellung gemäß Fig.2 lediglich
notwendig ist, den Rückleger entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, und die
Verschlußstellung gemäß Fig. i dadurch herbeigeführt wird, daß der Rückleger oder
aber der Deckel 2 des Ordners aus der Stellung 211 im Uhrzeigersinn verschwenkt
und alsdann die Klemmstellung der Klemmschiene durch einen Druck auf das Druckstück
29 herbeigeführt wird, ist zum Herbeiführen der geöffneten und geschlossenen Stellung
der Ordnermechanik gemäß Fig.4 und 5 jeweils nur ein einziger Handgriff, nämlich
das Verschwenken des Rücklegers 14, durchzuführen. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
kann man auch die Schließstellung der Ordnermechanik lediglich durch Verschwenken
des Deckels 2 aus der Stellung 211 in die Verschlußstellung herbeiführen.