DE303679C - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/025—Preparation or purification of gas mixtures for ammonia synthesis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/32—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
- C01B3/34—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
- C01B3/36—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents
- C01B3/363—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents characterised by the burner used
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Briefordner, Sammelmappen u. dgl., bei welchen die bekannten
Gabeln und Bügel zum Aufreihen der Schrift- und Druckbogen -umgeklappt werden können,
so daß sie auch in gefülltem Zustande in die Deckelebene des Ordners niedergelegt werden
können.
Bei solchen Ordnern, die im allgemeinen bekannt sind, soll eine Einrichtung geschaffen
ίο werden, durch welche die Bügel in der einfachsten
Weise in ihren Hauptstellungen gesichert werden, und zwar so, daß nicht nur die jeweilige Lage der Bügel feststeht, sondern daß
auch das Herausfallen von Bogen unmöglich
!5 gemacht wird.
Die Bewegungen der Bügel können außerdem durch eine Vorrichtung, Hebel, Schieber
o. dgl. in einfachster Weise ausgeführt werden. Um diese neuen Fortschritte zu erreichen,
wird hinter dem auf- und abklappbaren Bügel eine verschiebbare Hemmung angebracht, welche
sich bei dem aufgerichteten Bügel, wenn er geschlossen sein soll, und bei dem niedergeklappten
Bügel, wenn er die Bogen festhalten soll, hinter den Bügel schieben läßt, und welche
den Bügel freigibt, wenn er hochgeklappt und zum Öffnen hin und her bewegt werden soll.
Der Bügel kann sich also frei bewegen,
wenn er in die Deckelebene niedergeklappt oder von ihr hochgeklappt werden soll. Er kann
sich ferner frei bewegen, wenn er von den Gabelästen entfernt und ihnen genähert werden
; soll, d. h. wenn er zum Herausnehmen oder Einreihen von Bogen geöffnet wird. Er ist
aber an jeder Bewegung behindert, sobald kein Bogen mehr herausgenommen werden soll, d. h.
in der aufrecht stehenden Verschlußlage und in der niedergeklappten Verschlußlage, in welcher
der Ordner aufbewahrt zu werden pflegt.
Eine weitere Neuerung besteht in der An-Ordnung, daß die Gabel- und Bügeläste einen
Knick in der Nähe ihrer Lagerung erhalten. Dadurch gehen die Äste bei ihrer aufgerichteten
Stellung zuerst gerade in die Höhe, laufen aber dann im stumpfen Winkel geneigt hierzu. Auf
diese Weise stehen sie stark geneigt gegeneinander und bilden im geschlossenen Zustande
einen sich stark verjüngenden, mit kurzem Bogen abschließenden Bügel. In umgeklapptem Zustande
erleichtern sie hierdurch wesentlich das Umblättern. Die Bügel werden auf der einen
Seite, wo sie den besagten Knick haben, gehoben und durchqueren die Briefbogen in einer
näher der Horizontalen liegenden Richtung.
So kommt die Anordnung dem gebundenen Buche nahe und wird das Umblättern der
einzelnen Bogen sehr erleichtert.
Schon an und für sich wird durch das Umklappen der Bügelbogen in die Deckelebene
ermöglicht, die einzelnen Briefbogen umzuschlagen, wie bei einem Buche, und nicht umzubiegen,
wie dies seither bei vielen Briefordnern nötig war. Dadurch aber, daß Platz
für die Blattränder zwischen Bügel- und Gabelästen in genügendem Maße geschaffen wird,
ist das Umblättern wesentlich erleichtert.
Der gekrümmte Teil der Bügeläste legt sich gegen eine hochstehende Kante der Grund-
platte an und versucht so, daß im niedergeklappten Zustande kein Bogen aus diesem Verschluß
herausrutschen kann.
Endlich bietet der untere kleine senkrecht stehende Teil sowohl an den Bügel- als auch
an den Gabelästen zur Sicherung der Lage und zur Einleitung der Bewegung eine grössere
Angriffsfläche für das erwähnte Hindernis zum Sichern der Endlagen.
ίο In den Zeichnungen ist die Vorrichtung abgebildet.
Fig. ι stellt die Draufsicht auf die dargestellte Ausführungsform in der hochgeklappten
Lage dar; Fig. 2 ist die zugehörige Seitenansicht; Fig. 3 stellt die Draufsicht der
Vorrichtung in der Lage dar, bei welcher Briefbogen herausgenommen bzw. eingereiht
werden können; Fig. 4 gibt die zugehörige Seitenansicht wieder; Fig. 5 gibt die Seitenansicht
wieder in der niedergeklappten Stellung, sowohl der Bügeläste als auch der Gabeläste;
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Schiebers. Fig. 7 und 8 geben eine weitere Ausführungsform in der Draufsicht und eine Einzelheit
wieder, und Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform.
α ist die Grundplatte, welche durch Schrauben
an einem der Deckel der Mappe angeschraubt werden kann, wozu in der dargestellten Vorrichtung
drei Löcher vorgesehen sind, δ sind die Gabeläste, welche durch eine Drehwelle c
miteinander verbunden sind; es ist dies so gedacht, daß die Äste mit der Drehwelle aus
einem Stück gebogen sind. Unten haben die Äste bei d (Fig. 2 und 4) einen Knick, d. h. sie
erheben sich zuerst senkrecht von der Welle c und steigen sodann steil geneigt hierzu auf.
β sind die Bügeläste, welche ebenso wie die Gabeläste mit ihrer Drehwelle f verbunden
sind und ebenfalls erst senkrecht aufsteigen, dann aber in stumpfem Winkel gegen ihren
unteren Teil geneigt sind und in einem kurzen Bogen enden. Bei der 'Stellung nach Fig. 2,
also im geschlossenen Zustande, sind Bügel- und Gabeläste stark gegeneinander geneigt und
bilden einen Bogen, an den sich die geneigten Äste tangential anschließen. Die Drehwelle c
ist in den aus der Grundplatte ausgestanzten und' umgebogenen Lagern g drehbar gelagert,
die Drehwelle f ebenso in den Lagern h. Der Verbindungsbogen der Bügel mit den Gabelästen
ist nur ganz kurz; er geht tangential in die geneigten Teile der Äste über.
Ein Schieber i gleitet hinter der Drehwelle f,
und zwar parallel zu ihr. Er hat in den aus der Grundplatte ausgestanzten und umgebogenen
Lappen Führungen k, führt sich aber außerdem ap der aus der Grundplatte umgebogenen
Leiste I. . Dieser Schieber hat Auflaufflächen m sowie Ausschnitte η und 0 (Fig. 6), deren Zweck
weiter unten beschrieben wird.
In den Ausschnitt η des Schiebers i greift mit einem Armende p der Doppelhebel q ein,
welcher drehbar um den in der Grundplatte a befestigten Zapfen r gelagert ist.
Zum Halten der Gabeläste b in ihrer Hochstellung dienen die aus der Grundplatte hochgebogene Leiste s einesteils und die seitlichen
Leisten t andernteils. Die Äste b legen sich mit ihrem unteren Teil an die Fläche der
Leiste s und an diejenige der Seitenleisten t so an, daß sie eingeklemmt sind und ein Niederfallen
nicht möglich ist. ■
Das Umklappen und Hochstellen der Gabeläste b geschieht mit der Hand; dabei geben
ihnen die senkrechten Teile bis d eine Rast bei der Hochstellung, wie schon bemerkt, infolge
des Einklemmens.
Die Bügeläste β werden ebenfalls mit der Hand niedergeklappt und bei der Ausführung
nach Fig. 1 bis 6 auch gehoben; letzteres in die in Fig. 4 gezeichnete Lage. Sie werden dann
zur Verschlußlage mit den Gabelästen h durch den Schieber i gegen die Enden der letzteren
gedreht und auf diese gepreßt, d» h. es wird dadurch der Verschluß des Bügels mit der
Gabel hergestellt und gesichert.
Hierzu dienen die Auflaufflächen m am Schieber i. Wenn nämlich die Bügeläste, wie
in Fig. 4 gezeichnet, hochstehen, jedoch die Gabeläste noch nicht berühren — die Lage,
in welcher die Briefbogen ein- und ausgeführt werden —, so wird der Schieber i nach hinten
geschoben, so daß die schrägen Flächen m hinter die Bügel gleiten und sie dadurch
nach den Gabelästen b zu und fest auf diese drücken. Ein kleiner Zapfen oder Stift u sitzt
auf der Drehwelle f, und ihm entsprechend ist der Schlitz 0 im Schieber angeordnet. Dieser
Stift ist bei der aufgerichteten Stellung der Bügeläste nach unten gerichtet (Fig. 4). Bei io<
der Drehung der Welle f so, daß die Bügeläste e sich der Deckelebene zuwenden, geht
der Stift u von der vertikalen Lage (Fig. 4) nach der horizontalen oder nahezu horizontalen
und tritt in den Schlitz 0 ein. Wenn die Äste e 10;
ganz niedergeklappt sind, so erreicht der Stift u die Höhe des Teils w des Schlitzes 0, und
wenn dann der Schieber i weiter nach hinten geschoben wird, so hält der Schlitz den Stift u
fest. Dies hat den Zweck, die Bügeläste in m ihrer tiefsten Lage nach dem Niederklappen
dauernd zu erhalten.
Hierdurch erhält der Bügel eine Sicherung, wenn er niedergeklappt ist, und kann sich
nicht mehr bewegen. ii;
Der gekrümmte Teil der Bügeläste β legt sich hierbei gegen die Leiste s und bewirkt
hierdurch, daß kein Briefbogen aus dem Verschluß herausrutschen kann.
An Stelle des Stiftes u kann auch ein kurzer
Bogen an der Welle f nach unten ausgebogen sein, welcher gewissermaßen als Nocken über
den Umfang der Welle f hinausragt und so mit dem Schlitze ο zusammenwirkt. Dieses
Stück tritt ebenso wie der Stift u in den Teil w ein, wenn der Schieber i ganz nach
hinten geschoben wird und die Welle f die Lage eingenommen hat, welche dem völligen
Niederklappen der Bügeläste in die Deckelebene entspricht.
Anstatt des Schiebers i kann übrigens jede
ίο andere Vorrichtung zur Verwendung gelangen,
welche in den Verschlußstellungen der Bügel ein Hemmnis hinter die Bügeläste legt.
In der Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführung
der Neuerung dargestellt, und zwar gibt Fig. 7 die Aufsicht auf diese neue Anordnung
wieder, während Fig. 8 den Schieber i in der Seitenansicht zeigt. Bei dieser Ausführungsform
werden die Bügeläste e durch eine Schraubenfeder* hochgeschnellt und ebenso
die Gabeläste b durch die Schraubenfeder x1,
und dieses Hochspringen von Gabel und Bügel wird durch den Hebel q eingeleitet, der einen
weiteren Arm y erhalten hat.
Um Platz für die Feder x1 zu gewinnen,
ist die Drehwelle c der Gabeläste etwas gehoben, indem man die Lappen z, welche wieder
aus der Grundplatte α ausgestanzt und umgebogen sind, untergelegt hat. Auch bei
der Drehwelle f für die Bügeläste e sind Lappen z1, die ebenfalls aus der Grundplatte
entnommen sind, untergelegt. Der Schieber * ist mehrfach ausgebogen, hat aber sonst seine
Form behalten.
Der Arm y des Hebels q ist bei y1 kurvenartig
abgerundet, um einen Nocken oder Stift y2, der in der Welle c, und zwar in der
Bahn des Hebels sitzt, zu führen und dadurch die Welle c zu drehen.
Diese Anordnung dient zu folgender Handhäbung der Vorrichtung. Es werden die Gabeläste
und sodann die Bügeläste mit der Hand in eine der Deckelebene der Mappe parallele
Ebene niedergelegt und zunächst die ersteren durch die letzteren niedergehalten. Durch die
Drehung der Wellen c und f sind die Federn χ und x1 dabei gespannt worden. Durch Drehung
des Hebels q in die in der Zeichnung (Fig. 7) punktierte Lage wird die umgeklappte Lage
der Gabel- und Bügeläste festgestellt. Denn der Stift u auf der Welle f wurde von der
senkrechten oder nahezu senkrechten Stellung durch das Niederklappen der Bügeläste in die
wagerechte oder nahezu wagerechte Lage gedreht. Wenn nun der Schieber i nach hinten
geht, so schiebt sich der Stift u in den Schlitz w. Der Stift y2 auf der Welle c wurde
bei der Drehung des Hebels q mittels der Kurve y1 nach hinten bewegt und wird in
dieser Lage gehalten. Die Gabeläste werden also niedergehalten und ebenso die Bügeläste.
Die Bewegung des Hebels q in, die in der Zeichnung ausgezogene Lage löst erst die
Bügeläste β und dann die Gabeläste b aus,
indem erst der Stift w und dann der Stift y2
frei wird; Gabel- und Bügeläste springen hoch,
und zwar in die Lage gemäß Fig. 4.
Nun wird der Hebel q wieder in die punktierte
Lage gedreht und dadurch der Schieber i nach hinten bewegt, wodurch die
Bügeläste durch die schiefen Ebenen bei m gegen die Gabeläste gedreht werden. Der
Stift y2 bleibt hierbei von dem Hebelarm y
unberührt.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind die Gabeläste b und die Bügeläste e
wie bei den früheren Ausführungsformen gestaltet. Die Bügeläste e drehen sich mit der
Welle f; letztere hat aber eine kurbelartige Biegung f1 erhalten, und an dieser Stelle der
Welle f ist eine Blattfeder f2 so an der Grundplatte α angebracht, daß die Welle f das Bestreben
hat, sich zu drehen und die Bügeläste e aufzustellen.
Der Schieber i hat die schiefen Ebenen m1
so gerichtet erhalten, daß er von der Welle f etwas nach der Seite absteht. Er führt sich
in den Führungen k und gleichzeitig an dem Steg I; Anschläge n1 begrenzen seine Bewegungen
nach hinten und vorn, ein Handgriff i1 dient zur Bewegung mit der Hand.
In der in Fig. 9 dargestellten Lage des Schiebers i hält dieser die niedergeklappten
Bügeläste in dieser Lage fest. Hierzu sind kleine Lappen m2 an dem Schieber i angebracht,
welche sich über die Bügeläste schieben.
Wird der Schieber i nach vorn bewegt, so verlassen diese kleinen Lappen m% zuerst die
Bügeläste e, und wenn dann die kurvenartigen Ausbauchungen bei m1 die Bügeläste ganz
frei werden lassen, treibt die Feder f2 die letzteren hoch, so daß sie die Stellung, wie
sie in Fig. 4 dargestellt ist, einnehmen.
Schiebt man dann den Schieber i wieder nach hinten, so pressen die Auflaufflächen m1
die Bügeläste e gegen die Enden der Gabeläste an,- wodurch der Verschluß zwischen
Gabel und Bügel hergestellt und gesichert ist.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Briefordner, Sammelmappe, Schnellhefter u. dgl., bei welchem die zur Aufnahme der Brief- und Druckbogen dienenden Bügel in gefülltem Zustande niedergeklappt werden können, dadurch gekenn- zeichnet, das hinter den niederklappbaren Bügelästen zum Sichern derselben in ihren Hauptlagen (Verschluß in aufgerichteter und niedergeklappter Lage) ein oder mehrere bewegliche, mit einem Schieber o. dgl. verbundene Hemmstücke derart angeordnet sind, das letztere bei geschlosse-nem Bügel sowohl in aufrechter als auch in umgekehrter Lage der Bügeläste hinter diese gebracht werden können und so ein Bewegen derselben hindern.■ 2. Briefordner, Sammelmappe, Schnellhefter u. dgl. nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmstücke aus Ausbiegungen oder anderen hervortretenden Teilen eines hinter denίο Bügelästen verschiebbar gelagerten Schiebers bestehen.3. Briefordner, Sammelmappe, Schnellhefter u. dgl. nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel- und Gabeläste unter der Wirkung von Federn stehen, welche ihnen das Bestreben geben, sich aufzurichten, und der zu ihrer Bewegung angeordnete Hebel o. dgl. die Spannung der Federn bei einer Bewegung auslöst, bei der entgegengesetzten Bewegung durch die Auflaufflächen des mit ihm verbundenen Hebels die Bügeläste an die Gabeläste anpreßt und in dieser Lage erhält, bei der Bewegung zurück in die erste Lage die Bügeläste wieder freigibt, so daß sie sich durch die Federkraft von den Ga-belästen entfernen, und endlich durch die wiederholte Bewegung des Hebels in die zweite Lage die Federn feststellt, nachdem Bügel- und Gabeläste umgeklappt sind, und diese Lage sichert, indem die Auf lauf flächen des Schiebers . hinter die Bügeläste geschoben werden.4. Briefordner u. dgl. nach Patentanspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der Bügeläste derart, daß sie sich in umgeklappter Lage mit ihren gebogenen Enden gegen eine Kante der Grundplatte o. dgl. legen, so daß sie auch nach der Seite hin so abgeschlossen sind, daß kein Bogen aus dem Verschluß herausgleiten kann.5. Briefordner u. dgl. nach Patentanspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der Bügeläste, derart, daß sie in der Nähe ihrer Drehwellen in stumpfem Winkel geknickt sind, um den an dem beweglichen Schieber sitzenden Hemmstücken Angriffsflächen zu bieten, die zur Sicherung hinter die Bügeläste geschoben werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE303679T | 1916-09-05 |
Publications (1)
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DE303679C true DE303679C (de) | 1918-02-12 |
Family
ID=40289186
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1916303679D Expired DE303679C (de) | 1916-09-05 | 1916-09-05 | |
DE1916304086D Expired DE304086C (de) | 1916-09-05 | 1916-11-15 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1916304086D Expired DE304086C (de) | 1916-09-05 | 1916-11-15 |
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DE (2) | DE303679C (de) |
FR (1) | FR517777A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1179911B (de) * | 1955-08-22 | 1964-10-22 | Leitz Fa Louis | Aufreilhvorrichtung fuer Briefordner |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19602099A1 (de) * | 1995-05-06 | 1996-11-07 | Alexander Schmid | Schiebemechanik für Ordner |
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1916
- 1916-09-05 DE DE1916303679D patent/DE303679C/de not_active Expired
- 1916-11-15 DE DE1916304086D patent/DE304086C/de not_active Expired
-
1918
- 1918-09-27 FR FR517777D patent/FR517777A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1179911B (de) * | 1955-08-22 | 1964-10-22 | Leitz Fa Louis | Aufreilhvorrichtung fuer Briefordner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE304086C (de) | 1918-02-28 |
FR517777A (fr) | 1921-05-11 |
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