DE19602099A1 - Schiebemechanik für Ordner - Google Patents
Schiebemechanik für OrdnerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
- B42F13/20—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
- B42F13/22—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
- B42F13/24—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods
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Description
Die am meisten verbreiteten Mechaniken für
Aktenordner besitzen zwei Paare aus Drahtbügeln, die
mit Hilfe eines in Richtung Drahtbügel schwenkbaren
Hebels geöffnet werden.
Dabei schwenkt man den Hebel meist so hoch, daß er am
Drahtbügel direkt oder nahezu anschlägt.
Dadurch ist der Zugriff auf die Akten der linken
geöffneten Seite des Ordners ausgeschlossen.
Dieser Mangel wird von einer in der DE-OS 34 38 559 A1
beschriebenen Mechanik versucht zu
vermeiden. Dabei bewegt man die Drahtbügel seitlich.
Diese Mechanik ist in der Fertigung teuer und
gestattet auch nicht, auf Standardteile zurück
zugreifen.
Bei den am Markt befindlichen Schnappmechaniken für
Ringordner zieht man die Bügel per Hand auseinander
und preßt sie wieder zusammen. Dabei besteht die
Gefahr des Einklemmens der Finger.
Diese bekannten Mechaniken gestatten also entweder
den Zugriff auf die linke Aktenseite nicht oder
sie bergen eine Verletzungsgefahr in sich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
leicht zu öffnende und zu schließende Mechanik
für Ordner zu schaffen, bei der nach Öffnung der
Mechanik Akten auf beiden Seiten ungehindert
entnommen werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem senkrecht
zur Öffnungsrichtung der Drahtbügel oberhalb
eines damit verbundenen kurzen Hebels ein Schieber
mit einer seitlich offenen Steuerkurve angeordnet
ist.
Die Steuerkurve ist in sich weitgehend geschlossen.
Sie wird von einem Steuerstift geführt, der fest
an einer Halterung sitzt, die auf der Grundplatte
der Mechanik befestigt ist.
Der untere Teil des Schiebers, der zwischen
Steuerstift und kurzem Hebel bewegbar ist,
ist keilförmig im Sinne einer zum Griffelement
hin zunehmenden Dicke ausgebildet, d. h. der
Keilwinkel öffnet sich zunächst zum Griffelement
des Schiebers hin.
Beim Einschieben des Schiebers in die Mechanik
preßt man den Keil des unteren Teiles des Schiebers
auf den unter Spannung einer Blattfeder stehenden
kurzen Hebel der Drahtbügel in Richtung Grundplatte
der Mechanik.
Damit ist die Mechanik geschlossen.
Der Steuerstift rastet dabei vorteilhafterweise
in eine Aussparung am inneren Ende der Steuerkurve
ein.
Zum Öffnen der Mechanik zieht man den Schieber
einfach von den Drahtbügeln senkrecht weg.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen
Steuerkurve ist, daß
beim seitlichen Verkippen oder bei Druck auf das
Griffelement in Richtung Ordnermaterial der Schieber
trotzdem präzise und zwangsgesteuert auf dem
Steuerstift läuft.
Ein sehr wichtiger Zusatznutzen ist die Tatsache, daß
beide Endanschläge für den Schieber in der
Steuerkurve direkt integriert sind.
Man kann also weder versehentlich noch mit Gewalt
den Schieber aus seiner Führung entfernen.
Das ist die Basis für einen qualitativ hochwertigen
Ordner.
Der kurze Hebel der Drahtbügel ist Teil eines
Winkelhebels, dessen Drehpunkt sich auf der
Grundplatte befindet.
Er kann unmittelbar aus dem Metalldraht oder aus
einer Metallplatte bestehen.
Ziel der Erfindung war es, nicht nur einen Keil
über den kurzen Hebel zu schieben, sondern ihn
kurvengesteuert in eine sichere stabile Endlage
zu bringen, aus der er sich auch beim Handling
mit dem gefüllten Aktenordner nicht selbständig
befreien kann.
Das ist so gelöst, daß der Keil an seiner
Oberseite auf seiner längeren Strecke zum
Griffelement hin dicker wird und daß er kurz
vor seinem inneren Ende auf einen relativ kurzen
Stück zur Grundplatte hin abgewinkelt verläuft
und/oder eine Aussparung aufweist, um abgefedert
den Steuerstift dort zu fixieren.
Der Schieber kann in seinem oberhalb des
Steuerstift verlaufenden Teil nach oben offen
sein.
Da der Druck der Feder den kurzen Hebel
immer gegen das keilförmige Stück und dieses
gegen den Steuerstift gedrückt wird, ist diese
Version des oben offenen Schiebers praktikabel.
Zur Montage kann der Schieber so leicht in den
vormontierten Steuerstift eingesetzt werden.
Um den Schieber auf seinem gesamten Weg sicher
zu führen, ist er erstens von einem Führungsbügel
umgeben, der fest mit der Grundplatte verbunden
ist. Er ist zweckmäßigerweise in Richtung
Griffelement plaziert, da der Schieber im
herausgezogenem Zustand die geringste seitliche
Stabilität aufweist.
Zweitens ist mit dem Steuerstift eine Art Scheibe
oder ein Bund verbunden, der seitlich vom Schieber
angebracht ist.
Die Schiebemechanik ist vorteilhaft ausführbar,
wenn an den Enden der Drahtbügel kurze Sicherheits
hülsen befestigt werden, die bei geschlossener
Mechanik das gegenüberliegende Ende des jeweiligen
Drahtbügels umfaßt. Damit stabilisiert man die
Mechanik bei sehr schweren und gefülltem Ordner.
Die Bügelenden bleiben so präzise aneinander
anliegend.
Ein Nebeneffekt ergibt sich aus einer Möglichkeit,
ein Papierblatt so provisorisch lochen zu können.
Der Schieber wird vorzugsweise aus einem Kunststoff
wie z. B. POM mit geringem Reibungskoeffizienten
gegenüber Metall spritzgegossen. Um Masseanhäufungen
zu reduzieren, die ab Wanddicken von 2 mm zu
Einfallstellen führen können, stabilisiert man den
Schieber z. B. mit einer Gitterstruktur.
Er ist aber auch aus Metall mit einer
Kunststoffeinlage oder -beschichtung herstellbar.
Das Griffelement winkelt man bei Ordnern mit
höheren Drahtbügeln auf die Höhe ihrer Enden ab,
um so auch bei stark gefülltem Ordner das
Griffelement fassen zu können.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen gehen
aus den folgenden Beispielen mit schematisierten
Abbildungen hervor.
Dazu zeigen:
Fig. 1 - Seitenansicht einer geöffneten Mechanik
mit herausgezogenem Schieber,
Fig. 2 - Seitenansicht einer geschlossenen Mechanik,
Fig. 3 - Draufsicht auf eine geöffnete Mechanik
mit Schieber,
Fig. 4 - Seitenansicht einer geschlossenen Mechanik
mit erhöhtem Griffelement,
Fig. 5 - Seitenansicht einer Mechanik mit einer
speziellen Steuerkurve,
Fig. 6 - Seitenansicht einer Mechanik mit oben
offener Steuerkurve.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht einer fast
geöffneten Schiebemechanik mit herausgezogenem
Schieber 6 gezeigt.
Schieber 6 ist aus dem Kunststoff POM gefertigt, der
einen geringen Reibungskoeffizienten besitzt.
Die Halterung 5 ist hier eine fest mit der
Grundplatte 19 verbundene Blechzunge, an der seitlich
ein Steuerstift 8 befestigt ist. Der Steuerstift 8
verläuft in einem Spielsitz innerhalb der Steuerkurve
7, deren untere Teil 7′′ im vorderen Bereich 24
als Keil 17 ausgeführt ist.
Unter den Keil 17 drückt der kurze Hebel 2 durch
eine Blattfeder 14 permanent. Der kurze Hebel
2 ist mit den Drahtbügeln 1 und 4 im Winkel
verbunden. Am Ende 16 der Steuerkurve 7 ist in
dessen Keil 17 eine Aussparung 15 eingebracht, in
die der Steuerstift 8 in seiner Endlage, d. h.
bei geschlossener Mechanik, einrastet.
Der Vorteil dieser Schiebemechanik wird schnell
deutlich:
Es gibt keinen nach oben zu schwenkenden Hebel mehr, der an die Drahtbügel 1 und 4 anschlägt und damit den Zugriff auf die auf die Drahtbügel 1 abgelegten Akten unmöglich machten.
Es gibt keinen nach oben zu schwenkenden Hebel mehr, der an die Drahtbügel 1 und 4 anschlägt und damit den Zugriff auf die auf die Drahtbügel 1 abgelegten Akten unmöglich machten.
Die Stabilität des Schiebers 6 zur Seite
und in der Höhe wird mit einem Führungsbügel 3
gesichert. Das Griffelement 13 befindet sich
wenige cm über dem Ordnermaterial 11. Der Schieber
6 weist an Stellen erhöhter Masseanhäufungen
Ausnehmungen 10 auf. An dem Steuerstift 8 ist
seitlich vom Schieber 6 ein Anschlag 9 in Form eines
Bundes angebracht.
In Fig. 2 ist die gleiche Mechanik mit
eingeschobenem Schieber 6 gezeigt, wobei die
Drahtbügelpaare 1 und 4 geschlossen sind.
Der Steuerstift 8 ist in die Aussparung 15
federbelastet eingeschnappt. Dabei ist der Keil 17
in seiner größten Dicke über den kurzen Hebel
2 geschoben, der dadurch heruntergedrückt
wurde. Dabei ist der Keil 17 so bemessen, daß
die Enden 20, 21 der Drahtbügel 1 und 4 sich unter
Vorspannung berühren.
Eine Draufsicht auf eine geöffnete Schiebemechanik
zeigt Fig. 3. Der Schieber 6 ist wie in Fig. 1
herausgezogen und die Drahtbügel 1 und 4 geöffnet.
Die auf den Drahtbügel 1 und 4 liegenden
Akten können ungehindert entnommen werden. An den
Enden 20 oder 21 der Drahtbügel 1 bzw. 4 ist je
eine Sicherheitshülse 22 befestigt, die im
geschlossenem Zustand über das gegenüberliegende
Ende 21 bzw. 20 fassen und somit die Bügel bei
vollem Ordner gegen unbeabsichtiges Verkanten
oder Öffnen schützen. Eine einfach und schnelle
Lochung einzelner Blätter ist so ebenfalls möglich.
Das Griffelement 13 ist leicht nach oben gebogen.
Der Schieber 6 in Fig. 4 weist auf der Seite
des Griffelementes 13 einen vom Ordnermaterial
11 weggebogenen Hebel 18 auf. Er ist bei Ordnern,
die höhere Aktenstapel aufnehmen sinnvoll.
So reicht das Griffelement 13 hier bis in den
Bereich der maximalen Stapelhöhe 23 der Akten.
Die Schiebemechanik ist geschlossen, d. h. der
kurze Hebel 2 durch den Keil 17 und seine Aussparung
15 gegen die Druckfeder 14 nach unten gedrückt.
Fig. 5 zeigt einen Schieber 6 mit einer Steuerkurve
7, deren anfänglicher ansteigender Keil 17 zum
Ende 16 hin in einen kurzen , gegenläufig gerichtetem
Keil als Kurvenstück 25 übergeht.
Die Enden 20, 21 der Drahtbügel 1, 4 berühren sich
bereits vor Erreichen des Kulminationspunktes 26
der Steuerkurve 7 und bleiben bis zum Erreichen
des Endes 16 der Steuerkurve 7 unter Vorspannung.
Das gegenläufig abgewinkelte Kurvenstück 25 sorgt
hier anstelle der Aussparung 15 für eine stabile
Endlage des Schiebers 6.
Zum Zwecke der Montage des Schiebers 6 in eine
Mechanik mit bereits vormontiertem Steuerstift 8
ist in Fig. 6 in dem oberen Teil 7′ des Schiebers
6 eine Öffnung 27 eingebracht.
Durch sie ist der Schieber 6 nach dem Einschieben
in den Führungsbügel 3 in den Steuerstift 8
einsetzbar.
Bezugszeichenliste
1 Drahtbügel
2 kurzer Hebel
3 Führungsbügel
4 Drahtbügel
5 Halterung
6 Schieber
7 Steuerkurve
7′ oberer Teil
7′′ unterer Teil
8 Steuerstift
9 Anschlag
10 Ausnehmungen
11 Ordnermaterial
12 Winkel
13 Griffelement
14 Druckfeder
15 Aussparung
16 Ende
17 Keil
18 Hebel
19 Grundplatte
20 Ende eines Drahtbügels
21 Ende eines Drahtbügels
22 Sicherheitshülse
23 Stapelhöhe
24 vorderer Bereich
25 Kurvenstück
26 Kulminationspunkt
27 Öffnung
2 kurzer Hebel
3 Führungsbügel
4 Drahtbügel
5 Halterung
6 Schieber
7 Steuerkurve
7′ oberer Teil
7′′ unterer Teil
8 Steuerstift
9 Anschlag
10 Ausnehmungen
11 Ordnermaterial
12 Winkel
13 Griffelement
14 Druckfeder
15 Aussparung
16 Ende
17 Keil
18 Hebel
19 Grundplatte
20 Ende eines Drahtbügels
21 Ende eines Drahtbügels
22 Sicherheitshülse
23 Stapelhöhe
24 vorderer Bereich
25 Kurvenstück
26 Kulminationspunkt
27 Öffnung
Claims (9)
1. Schiebemechanik für Ordner mit geteilten Drahtbügeln
(1) und (4) mit einem kurzen Hebel (2), der durch eine
Druckfeder (14) permanent nach oben gedrückt wird, mit
wenigstens einer annähernd senkrecht auf der
Grundplatte (19) befestigten Halterung (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem senkrecht zur Öffnungsrichtung der Drahtbügel (1), (4) und oberhalb eines kurzen Hebels (2) bewegbaren Schieber (6) eine seitlich offene Steuerkurve (7) angeordnet ist, in der ein annähernd senkrecht an der Halterung (5) befestigter Steuerstift (8) verläuft,
daß wenigstens der Keil (17) des unteren Teils (7′′) der Steuerkurve (7) zum Griffelement (13) hin in einem vom Ordnermaterial (11) weggerichteten Winkel (12) verläuft und daß bei herausgezogenem Schieber (6) die Drahtbügel (1) und (4) geöffnet und bei in die Mechanik hineingeschobenem Schieber (6) selbige unter Vorspannung der Druckfeder (14) geschlossen sind.
daß in einem senkrecht zur Öffnungsrichtung der Drahtbügel (1), (4) und oberhalb eines kurzen Hebels (2) bewegbaren Schieber (6) eine seitlich offene Steuerkurve (7) angeordnet ist, in der ein annähernd senkrecht an der Halterung (5) befestigter Steuerstift (8) verläuft,
daß wenigstens der Keil (17) des unteren Teils (7′′) der Steuerkurve (7) zum Griffelement (13) hin in einem vom Ordnermaterial (11) weggerichteten Winkel (12) verläuft und daß bei herausgezogenem Schieber (6) die Drahtbügel (1) und (4) geöffnet und bei in die Mechanik hineingeschobenem Schieber (6) selbige unter Vorspannung der Druckfeder (14) geschlossen sind.
2. Schiebemechanik für Ordner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil (7′′)
des dem Griffelement (13) zugewandten Endes (16) der
Steuerkurve (7) eine Aussparung (15) für den
Steuerstift (8) angeordnet ist.
3. Schiebemechanik für Ordner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Halterung (5) und
dem Griffelement (13) ein den Schieber (6) wenigstens
teilweise umfassender und mit der Grundplatte (19) fest
verbundener Führungsbügel (3) angeordnet ist.
4. Schiebemechanik für Ordner nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (20) oder (21)
der Drahtbügel (4) bzw. (1) je eine das andere Ende
(21) bzw. (20) im geschlossenen Zustand der Mechanik
umfassende Sicherheitshülse (22)
fest angeordnet ist.
5. Schiebemechanik nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Steuerstift (8) ein den
Schieber (6) seitlich begrenzender Anschlag (9) axial
fest verbunden ist.
6. Schiebemechanik für Ordner nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (6) aus
Kunststoff vorzugsweise unterhalb und/oder seitlich die
Masseanhäufungen reduzierende Ausnehmungen (10)
aufweist.
7. Schiebemechanik für Ordner nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (7)
senkrecht zur Grundplatte (19) und um den
Steuerstift (8) umlaufend geschlossen und
parallel zu ihr offen ist.
8. Schiebemechanik für Ordner nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (6)
ein etwa bis zur maximalen Stapelhöhe (23)
der Akten reichender, von der Grundplatte (19)
aus abgewinkelter Hebel (18) angeordnet ist.
9. Schiebemechanik für Ordner nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil (7′′)
der Steuerkurve (7) hin eine zum Ordnermaterial
(11) hin abfallendes Kurvenstück (25) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602099A DE19602099A1 (de) | 1995-05-06 | 1996-01-22 | Schiebemechanik für Ordner |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516691 | 1995-05-06 | ||
DE19542997 | 1995-11-19 | ||
DE19602099A DE19602099A1 (de) | 1995-05-06 | 1996-01-22 | Schiebemechanik für Ordner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602099A1 true DE19602099A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=26014928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19602099A Withdrawn DE19602099A1 (de) | 1995-05-06 | 1996-01-22 | Schiebemechanik für Ordner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602099A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821315C2 (de) * | 1998-05-13 | 2001-11-08 | Markus Uihlein | Aktenordnermechanik |
EP1980411A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-15 | World Wide Stationery Manufacturing Company, Limited | Ringordnermechanik |
EP2082896A1 (de) * | 2008-01-21 | 2009-07-29 | World Wide Stationery Manufacturing Company, Limited | Papierhaltemechanismus |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE304086C (de) * | 1916-09-05 | 1918-02-28 | ||
DE2136458A1 (de) * | 1971-07-21 | 1973-02-01 | Versafile Systems Proprietary | Aktenordner |
DE2436576C2 (de) * | 1973-08-01 | 1982-11-11 | The Mead Corp., 45463 Dayton, Ohio | Aufreihmechanik |
-
1996
- 1996-01-22 DE DE19602099A patent/DE19602099A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE304086C (de) * | 1916-09-05 | 1918-02-28 | ||
DE2136458A1 (de) * | 1971-07-21 | 1973-02-01 | Versafile Systems Proprietary | Aktenordner |
DE2436576C2 (de) * | 1973-08-01 | 1982-11-11 | The Mead Corp., 45463 Dayton, Ohio | Aufreihmechanik |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821315C2 (de) * | 1998-05-13 | 2001-11-08 | Markus Uihlein | Aktenordnermechanik |
EP1980411A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-15 | World Wide Stationery Manufacturing Company, Limited | Ringordnermechanik |
EP2011667A1 (de) * | 2007-04-11 | 2009-01-07 | World Wide Stationery Manufacturing Company, Limited | Ringordnermechanik |
EP2014481A1 (de) * | 2007-04-11 | 2009-01-14 | World Wide Stationery Manufacturing Company, Limited | Ringordnerartiger Ablagemechanismus |
EP2082896A1 (de) * | 2008-01-21 | 2009-07-29 | World Wide Stationery Manufacturing Company, Limited | Papierhaltemechanismus |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |