DE8803353U1 - Schnellhefter - Google Patents
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Description
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Die Neuerung betrifft einen Schnellhefter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Schnellhefter dieser Gattung sind bekannt (Schnellhefter Nr.
8670U der Firma Leitz, Stuttgart). Bei diesen Schnellheftern sind zwei senkrecht von einem Halteateg abragende, aus Kunststoff
bestehende Heftetreifen vorgesehen,die durch entsprechende
Lochungen des abzuheftenden Papieres gezogen und zur Fixierung des Papierstoßes zunächst durch eine Öffnung in einem relativ
steifen Gegenhaitesteg gezogen und von dort aus hinter
einen nach einer Seite offenen Klemmschlitz durch seitliches Hereindrücken geführt werden können, welcher der ersten Durchstecköffnung
unmittelbar benachbart liegt. Durch dieses, relativ scharfe Abknicken des Heftstreifens, wird eine Fixierung
bewirkt. Soll Papier aus dem abgehefteten Stapel entnommen werden, so muß zunächst der Gegenhaltestreifen durch Lösen der
beiden Heftstreifen aus ihrem Klemmschlitz abgenommen werden, über das freie Ende der Heftstreifen lassen sich dann die Lochungen
des Papieres ziehen. Möglich ist es bei jener Bauart aber auch, um ein leichteres Aufblättern des abgehefteten St<->ßes
zu ermöglichen, den Gegenhaltestreifen mit Hilfe von zwei Klemmarmen auf das freie Ende der Heftstreifen aufzusetzenr so
daß die Führungsstrecke des Heftstreifens für das IM- und Aufblättern
des abgehefteten Stoßes vergrößert wird, ohne daß jedoch ein ungewolltes Entfernen von abgehefteten Blättern aus
dem Stapel erfolgt-.
Um ein solches erleichtertes Umblättern zu ermöglichen, muß jedoch
der Gegenhaltesteg zunächst abgenommen und dann mit seinen beiden Klemmarmen auf die Heftstreifen aufgesetzt werden. Dies
ist für manchen Benutzer zu aufwendig.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schnellhefter
dieser Art so auszubilden, daß das umständliche Abnehmen eines Gegenhalters von das anschließende Wiederaufsetzen Uber-
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanepruches 1 vorgesehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht
es, abgeheftetes Papier ohne einen gesonderten Fixiervorgang für die Heftstreifen in sicherer Weise an den Heftstreifen
zu halten, ohne daß jedoch, wie bei allen anderen bekannten Schnellheftern, die freie Länge der durch die Lochungen des Papiers
gezogenen Heftstreifen auf ein bestimmtes Maß begrenzt ist. Der Heftstreifen ist lediglich lose durch zwei Offnungen
in einem der Halterung der Heftstreifen zugeordneten Gegenhalter gezogen, der faltbar an der Halterung befestigt ist. Das
Auffalten des Gegenhalters, der beispielsweise das obere Blatt eines Faltdeckels sein kann, wird daher nicht behindert. Der
Heftstreifen gleitet lose in den entsprechenden Schlitzen. Er ist lange genug auszulegen, um bei dem Auffaltvorgang nicht aus
einem der beiden Führungsschlitze zu rutschen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Merkmale des Unteranspruches 2, 3 und 4 bringen dabei den Vorteil mit sieh, daß trotz der einfachen, mit
keiner zusätzlichen Fixierung versehenen Führung der Heftstreifen im Gegenhalter bei geschlossenem Schnellhefter ein unerwünschtes
Herausfallen des abgehefteten Papierstoßes nicht eintritt. Dies ist auf die dann auftretenden Kräfteverhältnisse
zurückzuführen, die das Herausziehen der Heftstreifen aus ihren Schlitzen durch das Gewicht des abgehefteten Papierstoßes verhindern.
Die Neuerung schafft somit die verblüffende Möglich-
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keit, durch einfaches Offnen des Faltdeckels eines Schnellhefters
schon die Möglichkeit zu haben, die dann längere Strecke des Heftstreifens für das Aufblättern des Papierstoßes auszunützen.
Die Anordnung der Laschen gemäß Anspruch 4 und die Wahl der Materialien
nach den Ansprüchen 5 und 6 gibt zusätzlich die Gewähr dafür, daß Halter und Gegenhalter stabil genug sind, um
das Durchführen des Heftstreifens zu erlauben, ohne daß zusätzliche Maßnahmen vorgenommen werden müssen. Die Anordnung der
Laschen dient als Führung und als gewisse Bremse für den Heftstreifen. Die aus dem elastischen biegsamen Material des Gegenhalters
ausgestanzten und federnden Laschen legen sich nämlich stets so eng als möglich am Heftstreifen an.
Die Neuerung läßt sich, wie bereits erwähnt, dadurch verwirklichen,
daß die Schlitze bzw. die Laschen unmittelbar an dem oberen Deckblatt eines faltbaren Doppelblattes des Schnellhefters
angeordnet werden. Es ist natürlich auch möglich, in ein solches Doppelblatt einen faltbaren Gegenhaitesteg einzuheften,
der in einfacher Weise zusammen mit dem Befestigungsende der Heftstreifen am unteren Blatt des Doppelblattes befestigt werden
kann.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
ersten Ausführungsform eines neoerungsgemäßen
Schnellhefters im aufgeklappten Zustand,
ersten Ausführungsform eines neoerungsgemäßen
Schnellhefters im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 den Schnellhefter der Fig. 1 in geschlossenem Zustand,
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den Schnellhefter der Fig. 2 längs der Linie I1I-III,
Fig. 4 eine Tel!vergrößerung des Befestigungebereichee
eines der Heftstreifen das Schnellhefters, gemäß
Fig. 3,
eines der Heftstreifen das Schnellhefters, gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung des Befestigungsendes des Heftstreifens, der bei dem Schnellhefter
der Fig. 1 bis 4 verwendet ist,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Schnellhefters, gemäß der Neuerung
im aufgeklappten Zustand,
Fig. 7 den Schnellhefter der Fig. 6 im geschlossenen
Zustand und
Zustand und
Fig. 8 schließlich den Schnitt durch den Schnellhefter der
Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII.
Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Schnellhefter (1) gezeigt, der aus einem in bekannter Weise um eine Knicklinie (14) faltbaren Doppelblatt
besteht, in dem einzelne Papierblätter (4), die mit Lochungen (3) versehen sind, eingeheftet sind. Dies geschieht
mit Hilfe von zwei Heftstreifen (2), die an dem unteren Blatt (61) in noch zu beschreibender Weise mit einem Ende befestigt
sind und durch die Lochungen (3) hindurchgezogen werden. Die Heftstreifen (2) werden dann mit ihren freien Enden in einen
Schlitz (5) im oberen Blatt (6) eingeführt und durch einen «weiten Schlitz (51) von der Außenseite des oberen Blattes (6)
aus wieder nach innen gezogen. Dabei sind die beiden Schlitze (5 und 5*) in einem Abstand (a) zueinander angeordnet, der *~
gewählt ist, daß die Heftstreifen (2) keine scharfe ">=*« -kung
erfahren, sondern im wesentlichen flach durch das Deckblatt (6) hindurchgeführt sind.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das Befestigungsende der Heftstreifen (2) mit einem knopfartigan Anlageende (10)
versehen, das den Halt der Heftstreifen (2) an dem unteren Blatt (61) gegen ein Durchziehen nach innen sichert. Dem Anlageknopf
(10) gegenüber ist eine konisch zum freien Ende des Heftstreifens (2) hin sich verjüngende Verdickung vorgesehen,
die einen Rasthaken (9) bildet. Der Rasthaken (9) entsteht dadurch, daß der untere Rand der Verdickung eine Anschlagkante
gegenüber dem darunterliegenden Abschnitt (15) bildet, dessen Abmessungen in etwa jenen des übrigen Heftstreifens (2) entsprechen.Die
Länge dieses Bereiches (15) zwischen dem Anschlagkopf (10) und dem Rasthaken (9) wird in etwa auf die Materialstärke
des unteren Blattes (61) des faltbaren Doppelblattes abgestimmt.
Wird daher der Heftstreifen (2) ausgehend von seinem freien Ende durch eine entsprechende Schlitzöffnung im Blatt
(6·) durchgeschoben, so läßt er sich dadurch festlegen, daß auch der Rasthaken (9) unter elastischer Verformung des Materiales
durch die Öffnung im Blatt (6·) durchgeschoben wird, bis
sich der Kopf (10) unten anlegt und die Verrastung am Rasthaken (9) erfolgt. Nach dem Einfädeln des Papieres (4) können dann in
bereits beschriebener Weise die Enden der Heftsteifen (2) durch die Schlitze (5, 5') geschoben werden.
Wie aus den Fig. 2, insbesondere aber Fig. 3 hervorgeht, sind die Schlitze (5, 5') dadurch gebildet, daß zwei Laschen (8 und
8') aus dem Material des Deckblattes (6) ausgestanzt werden,
und zwar so, daß ihr· frei· Kanten (8a bzw. 8a1) jeweils voneinander
wagwelsen. Die Schlitze (5, S1) werden daher von diesen
freien Kanten (8a, 8a') der Laschen (8, 8') und den entsprechenden
Stanzkanten im Deckblatt (6) gebildet, wobei sich beim Durchschieben des Heftstrolfens (2) die Laschen (8, 8·)
jeweils nach unten abbiegen und unter ihrer Eigenelastizität am Heftstrelfen (2) anliegen.
Beim Aueführungebeispiel sind in vorteilhafter Welse die Heftstreifen
(2) und das aus den Blättern (6 und 6') bestehende
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Doppelblatt aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polypropylen
oder Polyäthylen, hergestellt. Die Verwendung dieses Materiales macht die gezeigte Ausführung möglich, ohne daß Verstärkungsmaßnahmen
im Bereich der ausgestanzten Schlitze (5, 5') vorzusehen sind. Der Heftstreifen (2) wird an den Laschen
(8, 8') und im übrigen am Material des Deckblattes (6) ohne nennenswerte scharfe Umlenkungen geführt. Der Schlitz (5) bzw.
die Endkante (8a) der Lasche (8) ist dabei, wie Fig. 3 ~eigt, in etwa so gelegt, daß er bei geschlossenem Schnellhefter (Fig.
2) in etwa oberhalb der Befestigungsstelle (7) des Heftstreifens (2) liegt, allerdings ist er etwas von der Faltkante (14)
aus zum freien Ende (16) des Schnellhefters versetzt angeordnet. Der Streifen gleitet dadurch auch in der geschlossenen
Lage in seinen durch die Laschen (8, 8') und die Kanten der Schlitze (5, 5f) gegebenen Führungen. Es ist daher ohne
weiteres möglich, den Schnellhefter gemäß Fig. 1 zu öffnen, ohne daß der Heftstreifen sich irgendwie verklemmt. Es wird daher
möglich, das eingeheftete Papier sehr leicht aufzublättern, weil zwischen Befestigungsstelle und dem ersten Schlitz (5) im
aufgeschlagenen Zustand (Fig. 1) eine große freie Länge des Heftstreifens (2) zur Verfügung steht, auf dem die Lochungen
(3) leicht hin und her geschoben werden können. Beim Schließen des Schnellhefters gleitet der Heftstreifen (2) in seinen Führungen
an den Laschen (8, 8') und den Schlitzkanten der Schlitze (5, 5') in umgekehrter Richtung. Er schiebt eich wieder mehr
in seine Führungen hinein, so daß sein freies Ende, das aus dem Schlitz (51) herausläuft, wieder länger wird. Aufgrund der gewählten
Ausführung ist in dieser ssschlossenen Lage (s. Fig. 3)
ein ungewolltes Herausfallen von abgeheftetem Papier nicht möglich. Durch die leichte Schrägführung des Heftstreifens (2) im
Bereich zwischen den beiden, etwa parallel verlaufenden Blättern (6, 6'), wird auch dann, wenn der Schnellhefter mit der
Faltkante (14) nach oben gehalten wird, ein Herausfallen dee Papieree verhindert. Das Eigengewicht des Papieres nämlich
drückt dom Heftetreifen (2) gegen den ersten Schlitz (5) und
gegen die freie Kante (8a) der Lasche (8)/ an der im wesentli-
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chen das Papiergewicht aufgenommen wird. Im übrigen wird auch
das freie Ende des Heftstreifens (2) von innen durch dsn Papierstapel gegen die Innenseite des Deckblattes (6) gedruckt,
so daß auch dadurch eine Sicherung des abgehefteten Stapel Papiers gewährleistet ist.
Vorteil der neuen Ausführung ist es, daß zum Aufblättern lediglich
das Doppelblatt geöffnet werden muß, um schon das leichte Umblättern zu ermöglichen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere AusfUhrungsvariante, bei
der der Heftstreifen (2) bei geschlossenem Schnellhefter (1), gemäß Fig. 7, nicht zu sehen ist. Dies wird dadurch erreicht,
daß in das gefaltete Doppelblatt, das aus den beiden gegeneinander faltbaren Blättern (11 und 11') besteht, eine zusätzliche
Faltha;terung (60) eingesetzt wird, die beispielsweise mit Hilfe
der Rastbefestigung des Heftstreifens (2) unmittelbar an die Innenseite des un eren Blattes (11*) angeheftet wird. In diesem
Fall muß der Bereich (15) des Heftstreifens (2) so ausgelegt sein, daß er in etwa den Materialstärken des Blattes (II1) und
des Faltsteges (60) entspricht. Der obere Faltteil des Faltsteges (60) ist in gleicher Weise wieder mit den Schlitzen (5, 5')
ausgebildet, wie das schon anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert wurde. In diesem Fall muß zum Aufblättern die Decksaite (11)
geöffnet werden und dann die Oberseite des FaItSteges (60) aufgeklappt
werden. Die Schlitze (5, 5') sind im gleichen Abstand
(a) zueinander angeordnet/ wie dies schon bei dem anderen Aueführungsbeispiel
beschrieben worden ist. Auch hier können die Schlitze (5, 5') durch ausgestanzte Laschen gebildet werden.
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Claims (11)
1. Schnellhefter mit Heftstreifen (2) aus elastisch biegsamen Material, die durch Lochungen (3) des Papiers (4) gezogen
und in Schlitzen (5, 5') eines Gegenhalters (6, 60) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenhalter (6, 60) zwei
beidseitig geschlossene Schlitze (5, 5') in bestimmtem Abstand (a) zueinander angeordnet sind, der so bemessen ist, daß der
Heftstreifen (2) nicht geklemmt, sondern lose laufend geführt ist.
2. Schnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (5) so gelegt ist, daß er nach Umfalten
des Gegenhalters (6, 60) in etwa über den Löchern (3) des Papieres
(4) bzw. etwa oberhalb des Befestigungspunktee (7) des Heftstreifens (2) liegt.
3. Schnellhefter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (5, 5') von ausgestanzten Laschen (8, 8') gebildet sind.
4« Schnellhefter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/
daß die freien Enden (8a, 8a1) der Laschen (8, 8') voneinander
abgewandt sind.
5. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material für den Gegenhalter (6, 60) ein relativ steifer und federnder Kunststoff, insbesondere Polypropylen
oder Polyäthylen, vorgesehen ist.
6. Schnellhefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Heftstreifen (2) ein unzubrechlxcher
Kunststoff, insbesondere Plyamid, gewählt ist.
7. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bi«? 6, dadurch
gekennzeichnet,daß der Heftstreifen (2) an seinem Befestigungsende
mit einem Anlegekopf (10) und mit einem durch Befestigungsöffnungen
(12) der Halterung (61) durchgeführten Rasthaken
(9) versehen ist.
8. Schnellhefter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Abstand (a) der von den Laschen (8, 8') gebildeten Schlitze (5, 5') so groß gewählt ist, daß der Heftstreifen
(2) im wesentlichen gerade durch beide Schlitze läuft.
9. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für den Heftsteifen (2) ein
Blatt eines faltbaren Doppeldeckels dient und daß der Gegenhalter von dem anderen Blatt (6) des Umschlagdeckels gebildet ist.
10. Schnellhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenhalter und Halterung Teile eines zusätzlich
in einen Umschlagdeckel (11, II1) eingesetzten Faltetages
(60) sind.
11. Schnellhefter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltsteg (60) am unteren Blatt (II1) des Faltdeckels
mit dem Befeetigune,ekopf (10) und dem Rf«theken (9) des Heftstreifens
(2) angebracht ist.
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