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Aufreihsystem für gelochte Papierstapel oder dergleichen
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in Heftern, Mappen und ähnlichen Registratursammlern Die Erfindung
betrifft ein Aufreihsystem für gelochte Papierstapel oder dergleichen in Heftern,
Mappen und ähnlichen Registratursammlern mit zwei durch einen biegsamen Rückenteil
verbundenen Deckeln, bei dem einstückige Aufreihzungen aus Kunststoff oder einem
anderen flexiblen Material im Inneren gehalten sowie in Biegerichtung des Rückenteils
verlaufend an den Deckeln entlanggeführt sind, wobei das eine Ende jeder Aufreihzunge
eine Öse aufweist, durch die das andere Ende von beträchtlicher Länge unter Bildung
einer Ringschlaufe in Richtung vom Rückenteil weg hindurchziehbar ist, wobei ferner
jeder Aufreihzunge durch zwei im Abstand hintereinander angeordneter Halteführungen
des Hefters, der Mappe oder dergleichen hindurchgeführt ist, von denen sich wenigstens
eine an einem Deckel befindet, und wobei sich die Öse in der Nähe der Halteführung
des Deckels befindet sowie in ihrer Lage festgelegt ist.
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Ein Aufreihsystem dieser Gattung gehört bereits durch die DE-PS 23
o2 365 zum Stand der Technik und hat sich insbesondere zusammen mit Heftern, Mappen
und ähnlichen Registratursammlern, deren Deckel und biegsamer Rückenteil aus Kunststoff
bestehen, bestens bewährt.
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Dieses bekannte Aufreihsystem hat nicht nur den Vorteil, daß seine
Aufreihzungen auf einfache Weise zur Bildung von Ringschlaufen
verbindbar
sind, welche sich beim öffnen des Registratursammlers durch zwangsläufige Bewegung
vergrößern und beim Schließen derselben in Anpassung an die Dicke des jeweiligen
Heftgutstapels ebenso zwangsläufig wieder verkleinern. Vielmehr ist es auch ein
wichtiges Kriterium dieses bekannten Aufreihsystems, daß seine Aufreihzungen auf
besonders einfache Art und Weise aber trotzdem sicher in den Halteführungen an den
Innenseiten der Hefter, Mappen oder ähnlichen Registratursammlern verankert werden
können, so daß sie sich im Bedarfsfalle jederzeit - also auch nachträglich noch
- wieder lösen und austauschen oder ersetzen lassen. Der Gebrauchswert von Heftern,
Mappen und ähnlichen Registratursammlern mit einem solchen Aufreihsystem wird damit
erhöht, weil ihre Weiterverwendung auch dann sichergestellt ist, wenn die Aufreihzungen
Beschädigungen erlitten haben oder zerstört worden sind. Sie brauchen nämlich dann
lediglich ausgetauscht bzw.
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ersetzt zu werden.
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Auch gattungsfremde Aufreihsysteme, wie sie bspw. der GB-PS 927 840
oder der DE-OS 15 36 684 als bekannt entnommen werden können, weisen die Vorteile
des Aufreihsystems nach der DE-PS 23 o2 365 schon deshalb nicht auf, weil dort die
Aufreihzungen jeweils fest mit einem der Hefter- oder Mappendeckel vernietet sind
und sich deshalb im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung auch nicht austauschen
lassen.
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Bei einem durch die DE-PS 12 29 498 bekanntgewordenen, gattungsfremden
Aufreihsystem besteht zwar unter Umständen die Möglichkeit, im Bedarfsfalle die
beschädigten oder zerstörten Aufreihzungen aus Kunststoff oder anderem flexiblem
Material auszutauschen, damit der betreffende Hefter weiter verwendbar ist. In diesem
Falle bilden jedoch die Aufreihzungen gleichzeitig noch Verbindungsglieder zwischen
den beiden getrennt voneinander hergestellten und über je einen Falzstreifen miteinander
lösbar verbundenen Deckeln des Hefters, indem sie nämlich durch miteinander in Deckungslage
befindliche Löcher der hakenartig
ineinandergreifenden Falzstreifen
beider Deckel hindurchgeführt sind.
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Der wesentliche Nachteil des Aufreihsystems nach der DE-PS 12 29 498
liegt gegenüber dem gattungsbildenden Aufreihsystem nach der DE-PS 23 o2 365 darin,
daß die zum Durchziehen der Aufreihzunge zwecks Bildung einer Halteschlaufe für
das Heftgut notwendigen Ösen durch umständliche und aufwendige Maßnahmen gebildet
und an der Innenseite des einen Deckels befestigt werden müssen, ohne daß ihre dauerhafte
Haltbarkeit gewährleistet wäre. Sofern sich die durch Aufsiegeln bzw. Aufschweißen
zweier Kunststoffolien gebildeten Ösen als Folge der von den eingehefteten Papierstapeln
oder dergleichen ausgehenden Belastungen von dem sie tragenden Deckel lösen, wird
der Hefter bzw. die Mappe für eine weitere Verwendung unbrauchbar.
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Während sidh die Aufreihsysteme nach der GB-PS 927 840, der DE-OS
15 36684 und der DE-PS 12 29 498 bei Heftern, Mappen und ähnlichen Registratursammlern
uneingeschränkt zum Einsatz bringen lassen. gleichgüitig ob deren Deckel und der
diese verbindende, biegsame Rückenteil nun aus Kunststoff- oder aber Pappzuschnitten
bestehen, besteht eine Unzulänglichkeit des gattungsbildenden Aufreihsystems nach
der DE-PS 23 o2 365 darin, daß sich dessen Aufreihzungen dann nicht dauerhaft sicher
in den Halteführungen an den Deckeln der Hefter, Mappen und ähnlichen Registratursammlern
festlegen lassen, wenn die Deckel und gegebenenfalls auch der sie verbindende biegsame
Rückenteil aus Pappzuschnitten besteht.
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Zweck der Erfindung ist es, diese dem gattungsgemäßen Aufreihsystem
eigentümliche Unzulänglichkeit zu beseitigen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, ein Aufreihsystem für gelochte Papierstapel oder dergleichen in Haftern,
Mappen und ähnlichen Registratursammlern der eingangs vorgestellten Gattung so weiterzubilden,
daß es nicht nur bei Heftern, Mappen
und ähnlichen Registratursammlern
aus Kunststoffzuschnitten benutzbar ist, sondern gleichermaßen gut auch bei solchen
Heftern, Mappen und ähnlichen Registratursammlern zum Einsatz kommen kann, die aus
Pappzuschnitten gebildet sind.
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Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung im wesentlichen
dadurch erreicht, daß wenigstens die Halteführungen des Deckels aus Formteilen bestehen,
die einerseits mit Flanschen, Lappen oder Stegen großflächig an dessen Außenseite
anliegen und andererseits mit bügel- oder ösenartigen Ansätzen durch Ausnehmungen
des Deckels nach dessen Innenseite übergreifen sowie dort von der Aufreihzunge durchgriffen
sind.
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Nach der Erfindung ist es möglich, die Formteile knopfartig flach
zu gestalten und den über ihre eine Seitenfläche vorstehenden bügel- oder ösenartigen
Ansätzen eine mehreckige, vorzugsweise quadratische oder rechteckige, Form zu geben
sowie sie durch entsprechend mehreckige Ausnehmungen des Dekkels greifen zu lassen.
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Eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit zeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch aus, daß die Formteile streifen- oder bandförmige Gestalt haben und jeweils
in vorgegebenem Abstand voneinander mehrere, nämlich mindestens zwei, über ihre
eine Seitenfläche vorstehende bügel- oder ösenartige Ansätze tragen.
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Es besteht nach der Erfindung für jede Ausführungsform die Möglichkeit,
Formteile als Kunststoff-Spritzteile auszubilden.
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Andererseits können jedoch diese Formteile auch von Stanz-Prägeteilen
aus dünnem Blech gebildet werden.
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Der besondere Vorteii des erfindungsgemäß ausgestalteten Aufreihsystems
liegt darin, daß die durch besondere Formteile gebildeten Halteführungen zusätzlich
zu den Aufreihzungen nur dann in Benutzung genommen werden müssen, wenn die Hefter,
Mappen und ähmlichen Registratursammler aus Pappzuschnitten bestehen. Werden sie
hingegen von Kunststoffzuschnitten gebildet, dann sind die zusätzlichen Formteile
zur Bildung der
Halteführungen nicht notwendig. Sie können jedoch
auch in diesem Falle, z.B. wenn aus irgendwelchen Gründen eine höhere Stabilität
der Halteführungen gefordert wird, benutzt werden.
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In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Aufreihsystem für gelochte
Papierstapel oder dergleichen in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig.
1 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen als Hefter ausgebildeten Registratursammler
mit eingebautem erfindungsgemäßem Aufreihsystem, Fig. 2 in räumlicher Sprengdarstellung
die wesentlichen Einzelheiten einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Aufreihsystems etwa in natürlicher Größe, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1 etwa in natürlicher Größe, während in Fig. 4 in räumlicher Sprengdarstellung
und etwa natürlicher Größe die Einzelteile einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Aufreihsystems dargestellt sind.
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In Fig. 1 der Zeichnung ist als Registratursammler ein Schnellhefter
1 gezeigt. Dieser besteht aus den beiden Deckeln 2 und 3, welche bspw. über ein
gefalztes Rückenteil 4 miteinander verbunden sein können. Die beiden Deckel 2 und
3 und das gefalzte Rückenteil 4 bestehen aus vorzugsweise flexibler Pappe und können
von einem einzigen Pappzuschnitt gebildet werden, der nicht nur im Bereich des Rückenteils
4, sondern auch im unmittelbar daran anschließenden Bereich der Deckel 2 und 3 zur
Erzielung der wünschenswerten Biegsamkeit mit eingedrückten Sicken 5 versehen werden
kann.
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In manchen Fällen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, zwischen
den beiden Deckeln 2 und 3 des Schnellhefters 1 zusätzlich eine Heftlasche 6 anzuordnen,
welche zweckmäßigerweise
aus einem reißfesten Hartkunststoff besteht
und im gefalzten Rückenteil 4, bspw. durch Nadelung oder Klammerung festgelegt werden
kann.
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Falls der - im Beispiel als Schnellhefter 1 ausgebildete -Registratursammler
nur aus den beiden Deckeln 2 und 3 und dem diese miteinander verbindenden gefalzten
Rückenteil 4 besteht, sind an der Innenseite der beiden Deckel 2 und 3 in einem
gewissen Abstand vom gefalzten Rückenteil 4 Halteführungen 7 für Aufreihzungen 8
angeordnet.
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Ist jedoch im Registratursammler zwischen den beiden Deckeln 2 und
3 zusätzlich die Heftlasche 6 vorgesehen, dann befinden sich Halteführungen 7 nur
an einem der beiden Deckel 2 und 3 bspw. am Deckel 2, während weitere Halteführungen
9 für die Aufreihzungen 8 in der Heftlasche 6 vorgesehen sind. Wenn die Heftlasche
6 aus reißfestem Hartkunststoff besteht, ist es zweckmäßig, die Halteführungen 9
einfach durch ausgestanzte Lochpaare 9', 9" zu bilden, durch welche sich die Aufreihzunge
8 hindurchführen läßt.
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Wenigstens die an der Innenseite des Deckels 2 bzw. der beiden Deckel
2 und 3 liegenden Halteführungen 7 sind gemäß den Figuren 2 und 3 durch zwei getrennte,
jedoch baulich identische Formteile 1o gebildet, während sie nach Fig. 4 an einem
gemeinsamen Formteil 11 vorgesehen sind.
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Die Formteile 1o nach den Fig. 2 und 3 haben dabei eine knopfartig
flache Gestalt und weisen jeweils einen flanschartigen Sockel 12 sowie einen über
dessen eine Seitenfläche vorstehenden, bügel- oder ösenartigen Ansatz 13 auf, wobei
letzterer die Halteführung 7 in Form eines parallel zur Hauptebene des Sockels 12
gerichteten Kanals enthält.
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Der Sockel 12 der Formteile 10 kann einen kreisförmigen Grundriß haben
und seine äußere Seitenfläche kann konvex gewölbt sein. Andererseits weist der bügel-
oder ösenartige Ansatz
eine mehreckige, vorzugsweise quadratische
Form auf.
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Zur Anbringung der Halteführungen 7 am Deckel 2 bzw. an beiden Deckeln
2 und 3 des Schnellhefters 1 werden in diesen Ausnehmungen 14 ausgestanzt, deren
Umrißform so gestaltet ist, daß sie der Umrißform der bügel- oder ösenartigen Ansätze
13 an den Formteilen 10 entspricht. Die Formteile 10 werden dann mit ihrem Ansatz
13 von außen durch die Ausnehmungen 14 im Deckel 2 bzw. in den Deckeln 2 und 3 gesteckt.
Dabei kommen die Halteführungen 7 über der Innenseite des Deckels 2 bzw.
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der Deckel 2 und 3 zu liegen, während der Sockel 12 sich an deren
Außenseite abstützt. Nunmehr brauchen nur noch die Aufreihzungen 8 durch die Halte
führungen 7 hindurchgezogen zu werden, um ihnen einen stabilen Halt an der Innenseite
des Deckels 2 bzw. beider Deckel 2 und 3 zu geben.
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Die Formteile 10 nach den Fig. 2 und 3 lassen sich in vorteilhafter
Weise als Kunststoff-Spritzteile fertigen.
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Das in Fig. 4 dargestellte Formteil 11 hat streifen- oder bandförmige
Gestalt und ist in vorgegebenem Abstand mit zwei über seine eine Seitenfläche vorstehenden,
bügel- oder ösenartigen Ansätzen 15 versehen. Das streifen- oder bandförmige Formteil
11 mit seinen bügel- oder ösenartigen Ansätzen 15 läßt sich besonders vorteilhaft
als Stanz-Prägeteil aus dünnem Blech fertigen, indem die bügel- oder ösenartigen
Ansätze 15 jeweils zwischen zwei parallelen Spaltschnitten herausgeprägt werden.
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Auch in diesem Falle haben die bügel- oder ösenartigen Ansätze 15
eine mehreckige, bspw. rechteckige Grundform und sind so gestaltet, daß sie von
außen in die Ausnehmungen 14 des Dekkels 2 bzw. der beiden Deckel 2 und 3 eingeführt
werden können.
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Dabei legt sich das streifen- oder bandförmige Trägerteil 16 gegen
die Außenseite des Deckels 2 bzw. der beiden Deckel 2 und 3 stützend an, während
die bügel- oder ösenartigen Ansätze 15 so weit über deren Innenseite vorstehen,
daß sich die Aufreihzungen 8 einfach durch die kanalartigen Halteführungen
7
hindurchstecken lassen.
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Die Formteile 1o bzw. 11 gegen den von ihnen gebildeten Halteführungen
7 jeweils einen großflächigen und damit sicheren Halt an den Deckeln 2 und 3 der
Schnellhefter 1 oder ähnlichen Registratursammlern auch dann, wenn diese nicht aus
einem stabilen Hartkunststoff, sondern vielmehr aus Pappe bestehen.
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Die besondere Wirkverbindung der Aufreihzungen 8 mit den Halteführungen
7 bzw. 7 und 9 bietet dabei jederzeit die Möglichkeit, insbesondere die Aufreihzungen
8 auszutauschen, bspw. dann, wenn diese beschädigt oder zerstört worden sind.
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Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Aufreihzungen 8 an ihrem einen
Ende jeweils eine Verbreiterung 17 haben, die als öse ausgebildet ist und zu diesem
Zweck einen Schlitz 18 aufweist. qas öffnungsprofil des Schlitzes 18 ist dabei dem
Querschnitt des übrigen Teils der Aufreihzunge 8 angepaßt, so daß dieser nach dem
Aufreihen der gelochten Papierblätter oder dergleichen durch den Schlitz 18 der
ösenartigen Verbreiterung 17 hindurchgezogen werden kann, um eine Ringschlaufe zu
bilden.
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Aus Fig. 1 geht dabei hervor, daß die ösenartige Verbreiterung 17
der Aufreihzungen 8 verhältnismäßig nahe bei den Halteführungen 7 des Deckels 2
festgelegt ist, während das andere Ende 19 um ein vergleichsweise beträchtliches
Maß entweder aus der Halteführung 7 des anderen Deckels 3 oder aber aus der Halteführung
9 der Heftlasche 6 herausragt. Das zugespitze Ende 19 der Aufreihzungen 8 wird dabei
in Richtung vom gefalzten Rückenteil 4 des Schnellhefters 1 weg durch den Schlitz
18 in der ösenartigen Verbreiterung 17 hindurchgeführt, wie das ebenfalls aus Fig.
1 ersichtlich ist. Wenn dann der Deckel 2 in Richtung gegen den Deckel 3 hin zugeklappt
wird, gleiten die ösenartigen Verbreiterungen 17 in Richtung nach dem Deckel 3 hin
auf dem Aufreihzungenende, bis sie auf dem Heftgutstapel
zur Auflage
kommen und diesen - unabhängig davon ob es sich um einen Stapel größerer oder geringerer
Stärke handelt - zusammendrücken. Dabei bilden die ösenartigen Verbreiterungen 17
der Aufreihzungen 8 nicht nur einen Niederhalter für den Heftgutstapel, sondern
bewirken in Verbindung mit dem Deckel 2 des Schnellhefters 1 auch noch als Halteklemme
durch welche die Ringschlaufe in ihrem geschlossenen Zustand festgeklemmt wird.
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Umgekehrt gleitet aber die ösenartige Verbreiterung 17 beim Öffnen
des Deckels 2 auch wieder zurück, so daß die Niederhalter von dem Heftgutstapel
abheben und die Ringschlaufe sich vergrößert. Auf diese Weise können dann die Papierblätter
im geöffneten Hefter um 180 umgelegt werden, ohne daß dabei ihre Randzone geknickt
werden muß.
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Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen machen es möglich, das baulich
besonders einfache, im Gebrauch aber sicher funktionierende Aufreihsystem für gelochte
Papierstapel oder dergleichen nach der DE-PS 23 o2 365 auch dann in Benutzung zu
nehmen, wenn die Deckel der Hefter, Mappen oder ähnlichen Registratursammler nicht
aus stabilem Hartkunststoff bestehen, sondern, bspw.
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aus Gründen der Kostenersparnis, aus Pappe gefertigt werden.
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L e e r s e i t e