DE3612022A1 - Ablagemappe - Google Patents
AblagemappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/42—Content transfer devices; Converting into permanent binders
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagemappe mit
mindestens einem Deckel, in dem mindestens ein Loch
ausgebildet ist, mit einem in das mindestens eine Loch
einführbaren flexiblen Aufreihband und mit einer Befe
stigungsvorrichtung zur Sicherung des Aufreihbandes.
Insbesondere geht es dabei um Ablagemappen, die in Fä
chern oder Schubläden liegend bzw. in üblicher Weise
hängend aufbewahrt werden.
Es sind eine Anzahl von Ablagemappen für randseitig
gelochte Papierblätter bekannt. Solche auf dem Markt
befindlichen Ablagemappen weisen ein flexibles Aufreih
band auf, das entweder aus einem dünnen Kunststoff
schlauch oder einer enggewickelten Metallschraubenfeder
besteht und die abgelegten Papierblätter zusammenhält.
Eine Befestigungsvorrichtung der bekannten Ablagemappen
weist im allgemeinen eine Platte mit komplementären
Löchern auf, die auf die Aufreihbänder aufgesteckt
wird, nachdem die abzulegenden Papierblätter auf die
Aufreihbänder aufgefädelt worden sind. Sodann werden
die Aufreihbänder gegen die Platte umgelegt und mit
Hilfe eines verschiebbaren Laschenteiles in dieser Po
sition gehalten. Die Sicherung und Freigabe dieser Be
festigungsvorrichtung ist verhältnismäßig umständlich
und zeitraubend.
Häufig möchte man ein bestimmtes Blatt aus einem in
einer Ablagemappe abgelegten Papierstapel entnehmen.
Bei den meisten herkömmlichen Ablagemappen ist dies nur
dann möglich, wenn man alle Blätter über dem gewünsch
ten Blatt herausnimmt und sie dann alle wieder zurück
sortiert. Dies wird bei steifen Ordnern durch Brücken
bügel vermieden, die es möglich machen, daß der auf dem
gewünschten Blatt liegende Blattstapel auf eine Seite
der Brückenbügel verlagert wird, so daß das gewünschte
Papierblatt frei aus dem Ordner herausgenommen und an
schließend ungehindert wieder abgelegt werden kann,
woraufhin der verlagerte Blattstapel längs der Bügel
brücke verschoben und auf den Basisstapel zurückgelegt
wird.
Auch ist es häufig erwünscht, Ablagemappen entweder
senkrecht oder waagerecht an Traggestelle anzuhängen.
Zu diesem Zweck müssen die Ablagemappen mit einer Hän
gevorrichtung ausgerüstet werden. Solche Hängevorrich
tungen stehen bisher bleibend über den Rand der Abla
gemappe vor und stören die Handhabung der Akte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablage
mappe für gelochte Papierblätter zu schaffen, die eine
erleichterte Einführung und Befestigung des Aufreihban
des erlaubt. Auch soll die erfindungsgemäße Ablagemappe
sich hinsichtlich ihrer Verstaumöglichkeiten durch
Vielseitigkeit auszeichnen.
Erfindungsgemäß ist eine Ablagemappe mit mindestens
einem Deckel, in dem mindestens ein Loch ausgebildet
ist; mit einem in das mindestens eine Loch einführbaren
flexiblen Aufreihband und mit einer Befestigungsvor
richtung zur Sicherung des Aufreihbandes dadurch ge
kennzeichnet, daß das mindestens eine Loch gegen den
inneren Rückenlängsrand der Ablagemappe zum seitlichen
Einführen des Aufreihbandes schlitzartig offen ist.
Hierdurch ist es möglich, das Ende des Aufreihbandes
vor seiner Festlegung mit Hilfe der Befestigungsvor
richtung durch den Schlitz von der Seite her in das
Loch einzuführen, was sehr viel einfacher ist als das
übliche Hindurchfädeln des Aufreihbandendes durch ein
geschlossenes Loch. Sodann erfolgt die Sicherung des
Aufreihbandendes mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verbrei
tert sich der Schlitz nach außen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß in der Nähe des Aufreihbandes min
destens ein Stift an der Ablagemappe befestigt ist und
daß das Aufreihband als hohles flexibles Teil ausgebil
det ist, das zur Bildung einer Brücke für die abgeleg
ten Papierblätter auf den Stift aufsteckbar ist. Auf
diese Weise ergibt sich eine Brücke, die zur Freigabe
eines bestimmten abgelegten Papierblattes eine geführte
Verlagerung von zusammengehaltenen Stapelteilen von der
einen Seite der Ablagemappe auf die andere ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weist die
Ablagemappe ein hin- und herverschiebbares Hakenglied
auf, das vorzugsweise in einer von der Befestigungsvor
richtung gebildeten Laufrille verschiebbar ist.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung veranschau
lichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Innenseite
des rückwärtigen Endes einer Ausführungsform einer Ab
lagemappe,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Ablagemappe längs
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fi
gur 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine geschnittene Teilansicht der linken Sei
te der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungs
form in Ablage-Endposition,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Ablagemappe
nach Fig. 6 mit im Überbrückungszustand befindlichen
Aufreihbändern,
Fig. 8a und 8b Ansichten von zwei verschiedenen Aus
führungen von Einzelheiten der Ablagemappe nach Fig. 6
und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungs
form einer Ablagemappe gemäß der Erfindung.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ablagemappe 1, die wenig
stens einen Deckel aufweist, der in diesem Falle aus
einem einzigen Bogen aus Pappe oder anderem üblichem
Material besteht, welcher an seinem Rücken oder inneren
Ende mit Akkordeonfaltungen 2 versehen ist, die ge
wünschtenfalls eine Ausdehnung der Ablagemappe ermög
lichen. Die Akkordeonfaltungen 2 bestehen aus inte
grierten Streifen der Ablagemappe, die einzeln so auf
einandergefaltet sind, daß zwei zusammenwirkende
Rückenrippen 3 und 4 der Ablagemappe entstehen, wie am
deutlichsten in Fig. 2 erkennbar ist.
An der Innenseite der Rippe 2 ist mit Hilfe von Nieten
6 ein Verstärkungsstreifen 5 befestigt. Aufreihbänder
7, die hier jeweils aus einer enggewickelten Metall
schraubenfeder bestehen, haben ein dickeres und ein
dünneres Ende und sind mit ihrem dickeren Ende zwischen
den beiden Teilen der Rippe 3 befestigt. Auf der Innen
seite der Ablagemappe verlaufen die Aufreihbänder 7
durch Ösenlöcher 8 nach oben, wie auf der rechten Seite
der Fig. 1 dargestellt ist. Die herkömmliche Befesti
gungsvorrichtung für die Aufreihbänder 7 weist eine
Platte 9 auf, von der eine umgebogene Zunge 10 nach
außen ragt und die mittels Nieten 11, 11′ mit der Rippe
4 verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der Niet 11 ge
meinsam mit einem Teil der Platte 9 gegen den Seiten
rand der Rippe 4 weggeschnitten, damit ein offener
Schlitz 12 entsteht, der vorzugsweise nach außen etwas
erweitert ist.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
das Aufreihband 7 zur Befestigung seitlich in den
Schlitz 12 eingeführt wird, ohne daß es durch ein Loch
oder den Niet 11 hindurchgefädelt werden muß, wie bei
üblichen Ablagemappen notwendig ist. Das Aufreihband 7
wird dann umgebogen, damit es, wie bekannt, unter der
Zunge 9 liegt.
Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Befestigungsvorrichtung eine
übliche Führungsschiene 14 aufweist, in der Öffnungen
13 zur Aufnahme der Aufreihbänder 7 ausgebildet sind.
Die Führungsschiene 14 bildet im übrigen eine Laufril
le, in der Sicherungsschieber 15 angeordnet sind. Der
Sicherungsschieber 15 ist im Querschnitt leicht kuppel
förmig gewölbt, damit er das Ende des Aufreihbandes 7
zu seiner Festlegung übergreifen kann. Gemäß dieser
Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 12 durch die
Führungsschiene 14 bis in ihre Öffnung 13. Wenn das
Aufreihband 7 gegen die Laufrille der Führungsschiene
14 umgelegt worden ist, wird der Sicherungsschieber 15
so verschoben, daß er einen Teil des Aufreihbandes 7 zu
seiner Sicherung umschließt.
Es ist ersichtlich, daß der Ablagevorgang durch die
erfindungsgemäße Ablagemappe 1 im Vergleich zu bekann
ten Ablagemappen sehr erleichtert wird. Die abzulegen
den Blätter werden an geeigneter Stelle gelocht und auf
die Aufreihbänder aufgefädelt. Die Aufreihbänder 7 wer
den dann einfach von der Seite her durch die Schlitze
12 in die Öffnungen 13 eingesetzt und in dieser Posi
tion gesichert. Dieses schnelle Vorgehen erfolgt bei
Herausnahme von Blättern aus einer Ablagemappe in umge
kehrter Reihenfolge.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist die Ab
lagemappe zwei separate Pappebögen, z.B. einen Front
und einen Rückendeckel auf, in denen die Rückenrippen
und die Befestigungsvorrichtung, wie vorher beschrie
ben, ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform kann
in das Aufreihband 7 als Verstärkung ein dünner Stab
eingesetzt werden, bevor das Aufreihband in den Schlitz
12 eingeführt wird und es kann durch die beschriebene
Befestigungsvorrichtung oder durch andere geeignete
Befestigungselemente gesichert werden.
Die Erfindung ist auch anwendbar auf einfache übliche
Ablagemappen, bei denen die Aufreihbänder aus den bei
den Enden eines dünnen biegbaren Metallstreifens beste
hen.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine Ablagemappe 20,
die an ihrem Innenrand akkordeonartige Faltungen 22
aufweist, welche eine Ausdehnung der Ablagemappe 20
ermöglichen, wenn dies gewünscht wird. An der Ablage
mappe 20 sind in geeigneter Weise Aufreihbänder 24 be
festigt. Die Aufreihbänder 24 bestehen vorzugsweise aus
einer enggewickelten Metallschraubenfeder. Alternativ
können die Aufreihbänder 24 aus beliebigem anderem ge
eigneten flexiblen jedoch festen Material gefertigt
sein.
Eine Befestigungsvorrichtung für die Aufreihbänder 24
weist eine Platte 26 auf, die mit Hilfe von Nieten 28
an der oberen Akkordeonfaltung 22 befestigt ist. Die
Platte 26 definiert eine Laufrille 29, in der ein ge
wölbter Sicherungsschieber 30 verschiebbar angeordnet
ist. Der Sicherungsschieber 30 soll das Aufreihband 24
erfassen und gegen die Laufrille 29 angedrückt halten.
In der Platte 26 ist ein vorzugsweise nach außen etwas
erweiterter offener Schlitz 32 ausgebildet, durch den
das Aufreihband 24 von der Seite her zur Befestigung in
den Schlitz 32 einführbar ist. Das Aufreihband 24 wird
dann umgelegt, damit es wie bekannt unter dem Siche
rungsschieber 30 liegt.
Ferner weist die erfindungsgemäße Ablagemappe 20 zwei
Stifte 34 auf, die sich in der Nähe der Aufreihbänder
24 befinden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8a sind
die Stifte 34 innerhalb einer Falte 22 des Ablagemap
penrückens angeordnet und werden von Nieten 28 gehal
ten, die die Platte 26 an der Ablagemappe 20 befesti
gen. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 8b
befinden sich die Stifte 34 in einem Kanal 36 einer
Verlängerung 38 der Platte 26. Die Stifte 34 sind so
gebogen, daß die Aufreihbänder 24 ungehindert in die
Schlitze 32 eingeführt werden können.
Anstatt der dargestellten und erläuterten zwei Aufreih
bänder können beliebig viele Aufreihbänder, z.B. drei,
vier usw. benutzt werden, je nachdem, für welchen Zweck
die Ablagemappe bestimmt ist. In einem solchen Falle
wird jedem Aufreihband ein geschlitzter Einlaß zu der
Befestigungsvorrichtung zugeordnet. Außerdem können
dabei eine entsprechende Anzahl von Stiften 34 vorgese
hen sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nachfolgend die Hand
habung dieser Ablagemappe 20 geschildert. Die abzule
genden Papierblätter werden in geeigneter Weise gelocht
und zwischen den Faltungen 22 der Ablagemappe 20 oder
zwischen ihren Front- und Rückendeckeln auf die Auf
reihbänder 24 aufgefädelt. Wenn der Ablagemappe 20 ein
Blatt entnommen werden soll, wird die Ablagemappe ge
öffnet und die Stifte 34 werden so gedreht, daß sie zu
der Ablagemappe senkrecht stehen. Die Enden der wenig
stens in diesem Bereich hohlen Aufreihbänder 24 werden
auf die Stifte 34 aufgeschoben, wodurch eine Brücke für
die abgelegten Papierblätter entsteht. Diejenigen Blät
ter, die nach dem gewünschten Blatt abgelegt wurden und
in der Ablagemappe verbleiben sollen, werden über die
Brücke auf die Stifte 34 aufgesteckt. Die Aufreihbänder
24 werden nun von den Stiften 34 abgenommen und das
gewünschte Blatt kann aus der Ablagemappe herausgenom
men werden.
Zur Wiedereinordnung des entnommenen Blattes oder zum
Schließen der Ablagemappe werden die Aufreihbänder 24
wieder auf die Stifte 34 aufgesteckt, die Blätter wer
den über die Brücke auf die Aufreihbänder 24 aufgefä
delt und es werden die Aufreihbänder 24 wieder von den
Stiften 34 abgezogen. Die Stifte 34 werden dann in ihre
Grundstellung zurückgeschwenkt und die Ablagemappe wird
geschlossen.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer
Ablagemappe. Die den Teilen gemäß Fig. 6 entsprechenden
Teile sind hier mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet
worden und werden nicht nochmals beschrieben. Die Befe
stigungsvorrichtung dieser Ablagemappe 20 weist eine
Platte 40 auf, die an einem Ende 42 verlängert ist. Die
Verlängerung 42 bildet eine Laufrille 44 mit einem An
schlag 46 beliebiger Art. In der Laufrille 44 ist ein
Hakenglied 48 verschiebbar angeordnet. Das Hakenglied
48 läßt sich so nach außen verschieben, daß es über den
Rand der Ablagemappe 20 nach außen vorsteht, wenn diese
aufgehängt werden soll. Bei Nichtbedarf kann das Haken
glied 48 einwärts geschoben werden, so daß es sich in
nerhalb der Ränder der Ablagemappe befindet. Diese
Teleskopierbarkeit ist ein besonderes Merkmal dieser
Erfindung.
Claims (9)
1. Ablagemappe mit mindestens einem Deckel, in dem min
destens ein Loch ausgebildet ist; mit einem in das min
destens eine Loch einführbaren flexiblen Aufreihband
und mit einer Befestigungsvorrichtung zur Sicherung des
Aufreihbandes,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Loch (8) gegen den inneren Rücken
längsrand der Ablagemappe (1) zum seitlichen Einführen
des Aufreihbandes (7) schlitzartig offen ist.
2. Ablagemappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schlitzartige Öffnung (12) nach außen verbreitert
ist.
3. Ablagemappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung eine Platte (9) und eine
mit dieser verbundene umgebogene Zunge (10) aufweist,
daß die Platte (9) mit Hilfe ringförmiger Niete (11) an
der inneren Rückenrippe (4) der Ablagemappe (1) befe
stigt ist und daß der Schlitz (12) in den ringförmigen
Niet (11) mündet.
4. Ablagemappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung eine Führungsschiene (14)
mit einer integrierten Laufrille aufweist, daß in der
Laufrille ein Sicherungsschieber (15) verschiebbar an
geordnet ist und daß der Schlitz (12) in eine Öffnung
(13) mündet, die zur Aufnahme des Aufreihbandes (7) in
der Führungsschiene (14) ausgebildet ist.
5. Ablagemappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Deckel aus einem einzigen Deckbogen
besteht, dessen Mittelteil zur Bildung eines verbreite
rungsfähigen Rückens der Ablagemappe (1) akkordeonartig
gefaltet ist.
6. Ablagemappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Deckel zwei separate Deckelteile
aufweist, die einen Front- und einen Rückendeckel bil
den.
7. Ablagemappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nähe des Aufreihbandes (24) mindestens ein Stift
(34) an der Ablagemappe (20) befestigt ist und daß das
Aufreihband (24) als hohles flexibles Teil ausgebildet
ist, das zur Bildung einer Brücke für die abgelegten
Fapierblätter auf den Stift (34) aufsteckbar ist.
8. Ablagemappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Hakenglied (48) vorgesehen ist, das über
den Rand der Deckelanordnung nach außen vorziehbar bzw.
hinter diesen zurückschiebbar angeordnet ist.
9. Ablagemappe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hakenglied (48) in einer von der Befestigungsvor
richtung gebildeten Laufrille (44) verschiebbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB08607730A GB2188288A (en) | 1986-04-10 | 1986-03-27 | Improvement in files |
DE19863612022 DE3612022A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Ablagemappe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863612022 DE3612022A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Ablagemappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3612022A1 true DE3612022A1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6298359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863612022 Withdrawn DE3612022A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Ablagemappe |
Country Status (2)
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GB (1) | GB2188288A (de) |
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1986
- 1986-03-27 GB GB08607730A patent/GB2188288A/en not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |