DE3341175C1 - Ordner für Papierbögen, insbesondere für EDV-Papierbögen - Google Patents

Ordner für Papierbögen, insbesondere für EDV-Papierbögen

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DE3341175C1
DE3341175C1 DE19833341175 DE3341175A DE3341175C1 DE 3341175 C1 DE3341175 C1 DE 3341175C1 DE 19833341175 DE19833341175 DE 19833341175 DE 3341175 A DE3341175 A DE 3341175A DE 3341175 C1 DE3341175 C1 DE 3341175C1
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Manuel 3250 Hameln Ferreira-Godinho
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Ordner für Papierbögen, insbesondere EDV-Papierbögen, die an ihren beiden seitlichen Rändern jeweils eine Reihe von Stanzlöchern in gleichen Abständen aufweisen, mit Boden, Rücken und Deckel als Träger mit im vorgegebenen Abstand der Stanzlöcher arn Träger angeordneten Haltern, und mit in den Haltern lösbar befesiigbaren U-förmigcn Bügeln zur Aufnahme und Fixierung der Papierbögen.
Derartige Ordner sind beispielsweise aus der FR-PS 15 97 578 bekannt. Die Bügel bestehen dort aus Kunststoffteilcn, die mit dem einen Schenkel fest mit dem Träger verbunden sind, während der andere Schenkel mit einem Klipp oder dergleichen am Träger lösbar angebracht ist. Damit ist dort zwar dc.K Umblättern von EiDV-Endlospapier möglich, jedoch erweist sich die dort beschriebene Anordnung als unzureichend für die Praxis. Einzelheiten über die lösbare Befestigung und die Sicherheit dieser Befestigung auch nach mehrmaligem öffnen und Schließen zum Herausnehmen oder Hereingeben von Schriftgut lassen sich dieser Druckschrift nicht entnehmen. Außerdem treten durch die Verwendung von Kunststoffbügeln in der Praxis Probleme auf, wenn die Bügel sich in unerwünschter Weise verformen und dadurch die Aufreihlöcher der Papierbögen beschädigen. Schließlich finden sich in dieser Druckschrift keine Angaben darüber, wie der Ordner aufgebaut sein soll, um sowohl eine eigene Standfähigkeit zu besitzen als auch etwa in eine Hängeregistratur bekannter Bauart eingehängt zu werden.
Aus der DE-GM 79 28 578 ist ein Ordner bekannt, der zur Aufbewahrung von Endloslislen vorgesehen ist. Mit der dort beschriebenen Anordnung treten jedoch in der Praxis erhebliche ?roblemc auf, denn das gelochie Schriftgut wird mit Schnüren befestigt, was in der Praxis viel zu umständlich ist, we;in das Schriftgut rasch ausgewechselt oder herausgenommen werden soll. Außerdem treten beim Umblättern der verschiedenen Seilen erhebliche Schwierigkeiten auf, weil der Srhrifigutsliipel dort die Tendenz besitzt, in der einen oder anderen Richtung umzuklappen, so daß die Handhabbarkeit als unzureichend angesehen wird. Eine Unterbringung des dort beschriebenen Ordners in einer Hängeregistratur ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-GM 17 96 721 ist eine Ablegemappe für Tabellierpapier bekannt, bei der ebenfalls Schnüre zur ίο Unterbringung und Befestigung des Papiergutes verwendet werden. Außerdem besitzt die dort beschriebene Anordnung Schienen am Rand des Schriftgui stapeis zu Befestigungszwecken. Dabei treten jedoch beim Umblättern als auch beim Auswechseln oder Hinzufügen von Papierbögen Schwierigkeiten auf. so daß die Handhabung zeitraubend ist.
Die FR-PS 12 57 100 beschreibt einen Bügel zur lösbaren Befestigung an einem Halter, wobei eine derartige Anordnung möglicherweise für einen Kalender geeignet ist. Die bei der Handhabung wvi Unterbringung von Papierbögen, insbesondere EDV-»Papierbögen auftretenden Probleme sind nicht angesprochen. Es erscheint auch zweifelhaft, ob ein Bügel der dort beschriebenen Art geeignet ist, einen schweren Papierstapel zuverlässig in einem Ordner zu halten, insbesondere dann, wenn dieser in eine Hängeregistratur eingehängt ist.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 03 218 ein Briefordner bekannt, der aus Kunststoff besteht, jedoch aus Festigkeitsgründen Bereiche größerer Materialstärke als
ίο Diagonalversieifungen besitzt. Im Deckel des Ordners sind Schlitze mit einseitig vorstehenden Rastnocken vorgesehen, die mit den Bügeln der Aufreihmechanik in Eingriff bringbar sind, um das öffnen des Ordners im Stand zu verhindern. Die Problematik der Handhabung von EDV-Papierbögen ist dort ebenso wenig angesprochen wie die Unterbringung des Ordners in einer Hängeregistratur.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ordner der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine verbesserte, zuverlässige Handhabung und Uni· .-bringung sowohl der Papierbögen im Ordner als auch des Ordners selbst, insbesondere seine Unterbringung in einer Hängeregistratur gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zumindest die an den Rücken angrenzenden Bereiche von Boden und Deckel und gegebenenfalls der Rücken selbst an beiden Seiten eine größere Breite aufweisen als die übrigen Flächen von Boden und Deckel, daß die Halter einstückig mit dem Träger ausgebildet oder fest mit diesem verbunden sind, und daß die U-förmigen Bügel aus Metall bzw. federndem Material bestehen und an einem Schenkel einen in Richtung des anderen Schenkels vorstehenden Vorsprung sowie gegebenenfalls einen seitlich abstehenden Griff aufweist.
Mit dem erfindur.jsgemäßen Ordner wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Papierbögen insbesondere die zickzackförmig gefalteten EDV-Papierbögen problemlos umgeblättert werden können, wobei ein leichtes Auswechseln, Herausnehmen oder Hereinge-
bo ben von Papierbögen möglich ist. Das Lösen und Befestigen der Bügel kann zu diesem Zweck in einfacher und rascher Weise erfolgen. Außerdem kann dei erfindungsgemäße Ordner in vorteilhafter Weise nicht nur liegend oder stehend benutzt werden, sondern auch unmittelbar
(•5 in eine Hängeregistratur eingehängt werden, ohne daß zu diesem Zweck zusätzliche Bauteile erforderlich sind Der crfindungsgemäße Ordner kann dabei für Papierbögen mit beliebigen Formaten eingesetzt werden, die
an ihren seitlichen Rändern Stan/Iöcher besitzen, mit denen die Bügel in Eingriff stehen.
Bei erfindungsgemäßen Ordner sind die Halter einstückig mit dem Träger ausgebildet oder fest mit diesem verbunden, beispielsweise durch Schweißen. Nieten. Kleben oder Schrauben, ohne daß dazu komplizierte Arbeitsvorgänge erforderlich sind. In Weiterbildung des erfindungsgemaßen Ordners können die Halter aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Zweckmäßigerweise haben die Bügel eine Höhe, die ungefähr gleich dem Durchmesser des kreisförmigen Bogens ist. Damit wird in einfacher und zufriedenstellender Weise erreicht, daß die Papierbögen mit ihren Stanzlöchern nicht beschädigt werden, wenn die Papierbögen umgeblättert und von einem Schenkel des Bügels auf den anderen bewegt werden.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ordners ist vorgesehen, daß der Abstand der beiden Schenkel ein ui'igci au/.ähiigeS VicIiäCiics der glciciuiiäuigen Lociuiustände der Stanzlöcher ist. Dabei kann dann je nach gewähltem Abstand der beiden Schenkel, von der Oberkante der Papierbögen gerechnet, das erste, zweite dritte ... Stanzloch am Rand verwendet und der Umstand ausgenutzt werden, daß bei derartigen Papierbögen der obere bzw. der untere Rand der Papierbögen nur in einem Abstand vom nächstgelegenen Stanzloch angeordnet ist, der gleich dem halben gleichmäßigen l.ochabstand ist. Dabei werden die Falzlinien zwischen den miteinander verbundenen Papierbögen nicht in unerwünschter Weise '-eansprucht oder beschädigt.
Bei einer Ausführungsform kann der eine Schenkel des Bügels an seinem Ende T-förmig oder L-förmig ausgebildet sein, wobei der eine Ast des T bzw. L den Vorsprung und der andere As! des T bzw. L den Griff bilden.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ordners ist
t/AroAcAtwn rieft Ain t-Ia]<»r οΐηο «rcta nnrl oino *j\i.*i»itf>
gesorgt werden.
Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn zumindest ein Schenkel des Bügels in der Nähe seines Endes eine Ringnut oder ein Loch zur lösbaren Arretierung in eier jeweiligen Aussparung aufweist. Damit kann die Arretierungswirkung des Klemmteils weiter verbessert werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Sicherung des Bügels im Halter besteht darin, daß der Halter zumindest eine ι» quer zu den Aussparungen verlaufende und in diese mündende Bohrung aufweist, durch die ein Splint c'insi eck bit r ist. mil clem der Bügel in einfacher und lösbarer Weise fixiert werden kann.
Bei einer speziellen Ausführiingsform des crfindungsgemäßen Ordners ist vorgesehen, daß der Halter eine liohrung und einen Schlitz als nach oben offene Aussparungen sowie zumindest eine, gegebenenfalls hindurchgehende Querbohrung aufweist, die dem Abstand über dem Boden des Sciilii/cS vüriäufi. Eii'i uciai iigui nüiiOi kann in einfacher Weise hergestellt werden, wobei der Hügel lediglich von oben in den Halter gesteckt zu werden braucht.
Wenn der Abstand der Querbohrung über dem Boden des Schlitzes dabei mindestens gleich dem Matcrialdurchmesser des Bügels ist, so kann der Bügel sehr leicht in dem Halter fixiert werden, indem ein ricgclförmigcs Element in geeigneter Weise eingeschoben wird. Fcrfi.;r kann zur Erleichterung der Fixierung im Halter eine weitere Querbohrung im Abstand von der crsien Querbohrung vorgesehen sein.
Bei einer Ausfiihrungsform des erfindungsgemaßen
Ordners ist vorgesehen, daß zumindest durch die erste Querbohrung ein Stift aus festem, gegebenenfalls biegefiihigcm elastischen Material über dem Vorsprung des
j5 Bügels lösbar in den Halter steckbar ist.
Dabei kann der Stift beispielsweise aus einem Kunst-
nach oben offene Aussparung und eine quer dazu angeordnete, seitliche öffnung aufweisen. Diese Aussparungen und öffnungen dienen zur Aufnahme und lösbaren Festlegung des jeweiligen Bügels, wobei diese Teile in einfacher Weise herstellbar sind, beispielsweise durch Gießen oder Spritzgießen von Kunststoff.
Bei einer Ausführungsform des Halters sind die Aussparungen und die öffnung als Bohrungen ausgebildet und gegebenenfalls mit Ansenkungen im Eingangsbcreich versehen, so daß das Einsetzen der Bügel in den Halter unterstützt und erleichtert wird.
Bei einer speziellen Ausführungsform ist der Halter mit einer schräg verlaufenden Gleitfläche versehen, die über eine Haltevorsprung von der einen Aussparung in die quer verlaufende öffnung übergeht. Damit wird das Einsetzen des Bügels in seine arretierte Stellung weiter erleichtert, so daß der Bügel lediglich gegen den Halter gedruckt zu werden braucht und dann in seine Raststel- !ung hineinrutscht.
Die Gleitfläche kann dabei sowohl in einer vertikalen Ebene als auch in einer horizontalen Ebene vorgesehen sein. Im ersten Falle wird der Bügel von eben hineingedrückt, im zweiten Falle wird zunächst der eine Schenkel in die eine Aussparung eingesetzt und dann der Bügel um die Achse des einen Schenkels herum in seinc-Raststellung gedreht.
Wenn zumindest eine der beiden Aussparungen mit einem in ihrem innenraum quer vorstehenden, federnd vorgespannten Klemmteil versehen ist, so kann auch auf diese Weise für eine Arretierung und Sicherung des Bügels in seinem in den Halter eingesetzten Zustand Ein solcher Stift kann entweder fest mit dem Halter verbunden oder einstückig mit ihm ausgebildet sein. Bei einer speziellen Ausführungsform ist der Stift, durch beide Querbohrungen des Halters hindurchgehend, lösbar anbringbar. Dabei kann der elastische Stift in der einen Querbohrung fixiert sein, während seine Spitze zum Einsct/cn bzw. Herausnehmen des Bügels aus der anderen Querbohrung hcrausbcwegl werden kann.
Beim erfindungsgemäßen Ordner bilden die breiter ausgebildeten Bereiche von Boden, Rücken und Deckel an beiden Seiten jeweils im wesentlichen rechteckige, gleichgroße Vorsprünge, die einstückig mit dem Träger und stufenförmig ausgebildet sind. Dadurch kann der 1 rager in Form eines einzigen Zuschnitts ausgebildet sein, was seine Herstellung beträchtlich vereinfacht.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn die Absätze der ti cppenförmigen Vorsprünge ungefähr auf der Höhe der Mitte der Halter bzw. ihrer Bügel angeordnet sind. Dadurch wird nämlich eine besonders kompakte Anordnung geschaffen, bei der der Boden des Trägers eine geringe Fläche einnimmt und dadurch der Ordner selbst auf möglichst kleinem Raum untergebracht werden
M) kann.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ordners is ι vorgesehen, daß zumindcsi ein länglicher Schlitz parallel zum Seitenrand des Trägers im Deckel vorgesehen iM, der in bezug auf die Längsachse des Rückens spiegelbildlich zum Halter angeordnet ist und mindestens eine federnd auslenkbarc Zunge aufweist, die in die Durchgangsöffnung des Schlitzes vorsteht. Damit wird einerseits eine raumsparende Anordnung des Ordners
geschaffen, da der Deckel dicht an den Boden bzw. die darauf befestigten Papierbögen herangebracht werden kann, andererseits wird auf diese Weise für einen wirksamen Verschluß des Ordners gesorgt, da dieser in seiner zusammengeklappten, U-förmigen Anordnung ge- ο hallen und der Stapel von Papierbögen auf den Bügeln zusammengedrückt wird. Der Ordner ist damit ohne weite-c Hilfsmittel zur Ablage in einer Hängeregistratur sowie zum Abstellen in einem Schrank geeignet, da der Ordner sich nicht von allein öffnet.
Bei einer speziellen Ausführungsform besitzt der Schlitz eine S-förmige Kontur mit zwei von entgegengesetzten Seilen in die Durchgan^söffnung vorstehenden Zungen. Diese Zungen sorgen für die wirksame Arretierung des Deckels an den Bügeln, ermöglichen jedoch aufgrund ihrer federnd-elastischen Eigenschaften ein öffnen des Ordners.
Wenn dabei ein Paar von Schlitzen vorgesehen ist, die jeweils mindestens ein Paar von in eriigegenge.sei/.k-ii Richtungen vorstehenden Zungen aufweisen, so stellt dies eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dar.
Um eine besonders effektive Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes öffnen des Ordners zu haben, besitzen die .Schlitze eine Breite, die ungefähr gleich dem doppelten Malcrialdurchmcsscr der Bügel ist, wobei die Zungen etwa bis in die Mitte der Schlitze quer vorstehen.
In der Praxis erweist es sich als zweckmäßig, wenn die einstückig ausgebildeten Träger aus einem stabilen Kunststoff bestehen, der eine Dicke von 1 bis 3 mm, vorzugsweise etwa 2 mm besitzt, wobei handelsübliche Kunststoffe verwendet werden können, die für Büromatcrialien eingesetzt werden.
Wenn der Deckel und der Boden des erfindungsgemäßen Ordners eine Breite von 320 bis 330 mm und eine J5 Höhe von 250 bis 270 mm haben, so kann ein solcher /Aj-^4««»p «[,η« weiteres in der· bisher vorh»rtdcr!cn Büromöbeln untergebracht werden, die zur Aufnahme von üblichen DIN-A4-Ordnern dienen, die üblicherweise Abmessungen von 280 mm · 320 mm haben. Die Unterbringung von EDV-Papierbögen in den erfindungsgemäßen Ordnern bereitet dabei keinerlei Schwierigkeiten, wenn dieses EDV-Papier zumindest in jüngster Zeit verwendete Abmessungen von 305 mm · 228,6 mm besitzt.
Wenn die Mitte des Bügels sowie der Absatz dos Vorsprunges in einem Abstand von ungefähr 230 min von der Untcrkanlc des Trägers angeordnet sind und/ oder der Absatz des Vorsprunges einen Abstand von ungefähr 30 bis 40 mm von der nächst gelegenen FaIzIinie des Trägers besitzt, kann der erfindungsgemäße Ordner solche Abmessungen aufweisen, daß er problemlos in einer Hängeregistratur untergebracht werden kann, die an sich für die üblichen DIN-A4-Mappcn ausgebildet ist.
Die Vorsprünge am Boden und Deckel bzw. Rücken brauchen dabei jeweils nur mit einer Breite von ungefähr 10 mm gegenüber den Seitenrändern des Trägers seitlich vorstehen, um die gewünschten einstückigen Lager zum Einhängen des Ordners in einer Hängeregislra- μ tür zu bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in 6'>
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ordner im aufgeklappten Zustand;
F i g. 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Trägers mit einem Halter, in den ein Bügel eingesetzt werden soll;
Fig.3 eine schematische, perspektivische Darstellung, bei der ein Stapel von Papierbögen zusammen mit dem Bügel in den Halter eingesetzt wird,
F i g. 4 eine schematischc, perspektivische Darstellung der nächsten Phase, bei der der Bügel bereits in den Halter eingesetzt ist und gerade an diesem fixiert wird;
Fig. 5 eine schematischc perspektivische Darstellung, die den fixierten Zustand des im Halter sitzenden Bügels zeigt, wobei der eine Schenkel des Bügels einen Stapel von Papierbögen fixiert;
Fig.6 eine schematischc perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ordners, wobei der Ordner geschlossen ist und der einen Stapel von Papierbögen fixierende Bügel durch den Schlitz im Deckel des Ordners vorsteht;
F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf einen Halter
iiiii Scm'iCm nach üuci'i Offenen AüSSpät'ürigeri;
F i g. 8 eine schematische Seitenansicht im Schnitt des Halters gemäß F i g. 7;
Fig.9 eine schematische Seitenansicht im Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Halters;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht eines Bügels für den erfindungsgemäßen Ordner;
F i g. 11 eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Halters mit Bügel für den erfindungsgemäßen Ordner vor dem Zusammenbau;
Fig. 12 eine schematischc perspektivische Darstellung des Halters mit Bügel gemäß Fig. 11 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 13 einen Schnitt durch den Halter mit Bügel im zusammengebauten Zustand der Anordnung gemäß Fig. 12 und in
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung im Schnitt der Anordnung "smijß Fiσ 12 yon d**r ctsgcnübcrliegenden Seite.
F i g. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Ordner im aufgeklappten Zustand, wobei die verschiedenen Bauteile lediglich schematisch angedeutet sind. Man erkennt einen Träger 20, der im wesentlichen aus drei ungefähr rechteckigen Bereichen besteht, nämlich einem Boden 21. einem Rücken 22 und einem Deckel 23. Die Anordnung des Trägers 20 ist im Prinzip symmetrisch zu seiner Längsachse 29, wobei der Boden 21, der Rücken 22 und der Deckel 23 über dauerhaft knickfähige Falzlinien 26 bzw. 27 miteinander verbunden sind. Der Träger 20 wird daher zweckmäßigerweise aus Kunststoff oder aus mit Kunststoff verstärktem Papier bestehen, wie es üblicherweise für Büromaterial eingesetzt wird.
Der Boden 21 des Trägers 20 ist mit zwei Haltern 40 versehen, die aus Metall oder Kunststoff bestehen können und entweder einstückig mit dem Träger 20 ausgebildet oder fest mit diesem verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen, Nieten, Kleben oder dergleichen. Gegebenenfalls können die Halter 40 auch aus dem gleichen Material wie der Träger 20 selbst bestehen. Die Halter 40 sind dabei einerseits dicht an den Seitenrändern 25 des Trägers 20 bzw. des Bodens 21 angeordnet, andererseits mit ihren Stirnkanten 51 in unmittelbarer Nähe der gegenüberliegenden Falzlinie 26 am Übergang zum Rücken 22 angebracht Jeder Halter 40 ist mit einem Bügel 70 versehen, von dem die Schenke! 71 in Fig. 1 schematisch angedeutet sind. Jeweils ein Schenkel 71 dieser Bügel 70 dient zur Aufnahme und Fixierung eines Stapels von Papierbögen 30, die im unteren
Bereich von F i g. I schematisch angedeutet sind.
Diese Papierbögen JO haben rechteckige Gestalt und sind im Bereich ihrer seitlichen Ränder mit Stanzlöchern 31 versehen, die auf einer geraden Verbindungslinie 32 liegen und in einer EDV-Anlage zum Transport und zur Fixierung dienen.
Diese Papierbögen 30 erstrecken sich einerseits bis in die Nähe der L'nterkante 24 des Bodens 21 und andererseits bis etwa zur Mitte der beiden Haller 40, auf denen sie mit den Bügeln 70 lösbar fixiert werden können. Die Breite der Papierbögen 30 ist mit BS bezeichnet, der Abstand der beiden Reihen 32 von Slanzlöchern 31 ist mit B6 bezeichnet, und der gleichmäßige Abstand zwischen zwei benachbarten Stanzlöchern 31 ist mit dem Bezugszeichen L bezeichnet. Die Höhe der Papierbögen ist mit H 5 angegeben.
Bei herkömmlichen EDV-Papierbögcn werden üblicherweise folgende Abmessungen verwendet:
BS = 305 mm
56 = 292 mm
A/5 = 9 Zoll oder 228,6 mm
L = 0.5 Zoll oder 12,7 mm.
Wie aus F i g. I ersichtlich, sind die Halter 40 mit ihren Bügeln 70 bzw. deren Schenkeln 71 im vorgegebenen Abstand B 6 sowie auf den Linien der beiden Reihen 32 von Stanzlöchern 31 an den Trägern 20 befestigt. Auf diese Weise dienen die Bügel zur Aufnahme und Fixierung der Papierbögen 30, die um ihre Oberkante herum gefaltet werden können, wobei sie von den jeweils gegenüberliegenden Schenkeln der Bügel aufgenommen werden.
In Fig. 1 erkennt man ferner Vorsprünge 28 zu beiden Seiten der Seitenränder 25 im Bereich von Boden 21. Rücken 22 und Deckel 23. Diese Vorsprünge sollten dabei zumindest im Bereich von Boden 21 und Deckel 23 vorgesehen sein, um Auflager zur Unterbringung des Ordners in einer Hängeregistratur zu bilden. Im Bereich des Rückens 22 können gegebenenfalls auch Aussparungen 36a, 366 vorgesehen sein, welche die Handhabung des Ordners erleichtern. Der Abstand, den die seitlich vorstehenden Bereiche 28 gegenüber den Scitenrändern 25 haben, ist mit B 4 bezeichnet, so daß der Ordner bzw.Träger 20 in diesem Bereich insgesamt eine größere Breite 57 besitzt. Diese Vorsprünge 28 haben eine gerade Seitenkante, parallel zu den Seitenrändern 25 und schließen jeweils über einen Absatz 37 an diese an. so daß sich die treppenförmigen Vorsprünge 28 ergeben. Zusätzlich oder alternativ kann im Rücken 22 noch eine gegebenenfalls kreisförmige Aussparung 36 vorgesehen sein, um die Handhabung des Ordners zu erleichtern.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die breiter ausgebildeten Bereiche von Boden 21, Rücken 22 und Deckel 23 an beiden Seiten jeweils gleich groß und symmetrisch ausgebildet, so daß sie die stufenförmigen rechteckigen Vorsprünge 28 bilden. Die Absätze 37 können dabei etwas abgeschrägt sein oder rechteckig zu den Scitcnrändern 25 stehen.
Bei der in Fi g. 1 dargestellten Ausführungsforni sind die Absätze 37 der treppenförmigen Vorsprünge ungefähr auf der Höhe der Mitte der Halter 40 bzw. ihrer Bügel 70 angeordnet.
Eine solche Anordnung erweist sich als zweckmäßig, um einen derartigen Ordner in einer Hängeregistratur unterbringen zu können, in der er mit seinen Absätzen 37 auf d?n parallel verlaufenden Hängeschienen aufliegen wird.
In bezug auf oic Längsachse 29 des Rückens 22 sind bei der Anordnung gemäß Fig. 1 spiegelbildlich zum I laller 40 ein Pi.ar von länglichen Schlitzen 33 vorgese-■) hon, die parallel zum Scitc;irand 25 des Trägers 20 im Deckel 23 vorgesehen sind und federnd auslcnkbarc /ungen besitzen, die in die jeweiligen Durchgangsöffniingcn 35 des Schlitzes 33 vorstehen. Der Schlitz hat (hibci eine S-förmigc Konlur mit zwei von cntgcgengc-
K) .setzten Seiten in die Diirchgangsöffnung 35 vorstehenden /ungen .34, ohne daß eine F.inschränkung in dieser Richtung gegeben ist. Gegebenenfalls reicht auch ein Paar von derartigen Zungen 34, die aufeinander zu oder voneinander weg weisend in den jeweiligen Schlitzen 33 angeordnet sind.
Diese Schulze 33 mit ihren /ungen 34 dienen da/.", beim Zuklappen des Ordners mil den gegenüberliegenden Bügeln 70 der Halter 40 in Eingriff zu kommen, mit ιμπργ*;ρϊκ rliMi OrHnpr wpwhlnwpn 711 h:illpn nnH nnrlp-
rerscits den Stapel von Papierbögen 30 gegen den Boden 21 zu drücken und damit im Ordner festzulegen.
Aus diesem Grunde erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Schlitze 33 eine Breite besitzen, die ungefähr gleich dem doppelten Matcrialdurchmcsser der Bügel 70 ist. und wenn die Zungen 34 etwa bis in die Mitte der Schlitze 33 quer vorstehen. Auf diese Weise wird eine sichere Fixierung des Deckels 23 an den Bügeln 70 erreicht, ohne daß das öffnen des Ordners problematisch im. da die Zungen 34 federnd nachgeben können.
in Außerdem sind folgende Bezugszeichen bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 verwendet: die Breite und I lohe des Bodens 21 sind mit //1 bzw. B1 bezeichnet; die Höhe des Rückens 22 ist mil H 2 bezeichne!; die I lohe und Breite des Deckels 23 sind mit /-/3 bzw. Ö3
J5 angegeben.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ordners wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig· 2 bis 6 naher erläutert, wobei es sich um schcmatischc perspektivische Tcilansichten handelt, die verschiedene Phasen zeigen, wie ein derartiger Ordner mit Papierbögen gefüllt wird.
F i g. 2 zeigt Teile eines dcrarligcn Ordners mil Boden 21, Rücken 22 und Deckel 23, wobei ein Halter 40 schcniatisch auf dem Boden 21 angedeutet ist. in den ein Bügel 70 eingesetzt werden soll.
Die nächste Phase ist in Fi g. 3 dargestellt. Ein Stapel von Papierbögen 30 mit Stanzlöchern 31 ist auf den einen Schenkel eines Bügels 70 aufgesteckt worden. Dieser Bügel 70 wird nach unten auf den Halter 40 gesetzt, wie es mit dem Pfeil angedeutet ist, damit er mit den beiden nach oben offenen Aussparungen 41 und 42 des Halters 40 in Eingriff kommt.
F i g. 4 zeigt die nächste Phase, in der der Stapel von Papierbögen 30 bereits mit dem Bügel 70 auf dem HaI-tor 40 fixiert ist. Der eine Schenkel des Bügels 70 wird dabei gerade vom Halter weg gezogen, damit er anschließend mit seinem Vorsprung in die seitlich offene Aussparung des Halters eingesetzt werden kann.
Den folgenden Zustand zeigt Fig.5, wo der Stapel von Papierbögen 30 mit dem Bügel 70 auf dem Haller 40 fixiert ist. Der eine Schenkel 71 greift dabei durch die übereinander angeordneten Stanzlöchcr der Papierbögen hindurch, während der andere Schenkel 71;/ auf der gegenüberliegenden Seite im Halter 40 fixiert ist.
6") F i g. 6 zeigt schließlich den zusammengeklappten Zusiand des Ordners, bei dem der Boden 21, der Rücken 22 und der Deckel 23 eine U-förmigc Anordnung bilden, die in ihrem Inneren den Stapel von Papierbögen 30
iiifniniüit. Der Deckel 23 wird dabei nach unten gegen Jen Stapel von Papierbögen 30 gedrückt, so daß der Bügel 70 mit seinem kreisförmigen Bogen durch den Schiit/ im Deckel 23 hindurchiritl, um den Decke! gegen Aufklappen zu sichern.
Wie aus den verschiedenen Figuren der Zeichnung ersichtlich, sind die Bügel 70 einstückig ausgebildet und U-förmig mit den Enden ihrer Schenkel 71 und 7la lösbar mil dem jeweiligen Halter 40 verbunden. Die Bügel 70 haben daher auch keine Kante, wie übliche Klemnibügelanordnungen, bei denen Oberteil und Unterteil eines Bügels zum Herausnehmen von Papierbögen geöffnet werden können. Mit dieser durchgehenden glatten Oberfläche über die Länge der Bügel wird eine Beschädigung der Papierbögen zuverlässig verhindert, insbesondere wenn die einzelnen Papierbögen eines Stapels umgeblättert werden. Die U-förmigen Bügel 70 können zum Beispiel aus Metall bestehen und sind mit ihren Schenkeln 71 und 71a, gegen Herausfallen und Herausziehen gesichert, in die Halter 40 steckbar. Nähere Einzelheiten der Halter 40 und Bügel 70 werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fi g. 7 bis 15 näher erläutert.
F i g. 7 zeigt schematisch in der Draufsicht einen Halter 40, der eine erste Aussparung 41 und eine /weile Aussparung 42 besitzt, die nach oben offen sind. Die eine Aussparung ist dabei so ausgebildet, daß von der Oberseite 40a des Halters 40 eine Gleitfläche 45 schräg nach unten verläuft und über einen Haltevorsprung 46 in die eigentliche, als seitlich ausgebildete Bohrung vorgesehene Aussparung 41 übergehl. Diese Aussparung 41 geht zur Innenseite des Halters 40 hin in eine qucrvcrlaufendc öffnung 43 über, die als Bohrung ausgebildet sein kann und an ihrem Eingang eine Anscnkung 44 besitzt. Die andere Aussparung 42 ist als vertikale Bohrung vorgesehen, die an der Oberseile 40a des Halters eine Ansenkung 44 besitzt. Diese Anordnung ist sehematisch im Schnitt in F i g. 8 dargestellt.
Bei einer derartigen Ausführungsform des Halters braucht der U-förmige Bügel 70, der zum Beispiel schematisch in Fig. 10dargestellt ist, lediglich von oben auf den Halter 40 gesteckt und nach unten gedruckt zu werden. Dabei wird der eine Schenkel 71 des Bügels 70 dann in die Aussparung 42 gesteckt, während der andere Schenkel 71a mit seinem Vorsprung 73 zunächst auf der Gleitfläche 45 entlang gleitet, bis er über den Haltevorsprung 46 rutscht und dann in die seitliche öffnung 43 der Aussparung 41 einrastet. Diese Bewegung kann auch dadurch unterstützt werden, daß man den einen Schenkel 71a mit dem Griff 74 spreizt, um über den Haltevorsprung 46 hinwegzukommen.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 die Aussparung 41 mit Gleitfläche 45, Haltevorsprung 46 und seitlicher Öffnung „n einer vertikalen Ebene vorgesehen sind, so ist der Halter keineswegs auf eine solche Ausführungsform beschränkt, beispielsweise kann eine derartige Linienführung von Gleitfläche 45, Haltevorsprung 46 und seitlicher Öffnung 43 auch in einer horizontalen Ebene vorgesehen sein. Der Bügel 70 wird in diesem Falle zum Arretieren nicht von oben in den Halter 40 hineingedrücki, sondern der Bügel 70 wird zunächst mit seinem einen Schenkel 71 in die eine nach oben offene Aussparung 42 gesteckt und dann um die Achse dieses Schenkels 71 herum gedreht, bis er unter Auslenkung des anderen Schenkels 71a mit seinem Vorsprung 73 über den Haltevorsprung 46 hinweg in die seitliche öffnung43 hineingeschnappt ist.
Wie aus F i g. 10 ersichtlich, bestehen die Bügel 70 aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 71 und 71a, die über einen kreisförmigen Bogen 72 miteinander verbunden sind. Die Höhe der Bügel 70 isl dabei ungefähr gleich dem Durchmesser D des kreisförmigen Bogens 72. Der Abstand A der beiden Schenkel 71 und 71a ist dabei zweckmäßigei .veise ein ungeradzahliges Vielfaches der gleichmäßigen Lochabsländc L der Stanzlöcher 31. Mit diesem Abstand Λ der beiden Schenkel 71 und 71a ist dann auch die ungefähre ίο Höhe des Stapels von Papierbögen 30 vorgegeben, die in dem Ordner problemlos untergebracht werden können, ohne daß das Umblättern der Papierbögen Schwierigkeiten bereitet und zu Beschädigungen der Falzlinien zwischen jeweils zwei verbundenen Papici bögen eines is zickzaekförmigen Papierstapels führt.
Die U-förmigcn Bügel bestehen aus federndem Material, beispielsweise Federstahl oder einem stabilen, aber elastischen Kunststoffträger, wobei der eine Schenkel 71a des Bügels 70 an seinem Ende T-förmig oder L-förmig ausgebildet sein kann, wobei die verschiedenen Äste von T bzw. L den Vorsprung 73 bzw. den Griff 74 bilden. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der eine Schenkel 71a des Bügels 70 an seinem Ende auch einen U-förmigen, quer angeordneten Ansatz besitzen, der mit seinem einen längeren Schenkel den Vorsprung 73 und mit seinem Rundbogen den Griff 74 bildet.
Eine weitere Ausführungsform des Halters 40 ist in F i g. 9 schematisch dargestellt. Man erkennt die beiden jo Aussparungen 41 und 42, die als vertikale Bohrungen vorgesehen und im Eingangsbereich mit Ansenkungen 44 versehen sind. Die eine Aussparung 42 ist mit einer seitlichen öffnung 63 versehen, in der ein Klemmteil 47 vorgesehen ist, das mit einer Feder 48 federnd vorgespannt ist und in den Innenraum der Aussparung 42 seillich vorsteht. In diesem Falle wird man einen U-förmigen Bügel 70 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 71 und 71a verwenden, die ohne seitlichen Vorsprung ausgebildet sind. Statt dessen sollte zumindest ein Schenkel 71 oder 71a des Bügels 70 in der Nähe seines Endes mit einer Ringnut oder einem Loch zur lösbaren Arretierung in der jeweiligen Aussparung 42 versehen sein. Wenn die Federkraft der Feder 48 groß genug ist, braucht eine derartige öffnung \r. dem Bügel 70 selbst nicht unbedingt vorhanden zu sein.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform können auch beide Aussparungen 41 und 42 mit derartigen federnd vorgespannten Klemmteilen 47 ausgerüstet sein, um den Bügel 70 im Halter 40 zu sichern, so Alternativ dazu können die Halter 40 auch mit mindestens einer quer zu den Aussparungen 41 und 42 verlaufenden, in diese mündenden Bohrung versehen sein, durch welche sich ein Splint zur lösbaren Fixierung des Bügels 70 im Halter 40 einstecken läßt. Eine weitere Ausführungsform von Halter 40 und Bügel 70 ist in F i g. 11 bis 14 dargestellt. In der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 11 erkennt man einen Halter 40 mit einer Bohrung 52 und einem länglichen Schlitz 53, welche die nach oben offenen Aussparungen bilden. Ferner ist zumindest im Bereich des Schlitzes 53 eine gegebenenfalls hindurchgehende Querbohrung 54 vorgesehen, die im Abstand über dem Boden 59 des Schlitzes 53 verläuft. Dabei ist der Einfachheit halber der Boden des Schlitzes identisch mit dem Boden des b5 Halters 40. Der Abstand 60 der Querbohrung 54 über dem Boden des Schlitzes 53 ist dabei mindestens gleich dem Materialdurchmesser des Bügels 70 bzw. seines Vorsprungs 73, um den in den Halter 40 eingesetzten
Bügel 70 fixieren zu können.
Die Bohrung 52 und der abgewendete Außenrand 61 des Schützes 53 im Halter 40 haben dabei einen Abstand voneinander, der mindestens gleich dem Schenkelabstand A des Bügels 70 ist, damit der Bügel 70 in einfacher Weise voiroben eingesteckt werden kann. Zur Fixierung ist dabei ein Stift 56 vorgesehen, der einen breiten Kopf 57 und eine Spitze 58 am gegenüberliegenden Ende besitzt Dieser Stift besteht aus festem, gegebenenfalls biegfähigem, elastischen Material mit einem Durchmesser, so daß er über dem Vorsprung 73 des Bügels 70 lösbar in den Halter 40 steckbar ist
Dabei braucht nur eine Querbohrung 54 vorgesehen zu sein, durch die dieser Stift 56 eingesteckt wird. In der dargestellten Weise können jedoch aus zwei derartige Qusrbohrungen 54 und 55 :m Abstand voneinander vorgesehi_r. sein, so daß die eine Querbohrung 55 ständig zur Aufnahme des Stiftes 56 dient, während sein gegenüberliegendes Ende mit der Spitze 58 bei Bedarf aus der anderen Querbohrung 54 herausgezogen wird, um einen Büge! 70 einzusetzen oder herauszunehmen. Auf diese Weise kann der Stift 56 im Betrieb nicht verloren gehen, wenn er ständig im Halter 40 befestigt ist. Alternativ dazu kann ein derartiger Stift 56 auch fest mit dem Halter 40 verbunden oder einstückig mit ihm ausgebildet sein, damit der Stift 56 ständig zur Verfügung steht.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen den zusammengebauten Zustand von Halter 40 und Bügel 70 in verschiedenen Darstellungen. Man erkennt, daß der Stift 56 durch die eine Querbohrung 55 hinclurchgesteckt ist, wobei der Kopf 57 gegen die Seitenkante des Halters 40 anliegt Der Stift 56 ist dann bogenförmig herumgezogen und durch die andere Querbohrung 54 hindurchgcstcckl, wobei er über dem Vorsprung 73 am Schenkel 71a des Bügels 70 hindurchgeht und den Bügel 70 auf diese Weise im Halter 40 fixiert.
Dabei braucht der Schlitz 53 nicht unbedingt in der Fluchtlinie der Stanzlöcher 31 der Papierbögen 30 zu liegen, wichtig ist lediglich, daß sein Außenrand 61 auf der Linie der Reihe 32 von Stanzlöchern 31 liegt. Der Vorsprung 73 und der Schütz 53 können zusammen eine beliebige Orientierung haben, wobei die Querbohrung 54 dann entsprechend ausgerichtet sein muß. damit der Stift 56 den Vorsprung 73 übergreifen und damit den Bügel 70 fixieren kann.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Halter 40 auch mit mehreren im Abstand voneinander vorgesehenen, fluchtenden Aussparunge.) 42 in Form von nach oben offenen Bohrungen ausgebildet sein können, um Bügel 70 mit unterschiedlichem Abstand ihrer Schenkel aufzunehmen, wenn hier eine Auswechselung der Bügel vorgenommen oder die Halter 40 für unterschiedliche Ordner verwendet werden sollen. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß der Abstand dieser Aussparungen 42 von der gegenüberliegenden Aussparung 41 b/w. dem Außenrand 61 eines Schlitzes 53 ein ungeradzahliges Vielfaches der gleichmäßigen Abstände der Stanzlöcher ist. also den Wert L 3 Z, 5 Z, oder dergleichen besitzt Den üblichen Zollabinessungen bei EDV-Papierbögen entsprechend, wird man diese Abstände der beiden Aussparungen im Halter 40 sowie die gleich großen Abstände der Schenkel 71 und 71a der Bügel 70 so wählen, daß sie Werte von 38,1 mm oder 64,5 mm haben. Dies entspricht einem Abstand /. dor Sliin/Iöi'hor von '/.. /oll. u ic er iiMk'lK'i'wi'ise verwendet wird.
Zu der schematischen Darstellung gemäß F i g. I darf hinzugefügt werden, daß die Halter 40 mit ihrer einen Stirnseite 51 in unmittelbarer Nähe oder in geringem Abstand von der gegenüberliegenden, dauerhaft knickfähigen Falzlinie 26 angeordnet werden sollten, um eine möglichst kompakte Anordnung zu erzielen. Der Absland H 7 zwischen dieser Falzlinie 26 und der Slirnkati- te 51 kann etwa in der Größenordnung von 1 cm liegen. Die Höhe H 2 des Rückens 22 wird so gewählt daß sie ungefähr gleich der (freien) Höhe der Bügel 70 ist also ungefähr gleich dem Durchmesser des kreisförmigen Bogens 72 des jeweiligen Bügels 70. Dadurch kann der
to Träger 20 dann leicht U-förmig zusammengeklappt werden und die Bügel 70 mit ihren Bögen 72 durch die Schlitze 33 hindurchtreten lassen.
Die Bügel 70 selbst besitzen einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 1 bis 3 mm.
vorzugsweise von etwa 2 mm. so daß die Stapel von Papierbögen mit ihren Stanzlöchern leicht aufgesteckt werden können. Die Stärke des Materials für den Träger 20 kann in geeigneter Weise gewählt werden, zwcckmäßigerweise wird der Träger 20 aus stabilem Kunststoff oder ähnlichem Material bestehen, das eine
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VöF7.üg5Wci5c Vün ciWä 2 ΓΠΓϊΐ,
besitzt und damit sowohl die erforderliche Festigkeit als auch die gewünschte Elastizität im Bereich der Schlitze 3) bzw. ihrer Zungen 34 aufweist.
Für das bereits erwähnte EDV-Endlospapier mit den Abmessungen 305 mm · 9 Zoll oder 228,6 mm wird man einen Träger 20 verwenden, bei dem der Boden 21 und der Deckel 23 «eweils eine Breite Bi bzw. S3 von 320 bis 330 mm sowie eine Höhe H1 bzw. H 3 von 250 bis 270 mm haben.
Die Mitte der Bügel 70 wird einen Abstand von ungefähr 230 mm von der Unterkante 24 des Trägers 20 haben, damit der Papicrstapcl nicht an der Unterkante vorsteht. Die Absätze 37 der Vorsprünge 28 können ungefähr auf Höhe der Mitte der Bügel 70 angeordnet sein, wie es Fi g. 1 zeigt. Der Abstand der Absätze 37 der Vorsprünge 28 von der nächstgelegencn Falzlinic 26 bzw. 27 ist mit dem Bczugszcichcn H 6 bezeichnet und hat einen Wert von ungefähr 30 bis 40 mm. Damit ist die erforderliche Festigkeit der Anordnung gegeben, wenn der mit Papierbögen 30 gefüllte Ordner auf diesen als Auflager dienenden Vorsprüngen 28 in eine Hängeregistratur gehängt wird. Dazu reicht es aus, wenn die Vorspränge 28 seitlich über die Scitcnrändcr 25 des Träger· 20 mil einer Breite BA vorstehen, die ungefähr in der Größenordnung von 10 mm liegt
Bei einem Ordner der vorstehend beschriebenen An werden die Bügel 70 zwcckinäßigerwcise ungefähr bis zur halben Höhe mit Papierbögen gefüllt da dann ein problemloses Umblättern der einzelnen Papierbögen sowie ein sicheres Verschließen der Ordner durch das Herunterdrücken des Deckels 23 gewährleistet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei einem Ordner der vorstehend beschriebenen Art eine zusätzliche
Vt Klcmmschicnc mit öffnungen im Bereich der beiden Bügel 70 zu verwenden, die vor dem Aufstecken eines Stapels von Papierbögen auf die Bügel 70 aufgespießt w ird, um das Fixieren eines Stapels von Papierbögen bei der lagerung zu unterstützen, ohne daß eine derartige
M! K lcmnischienc unbedingt erforderlich ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Ordner für Papierbögen, insbesondere EDV-Papierbögen, die ar. ihren beiden seitlichen Rändern ^ jeweils eine Reihe von Stanzlöchern in gleichen Abständen aufweisen, mit Boden, Rücken und Deckel als Träger mit im vorgegebenen Abstand der Stanzlöcher am Träger angeordneten Haltern, und mit in den Haltern lösbar befestigbaren U-förmigen Bügeln zur Aufnahme und Fixierung der Papierbögen, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest die an den Rücken (22) angrenzenden Bereiche von Boden (21) und Deckel (23) und gegebenenfalls der Rücken (22) selbst an beiden Seiten eine größere Breite (B 7) aufweisen als die übrigen Flächen (Bi, S3) von Boden (21) und Deckel (23), daß die Halter (40) einstückig mit dem Träger (20) ausgebildet oder fest mit diesem verbunden sind,
    und daß «w U-förmigen Bügel (70) aus Metall bzw. federndem Materia! bestehen und an einem Schenkel (7Ia^ einen in Richtung des anderen Schenkels (71) vorstehenden Vorsprung (73) sowie gegebenenfalls einen seitlich abstehenden Griff (74) aufweisen.
    2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (40) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
    3. Ordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bügel (70) ungefähr gleich dem Durchmesser (D) des kreisförmigen Bogens (72) ist.
    4. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A)der beiden ScheiikeWl^laJcin ungeradzahliges Vielfaches der gleichmäßigen Lochabstände (L^der Stanzlöcher (31) ist.
    5. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (7Ia^an seinem Ende T-förmig oder L-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Ast des T bzw. 4η des L den Vorsprung (73) und der andere Ast des T bzw. des L den Griff (74) bilden.
    6. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (40) eine erste und eine zweite, nach oben offene Aussparung (41, 42) und eine quer dazu angeordnete, seitliche öffnung (43) aufweisen.
    7. Ordner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen und die öffnung (41, 42, 43) als Bohrungen ausgebildet und gegebenenfalls mit Ansenkungen (44) im Eingangsbereich versehen sind.
    8. Ordner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) eine schräg verlaufende Gleitfläche (45) aufweist, die über einen Halte- π vorsprung (46) von der einen Aussparung (41) in die quer verlaufende öffnung (43) übergeht.
    9. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Aussparungen (41, 42) mit einem in Mi ihren Innenraum quer vorstehenden, federnd vorgespannten Klemmteil (47) verschen ist.
    10. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (71) des Bügels (70) in der Nähe br> seines Endes eine Ringnut oder ein Loch zur lösbaren Arretierung in der jeweiligen Aussparung (41, 42) aufweist.
    11. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) zumindest eine quer zu den Aussparungen (41,42) verlaufende und in diese mündende Bohrung aufweist, durch die ein Splint einsteckbar ist.
    12. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallei (40) eine Bohrung (52) und einer? Schlitz (53) als nach oben offene Aussparungen sowie mindestens eine gegebenenfalls hindurchgehende Querbohrung (54) aufweist, die im Abstand über dem Boden (59) des Schlitzes (53) verläuft.
    13. Ordner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (60) der Querbohrung (54) über dem Boden des Schlitzes (53) mindestens gleich dem Maierialclurchmcsserdes Bügels(70) ist.
    14. Ordner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) eint weitere Querbohrung (55) im Abstand von der ersten Querbohrung (54) aufweist.
    Vic /~» ι L. _: ι ι J a_
    1.J. V/iUtICI MdCIl CHICHI UUCI IIICIIICICM UCI r\ll-
    sprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest durch die erste Querbohrung (54) ein Stift (56) aus festem, gegebenenfalls biegfähigem elastischen Material über dem Vorsprung (73) des Bügels (70) lösbar in den Haller (40) steckber ist.
    16. Ordner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (56) fesi mit dem Halter (40) verbunden oder einstückig mit ihm ausgebildet ist.
    17. Ordner nach Anspruch 15 oder 16. dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (56), durch beide Querbohrungen (54,55) des Halters (40) hindurchgehend, lösbar anbringbar ist.
    18. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die breiter ausgebildeten Bereiche von Boden (21), Rükken (22) und Deckel (23) an beiden Seiten jeweils im wesentlichen rechteckige, gleich große Vorsprünge (28) bilden, die einstückig mit oj;;i Träger (20) und stufenförmig ausgebildet sind.
    19. Ordner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (37) der treppenförmigen Vorsprünge (28) ungefähr auf der Höhe der Mitte der Halter (40) bzw. ihrer Bügel (70) angeordnet sind.
    20. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein länglicher Schlitz (33) parallel zum Seitenrand (25) des Trägers (20) im Deckel (23) vorgesehen ist, der in bezug auf die Längsachse (29) des Rückens (22) spiegelbildlich zum Halter (40) angeordnet ist und mindestens eine federnd auslenkbare Zunge (34) aufweist, die in die Durchgangsöffnung
    21. Ordner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (33) eine S-förmige Kontur mit zwei von entgegengesetzten Seiten in die Durchgangsöffnung (35) vorstehenden Zungen (34) besitzt.
    22. Ordner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Schlitzen (33) vorgesehen ist. die jeweils mindestens ein Paar von in entgegengesetzten Richtungen vorstehenden Zungen (34) aufweisen.
    23. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (33) eine Breite besitzen, die ungefähr gleich dem doppelten Durchmesser der Bügel (70) ist. und daß die Zungen (34) ctwii bis in die Mitte der Schlitze
    (33) quer vorstehen.
    24. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 23. dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Träger (20) aus einem stabilen Kunststoff besteht, der eine Dicke von 1 bis 3 mm, vorzugsweise von etwa 2 mm besitzt.
    25. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (21) und der Deckel (23) eine Breite von 320 bis 330 mm und eine Höhe von 250 bis 270 mm haben.
    2fi. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Bügels (70) sowie der Absatz (37) des Vorsprungs (28) in einem Absland von ungefähr 230 mm von der Unterkante (24) des Trägers (20) angeordnet sind.
    27. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (37) des Vorsprungs (28) einen Abstand von ».,gefahr 30 hi« 40 mm von der nächstgelegem-n Falzlinie (26,27) des Trägers (20) besitzt
    28. Ordner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28) am Boden (21) und Deckel (23) bzw. Rücken (22) jeweils mit einer Breite (B4) von ungefähr 10 mm gegenüber den Seitenrändern (25) des Trägers (20) seitlich vorstehen.
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