DE3908323A1 - Vorrichtung zum abheften von gelochtem schriftgut - Google Patents

Vorrichtung zum abheften von gelochtem schriftgut

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DE3908323A1 DE19893908323 DE3908323A DE3908323A1 DE 3908323 A1 DE3908323 A1 DE 3908323A1 DE 19893908323 DE19893908323 DE 19893908323 DE 3908323 A DE3908323 A DE 3908323A DE 3908323 A1 DE3908323 A1 DE 3908323A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheften von gelochtem Schriftgut, mit den im Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Vorrichtung ist in unterschiedlichen Detailgestaltungen seit langem allgemein bekannt. Sie hat jedoch den Nachteil, daß sich das gelochte und abgehef­ tete Schriftgut nur aufschlagen, nicht aber umblättern läßt. Abheftmechaniken, die ein vollständiges Umblättern der Schriftgutblätter erlauben, sind ebenfalls bekannt. Sie umfassen mindestens zwei teilbar ausgebildete Bügel oder Ringe. Diese Mechaniken sind kompliziert und nur für Aktenordner oder Ringbücher mit festem Rücken brauchbar, da die Rückenbreite durch die Bauhöhe der Bügel oder Ringe vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abheft­ vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die nicht nennenswert aufträgt, sich daher vor allem auch für Schnellhefter eignet und wahlweise das voll­ ständige Umblättern des abgehefteten Schriftgutes zu­ läßt.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Ausgestaltung der Abheftvorrichtung. Hierbei können die Heftzungen entweder in sich im wesentlichen torsionssteif, jedoch drehbar in dem Unterdeckel bzw. dem diesen über­ lappenden Teil des Rückenfalzes drehbar gelagert sein oder die unteren Enden der Heftzungen sind mit entspre­ chenden Teilen des Schnellhefters fest verbunden, z.B. verschweißt, jedoch nahe dieser Verbindungsstelle in sich tordierbar, vorzugsweise elastisch tordierbar, ausgebildet. In beiden Fällen lassen sich die aus dem abgehefteten Schriftgut oder Papierstapel überstehenden Teile der Heftzungen aus ihrer im wesentlichen zur Längs­ achse der Deckleiste parallelen Lage entweder in an sich bekannter Weise rechtwinklig zur Ebene des Schriftguts aufrichten, so daß die Deckleiste vollständig abgenommen und beispielsweise weiteres Schriftgut in dem Ordner abgelegt werden kann oder die Heftzungen lassen sich aus der genannten Lage um etwa 90° in eine zur kürzeren Seite des Schriftguts parallele Lage verdrehen und anschließend mit ihren oberen Enden im Bereich des Rückenfalzes fest­ legen, so daß sich zwei geschlossene Ringe oder Bügel er­ geben, die ein vollständiges Umblättern ermöglichen.
In den Ansprüchen 2 bis 11 sind vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen dieses Vorschlages angegeben.
Eine zweite Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 12 angegeben. Sie unterscheidet sich von der ersten Lösung im wesentlichen dadurch, daß hier statt der unte­ ren die oberen Enden der Heftzungen in sich drehbar aus­ gebildet oder drehbar mit der Deckleiste verbunden sind, während der nicht im Papierstapel aufgenommene, freie Teil der Heftstreifen unter und seitlich neben dem Papierstapel im Bereich des Rückefalzes in geeigneter Form verwahrt ist. Durch geeignete Ausbildung der unteren Enden wird verhindert, daß die Heftstreifen versehentlich vollständig aus dem Papierstapel herausgezogen werden können. Durch zweckmäßige Gestaltung sowohl der oberen Enden der Heftstreifen als auch der Deckleiste wird er­ reicht, daß die Deckleiste entweder abgenommen oder ein­ schließlich der darin festgelegten, oberen Enden der Heftleiste im Bereich des Rückenfalzes lösbar befestigt werden kann, in welch letzterem Fall sich wiederum zwei Ringe oder Bügel ergeben, die ein vollständiges Umblät­ tern gestatten.
Entsprechende Ausführungsformen und Weiterbildungen die­ ser zweiten Lösung sind in den Unteransprüchen 13 bis 17 angegeben.
Anstelle von zwei getrennten Heftstreifen kann im Fall der ersten Lösung ein einziger, durchgehender Heftstrei­ fen verwendet werden.
Beide Lösungen haben neben den bereits genannten Vortei­ len auch den Vorteil einer platzsparenden und unauf­ fälligen Gestaltung, wirken also auch im Fall von Schnell­ heftern, deren Oberdeckel transparent ist, nicht störend. Beide Lösungen sind darüber hinaus nicht auf die Verwen­ dung in Verbindung mit sogenannten Schnellheftern be­ schränkt sondern können auch in Verbindung mit sogenann­ ten Schnellheftstreifen Anwendung finden.
In der Zeichnung sind Abheftvorrichtungen nach dem vor­ liegenden Vorschlag in verschiedenen Ausführungsbeispie­ len - teilweise schematisch vereinfacht - dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 15 eine erste Ausführungsform in in verschiedenen Ansichten und Einzelheiten,
Fig. 16 bis 26 eine zweite Ausführungsform in verschiedenen Einzelheiten,
Fig. 27 bis 44 Einzelheiten und Abwandlungen einzelner Teile der Abheftvor­ richtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die erste Ausführungsform der Abheftvorrichtung in Verbindung mit einem Schnellhefter, der aus einem Unterdeckel 1, einem gegebenenfalls transparenten Oberdeckel 2 und einem Rückenfalz 3 besteht. Der Rückenfalz 3 überlappt mit seinen Teilen 3 a und 3 b den Unterdeckel 1 bzw. den Oberdeckel 2. Die Verbindung ist in bekannter Weise durch Verkleben oder Verschweißen hergestellt. Die Teile 3 a bzw. 3 b werden im folgenden der Einfachheit halber als Über­ lappungsbereich bezeichnet. Im Überlappungsbereich 3 b sind oben und unten Aussparungen 4 a und 4 b zum Einstecken eines Beschriftungsstreifens vorgesehen, der dann durch den transparenten Oberdeckel 2 hindurch lesbar ist.
Ein Schriftgut- oder Papierstapel 5 ist auf zwei Heft­ zungen 6, 7 aufgezogen, die z.B. aus flexiblen Kunst­ stoff oder aus einem federnden Metallstreifen, dieser gegebenenfalls mit Kunststoff umspritzt oder mit Schrumpf­ schlauch umhüllt, aufgezogen ist. Die überstehenden Teile der Heftzungen 6, 7 durchgreifen eine Deckleiste 10, die als Niederhalter dient und Klemmansätze 10 a, 10 b, 10 c zum Verwahren und Festklemmen der überstehenden Teile der Heftzungen 6, 7 aufweist.
Wie anhand der folgenden Figuren noch erläutert werden wird, können die Heftzungen 6, 7 aus der in Fig. 1 durch­ gezogen dargestellten Lage in die gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt werden, und lassen sich dann entsprechend dem Pfeil P 1 in Fig. 2 zu den in Fig. 3 gezeigten, ge­ schlossenen Schlaufen biegen, wobei die oberen Enden dann in Rasten 8, 9 leicht lösbar eingesteckt werden. Die ab­ gehefteten Blätter können dann einzeln umgeblättert wer­ den, so daß sich z.B. die in Fig. 3 gezeigten Teilpapier­ stapel 5 a, 5 b auf der Seite des Oberdeckels bzw. derjeni­ gen des Unterdeckels ergeben. Damit die Heftzungen 6, 7 gleichmäßig gebogene Schlaufen bilden, sollte das ent­ sprechende Material elastisch federnde Eigenschaften ha­ ben in welchem Fall die Aufrichtung der Heftzungen ent­ sprechend dem Pfeil P 1 in Fig. 2 selbsttätig erfolgt.
Fig. 4 zeigt, daß der Schnellhefter im geschlossenen Zustand nicht wesentlich dicker ist als es der Höhe des Papierstapels 5 entspricht.
Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen die drehbare Befesti­ gung der unteren Enden der Heftstreifen 6, 7. In Fig. 5 sind die Verschweißzonen 16 a, 16 b zwischen dem Unter­ deckel 1 und dem Rückenfalz 3 im Überlappungsbereich 3 a zu erkennen. Der Unterdeckel 1 hat einen Ausschnitt 1 a zur Aufnahme eines Befestigungsblechs 11 für die Heft­ streifen 6, 7.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 5. Man erkennt, daß das Befestigungsblech 11 eine ansatz­ förmige Erhöhung 12 hat, in deren zentralen Bereich ein um den Betrag a tiefergesetztes Drehlager 13 für das untere Ende des Heftstreifens 6 vorgesehen ist. Fig. 7 zeigt, daß das Drehlager 13 aus vier Federsegmen­ ten 13 a bis 13 d besteht, die nach dem Eindrücken des Heftstreifens 6 entsprechend dem Pfeil P 2 in Fig. 6 in eine Ringnut 6 b eingreifen. Die Anfasung 6 a in diesem verdickten Unterende des Heftstreifens 6 (bzw. 7) dient als Zentrierung für die entsprechende Lochung der zu unterst liegenden Schriftgutblätter.
Fig. 6a veranschaulicht eine andere Art der Befestigung des unteren Endes des Heftstreifens 6 (bzw. des Heft­ streifens 7). Hier ist das untere Ende des Heftstrei­ fens in beliebiger Weise entweder mit dem Unterdeckel 1 oder/und mit dem überlappenden Teil 3 a des Rückenfal­ zes 3 fest verbunden, weist jedoch unmittelbar über der Befestigung eine Torsionsstelle 76 auf, die - ebenso wie die drehbare Lagerung nach den Fig. 5 bis 7 - das Ver­ schwenken der Heftzungen aus der in Fig. 1 durchgezogen dargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte Lage also die torsionsfreie Lage, ermöglicht. Die zugehörigen Klemmansätze sind hierbei, entgegengesetzt zu den Klemm­ ansätzen (10 a, 10 b, 10 c) in Fig. 1, zum Rückenfalz 3 hin geöffnet.
Die Fig. 8 bzw. 9 zeigen die (abgebrochene) Heftzunge 6 (7) in der Seitenansicht und in der Aufsicht, mit der am obe­ ren Ende ausgebildeten Rastnase 14.
In den Fig. 10 und 11 ist die Deckleiste 10 dargestellt, die beispielsweise ein einstückiges Kunststoffspritzteil sein kann und neben den oberseitigen Klemmansätzen 10 a, 10 b, 10 c unterseitig Zentrieransätze 15 a, 15 b hat, die in die entsprechenden Lochungen des Schriftgutes ein­ greifen.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine vorteilhafte Ausbildung der Rastvorrichtung für die oberen Enden der Heftzungen 6, 7. Ein Blech 17 ist im Überlappungsbereich 3 b des Rückenfalzes 3 und des Oberdeckels 2 angeordnet, deren Verschweißungszone 19 in Fig. 12 kreuzschraffiert dar­ gestellt ist.
Fig. 13 zeigt die Lage des Bleches 17 in einem Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 12.
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 12 und läßt erkennen, daß die insgesamt mit 8 bezeichnete Rastvorrichtung eine Rastführung 8 a, eine Rastfeder 8 b und einen Rastausschnitt 8 c umfaßt, wobei diese Teile durch entsprechendes Stanzen und Biegen des Bleches 17 aus diesem einstückig herausgearbeitet sind. Die Rast­ feder 8 b weist außerdem die in Fig. 15 zu sehenden Aus­ stanzungen 18 a und 18 b auf, deren Größe und Lage die Federkonstante der Rastfeder 8 b so bestimmen, daß die Rastnase 14 der entsprechenden Heftzunge 6 oder 7 (vergl. Fig. 14) ensprechend dem Pfeil P 3 in die Rast­ vorrichtung 8 einklinkbar ist, dann hinreichend sicher gehalten wird um ein Umblättern des Schriftgutes zu er­ möglichen, sich aber auch ohne Beschädigung wieder her­ ausziehen läßt.
Die durch die Fig. 16 bis 26 veranschaulichte Ausfüh­ rungsform der Abheftvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß hier die oberen Enden der Heftzungen 6, 7 drehbar und lösbar in der Deckleiste 10 gehalten sind, während die nicht in dem Papierstapel aufgenommenen, unteren Teile diese Heftzungen unterhalb und seitlich des Papier­ stapels verwahrt werden.
In Fig. 16 sind der Rückenfalz 3 einschließlich der Über­ lappungsbereiche mit dem Unterdeckel 1 und dem Oberdeckel 2, die letzteren jedoch nur teilweise, dargestellt. Die entsprechenden Verschweißungszonen sind kreuzschraf­ fiert. In dem Überlappungsbereich mit den Unterdeckel 1 ist durch zwei dieser Verschweißungszonen ein Führungs­ blech 21 für die Heftzungen 6, 7 festgelegt. Die Lage des oberen, des linken und des rechten Randes des Papier­ stapels ist mit 20 bezeichnet.
In Verbindung mit Fig. 17, einem Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 16 und Fig. 18, einem Schnitt längs der Linie V-V in Fig 16, zeigt Fig. 16, daß das Führungs­ blech 21 Ansätze 22 a bis 22 d sowie 23 hat, die eine pla­ ne Auflage des Papierstapels gewährleisten. Weiter ist das Führungsblech 21 mit Bohrungen 24 und 25 für die Heftstreifen 6 und 7 versehen. Durch Ausparungen 26 bzw. 27 sind die Bohrungen 24 bzw. 25 schlüssellochförmig gestaltet, so daß die aus Flachmaterial bestehenden Heftstreifen 6, 7 trotz ihrer lappenförmigen Anschläge 28 bzw. 29 nahe ihren unteren Enden bei entsprechender Ausrichtung durch die Bohrungen 24 bzw. 25 hindurchge­ führt werden können, nach dem Verdrehen jedoch gegen Herausziehen gesichert sind. Die Bohrungen 24 bzw. 25 sind von Zentrierungen 32 a bzw. 32 b für die Löcher des Papierstapels 5 umgeben (vergl. Fig. 17). Das Führungs­ blech 21 weist des weiteren Klemmschlitze für die Heft­ zungen 6, 7 auf. In Fig. 17 ist der Klemmschlitz 33 a für die Heftzunge 7 zu erkennen. Aus ihren jeweiligen Klemmschlitzen sind die Heftzungen 6, 7 entsprechend den Pfeilen P 4 und P 5 in Fig. 16 herausschwenkbar. Die­ se Schwenk- oder Drehbarkeit ist durch die durch die Fig. 19 bis 22 und 24 veranschaulichte Art der Festlegung der oberen Enden der Heftzungen 6, 7 in der Deckleiste 10 gewährleistet. An dieser Deckleiste sind Rasthaken 34 a, 34 b (vergl. Fig. 19 und 20) ausgebildet, die es ermögli­ chen, die Deckleiste 10 in die Rastvorrichtungen 30 a bzw. 30 b einzuhängen. Diese Rastvorrichtungen sind in einem Rastblech 30 ausgebildet und wirken mit den Rasthaken 34 a bzw. 34 b der Deckleiste 10 zusammen. Dies ist näher aus Fig. 26 für die Rastvorrichtung 30 a und den Rasthaken 34 a erkennbar, wobei Fig. 26 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 16, jedoch vor dem Einrasten der Deckleiste 10 zeigt. Um das Einhaken der Deckleiste 10 zu erleich­ tern sind in dem Überlappungsbereich des Rückenfalzes 3 mit dem Oberdeckel 2 gemäß Fig. 16 Markierungsausstan­ zungen 31 a, 31 b vorgesehen.
Vor dem Einrasten oder Einhaken der Deckleiste 10 wird diese nach dem Ausschwenken der Heftzungen 6, 7 aus ihren jeweiligen Klemmschlitzen (Pfeile P 4, P 5 in Fig. 16) ein­ schließlich dieser Heftzungen 6, 7 so weit von dem Papier­ stapel 5 abgezogen, bis die Anschläge 28 bzw. 29 der Heftzungen 6, 7 am unteren Rand der entsprechenden Boh­ rungen 24 bzw. 25 anstehen.
Die Deckleiste 10 weist neben den Rasthaken 34 a und 34 b niveaugleiche Ausprägungen 35 a bis 35 g auf, die der Erhöhung der Stabilität und der Führung beim Einrasten in die Rastvorrichtungen 30 a und 30 b dienen. Die oberen Enden der Heftzungen 6 bzw. 7 haben im Anschluß an die Papierlochzentrierungen 6 a bzw. 6 b Befestigungsansätze 36 a bzw. 36 b in Form von Verbreiterungen. Mit diesen Verbreiterungen liegen sie auf den Oberrändern von mulden­ förmig vertieften Löchern 37 a, 37 b in der Deckleiste auf. Auf diese Weise ist die Drehbarkeit der Heftzungen gewähr­ leistet. Um die oberen Enden der Heftzungen sicher in den Löchern 37 a, 37 b zu halten, erstreckt sich über die Länge der Deckleiste 10 eine Blattfeder 38, die an ihren Enden befestigungsansätze 39 a, 39 b hat. Diese Art der Fest­ legung der oberen Enden der Heftzungen in der Deckleiste 10 ist am besten aus den Fig. 24 und 25 zu erkennen, die Schnitte längs den Linien VIII-VIII in Fig. 19 bzw. längs den Linie IX-IX in Fig. 19 zeigen.
Schließlich ist die Deckleiste 10 noch mit kreisförmigen Durchbrüchen 40 a, 40 b ausgestattet, die Verbindungs­ schlitze zu den Löchern 37 a, 37 b haben. Der Durchmesser der Durchbrüche 40 a, 40 b ist größer als der Durchmesser der Verbreiterungen 36 a bzw. 36 b der oberen Enden der Heftzungen 6, 7. Zum Entnehmen oder Hinzufügen von Papiergut kann die Deckleiste 10 vollständig abgenom­ men werden. Hierzu wird jeder der Heftstreifen 6 oder 7 entsprechend dem Pfeil P 7 in Fig. 24 nach oben entgegen der Federwirkung der Blattfeder 38 aus dem entsprechen­ den muldenförmigen Loch 37 a, 37 b angehoben und durch Verkippen aus den Löchern 37 a, 37 b zur Deckung mit den Durchbrüchen 40 a, 40 b gebracht.
Das Einhängen oder Einrasten der Deckleiste 10 in die Rastvorrichtungen 30 a, 30 b geschieht in Richtung des Pfeiles P 8 in Fig. 26.
Die Fig. 27 bis 33 zeigen eine Abwandlung der anhand der Fig. 1 bis 15 beschriebenen Ausführungsform. Durch diese Abwandlung wird die Bildung von Ringschlaufen aus den Heftzungen 6, 7 dadurch erleichtert, daß anstelle des einzelnen Einrastens des jeweiligen oberen Endes jeder Heftzunge in die in diesen Fig. 27 bis 32 nicht darge­ stellte Rastvorrichtung die Deckleiste 10 eingerastet wird, die hierzu - ähnlich wie die in Fig. 19 dargestellte Deckleiste - Rasthaken 34 a und 34 b aufweist. Die Deck­ leiste 10 ist weiterhin mit einer langen Versteifungs­ ausprägung 43 sowie am oberen und am unteren Ende mit je einer quer verlaufenden Ausprägung 44 a und 44 b ausge­ stattet. Wie Fig. 28, die einem Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 27 entspricht, zeigt, sind in die Ausprägun­ gen 44 a, 44 b Klemmschlitze 45 a (bzw. 45 b) für die Heft­ zungen 6, 7 eingearbeitet. Aus diesen Klemmschlitzen 45 a und 45 b sind die Heftzungen 6, 7 entsprechend den Pfeilen P 9 und P 10 in Fig. 27 herausschwenkbar. An ihren oberen Enden weisen die Heftzungen 6, 7 Endverdickungen 46, 47 auf, die die Breite der jeweiligen Heftzunge mit Gleitansätzen 46 a, 46 b bzw. 47 a, 47 b überragen. Die Funktion dieser Gleitansätze wird durch die Fig. 29 bis 32 verdeutlicht. Die Löcher 48 bzw. 49, durch die die Heftzungen 6 bzw. 7 durch die Deckleiste 10 hindurch­ geführt sind, haben durch jeweils eine seitlich anschlie­ ßende Aussparung 50 bzw. 51 ein schlüssellochartiges Profil. Die Aussparungen 50 bzw. 51 erlauben den Durch­ tritt der Endverdickungen 46 bzw. 47 der Heftstreifen 6 bzw. 7 durch die Löcher 48 bzw. 49, wenn die Heftzungen 6 bzw. 7 in der entsprechenden Winkelstellung ausgerich­ tet sind. Nachdem Verdrehen der Heftzungen 6 bzw. 7 sorgen an dem Rand der Löcher 48 bzw. 49 ausgebildete Gleit­ und Schrägflächen 52 und 54 im Zusammenwirken mit vor­ springenden Führungsnasen 56 dafür, daß die Endverdickun­ gen 46, 47 der Heftzungen 6, 7 beim Abheben der Deck­ leiste 10 von dem Papierstapel 5 als Endanschläge wirken, wie dies durch die Fig. 3D verdeutlicht wird, sowie durch die einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 30 dar­ stellende Fig. 31. Die Deckleiste 10 kann dann gemäß den Pfeilen P 11 a, P 11 b in Fig. 31 um 180° um ihre Längsachse gedreht werden und gelangt dadurch in die in Fig. 32 dargestellte Lage, in der sie mittels ihrer Rasthaken 34 a, 34 b in eine Rastvorrichtung wie etwa 30 a, 30 b in Fig. 16 eingehakt werden kann. Die Heftzungen 6, 7 bilden dann geschlossene Schlaufen. Infolge der Eigenelastizität der Heftzungen 6, 7 entsteht hierbei eine in Richtung des Pfeiles P 12 in Fig. 32 wirkende Kraft, die das obere Ende der betreffenden Heftzunge sicher unter der zuge­ hörigen Führungsnase 56 hält.
In den Fig. 33 bis 36 ist eine vorteilhafte Alternati­ ve der Befestigung der unteren Enden der Heftzungen 6, 7 wiedergegeben. Zwischen dem Unterdeckel 1 und dem Rücken­ falz 3 ist im Überlappungsbereich 3 a ein Befestigungs­ blech 58 mit seitlichen Lappen 65 a, 65 b durch Verschwei­ ßung gemäß den kreuzschraffierten Streifen in Fig. 33 festgelegt. Im Bereich je eines Ausschnittes 64 a bzw. 64 b des Unterdeckels 1 hat das Befestigungsblech 58 aus seiner Ebene nach oben herausgedrückte Haltestege 61 a bzw. 61 b, vergl. Fig. 35, die einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 33 zeigt. Die Heftzungen 6, 7 haben ver­ breiterte Füße 67, 68 und sind durch Führungslochungen 83 a, 63 b in einem Heftzungenführungsblech 59 hindurch­ geführt. Die Heftzungenführungslochungen 63 a, 63 b be­ finden sich in erhabenen Bereichen 62 a bzw. 62 b des Heftzungenführungsblechs 59. Durch diese Bereiche werden unterseitig an dem Heftzungenführungsblech 59 Vertiefun­ gen 66 a bzw. 66 b geschaffen, in denen die Heftzungen­ füße 67 bzw. 68 planflächig aufgenommen sind. Das Heft­ zungenführungsblech 59 hat an seinem oberen und an seinem unteren Ende je eine Befestigungslasche, die unter den zugehörigen Haltesteg 61 a bzw. 61 b in dem Befesti­ gungsblech 58 paßt. Zur Fixierung der unteren Enden der Heftzungen 6, 7 wird das Heftzungenführungsblech zu­ nächst zusammengedrückt bis es die in Fig. 35 wieder­ gegebene Form hat. Sodann wird es auf den Befestigungs­ bereich aufgesetzt und gemäß dem Pfeil P 14 wieder flachgelegt, so daß die Befestigungslaschen 60 a, 60 b entsprechend den Pfeilen P 13 a und P 13 b unter die Halte­ stege 61 a, 61 b des Befestigungsblechs 58 zu liegen kommen. Es ergibt sich dann die in Fig. 36 dargestellte Anordnung, bei der auf einen bereits abgelegten Teilpapierstapel 5 a ein weiterer Teilpapierstapel 5 b in Richtung des Pfeiles P 15 auffädelbar ist.
Eine für diese Befestigungsart geeignete Gestaltung der Heftzungen ist in den Fig. 37 bis 42 anhand der Heftzunge 6 dargestellt. Die Heftzunge besteht aus einem mehrfach gefalteten Flachmaterial, z.B. einem Blechstreifen, ge­ gebenenfalls mit einer Kunststoff- oder Schrumpfschlauch­ ummantelung 71 oder auch aus einem Vollkunststoffstreifen. Der Heftzungenfuß wird durch mehrfache Faltung entspre­ chend den Abschnitten 67 a, 67 b und 67 c erzeugt, ebenso die Rastnase 46 am oberen Ende durch Rundbiegen und anschließendes Beifalten einer durch einen Schlitz 70 zuvor hindurchgezogenen, schmalen Lasche 69.
Eine derart gestaltete Heftzunge läßt sich gemäß Fig. 43 mit beigeklapptem Fuß 67 a, 67 b entsprechend dem Pfeil P 16 in Fig. 43 durch die Heftzungenführungslochung 63 a in dem Heftzungenführungsblech 59 hindurchführen. Durch anschließendes Abwinkeln und leichtem Zug in der Gegen­ richtung nimmt der Heftzungenfuß dann praktisch selbst­ tätig die in Fig. 37 gezeichnete Lage an.
Fig. 44 veranschaulicht, daß die Führungslochung 63 a von einem Zentrieransatz 72 umgeben sein kann, der bei Verwendung eines Schrumpfschlauches 71 - Fig. 42 - ein Einklemmen des Papiers zwischen Heftzungenfuß- Oberseite 67 a, 67 c und Schrumpfschlauch-Unterseite vermeidet. Außerdem wirkt der Zentrieransatz 72 auf die Papierlochung justierend.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Abheften von gelochtem Schriftgut in einem Schnellhefter oder dergleichen, mit zwei elastisch oder plastisch verformbaren Heftzungen, die im Lochabstand mit ihren jeweiligen unteren Enden mit dem Unterdeckel des Schnellhefters nahe dessen Rückenfalz verbunden sind, und mit einer Deckleiste, die zwei von den beiden Heftungen durch­ griffene Löcher sowie Klemmansätze zum Verwahren der überstehenden Teile der Heftzungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftzungen (6, 7) im Bereich ihrer unteren Enden (vergl. 6 a, 6 b) mit dem Unterdeckel (1) oder dem diesen überlap­ penden Teil (3 a) des Rückenfalzes (3) drehbar (vergl. 6 b/13 und 76) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmansätze (10 a, 10 b, 10 c) zwischen den beiden Löchern als mit der Deckleiste (10) je einen in der Ebene des Schnellhefters liegenden und z.B. zu dessen freiem Rand hin offenen Schlitz begrenzende Lappen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das jeweilige untere Ende (vergleiche 6 a, 6 b) der Heftzungen (6, 7) als verbreiterter Fuß ausgebildet ist, der unter einem im Überlappungs­ bereich des Rückenfalzes (3) und des Unterdeckels (1) angeordneten Befestigungsbleches (11) gehalten ist, das dort eine ansatzförmige Erhöhung (12) aufweist, die einen Ausschnitt (1 a) des Unterdeckels (1) durch­ greift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß jeder Heftzunge (8, 7) eine Ringnut (6 b) hat, in die in die Erhöhung (12) des Befestigungs­ blechs (11) gestanzte Federsegmente (13 a bis 13 d) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende jeder Heft­ zunge (6, 7) eine Rastnase (14) ausgebildet ist, die in eine im Überlappungsbereich des Rückenfalzes (3) und des Oberdeckels (2) ausgebildete Rastvorrichtung (8) einrastbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen (8) aus einem zwischen dem Oberdeckel (2) und dem mit diesem über­ lappenden Teil des Rückenfalzes (3) angeordneten Rastblech (17) einstückig durch Stanzen und Biegen herausgearbeitet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden jeder Heftzunge (6, 7) eine Endverdickung (46, 47) ausgebildet ist, daß die End­ verdickungen durch Ausrichten auf an die Löcher (48, 49) in der Deckleiste (10) anschließende Aus­ sparungen (50, 51) durch diese Löcher (48, 49) hin­ durchführbar sind, und daß die Deckleiste (10) durch an den Löchern (48, 49) ausgebildete, mit den End­ verdickungen (46, 47) zusammenwirkende Schräg- und Rückhalteflächen (52, 54, 56) im wesentlichen unver­ lierbar mit den Heftzungen (6, 7) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (10) oberseitig Rasthaken (34 a, 34 b) zum Einrasten in Rastansätze (30 a, 30 b) in einem Rastblech (30) hat, das im Überlappungsbereich des Rückenfalzes (3) und des Oberdeckels (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmansätze als zu dem Rückenfalz (3) hin offene Klemmschlitze (45 a, 45 b) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige untere Ende jeder Heftzunge (6, 7) eine Heftzungenführungslochung (63 a, 63 b) in einem gemeinsamen Heftzungenführungs­ blech (59) durchgreift und als verbreiterter, flacher Fuß (67, 68) ausgebildet ist, der nach dem Flachlegen des zunächst gewölbten Heftzungenführungsblechs (59) einen aus einem Befestigungsblech (58) ausgeklinkten Haltesteg (61 a, 61 b) hintergreift, wobei das Befesti­ gungsblech (58) im Überlappungsbereich des Rückenfal­ zes (3) und des Unterdeckels (1) festgelegt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftzungen (6, 7) aus Flachmaterial bestehen,
daß das jeweilige untere Ende als durch Faltung des Flachmaterials erzeugter, länglicher Fuß (67 a bis 67 c; 68 a bis 68 c) ausgebildet und in einer Vertiefung (66 a, 66 b) unter einem Heftzungenführungsloch (63 a, 63 b) eines Heftzungenführungsblechs (59) durch Ein­ führen in an die Heftzunge (6, 7) anliegendem Zustand und anschließendes Abwinkeln der Heftzunge um 90° festgelegt ist,
und daß das Heftzungenführungsblech im Überlappungs­ bereich des Rückenfalzes (3) und des Unterdeckels (1) befestigt ist.
12. Vorrichtung zum Abheften von gelochtem Schriftgut in einem Schnellhefter oder dergleichen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige obere Ende (vergleiche 6 a, 36 a) der Heftzungen (6, 7) verdickt sowie drehbar und lös­ bar in der Deckleiste (10) festgelegt ist, und daß das jeweilige untere Ende durch eine Bohrung (24, 25) in einem plattformartig erhöhten Teil eines Führungs­ blechs (21) hindurchgeführt ist, das im Überlappungs­ bereich des Rückenfalzes (3) und des Unterdeckels (1) angeordnet ist und dessen plattformartig erhöhter Teil zumindest zwischen den Bohrungen (24, 25) zur Seite des Rückenfalzes (3) hin offen ist (vgl. Fig. 16 bis 24).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (21) seitliche Klemmschlitze (33 a) für die freie Länge der Heftzungen (6, 7) hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heftzungen nahe ihren unteren Enden Anschläge (28, 29) und die Bohrungen (24, 25) seitliche Schlitze (26, 27) haben, die derart zusammen­ wirken, daß die Heftzungen (6, 7) nur in einer vor­ gegebenen Winkelstellung durch die Bohrungen hindurch­ führbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (10) Durchbrechungen für die oberen Enden der Heftzun­ gen (6, 7) hat und daß sich seitlich an jede Durch­ brechung ein kreisförmiger Durchbruch (40 a, 40 b) an­ schließt, in den die zugehörige Heftzunge (6, 7) ver­ kippbar ist und dessen Durchmesser größer als der­ jenige des verdickten oberen Endes (36 a, 36 b) der Heftzunge ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Deckleiste 10 obersei­ tig mit einem die verdickten oberen Enden (36 a, 36 b) der Heftzungen (6, 7) belastenden Federelement (38) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (10) oberseitig Rasthaken (34 a, 34 b) zum Einrasten in Rastansätze (30 a, 30 b) in einem Rastblech (30) hat, das im Überlappungsbereich des Rückenfalzes (3) und des Oberdeckels (2) angeordnet ist.
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DE1796720U (de) * 1959-08-01 1959-10-01 Soennecken Fa F Aufreihbaendchen aus kunststoff.
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