DE2855095C2 - Schriftguthalter für Unterlagen - Google Patents
Schriftguthalter für UnterlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0058—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means
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Description
60 Schriftguthalters gemäß F i g. 2, wobei einige Teile weg-
gebrochen sind,
Fig.4 eine Seitenansicht des in Fig.3 gezeigten
Schriftguthalters mit Teilschnittdarstellung,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schriftguthalter F i g. 5 eine Unteransicht des Schriftguthalters im ge-
für Unterlagen mit zwei Seitenabschnitten, die durch ein 65 schlossenen Zustand mit Teilschnittdarstellung,
Gelenkteil miteinander derart verbunden sind, daß die F i g. 6 und 7 vergrößerte Querschnittsansichten längs
Gelenkteil miteinander derart verbunden sind, daß die F i g. 6 und 7 vergrößerte Querschnittsansichten längs
Seitenabschnitte aufeinander zu und voneinander weg der Linien 6-6 und 7-7 in F i g. 2 und 3,
schwenkbar sind, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. F i g. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
schwenkbar sind, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. F i g. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Linie 8-8 in F i g. 5,
F i g. 9 eine vergrößerte perspektivische Ausschnittsansicht der wesentlichen Teile der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Haltestiftes,
F i g. 11 eine Unteransicht des vollständig geöffneten
Schriftguthalters in einer Ausführungsvariante, und
Fig. 12 eine Unteransicht des Schriftguthalters gemäß
F i g. 11 im geschlossenen Zustand mit Teilschnittdarstellung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird ein Schriftguthalter der Hängebauart erläutert, der für ein Hängesystem
bestimmt ist und lose Blätter als Unterlagen, wie z. B. einen Computerausdnick 2 aufnimmt, bei dem die Blätter
ziehharmonikaartig gefaltet sind. Der Schriftguthalter weist zwei gegenüberliegende Seitenabschnitte 4A
und 45 und einen Gelenkteil 6 auf, weiche beispielsweise aus biegsamem Kunststoff einstückig hergestellt sind.
Als Kunststoff kommt beispielsweise Polypropylen in Betracht V/enn sich der Schriftguthalter in seinem geschlossenen
Zustand befindet, d. h. dann, wenn seine Seitenabschnitte
zueinander gewandt und miteinander verriegelt sind, wie nachfolgend beschrieben, so bildet er im
Querschnitt einen die Unterlagen aufnehmenden Kanal 8 (F i g. 8), wobei dieser Kanal umgekehrt ist, wenn der
Schriftguthalter verwendet wird, um Unterlagen in einer Hängeheftanlage aufzunehmen. Die Seitenabschnitte
4A und 45 weisen Seitenwände \2A und 125 auf, wovon jede eine Kante hat, die mit dem Gelenkteil 6
einstückig ausgebildet ist, sowie Seitenschenkel 14A und 145, weiche mit der anderen Kante der Seitenwände
12/4 und 125 einstückig ausgebildet sind. Wie insbesondere aus F i g.. 6 zu ersehen ist, sind die Seitenschenkel
14/4 und 145 in gleichen stumpfen Winkeln in Bezug auf die Seitenwände 12A bzw. 125 angeordnet Zusätzlich
(siehe die F i g. 3,6 und 7) weisen die Seitenabschnitte
4/4 und 4L· sich in Längsrichtung erstreckende Trennwände 16/4 und 162? auf, weiche sich zu den Schenkeln in
rechtem Winkel erstrecken, wobei zusätzliche, sich in der Längsrichtung erstreckende, in Abstand voneinander
vorgesehene Verstärkungsstreben 18/4 und 18S in rechten Winkeln zu den Schenkeln und den Trennwänden
16/4 und 165 vorgesehen sind. Die gegenüberliegenden Enden der Seitenabschnitte 4/4 und 4B schließen
mit den Endwänden 20/4 bzw. 2OB ab, welche sich zu
den Schenkeln 14/4 und 145 in rechten Winkeln erstrekken. Eine der End- oder Stirnwände ist beispielsweise
wie bei 2OC gezeigt so verlängert, daß ein Identifizierungszeichen
gegebenenfalls aufgenommen werden kann.
Bezugnehmend auf die Fi g. 2, 3 und 6 bis 8 hat der Schriftguthaltef eine etwa flache Form, d. h. die Seitenabschnitte
sind getrennt und die Schenkel 14/4 und \4B liegen etwa in einer Ebene, wie in den Fig.6 und 7
gezeigt. Der Gelenkteil 6 ist derart ausgebildet, daß er in seinem Formstückzustand (F i g. 6 und 7) eine Dicke an
seinem Mittelpunkt besitzt, die geringer als jene der Seitenwände 12/4 und 125 ist, wie z. B. durch das Vorsehen
der Nut 22 (siehe F i g. 7), wobei sich die Seitenwände 12/4 und 12S schneiden, so daß man hierdurch die
erforderliche Gelenk- oder Schwenkwirkung durch Nachgeben erhält.
Infolge dieser Konstraktion kann der Gelenkteil 6 gebogen und ausgedehnwerden, indem der Gelenkteil
β entlang der Mittelnut 22 derart gefaltet wird, daß die Seitenabschnitte 4/4 und 4ß von der offenen Stellung in
die geschlossene Stellung (F i g. 1 und 8) aufeinander zu geschwenkt werden, wobei dieser Teil so elastisch ist,
daß er aus geschlossenem Zustand zurückfedert. Wenn sich der Schriftguthalter in seinem geschlossenen Zustand
befindet, so bilden die Seitenwände 12/4 und 125 und der Gelenkteil 6 einen Bogen einer etwa dreieckigen
Form gemäß der F i g. S.
Der obere Abschnitt des Schriftguthalters, der von ίο den Seitenwänden 12/4 und 125 gebildet ist, weist einen
Hakenabschnitt 24 auf (siehe Fig. 1). Der Hakenabschnitt 24 wird dadurch gebildet, daß der Schriftguthalter
so geformt wird, daß er in seinem flachen Zustand als Formstück ein etwa herzförmiges Loch 26 (F i g. 2 und
3) hat, wobei die eine Hälfte des Loches in der Seitenwand 12/4 und dem Schenkel 14/4 und die andere Hälfte
des Loches in der Seitenwand 125 urxl in dem Schenkel
145 gebildet ist sowie ferner hakenartige Vorsprünge 28/4 und 285 an den Seitenwänden 12/4 und 125 aufweist
Der Hakenabschnitt 24 ist der "lattenabschnitten
3OA und 32/4 auf dem Seitenabschniti AA und den Plattenabschnitten
305 und 325 am Seitenabschnitt 45 zugewandt Wenn sich der Schriftguthalter in seinem geschlossenen
Zustand befindet, so sind die Kanten der Plattenabschnitte 3OA und 32A und der Vorsprung 28A
den gegenüberliegenden Kanten der Plattenabschnitte 305 und 325 bzw. dem Vorsprung 285 zugewandt und
in Anlage mit ihnen, so daß die Vorsprünge 28A und 285 einen abgerundeten Haken bilden, während die Plattenabschnitte
3OA, 305 bzw. 32A und 325 zwei winkelig angeordnete Oberflächen bilden, welche es dem Haken
ermöglichen, mit einem Aufhänger oder einem nicht gezeigten Festhalteteil zusammenzuarbeiten.
Die Seitenabschnitte 4A und 45 können auch so konstruiert
werden, daß, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, die entgegengesetzten Enden der Seitenwände 12A und die
Schenkel 14A und 145 einstückige hakenförmige Verlängerungen 34A bzw. 345 haben. Wenn die Seiicnabschnitte
4A und 45 zusammen verschwenkt sind, so daß die Verlängerungen 34A mit den entsprechenden Verlängerungen
345 in Eingriff gebracht sind, bilden die Verlängerungen die Haken 34 an den entgegengesetzten
Seiten des Schriftguthalters, so daß dieser von zwei Schienen eines herkömmlichen Hängeablagesystems
getragen wird.
Eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln der Seitenabschnitte 4A und 45 im geschlossenen
Zustand gemäß den F i g. 1 und 8 ist vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Abschnitt 4A mit einer Anzahl,
so z. B. vier, wie gezeigt, von öffnungen 36 versehen, welche
entlang seiner Länge in Abstand angeordnet und in der Längsrichtung länglich ausgebildet sind, um ein entsprechendes
Sperrklinkenelement 38 einer Mehrfachsperrklinkeneinrichtung 40 aufzunehmen. Die Mehrfachsperrklinkeneisrichtung
40 gemäß den F i g. 1 und 9 weist eine längliche Stange 42 auf, welche mit den
Sperrklinkenelemsnten 38 einstückig ausgebildet und in einer L-förmigen Nut gleitbar oder verschiebbar angeordnet
ist, welche ·η dem Abschnitt 4A gebildet ist, so daß durch die Gleitbewegung der Stange zwischen der
ersten und zweiten Stellung die Sperrklinkenelemente 38 zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung
in den entsprechenden öffnungen 36 bewegbar sind. Jedes Sperrklinkenelement 38 hat einen
Haken 44 an einer Kance, der so dimensioniert ist, daß er die Abschnitte 4A und 45 zusammen verriegelt, wenn
sie sich in der Verriegelungsstellung befinden, sowie eine keilförmige Sperre 46, weiche auf einer Seite vor-
springt, um die Verriegelungseinrichtung in einer Arbeitslage
innerhalb des Seitenabschnittes AA des Schriftguthalters festzuhalten. Die schrägen Oberflächen
der Sperre 46 erlauben es den letzteren, durch die öffnungen 36 hindurchzutreten und mit dem Abschnitt
AA zusammenzuarbeiten, um die Verriegelungseinrichtung in Wirkverbindung mit dem Seitenabschnitt AB
(siehe F i g. 8) zu halten. Eine Federeinrichtung in Form eines elastischen Fingers 48 ist ferner vorgesehen, um
die Verriegelungseinrichtung in die Verriegelungsstellung (nach rechts gemäß den F i g. 1 und 5) vorzubelasten.
Der Finger 48 ist auf zumindest einem Element 38 einstückig gebildet und an einer Kante dieses Elements
jener Kante gegenüberliegend angeordnet, an welcher der Haken 44 vorgesehen ist. Die Stange 42 ist an beiden
Enden erweitert, um somit Knöpfe 50 zu bilden, welche wie gezeigt bei 52 geriffelt sind, um die manuelle
Betätigung der Verriegelungseinrichtung zu erleichtern. Bezugnehmend nur· auf die F i g. 2 bis 7 und S zeigen
men.
Ferner sind verstellbare Haltestifte 64 an den Seitenabschnitten 4/4 oder AB vorgesehen, mit welchen der
andere Seitenabschnitt in Eingriff kommen kann, um somit Unterlagen verschiedener Größe aufzunehmen,
d. h. eine oder mehrere Halterstifte sind auf dem Seitenabschnitt verstellbar angeordnet und in Richtung auf die
anderen Haltestifte oder weg von den anderen Haltestiften bewegbar. Insbesondere und wie in den F i g. 2,3,
5, 6 bis 8 und 10 gezeigt, ist der Seitenabschnitt AB so beschaffen, daß er einen oder mehrere verstellbare Haltestifte
64 aufnimmt. Insbesondere ist ein länglicher Schlitz 66 (F i g. 7 und 8) im wesentlichen entlang der
Gesamtlänge des Schriftguthalters zwischen den Stirnwänden 2OB vorgesehen. Der Schlitz 66 ist teilweise von
gegenüberliegenden, d. h. oberen und unteren Lippen 68 bzw. 70 umgrenzt oder gebildet, um somit eine schmale
öffnung 72 zum Schlitz zu bilden. Ferner ist eine der
Lippen — hier die obere Lippe 68 — breiter oder grö-
diese Figuren, daß der andere Seitenabschnitt AB mit 20 ßer als die andere Lippe bemessen, so daß die Längsmiteiner
Einrichtung in Form von Rasten (je eine für jedes telachse der öffnung 72 zur Längsmittelachse des
Schlitzes 66 parallel, jedoch zu dieser versetzt ist Zumindest eine vergrößerte öffnung 74, weiche sich beim
Weglassen der Lippen 68 und 70 ergibt, ist zum Schlitz
Verriegelungselement 38) versehen ist, mit welchen die
Verriegelungseinrichtung 40 in Eingriff kommen kann und welche mit dieser Einrichtung verbunden werden
können, um somit den Schriftguthalter im geschlossenen 25 66 vorgesehen, um das Einführen der Haltestifte 64 in
Zustand zu halten. Insbesondere ist der Schenkel \AB den Schlitz 66 zu ermöglichen. Eine der Lippen — hier
des Seitenabschnittes AB mit vier öffnungen 56 versehen, welche in der Längsrichtung zum Schriftguthalter
länglich ausgebildet und gegenüber den entsprechenden die untere Lippe 70 — ist mit Sperrzähnen 71 versehen
(sieheν ig. 3).
Der gegenüberliegende Seitenabschnitt AA des
öffnungen 36 des Seitenabschnittes AA angeordnet sind. 30 Schriftguthalters ist in ähnlicher Weise beschaffen, daß
Jede öffnung 56 ist von Vorsprüngen 58 umgrenzt, wo- abgesehen vom Mittelloch 77, die Durchgangslöcher
bei drei oder vier dieser öffnungen Verlängerungen 60
an einem Ende der länglichen öffnung haben (jene, wel
an einem Ende der länglichen öffnung haben (jene, wel
che die Sperrklinkenelemente 38 ohne den Finger 48 zur Aufnahme der feststehend angeordneten Stifte
durch längliche Nuten 76 ersetzt sind, welche in der inneren Oberfläche des Schenkels 14/4 gebildet sind. Die
aufnehmen), während sämtliche öffnungen mit einer in- 35 Nuten 76 sind in der Längsrichtung gegenseitig ausgeneren
Lippe 62 (F i g. 4 und 5) versehen sind, welche so richtet. Die Nuten 76 sind ausreichend lang bemessen
geformt ist daß sie mit dem Haken 44 des entsprechenden Sperrklinkenelements 38 in Eingriff kommt, wenn
sich das letztere in die Öffnung 56 erstreckt und die
Verriegelungseinrichtung 40 in die Verriegelungsstel- 40
lung bewegt wird.
sich das letztere in die Öffnung 56 erstreckt und die
Verriegelungseinrichtung 40 in die Verriegelungsstel- 40
lung bewegt wird.
Beim Schließen des Schriftguthalters werden somit
die Seitenabschnitte AA und AB aufeinander zu geschwenkt, wobei der Haken 44 jedes Sperrklinkenelementes 38 durch die entsprechende öffnung 56 hin- 45 wobei sämtliche Teile einstückig aus einem zähen, jedurchgeführt wird und mit der entsprechenden Lippe 62 doch elastischen Kunststoff, wie z. B. Nylon, hergestellt
die Seitenabschnitte AA und AB aufeinander zu geschwenkt, wobei der Haken 44 jedes Sperrklinkenelementes 38 durch die entsprechende öffnung 56 hin- 45 wobei sämtliche Teile einstückig aus einem zähen, jedurchgeführt wird und mit der entsprechenden Lippe 62 doch elastischen Kunststoff, wie z. B. Nylon, hergestellt
" sind. Die Blattfeder 84 ist an einem ihrer Enden auf einer
Seite des Grundteils 78 befestigt und erstreckt sich in gekrümmter Form um einen Teil des Grundteiles herum,
um somit einen Raum oder Abstand zwischen zumindest dem Mittelabschnitt der Blattfeder 84 und dem
Grundteil 78 zu bilden. Der Grundteil 78 und die Blattfeund in bezug zueinander entsprechend den Abstandsveränderungen
der Löcher im Abstand vorgesehen, welche in den verschiedenen Computerausdrucken vorgesehen
sind, welche der Schriftguthalter aufnehmen kann.
Die (in den F i g. 3,5,6,8 und 10 gezeigten) Haltestifte
64 weisen jeweils einen Grundteil 78, einen Führungsabschnitt 80, einen Stift 82 und eine Blattfeder 84 auf.
in Eingriff kommt. Wenn der Haken 44 mit der Lippe 62 in Eingriff kommt wird die Stange 42 zusammen mit den
Sperrklinkenelementen 38 gegen die Vorbelastungskraft des Fingers 48 in der Längsrichtung bewegt Sobald
die Haken 44 die Lippen 62 freigeben, wird die Stange 42 bzw. werden die Sperrklinkenelemente 38
durch den Finger 48 derart vorbeiastet oder vorgetrieben, daß die Haken 44 mit den Lippen 62 ineinanderder
84 liegen im wesentlichen in einer Ebene und können durch die öffnung 74 und den Schlitz 66 des Seiten
greifen. Zum öffnen des Schriftguthalters zum Entneh- 55 abschnitts AB des Schriftguthalters eingeführt werden.
Der Führungsabschnitt 80, der sich vom Grundteil 78 erstreckt, ist länglich und derart bemessen, daß er in der
schmalen öffnung 72 frei gleiten kann, wenn der Halterstift 64 in vorbestimmter Weise ausgerichtet ist und die
Blattfeder 84 zusammendrückt Die untere Kante des Führungsabschnittes 80 direkt unterhalb des Stiftes 82
ist mit einem oder mehreren Zähnen 86 versehen, die mit den Sperrzähnen 71 an der unteren Lippe 70 des
Seitenabschnittes AB des Schriftguthalters zusammenarbeiten. Der Stift 82 erstreckt sich im wesentlichen
senkrecht von einer Stelle auf dem Führungsabschnitt 80, wobei diese Stelle gegenüber der Seite des Grundteiles
78, entgegengesetzt zur Seite, an welcher die
men oder zum Einlegen von Unterlagen werden die Knöpfe 50 beaufschlagt und dabei die Einrichtung 40 in
der Längsrichtung in einer Richtung (links gemäß F i g. 1) gegen die Federkraft des Fingers 48 verschoben,
um somit zu bewirken, daß die Haken 44 von den Lip- μ
pen 62 freikommen, worauf die Seitenabschnitte AA und AB auseinander in die Stellung gemäß den F i g. 6 und 7
verschwenkt werden können. Die Verlängerungen 60 der Vorsprünge 58 dienen als Anschläge für die Sperrklinkenelemente
38 und zur Vermeidung einer Verformung und einer Längsverschiebung des Seitenabschnittes
AA gegenüber dem Seitenabschnitt AB, wenn die Haken 44 zunächst mit den Lippen 62 in Eingriff korn-
Blattfeder 84 befestigt ist, versetzt ist. Der Stift 82 ist derart bemessen, daß dann, wenn der Haltestift 64, wovon
er einen Teil bildet, an dem Seitenabschnitt 45 angebracht ist, und dann, wenn die Seitenabschnitte 4A
und 45 in ihre geschlossene Stellung aufeinander zu geschwenkt sind, sich der Stift 82 in die gegenüberliegenden
Nuten 76 erstreckt und seine Bewegung in jeder Rich;.trig begrenzt ist, mit Ausnahme in der Längsrichtung
der Nut.
Im Gebrauchszustand wird der Grundteil 78 jedes Haltestiftes 64 durch die Öffnung 74 eingeführt, wobei
die Blattfeder 84 in Richtung auf das Gelenkteil 6 des Schriftguthalters ausgerichtet ist, und indem ein leichter
Druck auf den Stift 82 ausgeübt wird, um somit zu bewirken, daß die Blattfeder 84 in Richtung auf den
Grundteil 78 zusammengepreßt wird, wobei der Führungsabschnitt 80 in der schmalen öffnung 72 frei gleitet
und die Zähne 86 von den Grenzzähnen 71 an der unteren Lippe 70 frei sind. Der Haltestift 64 !aßt sich
hierbei nicht umgekehrt einführen, wenn die Zähne 86 der oberen Lippe 68 zugewandt sind, da die Mittelachse
der öffnung 72 zur Mittelachse des Schlitzes 66 versetzt
ist, so daß in dieser Lage der Führungsabschnitt 80 nicht mit der schmalen öffnung 72 fluchtet.
Infolge der asymmetrischen Anordnung des Halte-Stifts
64 sind beim Vorsehen von verstellbaren Haltestiften 64 an beiden Enden diejenigen, die links von der
öffnung 74 gemäß F i g. 3 eingesetzt sind, spiegelbildlich zu jenen ausgebildet, die rechts von der öffnung 74 (der
in Fig. 10 gezeigte Haltestift 64 ist einer der letzteren)
eing .setzt sind. Durch Aufrechterhaltung des Druckes auf die Blattfeder 84 kann sich der Haltestift 64 in der
Längsrichtung des Schriftguthalters zu einer vorbestimmten, gewünschten Stellung, je nach den aufzunehmenden
Unterlagen bewegen. Wie beispielsweise in den F i g. 3 und 5 gezeigt, werden drei Haltestifte 64 verwendet,
wobei ein Stift 64/4 annähernd in der Mitte des Schriftguthalters angeordnet ist, so daß sein Stift 82 die
öffnung 77 durchsetzt, wenn sich die Seitenabschnitte 4Λ und 45 in der geschlossenen Stellung befinden. Die
anderen zwei Stifte 645 und 64Csind an gegenüberliegenden
Enden des Schriftguthalters und derart angeordnet, daß sie in die Nuten 76/4. bzw. 765 eingreifen,
wenn die Seitenabschnitte 4Λ bzw. 45 zur geschlossenen
Stellung bewegt werden, wie in F i g. 8 gezeigt. Sobald sie in Stellung gebracht werden, wird der Druck auf
den Stift 82 aufgehoben, so daß die Blattfeder 84 einen ausreichenden Druck ausübt, um die Zähne 86 mit den
gegenüberliegenden Sperrzähnen 71 der unteren Lippe 70 des Seitenabschnittes 4A zu verriegeln. Die Unterlagen
können dann auf den Stiften 82 angebracht werden, indem die Stifte durch entsprechende Löcher, die in den
Unterlagen vorgesehen sind, eingesetzt werden.
Insbesondere zum Befestigen von Computerausdrukken als aufzunehmende Unterlagen werden zunächst
die Unterlagen auf den endseitigen Haltestiften 645 und 64C befestigt und dann die letzteren in den Schlitz eingeschraubt
wie zuvor in Bezug auf die Unterlagen beschrieben, wobei die Unterlagen dort bleiben, bis das
geeignete Loch in der Unterlage unmittelbar über dem mittig angeordneten Haltestift 64/4 liegt Die Unterlagen
werden dann auf diesem mittig angeordneten Haltestift 64Λ befestigt während die endseitigen Haltestifte
645,64Cverstellt werden, bis die Unterlagen im wesentlichen flach liegen. Bei jedem Vorgang werden dann die
Seitenabschnitte 4/4 und 45 in die geschlossene Stellung gebracht wobei man sich vergewissert daß der Stift 82
der anderen Haltestifte 64 in die öffnung 7S oder in die Nuten 76 eingreift, wobei die Verriegelungseinrichtung
40 verwendet wird, um die Seitenabschnitte 4A, 45 miteinander
zu verriegeln. Der Schriftguthalter kann dann unter Verwendung seines Hakens 28 oder durch den
Haken 34 in einem Ablagekasten untergebracht werden. Das Gewicht der Unterlagen hält den Eingriff der
Zähne 86 mit den Grenzzähnen 71 an der unteren Lippe 70 aufrecht.
Selbstverständlich brauchen nicht alle Haltestifte 64 verstellbar zu sein. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt,
worin zwei Haltestifte Verwendung finden, kann beispielsweise ein Haltestift, wie z. B. der Haltestift 64D,
festgestellt oder befestigt sein, während der Haltestift 64C verstellbar ist. Der Haltestift 64Z?greift in das Loch
77A ein, wenn der Schriftguthalter geschlossen ist (wie
gemäß Fig. 12). In dieser Lage muß sich der Schlitz 66 nur von der öffnung 74 bis zum Ende des Abschnittes
4Dzur Aufnahme des Haltestiftes erstrecken, wobei nur
die Nuten 76 des Abschnittes 4.4 entgegengesetzt dem Schlitz notwendig sind. Obwohl nicht gezeigt, kann der
Schriftguthalter auch derart abgewandelt werden, daß ein oder mehrere Unterlagen-Haltestifte am Verbindungsteil
14/4 verstellbar angebracht sind, während andere ähnliche Unterlagen-Haltestifte am Verbindungsteil
145 vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 11 und
12, welche auch beim Beispiel nach den Fig. 1 bis 10
verwirklicht werden kann, weist die Sperreinrichtung 90 ein rampenförmiges Teil 91 auf, das von der Öffnung 74
ausgehend in Richtung zum Schlitz 66 geneigt verläuft. Somit kann der Grundteil 78 jedes Haltestiftes 64, der in
die öffnung 74 eingesetzt ist, auf dem rampenförmigen Teil 91 der Sperreinrichtung 90 und dann in den Schlitz
66 leicht gleiten. Sobald jedoch sich die Sperreinrichtung 90 in dem Schlitz 66 befindet, so hindert sie den
Haltestift 64 daran, aus dem Schlitz und in die öffnung 74 zufällig zurückzugehen. Der Haltestift 64 kann sich
somit nicht leicht von dem Schlitz 66 lösen, ohne den Grundteil 78 über die Sperreinrichtung 90 unter Kraftaufwand
zu bewegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schriftguthalter für Unterlagen mit zwei Seiten- sehen sind, die die beiden Seitenabschnitte miteinander
abschnitten, die durch einen Gelenkteil miteinander 5 verriegelt, wenn Unterlagen bzw. Dokumente auf den
derart verbunden sind, daß die Seitenabschnitte auf- Stiften zwischen den Abschnitten eingelegt sind. Hiereinander
zu und voneinander weg schwenkbar sind, bei ist wenigstens einer der Haltestifte mittels eines
mit wenigstens zwei Haltestiften, die an einem der Schlitzes verstellbar angeordnet Wenn Unterlagen mit
Seitenabschnitte befestigt sind, und mit einer manu- unterschiedlichen Lochabständen bei der Perforierung
eil lösbaren Verriegelungseinrichtung, mittels der 10 aufgenommen werden sollen, so ergeben sich bei diedie
beiden Seitenabschnitte miteinander zum Fest- sem üblichen Blatthalter Schwierigkeiten und es müssen
halten der Unterlagen auf den Stiften zwischen den umfangreiche konstruktive Abänderungen des gesam-IS
Seitenabschnitten verriegelbar sind, wobei wenig- ten Schrifiginhalters in Kauf genommen werden.
Ί stens einer der Haltestifte derart verstellbar ange- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei-
ordnet ist, daß er zum anderen Haltestift hin und von 15 nen Schriftguthalter der gattungsgemäßen Art derart
if, diesem weg bewegbar ist, und wobei der eine Seiten- weiterzubilden, daß auch Schriftgut mit unterschiedli-
% abschnitt einen länglichen Schlitz aufweist, längs chen Lochabständen zuverlässig aufgenommen und
.Jf; dem ein Grundteil des Haltestifts gleitbar ist, da- festgelegt werden kann.
|i durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem
II Haltestift ^AA, 64fi) einen Führungsabschnitt (80) 20 Schriftguthalter gemäß den Merkmalen des Oberbe-
and einen sich von diesem erstreckenden Stift (82) griffs des Anspruches i in Verbindung mit den Merkmazur
Aufnahme und Abstützung der Unterlagen auf- len seines Kennzeichens gelöst.
weist, daß einer der Seitenabschnitte (4Λ AB) eine Beim erfindungsgemäßen Schriftguthalter ist wenigobere
Lippe (68) und eine untere Lippe (70) längs stens ein Haltestift vorgesehen, der mit einer öffnung
wenigstens eines Teils der Längserstreckung des 25 zusammenarbeitet, die von Lippen begrenzt wird, die
Schlitzes (66) aufweist, daß d;e Lippen (68, 70) eine teilweise Sperrzähne enthalten und mit entsprechenden
öffnung (72) zu dem Schlitz (66) bilden, daß der Füh- Zähnen am Haltestift zusammenarbeiten. Ein solcher
rungsabschnitt (80) längs der Öffnung (72) gleitbar Haltestift läßt sich im Bereich einer vergrößerten öffist,
daß wenigstens eine der Lippen (68, 70) Sperr- nung einführen und er läßt sich längs der schlitzförmizähne
(71) aufweist, und daß der Führungsabschnitt 30 gen öffnung bis zur richtigen, gewünschten Einstellung
(80) Zähne f*6) enthält, die mit den Sperrzähnen (71) bewegen. In dieser Einstellung ist er dann durch das
zusammenarbeiten. Ineinandergreifen der Zähne am Haltestift und der
2. Schriftguthalter nach Anspruch 1, dadurch ge- Sperrzähne an einer der die öffnung begrenzenden Lipkennzeichnet,
daß die Zähne fS6) des Führungsab- pe festgelegt Auf diese Art und Weise ermöglicht ein
Schnitts (80) und die Sperrzähne (71) der unteren 35 solcher Haltestift beim Schriftguthalter nach der Erfin-Lippe
(70) durch das Gewicht der auf dem Stift (64.4, dung, daß er sich aufgrund seiner verstellbaren Anord-64fl)
ruhenden Unterlagen im ineinandergreifenden nung hinsichtlich seiner Lage jederzeit an den vorhan-Zustand
bleiben. denen Lochabstand der Unterlagen, wie Computeraus-
3. Schriftguthalter nach Anspruch 1, dadurch ge- drucke, anpassen kann. Ferner ist er in dieser vorbekennzeichnet,
daß wenigstens ein Haltestift (64) eine 40 stimmten Lage auch durch das Ineinandergreifen der
Blattfeder (84) zur Vorbelastung des Führungsab- Zähne am Haltestift und der Sperrzähne an der die öffschnitts
(80) gegen die eine Lippe (68,70) aufweist nung begrenzenden Lippe zuverlässig festgelegt und
4. Schriftguthalter nach Anspruch 1, dadurch ge- der Eingriffszustand wird noch zusätzlich durch das Eikennzeichnet,
daß der eine Seitenabschnitt {AB) eine gengewicht der aufgenommenen Unterlagen verstärkt,
öffnung (74) zum Einführen des Grundteils (78) des 45 Aus DE-OS 17 61 391 läßt sich lediglich ein Halter
Haltestifts (64/4, 64ß) in den länglichen Schlitz (66) entnehmen, der Stifte hat, die in einem länglichen Schlitz
aufweist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, bewegbar sind, wobei aber Verrastungen o. dgl. hierfür
die ein zufälliges Herausgleiten des Grundteils (78) nicht vorgesehen sind.
aus dem Schlitz (66) durch die öffnung (74) verhin- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
dert. 50 sind in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
5. Schriftguthalter nach Anspruch 4, dadurch ge- Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter
kennzeichnet, daß diese Einrichtung eine Sperrein- Eezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläurichtung
(90) aufweist, die in der öffnung (74) vorge- tert. Darin zeigt
sehen ist. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schriftgut-
6. Schriftguthalter nach Anspruch 5, dadurch ge- 55 halters mit einem Computerausdruck als aufgenommefcennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung 90 ein ram- ne Unterlagen,
penförmiges Teil (91) aufweist, das von der Öffnung F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schriftguthalter in sei-
(74) ausgehend in Richtung zum Schlitz (66) geneigt nem vollständig geöffneten Zustand,
verläuft. F i g. 3 eine Unteransicht des vollständig geöffneten
verläuft. F i g. 3 eine Unteransicht des vollständig geöffneten
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