DE1940731C3 - Gefach, insbesondere für Apotheken - Google Patents

Gefach, insbesondere für Apotheken

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DE1940731C3
DE1940731C3 DE1940731A DE1940731A DE1940731C3 DE 1940731 C3 DE1940731 C3 DE 1940731C3 DE 1940731 A DE1940731 A DE 1940731A DE 1940731 A DE1940731 A DE 1940731A DE 1940731 C3 DE1940731 C3 DE 1940731C3
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Matthias 6619 Weiskirchen Scherer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B88/90Constructional details of drawers
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    • A47B2088/976Drawers having means for organising or sorting the content with separate holders

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gefach, insbesondere für Apotheken, das an zwei einander gegenüberliegenden w Wänden innen längs waagerechter Führungsleisten verschiebbare, insbesondere mittels einer federnden Klammer auf eine nach innen weisende Verdickung der Führungsleiste aufklemmbare U-förmig profilierte Halterungen für Zwischenwände aufweist, wobei in jeweils r' zwei lieh gegenüberliegende Halterungen eine Zwischenwand einschiebbar ist.
Bei einem bekannten Gefach dieser Art (BE-PS 74 581) können die Halterungen mit den Zwischenwänden zum Einstellen des Abstandes zwischen h0 benachbarten Zwischenwänden längs der Führungsleisten verschoben werden. Infolge der Verschiebbarkeit der Halterungen läßt sich der Zwischenraum zwischen benachbarten Zwischenwänden einfach einsteilen. Wird jedoch das Gefach, was häufig vorkommt, in einen "*' Schrank od. dgl. hart eingeschoben und schlägt es am Ende an, dann prallt die im Gefach unterbrachte Ware infolge ihrer Trägheit gegen die jeweilige Zwischen wand. Diese wird zusammen mit der Halterung g der Führungsschiene verschoben, so daß die Unterteilung des Gefachraumes verändert wird und erneut eingestellt werden muß. Außerdem gerät die Ware in Unordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefach dieser Art so auszubilden, daß die Zwischenwände in ihrer eingestellten Lage innerhalb des Gefaches gesichert werden können. Diese Aufgabe wircJ erfingungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden Wänden je eine waagerechte angeordnete Zahnleiste verläuft und alle an der gleichen Wand angeordneten Halterungen mittels einer gemeinsamen Verschwenkeinrichtung um die Längsachse der zugeordneten Führungsleiste in Eingriffsstellung mit der Zahnleiste schwenkbar sind.
Infolge des Eingriffes der Halterungen in die zugehörige Zahnleiste können die Zwischenwände in ihrer eingestellten Lage gegen Längsverschieben gesichert werden. Die Zwischenwände können infolge ihrer Lagesicherung selbst dann nicht verrutschen, wenn das Gefach beispielsweise in einen Schrank hart eingeschoben wird und am Ende anschlägt Soll die Gefachunterteilung geändert werden, dann werden die Halterungen mittels der gemeinsamen Verschwenkeinrichtung in ihre Außereingriffsstellung mit der jeweiligen Zahnleiste geschwenkt. Die Halterungen lassen sich dann auf der zugeordneten Führungsleiste in die gewünschte Stellung verschieben. Anschließend werden die Halterungen wieder durch die Verschwenkeinrichtung in Eingriff mit der Zahnleiste gebracht, so daß die Halterungen und damit die zugehörigen Zwischenwände gegen Längsverschieben gesichert sind. Infolge der gemeinsamen Verschwenkeinrichtung für alle an der gleichen Wand angeordneten Halterungen läßt sich die Arretierung der Zwischenwände bzw. der Halterungen einfach und schnell durchführen.
Wenn die Klammer bei Verschwenken der Halterung auf der Verdickung der Führungsleiste in die Eingriffsstellung unter Spannung an der führungsleiste anliegt, dann wird die Halterung bei Betätigen der Verschwenkeinrichtung unter gleichzeitigem Entspannen sicher in ihre Außereingriffsstellung gedrückt. Die Verdickung hat hierbei vorteilhaft kreisrunden Querschnitt, so daß die Halterung einfach in ihre Eingriffs- bzw. Außereingriffsstellung geschwenkt werden kann.
Zweckmäßig sind die Zahnleiste und die Schwenkeinrichtung auf verschiedenen Seiten der Führungsleiste angeordnet. Die Halterung ist dadurch als zweiarmiger Hebel ausgebildet, und die Verschwenkeinrichtung kann dann in einfacher Weise lediglich als Druckorgan ausgestaltet sein. Mit einem solchen Druckorgan kann die Halterung auf der Verdickung in ihre Eingriffsstellung mit der Zahnleiste geschwenkt werden. Vorteilhaft kann hierbei die Verschwenkeinrichtung eine Stange mit ovalem Querschnitt aufweisen, die an der Wand drehbar angeordnet ist und durch Verdrehen mit ihrem größeren Durchmesser gegen die Halterung andrückbar ist. Die Halterung wird dadurch in ihre Eingriffsstellung geschwenkt. Sollen die Halterungen längs der Führungsleiste verschoben werden, dann muß die Stange mit ihrem kleineren Durehmesser gegen die Halterung verdreht werden, so daß diese in ihre Außereingriffsstellung mit der Zahnleiste gelangen kann. Dadurch ist eine einfache Verstellung der Halterungen möglich. Eine einfache Lagerung der Stange ergibt sich, wenn diese in einem an der Wand befestigten nachgiebigen Schlauch angeordnet ist. Zum einfachen Betätigen der Stange bzw. der Verschwenk-
einrichuing ist am Ende der Stange ein Handgriff angeordnet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 im Querschnitt einen Teil eines erfingungsgemäßen Gefaches,
F ί g, 2 teilweise im Schnitt und teilweise in perspektivischer Darstellung den in F i g. 1 dargestellten Teil des Gefaches,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung die Schwenklagerung der Halterung des Gefaches gemäß F i g. 1.
Das Gefach hat einen Boden 1, dessen beide Längsseiten jeweils einen senkrechten Rand 2 haben. Die Ränder 2 sind auf ihrer Außenseite jeweils mit einer Verzahnung 3 versehen, in dse jeweils eine Verzahnung einer Seitenwand 4 eingreift, die auf der Außenseite des zugehörigen Randes aufgeklebt ist An den Innenseiten der Seitenwände 4 ist jeweils eine vorstehende, waagerecht verlaufende Führungsleiste 5 vorgesehen, deren Stirnfläche eine starke Verdickung 6 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist Der iloden 1 besteht beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff und die Wand 4 aus Hart-PVC.
Auf die Verdickung 6 ist mit einer Klammer 7 eine Halterung 8 für eine aus einer Glasscheibe bestehende Zwischenwand 9 aufgeklemmt. Die Halterung 8 besteht aus einer Kunststoffschiene mit U-förmigem Querschnitt Die Zwischenwand 9 ist zwischen die beiden Schenkel 10 und 11 der Halterung 8 (Fig.2) eingeschoben, die mit keinem oder nur geringem Druck an der Zwischenwand anliegt. Die aus einem Polyamid bestehende Klammer 7 sitzt an dem Rücken der Halterung 8 und ist etwa dreiviertelkreisförmig gekrümmt Sie kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wesentlich breiter sein als der Rücken der Halterung 8; üblicherweise wird die Breite ein Mehrfaches der Dicke der Verdickung 6 betragen. Die Klammer 7 ist so ausgebildet, daß ihr unterer Schenkel in der in Fip. 1 gezeigten Stellung der Halterung 8, in der diese unten Abstand vom Rand 2 des Bodens 1 hat, mit seinem freien Ende die Unterseite des an die Verdickung 6 anschließenden Teils der Führungsleiste 5 berührt
Die Innenseite des Bodenrandes 2 hat eine waagerecht verlaufende Zahnleiste 12, in dk die Halterung 8 mit einem dieser angepaßten Zahn 13 eingreifen kann.
Oberhalb der Führungsleiste 5 sitzt an der Innenseite der Seitenwand 4 ein waagerecht verlaufender Schlauch 14 aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Weich-PVC. Im Schlauch 14 ist eine Stange 15 mit länglichem, vorzugsweise ovalem Querschnitt gelagert. Im Ausführungsbeispiel beträgt der größte Durchmesser der Stange 15 etwa 4 mm und der kleinste Durchmesser etwa 3 mm. Die Abmessungen des Schlauches 14 und der Stange 15 sind so gewählt, daß die Halterung 8 Abstand vom Bodenrand 2 hat, wenn der größere Stangendurchmesser senkrecht zum Boden liegt (F ig, 1), daß die Halterung aber mit ihrem Zahn 13 in die Zahnleiste 12 eingreift, wenn der größere Stangendurchmesser waagerecht verläuft (Fig.2), in der in Fig,2 dargestellten Eingriffsstellung ist die Halterung 8 gegen den Bodenrand 2 geneigt. Die Stange 15 ragt nach vorn aus dem Gefach und trägt einen in der Zeichnung nicht dargestellten Handgriff zum Drehen der Stange,
Im Gefach sind die Zwischenwände 9 in beliebigen
ι» Abständen angeordnet Jede Zwischenwand ist von zwei Halterungen 8 gehalten, von denen in der Zeichnung nur die linke Halterung dargestellt ist Nehmen die an den beiden Seitenwänden 4 des Gefaches angeordneten Stangen 15 die in Fig. 1
|5 dargestellte Lage ein, so können die Zwischenwände 9 beliebig hin und her geschoben werden, wobei die Klammer 7 auf der Verdickung 6 gleitet Werden die Stangen 15 mit dem außerhalb des Gefaches befindlichen Handgriff in die Stellung gemäß F i g. 2 gedreht, dann wird die Halterung 8 an jeder Seite des Gefaches um die Verdickung 6 so weit nach wiCien in das Gefach geschwenkt, daß der Zahn 13 in die Zahnleiste 12 eingreift Die Halterung ist damit gegen Längsverschieben auf der Führungsleiste 5 gesichert Die Zwischen-
2*5 wand 9 kann dadurch selbst dann nicht verrutschen, wenn Jas Gefach in einen Schrank od. dgl. hart eingeschoben wird und am Ende anschlägt und dabei die Ware infolge ihrer Trägheit gegen die Zwischenwand 9 prallt
κι Da die Klammer 7 in der Stellung gemäß F i g. 1 mit ihrem unteren Schenkel an der Führungsleiste 5 anliegt, hebt die Klammer beim Drehen der Stange 15 in die Lage nach F i g. 2 über einen Teil ihrer Länge von der Verdickung 6 ab (F i g. 3). Dadurch wird die Klammer
*' gespannt Zum Verschieben der Halterung 8 und der Zwischenwand 9 wird die Stange 15 wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage gedreht. Dabei entspannt sich die Klammer 7 und legt sich wieder über ihre gesamte Länge an die Verdickung 6 an. Infolge des Entspannens
■*» der Klammer wird die Halterung 8 in ihre Außereingriffsstellung gemäß F i g. 1 geschwenkt Zusätzliche Rückholeinrichtungen sind hierzu nicht erforderlich. Da die Verschwenkeinrichtung 14, 15 und der Zahn 13 beiderseits der Verdickung 6 bzw. der Schwenkachse
·»·"> der Halterung liegen und da die Klammer dis oben beschriebene Spann- und Entspannbewegung ausführt, ist die Verschwenkeinrichtung 14, 15 als einfaches Druckorgan ausgebildet, das eine problemlose Verschwenkung der Halterung ertaubt. Infolge des Ent-
·>') spannens der Klammer 7 wird die Halterung nach der Freigabe durch die Stange 15 selbsttätig in ihre Außereingriffsstellung geschwenkt.
Damit sich die Halterung 8 gegenüber der Zwischenwand 9 verschwenken läßt, muß zwischen der
w Seitenkante 16 der Zwischenwand 9 und der Innenseite 17 des Rückenstücks der Halterung 8 ein genügend großer Abstand bleiben. Außerdem darf die Halterung 8 nicht zu stark auf der Zwischenwand 9 klemmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Gefach, insbesondere für Apotheken, das an zwei einander gegenüberliegenden Wänden innen längs waagerechter Führungsleisten verschiebbare, ΐ insbesondere mittels einer federnden Klammer auf eine nach innen weisende Verdickung der Führungsleiste aufklemmbare U-förmig profilierte Halterungen für Zwischenwände aufweist, wobei in jeweils zwei sich gegenüberliegenden Halterungen eine to Zwischenwand einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Wänden (4)
je eine waagerecht angeordnete Zahnleiste (12) verläuft und alle an der gleichen Wand (4) angeordnete Halterungen (8) mittels einer gemein- '5 samen Verschwenkeinrichtung (14, 15) um die Längsachse der zugeordneten Führungsleiste (5) in Eingriffstellung mit der Zahnleiste (12) schwenkbar sind.
2. Gefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) bei Verschwenken der Halterung (8) auf der Verdickung (6) der Führungsleiste (5) in die Eingriffstellung unter Spannung an der Führungsleiste (5) anliegt
3. Gefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (6) einen kreisrunden Querschnitt hat
4. Gefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (12) und die Verschwenkeinrichtung (14, 15) auf verschiede- J0 nen Seiten der Führungsleiste (5) angeordnet sind.
5. Gefach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwev/keinric.itung (14, 15) eine Stange (15) mit ovalem Querschnitt aufweist, die an der Wand (4) drehbar angeorcl: et ist und durch '"' Verdrehen mit ihrem größeren Durchmesser gegen die Halterung (8) andrückbar ist.
6. Gefach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) in einem an der Wand (4) befestigten, nachgiebigen Schlauch (14) angeordnet 4n ist.
7. Gefach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Stange (15) ein
Handgriff angeordnet ist.
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DE1940731A1 DE1940731A1 (de) 1971-02-25
DE1940731B2 DE1940731B2 (de) 1978-04-27
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