DE2355251C3 - Untermatratze für Liegemöbel mit einem schwenkbar gelagerten und in mindestens zwei Abschnitte unterteilten Rahmen - Google Patents

Untermatratze für Liegemöbel mit einem schwenkbar gelagerten und in mindestens zwei Abschnitte unterteilten Rahmen

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DE2355251C3
DE2355251C3 DE19732355251 DE2355251A DE2355251C3 DE 2355251 C3 DE2355251 C3 DE 2355251C3 DE 19732355251 DE19732355251 DE 19732355251 DE 2355251 A DE2355251 A DE 2355251A DE 2355251 C3 DE2355251 C3 DE 2355251C3
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DE19732355251
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DE2355251B2 (de
DE2355251A1 (de
Inventor
Felix Binningen Degen (Schweiz)
Original Assignee
Inpaver Ag, Zug (Schweiz)
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Description

angeordnet sind, deren zugehörige Mittelpunkte in
Sperrklinke (15) nach oben gegen die-Ausnehmungen der Arretierungsplatten (9a, 9b) gerichtet ist und unter dem Einfluß einer Feder (21) steht.
2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Sperrzahn (17) gegenüberliegenden Endabschnitt der Sperrklinke (15) eine Klemmplatte (22) befestigt ist, die an einem
der Schwenkachse (A-A) der beiden Rahmenab-
ken (15) durch eine gemeinsame Achse (16) starr miteinander verbunden sind.
mühelos, d. h. durch bloßes Ausstrecken des Körpers in die Schlaflage, erreicht wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist an dem dem Sperrzahn gegenüberliegenden Endabschnitt der schnitte (la, 1 fliegen. 45 Sperrklinke eine Klemmplatte befestigt, die an einem
6. Untermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis weiteren am Längsseitenschenkel des Rahmens an-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrklin- geordneten Sicherungsorgan feststellbar ist und die
Sperrklinke außer Eingriff hält.
Die genannten Ausnehmungen der Arretierungsplat-
7. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch 50 ten sind zweckmäßig auf Kreisbögen angeordnet, deren gekennzeichnet, daß jede Sperrklinke (15) an ihrer zugehörige Mittelpunkte in der Schwenkachse der Unterseite eine Auflauffläche (26) aufweist, deren beiden Rahmenabschnitte liegen.
Abstand von der Schwenkachse (A-A)der Rahmen- Vorteilhaft hat jede Sperrklinke an ihrer Unterseite
abschnitte bei ausgerückter Sperrklinke größer ist eine Auflauffläche, deren Abstand von der Schwenkachals derjenige der ihr benachbarten Oberkante (27) 55 se der Rahmenabschnitte bei ausgerückter Sperrklinke des unteren Rahmensteges. größer ist als derjenige der ihr benachbarten Oberkante
des unteren Rahmensteges. Damit wird erreicht, daß die
außer Eingriff befindliche Sperrklinke beim Verschwenken der Rahmenabschniue in die Strecklage mit ihrer
Die Erfindung betrifft eine Untermatratze für 60 Auflauffläche auf die gesamte Oberkante auftrifft und
Liegemöbel mit einem Rahmen, der in den Seitenteilen des Liegemöbels mindestens an einem Ende schwenkbar gelagert und in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, welche um eine zur Längsachse des Liegemöbels quer verlaufende Achse in zueinander labile Winkellagen verschwenkbar sind, und mit an jedem Rahmenabschnitt an deren inneren Enden angeordneten Sperrgliedern.
von dieser unter Überwindung des zwischen Gurt und Klemmrolle bestehenden Reibwiderstandes nach oben
in ihre Arretierstellung gedrückt wird. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 ist ein Schaubild einer Untermg tratze, Fig.2 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer
konstruktiven Einzelheit der F i g. 1,
F i g. 3 ist eine Ansicht von unten der in F i g. 2 gezeigten Einzelheit,
Fig.4 und 5 veranschaulichen die Funktionen der Untermatratze in zwei verschiedenen Stellungen und
F i g. 6 zeigt eine weitere Konstruktionseinzelheit
Der gemäß Fig. 1 in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Rahmen der Untermau'atze ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel mit querverlaufenden Holzlatten, sogenannten Schichtholzfedern 2, versehen, die in beliebiger Weise an den Längsseitenschenkeln 3 und 4 des Rahmens 1 aufgehängt sind. Der Rahmen 1 ist in zwei Abschnitte la und Ib (F i g. 3) unterteilt, die um eine quer zur Längsachse des Liegemöbels verlaufende Achse A-A verschwenkbar sind.
Am Rahmenabschnitt Ib sind beidseits, und zwar jeweils an der Außensteie der Längsseitenschenkel 3 und 4, zwei rollenförmige Stützorgane 5 angeordnet, die in entsprechend geformte, am nicht dargestellten Liegemöbelgestell vorgesehene Halterungen einge hängt werden können. Am RahmenaHchnitt la kann dagegen ein Zapfenpaar 6 (Fi g. 1) angebracht sein, das in zwei waagerecht verlaufende, an den Innenflächen der Längsseitenschenkel 3 und 4 angeordnete Führungsnuten hineinragt und in diesen gleiten kann.
Im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Rahmenabschnitte 3 und 4 ist eine mit 7 bezeichnete Arretiervorrichtung angeordnet, deren Aufbau am bester, aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist.
Die beiden Rahmenabschnitte 3 und 4 sind in der Achse A-A durch zwei Gelenke 8 (F i g. 2) miteinander verbunden. Innerhalb zweier U-Profile 10a und 10b sind im Bereich der Gelenke 8 eine Reihe von Arretierungsplatten 9a und 9b wechselweise mit Bolzen 12 so an den Profilen 10a und 10b befestigt, daß jeweils eine am Profil 10a befestigte Arretierungsplatte 9a in den Zwischenra'im zwischen zwei Arretierungsplatten 9b der gegenüberliegenden Seite hineinragt. Die Gelenkbolzen 8 durchdringen auch sämtliche Arretierungsplatten 9a und 9b, und die Arretierungsplatten lassen sich somit, zusammen mit den Rahmenabschnitten la und Ib, gegeneinander verschwenken.
Die exakte Formgebung der Arretierurigsplaiten zeigt insbesondere F i g. 6. Jede Arretierungsplatte weist demgemäß an ihrem den gegenüberliegenden Arretierungspl?tten zugewandten Endabschnitt eine Anzahl von Ausnehmungen 13 auf, die in Größe und gegenseitigen Abständnen bei allen Arretierungsplatten genau gleich sind, so daß einerseits sämtliche Ausnehmungen 13 der einen Plattengruppe 9a miteinander fluchten und andererseits die Ausnehmungen 13 beider Plattengruppen 9a und 9b in bestimmten Winkellagen zur Überdeckung kommen können.
Sämtliche Arretierungsplatten 9a einerseits und sämtliche Arretierungsplatten 9b andererseits sind unter sich starr miteinander verbunden und mittels der Bolzen 12 an den Profilen 10a 10b befestigt. Die Plattenbohrungen 14 (F i g. 6) dienen zur Aufnahme der Gelenkbolzen 8 (Fig.3) und gestatten somit die gegenseitige Verschwenkung der Arretierungsplattengruppen 9a und 9b. Die Ausnehmungen 13 liegen dabei ^0 auf Kreisbögen, deren Zentrum die Schwenkachse (bzw. die Achse sämtlicher Bohrungen 14) sind.
Wie ferner F i g. 2 zeigt, ist im unteren Bereich des Metallprofils 10a, an beiden Außenseiten des Rahmens 1, je eine Sperrklinke 15 (siehe auch Fig.4 und 5) ^5 angeordnet, die um eine Achse 16 verschwenkbar ist und an ihrem vorderen Ende einen nach oben weisenden Sperrzahn 17 aufweist. Die Lage der Sperrklinke 15 und der Schwenkachse ist so gewählt, daß der Sperrzahn 17 bei der gegenseitigen Verschwenkung der beiden Rahmenabschnhte la und Ib im Bereich unterhalb der Ausnehmungen 13 (F i g. 6) liegt und durch eine Feder in eine dieser Ausnehmungen hineingezogen werden kann.
Die Schwenkachse 16 erstreckt sich über die Gesamtbreite des Rahmens t und ist somit beiden Sperrklinken gemeinsam. Sie kann von außen mühelos in die entsprechenden Bohrungen eingeschoben und auch ersetzt werden und ist in ihrer Betriebslage durch einen in eine Längsnut und eine quer dazu verlaufende Bohrung hineinragenden Stift 18 (F i g. 3) gesichert Der Stift 18 wird seinerseits durch eine aufsteckbare, elastische Hülse 19 am Herausfallen gehindert.
jede Sperrklinke 15 ist starr mit einem Betätigungshebel 20 verbunden, der unter dem Einfluß einer schematisch angedeuteten Feder 21 steht und eine metallische Klemmplatte 22 trägt, die mittels eines Gurtes 23 in die Ringnut 24a einer Klemmrolle 24 hineingezogen und in dieser verklemmt werden kann. Da die Ringnut 24a einen sich nach innen verjüngenden Querschnitt aufweist, iäßt sich die Klemmplatte 22 durch bloßes Hochziehen des Gurtes in Richtung des Pfeiles 25 verklemmen. In dieser Stellung des Hebels 20 befindet sich der Sperrzahn 17 außer Eingriff (s. F i g. 5), und die beiden Rahmenabschnitte sind frei gegeneinander beweglich.
Befindet sich die Sperrklinke 15 somit in der in F i g. 2 dargestellten Lage, so sind die beiden Rahmenabschnitte 1 a und 1 bin ihrer Sirecklage (Fig. 1) verriegelt. Will sich die ruhende Person dagegen zum Sitzen aufrichten und beispielsweise lesen, so braucht sie nur am Gun 23 zu ziehen, wodurch sie den Sperrzahn 17 aus der entsprechenden Ausnehmung 13 herauszieht. Die gegenseitige Verriegelung der beiden Rahmenabschnitte wird damit aufgehoben, und die gewünschte Winkellage derselben kann durch geeignete Verlagerung des Körpergewichtes gewählt werden. Beim anschließenden Loslassen des Gurtes 23 wird der Sperrzahn 17 unter dem Einfluß der Feder 21 in die ihm benachbarte Ausnehmung gedrückt, und der Rahmen ist in der gewünschten Winkellage verriegelt.
Bei dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Rahmen in drei verschiedenen Schräglagen arretiert werden. Das Einschnappen des Sperrzahnes 17 erfolgt immer dann, wenn die Ausnehmungen 13 der beiden Arretierungsplattengruppen 9a und 9b miteinander fluchten. Durch geringfügiges Bewegen der Rahmenabschnitte kann die gewünschte Stellung mühelos gefunden werden.
Wenn die Klemmplatte 22 dagegen, wie F1 g. 5 zeigt, in der Ringnut der Klemmrolle 24 eingeklemmt nt. dann befinden sich die beiden Ral"menabschniue in einer labilen Lage und können nach Belieben verschwenkt werden, bis der Ruhende einschläft und die Strecklagc nach F i g. 1 erreicht wird.
Damit die beiden Rahmenabschnitte nicht durch ungewollte Schlafbewegungen einer ruhenden Person gegeneinander verschwenkt werden und eventuell eine für den Schläfer unbequeme Lage einnehmen, wird gemäß einer vorteilhaften Variante der beschriebenen Vorrichtung dadurch verhindert, daß jede Sperrklinke 15 an ihrer Unterseite eine Auflauffläche 26 aufweist, deren Abstand von der Schwenkachse 8 in der Verriegelungsstellung nach Fig. 5 etwas größer ist als die in F i g. 4 mit / bezeichnete Distanz zwischen der Schwenkachse 8 und der Oberfläche 27 des unteren Profilsteges. Sobald sich nun die beiden Rahmenab-
schnitte ihrer Strecklage nähern, trifft die Vorderkante 28 des Profils 106 auf die Auflauffläche 26 auf und drückt diese nach oben, wobei die Klemmplatte 22 unter Überwindung des Reibwiderstandes aus der Ringnut der Klemmrolle 24 herausgezogen wird. Durch geeignete Materialwahl, d. h. beispielsweise die Verwendung von einer Metallplatte 22 und einer Nylonrolle 24, läßt sich die gewünschte Wirkung noch begünstigen. Damit ist gewährleistet, daß die Rahmenabschnitte in deren Strecklage immer gegenseitig verriegelt sind.
Gemäß Fig.6 ist der vorderste Zahn 29 jedei Arretierungsplatte 9a, 96 etwas größer als die übrigen die Ausnehmungen 13 voneinander trennenden Zähne Hierdurch ist gewährleistet, daß der Sperrzahn 17 dei Sperrklinke 15 in der labilen Stellung, d. h. bei fixierte! Klemmplatte gemäß Fig.5, beim Unterschreiten eine: bestimmten Winkels α gegen den Zahn 29 auftrifft un( so eine unzulässige und unerwünschte Verschwenkung der Rahmenabschnitte verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Untermatratze für Liegemöbel mit einem Rahmen, der in den Seitenteilen des Liegemöbels mindestens an einem Ende schwenkbar gelagert und in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, welche um eine zur Längsachse des Liegemöbels quer verlaufende Achse in zueinander labile Winkellagen
    Bei dieser Untermatratze nach der DT-OS 19 19 280 können die beiden Rahmenabschnitte zwischen zwei Arretierstellungen jede beliebige, durch die Lage der ruhenden Person bestimmte labile Winkelstellung einnehmen. Die Arretiervorrichtung schnappt bei Erreichen der praktisch horizontalen Ruhestellung selbsttätig in das entsprechende Sperrorgan ein.
    Diese Konstruktion ist jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, noch relativ störanfällig, da insbesondere die
    verschwenkbar sind, und mit an jedem Rahmenab- io Schwenkachse der Sperrglieder aufgrund des ungünstischnitt an deren inneren Enden angeordneten gen Hebelarmes der letzteren einer starken Torsionsbe-
    - - ■ anspruchung ausgesetzt ist Auch liegt ein Nachteil
    dieser Konstruktion darin, daß die Beschläge zum großen Teil an den Außenseiten des Liegemöbels
    Sperrglied?™; dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Sperrglied aus einer Reihe starr
    untereinander und mit dem betreffenden Rahmenabschnitt verbundenen, in gegenseitigen Abständen 15 angeordnet sein müssen, um eine Kollision des angeordneten, parallelen Arretierungsplatisn (9a, Betätigungshebelf mi; der Obermatratze zu vermeiden; 9b) öesteht, deren Unterkanten miteinander fluch- abgesehen von dem damit verbundenen ästhetischen tende Ausnehmungen (13) aufweisen, wobei die Nachteil kommt es dadurch leicht zu Beschädigungen.
    Vorderabschnitte der Arretierungsplatten (9a, 96) Durch die vorliegende Erfindung werden diese
    Eweier Sperrglieder in die Zwischenräume zwischen 20 Nachteile dadurch behoben, daß jedes Sperrglied aus den Arretierungsplatten (9a, Bb) der anderen einer Reihe starr untereinander und mit dem betreffen-Sperrglieder hineinragen und der Sperrzahn (17) der den Ral.menabschnitt verbundenen, in gegenseitigen - - ■ - ■ ■ - Abständen angeordneten, parallelen Arretierungsplat
    ten besteht, deren Unterkanten miteinaiider fluchtende Ausnehmungen aufweisen, wobei die Vorderabschnitte der Arrctierungsplatten zweier Sperrglieder in die Zwischenräume zwischen den Arretierungsplatten der anderen Sperrglieder hineinragen und der Sperrzahn der Sperrklinke nach oben gegen die Ausnehmungen
    weiteren, am Längsseitenschenkel (4) des Rahmens 30 der Arretierungsplatten gerichtet ist und unter dem (1) angeordneten Sicherungsorgan (24) arretierbar Einfluß einer Feder steht,
    ist und die Sperrklinke (15) außer Eingriff hält. Diese Konstruktion hat nicht nur eine größere
    3. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch Robustheit und Funktionssicherheit als die frühere gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan eine mit Ausführung, sondern vermittelt auch einen größc.en einer sich nach außen verjüngenden Ringnut (24a) 35 Komfort. Wie anhand der Zeichnung noch eingehend versehene Klemmrolle (24) ist. beschrieben wird, kann der Benutzer dieser Unterma-
    4. Untermatratze nach Anspruch 3, dadurch tratze zwischen mehreren, z. B. drei Schräglagen der gekennzeichnet, daß die Klemmrolie (24) aus Rahmenabschnitte wählen und dennoch mit einem Kunststoff, beispielsweise Nylon, besteht. einzigen Handgriff eine labile Lesestellung erzielen, von
    5. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch 40 welcher aus die gestreckte Schlafstellung völlig gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) sämtlicher Arretierungsplatten (9a, 9b) auf Kreisbögen
DE19732355251 1972-11-15 1973-11-05 Untermatratze für Liegemöbel mit einem schwenkbar gelagerten und in mindestens zwei Abschnitte unterteilten Rahmen Expired DE2355251C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH580268A CH492430A (de) 1968-04-19 1968-04-19 Untermatratze für Liegemöbel
CH1664372A CH557663A (de) 1968-04-19 1972-11-15 Untermatratze fuer liegemoebel.
CH1664372 1972-11-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355251A1 DE2355251A1 (de) 1974-05-22
DE2355251B2 DE2355251B2 (de) 1976-07-08
DE2355251C3 true DE2355251C3 (de) 1977-02-24

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