DE2702994A1 - Regal - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B57/265—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges clamped in discrete positions, e.g. on tubes with grooves or holes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
2702994 Dipl.-Phys. O.E. Weber d β München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
A 13?
American Hospital Supply Corporation 174-0 Ridge Avenue, Evanstone,Illinois
60201, USA
Regal
Die Erfindung betrifft ein Regal mit Eckpfosten und Böden.
Es wird hiermit auf die US-Patentanmeldung 576 038 hingewiesen,
welche am 9· 5· 1975 hinterlegt wurde.
Herkömmliche einstellbare Metallregale verwenden im allgemeinen
Befestigungsschrauben, um die Regalböden auf vorgegebenen Höhen zu befestigen. Diese Schrauben werden festgezogen, bis sie fest
mit den aus Metall bestehenden Eckpfosten zum Eingriff kommen. Wenn die Schrauben übermäßig fest angezogen werden, können die
Pfosten beschädigt werden, oder es kann in einigen Fällen sogar dazu kommen, daß das Gewinde beschädigt oder zerstört wird.
Wenn andererseits die Schrauben zu locker sind oder während der Benutzung gelockert werden, so wird dadurch die Stabilität
der gesamten Anordnung beeinträchtigt, und die auf dem Regel gelagerten Gegenstände können herunterfallen und beschädigt
werden. Während die bekannte Anordnung mit den Befestigungsschrauben
den Vorteil aufweist, daß eine unendliche Vielfalt von Einstellmöglichkeiten besteht, zeigt sie andererseits jedoch
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den wesentlichen Nachteil, daß so gut wie kein Kriterium dafür
vorhanden ist, wann ein Regalboden eben angeordnet ist, so daß die Gefahr besteht, daß ein Regalboden schief oder geneigt angebracht
wird, wodurch die Ausrichtung und die Stabilität der gefilmten Anordnung nachteilig beeinträchtigt werden.
Die US-Patentschriften 3 280 767 und 3 344 756 beschreiben
Konstruktionen, in welchen Befestigungsschrauben direkt mit den Eckpfosten zum Eingriff kommen, um die Regalböden entsprechend
zu fixieren und zu halten. Eine abgewandelte Konstruktion, in welcher zwar eine Befestigungsschraube verwendet wird, die jedoch
nicht direkt mit dem Pfosten zum Eingriff kommt, ist in der US-Patentschrift 3 74-7 5^0 beschrieben. Die US-Patentschriften
3 ;+24 111, 3 523 508 und 3 757 705 zeigen Konstruktionen, bei
welchen keine Befestigungsschrauben verwendet werden, bei welchen
vielmehr die Regalböden mit Hilfe von Hülsen an solchen Eckpfosten befestigt werden, welche in horizontaler Richtung verlaufende
Umfangsnuten haben, wobei Teile der Hülse mit den Nuten
zum Eingriff kommen. In der US-Patentschrift 3 589 746, bei
welcher die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung Mitanmelderin bzw. Mitinhaberin ist, wird ein System beschrieben, bei welchem
die Regalböden durch Reibungseckstreben gehalten sind.
In der US-Patentschrift 576 038, die am 9· 5· 1975 hinterlegt
wurde und bei welcher die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung Mitanmelderin ist, wird eine Konstruktion für eine aus einem
Regalboden und einem Eckpfosten gebildete Anordnung beschrieben, bei welcher die äußere Oberfläche jedes Pfostens glatt ausgebildet
ist und gleitbar mit dem Umfangsrahmen des Regalbodens zum
Eingriff kommt. Die nach innen weisende Oberfläche des Pfostens ist mit einer Reihe von in vertikaler Richtung auf Abstand voneinander
angeordneten Ausnehmungen oder Vertiefungen ausgestattet. Eine Strebe überbrückt benachbarte Seitenelemente des Umfangsrahmens,
wobei sich der Pfosten durch den Zwischenraum zwischen
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dem Lok teil tier kaluienr und oer btrebe ei'if treckt. Eine a;it ο er
Lj trete im üewinceeingri J1J ft eilende L>ehrtiube drückt die Arme
einer u-förmigen Kl;:i;imer in uie Ausneinuungen der Pfostens, um
die Teile durcu eine j\ei !wirkung in eine Verriegelungsstellung
?u bringen.
Während die konstruktion gemäß der oben beschriebenen Irtentarimeldung
oen Vorteil hat, daß eine Anordnunp gebildet wird,
bei welche:· dar äußere Erscheinungsbild Jeder 1festens oiine
Unterbrechung und glatt irt, hat pich Jedocn geneigt, daß hinsichtlieh
der licrsteilung und der Anwendung einer- soldier. Regals
ein verhältnismäßig großer Aufwand eriorderlicii irt.
Der na-findung liegt die Aufgabe zugrunde, bei bet-oncers einfaciiem
Aufbau zugleich eine außerordentlich rtabile und robuete Anordnung;
einer· Kegp.ls der eingnngr näher erläuterten Art zu rclisfferi,
def.Fen äußere? hrrchei nungrbild berondcrr anrprechend ist und
deepen Handhabung bei der Anbringung von itegalböden an den Eckpfosten
besonders einfach ist.
Zur Lösung dieser Aulgabe dienen insbesondere die im latentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforra des Erfindungsgegenstandes
kann vorgesehen sein, daß jede Vertiefung auch einen nach
innen weisenden, bogenförmigen Abschnitt haben kann, wobei Jede
sich
Ausnehmung/vorzugsweise vollständig um den Umfang der- Pfostens
herum erstrecken kann. l(1ür die meisten Anwendungsfälle ist es
jedoch wünschenswert, daß jeder Pfosten mit einer bogenförmigen
oder halbkreisförmigen Ausnehmung entlang der nach außen weisenden
Seite des Pfostens ausgestattet ist, während die nach innen weisende üeite der Pfostenoberfläche glatt und ohne Unterbrechung
ist.
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Vox'zugsweise Bind die Eckteile dee Umfeng-erahmenE, welche durch
das Ineinanaerlauien benachbarter Rahmenteile gebildet werden,
iiit einer derartigen kontur ausgestattet, daß diese ivontur der
entsprechenden Konfiguration der äußeren Oberfläche der Pfosten angepaßt ist, an welcher die Italimenelemente anliegen. Jedes
Zckteil ist nit wenigstens einer horizontalen Rippe oder Lippe
ausgestattet, welche in einer vorgegebenen horizontalen Vertiefung des rfostens angeordnet ist. Die Lippe oder Hippe wird
in die entsprechende Ausnehmung oder Vertiefung hineingezogen und sie wird darin durch eine Befestigungseinrichtung oder Lagereinrichtung
gehalten, welche an der Klammer oder an der Strebe
angebracht ist, aie benachbarte seitliche Rahmenelemente des Regalbodens überspannt. In ihrer einfachsten Form kann die Halterung
oder Lagerung die iora einer Schraube haben, welche mit der Strebe im Gewindeeingriff steht und welche nach außen vorsteht
und ait dem Pfosten zum Eingriff kommt. Die Schraube wird
festgezogen, ua die Lippe oder Rippe des Eckteils zum Eingriff
.•sit den entsprechenden Vertiefungen des FfOstens zu bringen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß ein Nockenelement an der Strebe angebracht
ist und derart ausgebildet ist, daß es die Rippe des Eckteils des Regalbodens in die bogenförmige Vertiefung des
rfostens hineinführt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Lagerelemente in der ?orm von Klammern oder Blöcken zum Eingriff mit der
Innenseite des Pfostens gebracht werden, wobei Jeder Pfosten nach außen gedrückt wird (oder das Eckteil des Regalbodens nach,
innen gezogsiwird), um die kippe des Eckteils in die entsprechende
Vertiefung hineinzubringen und dort zu fixieren.
Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung aus einem Eckpfosten
und einem Regalboden geschaffen, bei welcher der Regalboden auf einer bestimmten Höhe aus einer größeren Anzahl von vorgegebenen
Höhen fixiert werden kann. Jeder der Pfosten ist vorzugsweise
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JMMÜtfu>
/ο
zylindrisch ausgebildet und mit einer Reihe von in vertikaler
Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen ausgestattet,
die zumindest auf einer Seite der Ifostens vorgesehen
sind. Der iiegalboden weist einen Umfangsrahmen auf, welcher
benachbarte seitliche Kahmenelemente hat, die derart ineinanderlaufen,
daß ein Eckteil gebildet wird, welches eine innere Kontur hat, die derjenigen des Hostens entspricht. Jedes Eckteil
hat wenigstens eine nach innen vorspringende horizontale kippe, welcrie derart ausgebildet ist, daß sie in einer der vorgegebenen
Vertiefungen des Ifostens angeordnet werden kann. Es
können verschiedene bevorzugte Einrichtungen verwendet werden, um die Kippe in die entsprechende Vertiefung zu bringen und die
entsprechenden Teile derart zu verriegeln, daß eine in sich stabile Anordnung gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand eier Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigen:
tig. Λ einen horizontalen Teilschnitt, welcher eine erfindungsgemäße
Kombination aus einem Regalbrett bzw. üegalfach
und einem Eckpfosten veranschaulicht,
Fig. 2 einen Vertikal schnitt entlang der Linie 2-2 in der Fig.1,
Mg. 3 eine perspektivische Darstellung einer Klammer, welche
bei der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Anordnung
verwendet wird,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 für eine weitere
bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Vertikal schnitt entlang der Linie i?-b in der Fig. 4-
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i'i. (■;. '■ ο .ine vergrößerte perspektivische Darstellung, welche
den Lagerbock veranschaulicht, eier bei den in den J?ig. 4
und \j dargestellten Anordnungen verwendet wird,
i'ij1;. / eine ähnliche Darstellung wie J.'' i j >;. 1 bzw. 'ι, in welcher
eine weitei'e bevorzugte Auüführungrform der L'rfindungsgegenr-tnrides
veranschaulicht ist,
I1Mf;- <-'J einen Vortikalschnit t entlang der Linie 8-8 in der
I'i;';. V und
l'ig. () bir 11 eine vierte bevorzugte AusführuncEform eier. Lrfinciuni'
!•(',ei'jenr-tander, wobei Ι'άρ. 9 in einer perspektivischen
Lnr:tellunf; Einzelheiten einer Zwischenbodenp darstellt,
während die i''ic- () oii\ hoi'izontaler Teilcchnitt durch die
Anoi'(inunp; ist und die >±f;. 11 ein vertikaler !Schnitt
entlang der Linie ii-ii in der i'ig. ^O ist.
In den l'"l[\. 1 bir. y bezeichnet um: Bezugczeichen 10 allgemein
eine Anordnung, die aur einem hckplorten 12 und einem Kegalboden
ΛΛ bort,eilt, wobei der hegalbocien auch nlr. Kegalbrett oder Kegaliach
ooei· genauer air. Kcgalzwi i;chenboden bezeichnet werden könnte.
L: iit zu bemerken, daß die Zeichnung ptark vereinfacht ist und
nur einen Ausschnitt darstellt, da es ohne weiteres verständlich
rein dürfte, daß das Regal eine Mehrzahl von solchen Eckabschnitten
aufweisen kann, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, und er bedarf auch keiner weiteren Erläuterung, daß ein Regal
inngeramt mehrere Kegalböden aufweisen kann, die jeweils an
demselben Eckpfosten angebracht sind. Die Pfosten können frei
rtehen oder können die Kahmenelemente einer Kegalwagens darstellen,
wie er in der Uü-lateritschrift 3 589 746 beschrieben ist.
Abgesehen von den hier beschriebenen Unterschieden weist die erfindungsgemäße Anordnung Ähnlichkeiten mit der in dieser Patentschrift
beschriebenen Anordnung auf.
709830/036 SORIQINAL INSPECTED
Das Regal 11 weist einen rechteckigen Umfangsrahmen 13 auf,
der in Längsrichtung angeordnete Rahtnenelemente 13a und dazu
quer verlaufende Rahmeneleraente 13b hat. Jedes Rahmenelement
hat eine im wesentlichen vertikal angeordnete Wand 14 und einen
oberen Flansch 15. Gegebenenfalls kann ein Zwischenboden auch
einen (nicht dargestellten) unteren Flansch haben, der ähnlich ausgebildet ist wie der obere Flansch 15, wobei dieser untere
Flansch jedoch nicht notwendigerweise dieselben nach innen ragenden Abmessungen haben muß wie der obere Flansch.
Die seitlichen Kahmenelemente 13a und 13b laufen glatt ineinander,
um ein bogenförmiges Eckteil 13c für den Umfangsrahmen zu bilden.
Wie am deutlichsten aus der Fig. 2 hervorgeht, hat das Eckteil wenigstens eine nach innen ragende bogenförmige Lippe oder Rippe.
Es sind zwei derartige Rippen 16a und 16b dargestellt, wobei die obere Rippe 16a von dem oberen Rand der Seitenwand 14 aus
nach innen ragt und glatt mit dem oberen Flansch 15 des seitlichen
Rahmenelementes zusammenläuft. In ähnlicher Weise steht
die untere Rippe 16b von dem unteren Ende der Seitenwand 14 aus nach innen, und sie läuft glatt mit einem unteren Flansch zusammen,
falls ein solcher vorhanden ist. Es ist zu bemerken, daß die Flanschen der seitlichen Rahmenelemente an den Eckteilenden,
um eine Ausnehmung 17 für den Pfosten 12 zu bilden.
Während der Pfosten grundsätzlich auch andere Konfigurationen aufweisen könnte, hat sich die in der Zeichnung dargestellte
zylindrische Konfiguration als besonders vorteilhaft erwiesen, und zwar einerseits deshalb, weil diese Form leicht herzustellen
und zu handhaben ist, und andererseits wegen der Festigkeit, welche sich nicht nur für den Pfosten selbst, sondern auch für
die gesamte Anordnung als vorteilhaft erweist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist jeder Pfosten rohrförmig
oder hohl ausgebildet und hat eine Reihe von in vertikaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten, nach außen weisenden
Vertiefungen oder Einbuchtungen 18. Da der Pfosten zylindrisch
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ist, ist jede derartige Vertiefung oder Einbuchtung bogenförmig ausgebildet und erstreckt sich in einer horizontalen Ebene.
Während nur drei solcher, äquidistant angeordneter Einbuchtungen oder Vertiefungen dargestellt sind, sei darauf hingewiesen, daß
jeder Pfosten eine Mehrzahl solcher Vertiefungen aufweist, um eine Mehrzahl von Hegalböden auf wählbaren und vorgebbaren Höhen
zu halten.
Gemäß der Darstellung ist jede Vertiefung oder Einbuchtung 18 des zylindrischen Pfostens 12 halbzylindrisch ausgebildet oder
geht etwas weiter als eine halbzylindrische Form, und zwar in horizontaler Richtung. In einer alternativen Ausführungsform
können diese Vertiefungen oder Einbuchtungen sich auch über den vollen Umfang des Pfostens erstrecken. Eine derartige Konstruktion
ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, und es kann sich beispielsweise in denjenigen Teilen solcher Vertiefungen, welche
zur Innenseite des Pfostens weisen, Schmutz absetzen oder andere Materialien könnten sich dort ablagern.
An der Stelle, an welcher das Eckteil 13c des Regals mit einem
Paar von in vertikaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten, nach innen weisenden Rippen 16a und 16b ausgestattet ist,
entspricht der Abstand zwischen den Vertiefungen 18 dem Abstand zwischen solchen Rippen. Somit sind gemäß Fig. 2 dann, wenn die
Teile entsprechend zusammengebaut sind, die Rippen 16a und 16b in einem Paar von Vertiefungen 18 angeordnet. Die innere Krümmung
jeder Vertiefung 18 entspricht der Krümmung des nach innen weisenden Randes jeder Rippe, um zwischen diesen Teilen eine gute
Passung zu gewährleisten.
Eine Strebe 19 überbrückt benachbarte Rahmenelemente 13a und wobei die Strebe Endabschnitte 19a aufweist, welche durch
Schweißung oder in anderer Weise fest an der Innenseite der
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Wände 14 angebracht sind, und die Strebe weict weiterhin einen
dazwischen angeordneten mittleren Spannabschnitt 19b auf, der
auf Abstand von dem Eckteil 13c des Rahmens angeordnet ist,
und. zwar auf einen solchen Abstand, der wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Pfostens 12. Der Zwischenabschnitt
19b ist mit einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden zentralen Gewindebohrung 20 ausgestattet, um eine Schraube 21
aufnehmen zu können. Der verbreiterte Schraubenkopf 21a legt sich an eine im wesentlichen C-förmige Klammer 22 an, welche
ihrerseits mit dem Pfosten zusammenwirkt, um auf diese Weise die einzelnen Teile fest und sicher miteinander zu verbinden.
Gemäß Fig. 3 weist die Klemmer einen oberen Arm 22a, einen
unteren Arm 22b und einen vertikalen Verbindungsabschnitt 22c auf. Die Arme sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet
und sind an ihren freien Lnden ait bogenförmigen Anlageflächen
oder Rändern 23 ausgestattet, welche dieselbe krümmung haben wie die äußere Oberfläche des Pfostens 12. Bei der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Breite Jedes
Arms 22a und 22b wesentlich geringer als die Breite der Ausnehmung
17· Die Klammer kann jedoch derart konstruiert sein, daß die Breite ihrer Arme annähernd der Breite der Ausnehmung
entspricht. Da der Abstand zwischen den Armen im wesentlichen derselbe ist wie der Abstand zwischen den Rippen 16a und 16b,
kann die Oberseite der Klammer daher mit den Oberseiten der oberen Planschen 15 bündig liegen.
Es dürfte offensichtlich sein, daß die Klammer 22 und die
Schraube 21 mit der Strebe 19 derart zusammenwirken, daß eine Halterung gebildet wird, welche dazu dient, die Rippen oder
Lippen des Eckteils des Regals in die Vertiefungen der Pfosten hineinzuziehen und zwar zwangsweise und formschlüssig dort zu
fixieren, während sie jedoch zugleich wieder lösbar sind, wobei der entsprechende Regalboden an einer beliebigen Höhe aus einer
Vielfalt von vorgegebenen Höhen anbringbar ist. Da die Kontur
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/Γ
der Lagerfläcüen 23 derjenigen der Außenseite des Ffostens
entspricht und da der Regalboden an einer vorgegebenen Höhe befestigt iet, und zwar aufgrund der entsprechenden Lage der
Rippen i6a und 16b innerhalb der Vertiefungen 18, besteht keine
Gefahr, daß die glatte Innenseite des Pfostens in irgendeiner Weise durch Verklainmerung mit einer entsprechenden Klammer
beschädigt oder verunstaltet werden könnte.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ist mit der oben beschriebenen
ersten Aurführungsform praktisch identisch, mit der Ausnahme,
daß eine Klatnmereinrichtung für das Regal vorgesehen ist, welche in anderer Weise aufgebaut ist und die Innenseite des
Pfostens lösbar angreift (d. h., die äußere Oberfläche des Pfostens, welche zu dem eigentlichen Regal nach innen weist).
Ebenso wie die Schraube 21 erstreckt sich auch die Schraube durch eine Gewindeöffnung 20 in der Strebe 19 hindurch. Das
nach außen stehende freie Ende der Schraube 121 ist mit einem Schuh 122 ausgestattet, der mit einem Lagerelement in der Form
eines Blockes 123 zum Eingriff kommt. Wie am deutlichsten aus der Fig. 6 hervorgeht, weist der Block eine Ausnehmung 124 auf,
die der Kontur der äußeren Oberfläche des Pfostens entspricht. Wenn die Schraube festgezogen wird, wird der Block 123 nach
außen gedrückt, so daß die Rippen 16a und 16b in die Vertiefungen 18 in derselben Weise hineingeführt werden, wie es oben
anhand der ersten Ausführungsform erläutert wurde.
Gegebenenfalls kann die Oberseite des Blockes einen nach oben stufenförmig ausgebildeten Mittelteil 125 aufweisen, welcher
derart ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmung 17 hineinpaßt, und zwar zwischen die oberen Flanschen der seitlichen Rahmenelemente
13a und 13b, wobei die Oberseite des Mittelabschnittes
125 im wesentlichen bündig mit der Oberseite der Flanschen
15 liegt.
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Während der Block 12? grundsätzlich aus einem beliebigen
Material hergestellt sein kann, beispielsweise könnte er aus einem tragen Hartplastikmaterial bestehen; und es hat sich
insbesondere ein Copolymer von Acrylnitrilbutadienstyrol als besonders zweckmäßig erwiesen. Ein fester und dichter Eingriff
zwischen einem solchen Plastikblock und dem Pfosten läßt sich auf diese Weise erreichen, ohne daß die unter Umständen
beschichtete oder in anderer Weise behandelte Oberfläche beschädigt wird. Die Verwendung eines solchen Blockes (oder
einer Klammer 22, welche die Ausnehmung T/ im wesentlichen ausfüllt) ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Regalanordnung
in Verbindung aiit Nahrungsmitteln verwendet werden soll, weil das Block- oder Lagerelement die Möglichkeit praktisch
stark vermindert, daß sich Nahrungsmittel in irgendwelchen Vertiefungen festsetzen, so daß dadurch die Reinigung und die
hygienische Behandlung einer solchen Einrichtung begünstigt wird.
Bei solchen Anwendungsfällen, bei denen die Vorteile eines derartigen
Blockes (oder einer solchen Klammer) nicht von besonderer Bedeutung sind und bei denen eine Beeinträchtigung der Oberfläche
des Pfostens nicht ausschlaggebend ist, kann der Block (oder die Klammer) auch entfallen, wie es in den Fig. 7 und 8
dargestellt ist. Die aus den Pfosten und dem Regalboden gebildete Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 ist mit der Konstruktion nach den
Fig. 4 bis 6 identisch, mit der Ausnahme, daß der Block nicht vorhanden ist und die Schraube 221 direkt an dem Pfosten anliegt.
Gegebenenfalls kann die nach innen weisende äußere Oberfläche des Pfostens mit einer Reihe von Vertiefungen oder Ankörnungen
226 ausgestattet sein, um das äußere Ende der Schraube zu führen und aufzunehmen. In alternativer Weise kann die ichraube 221
mit einem Schuh ausgestattet sein, der in bezug auf die Schraube drehbar ist, (ähnlich wie der Schuh 122 in den Fig. 4 und 5)»
um eine Beschädigung der Oberfläche des Pfostens zu vermeiden.
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Die Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 unterscheidet sich
von den oben beschriebenen Konstruktionen dadurch, daß die Lagereinrichtung die Form eines Verriegelungshebels 321 aufweist,
der eine Nockenfläche 326 hat. Wenn der Hebel nach unten
geschwenkt wird, in die durch den Pfeil 327 (siehe Fig. 11)
dargestellte Eichtung, kommt der Nocken mit der Oberfläche des Pfostens zum Eingriff, um die Hippen 16a und 16b des Regalbodens
zu einem festen Sitz in die Vertiefungen 18 des Pfostens zu führen. Wenn ein Gleiteingriff zwischen dem Hebel und dem
Pfosten, welcher während des Festziehens notwendigerweise auftritt, vermieden werden soll, so kann ein Block, ähnlich wie
der Block 123 (siehe Fig. 6) zwischen dem Pfosten und dem Nockenhebel angeordnet werden, wobei ein solcher Block zugleich als
Füllstück dient, welches den Raum oder die Ausnehmung 17 in der
oben beschriebenen Weise ausfüllt.
Der Nockenhebel kann schwenkbar an der Klammer oder Strebe in geeigneter Weise angebracht sein. Gemäß der Zeichnung ist
die Strebe mit einem Paar von nach innen stehenden Ohren 319a
ausgestattet, welche öffnungen haben, durch welche ein Lagerstift 328 hindurchpaßt, um welchen der Hebel schwenkbar angeordnet
ist.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- i'a tentansprüche1f Regal mit Pfosten und Böden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten eine Reihe von in vertikaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen bzw. Einbuchtungen (18) aufweist, die wenigstens entlang einer Seite des Pfostens angeordnet sind, daß jeder Regalboden (11) einen Umfangsrahmen (13) hat, welcher benachbarte Seitenelemente (I3a> 13b) aufweist, welche derart ineinander laufen, daß ein den Pfosten (12) aufnehmendes Eckteil (I3c) gebildet wird, daß das Eckteil (13c) eine innere Kontur aufweist, welche im wesentlichen der Kontur der einen Seite des Pfostens (12) entspricht und weiterhin wenigstens eine horizontale Rippe (wie 16a, 16b) aufweist, die in einer Ausnehmung (18) angeordnet ist, daß weiterhin eine Einrichtung (wie 19 bis 22) vorgesehen ist, welche dazu dient, den Regalboden (11) fest und lösbar mit dem Pfosten (12) zu verbinden, und zwar entlang derjenigen Seite des Pfostens, welche gegenüber von der Seite angeordnet ist, welche zur Anbringung und Befestigung der Rippe (wie 16a, 16b) des Regalbodens (11) in der Vertiefung (18) dient, so daß dadurch der Regalboden (11) entlang einer vorgebbaren Höhe am Pfosten (12) lösbar verriegelt ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten eine zylindrische Konfiguration aufweist und daß das Eckteil eine bogenförmige Innenkontur hat.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen äquidistant angeordnet sind.4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen eine bogenförmige Konfiguration haben.INSPECTED1J. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in bezug auf den Pfosten im wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet sind.6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil mit einem Paar von Rippen ausgestattet ist,welche in vertikaler Sichtung denselben Abstand voneinander haben wie die Vertiefungen.7· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente des Regals mit im wesentlichen horizontal nach innen stehenden oberen Flanschen ausgestattet sind, welche an dem Eckteil enden.8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strebe vorgesehen ist, welche sich zwischen benachbarten Rahmenelementen erstreckt, und daß der Pfosten zwischen der Strebe und dem Eckteil angeordnet ist.9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung vorgesehen ist, welche an der Strebe angebracht ist und mit derjenigen Seite des Pfostens zum Eingriff kommt, welche der oben genannten Seite gegenüber angeordnet ist.10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Schraube aufweist, welche sich durch eine Gewindebohrung in der Strebe erstreckt, und daß die Schraube mit ihrem Ende an dem Pfosten abgestützt ist.11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten entlang der von der erstgenannten Seite gegenüberliegenden Seite in vertikaler Richtung eine Reihe von auf Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen aufweist, von denen jede derart ausgebildet ist, daß" sie das Ende einer Schraube aufnimmt.709830/036Θ12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Nockenelement aufweist, welches schwenkbar an der Strebe angebracht ist und zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher die Rippe in eine vorgegebene Vertiefung des Pfostens geführt ist, und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, in welcher der Regalboden in bezug auf den Pfosten in vertikaler Richtung verschiebbar ist.13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement mit einer Nockenfläche ausgestattet ist, welche direkt gleitbar mit dem Pfosten zum Eingriff bringbar ist.14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerelement zwischen dem Nockenelement und dem Pfosten angeordnet ist, daß das Nockenelement mit dem Lagerelement zum Eingriff bringbar ist und daß das Lagerelement mit derjenigen Seite des Pfostens zum Eingriff bringbar ist, welches gegenüber von der erstgenannten Seite angeordnet ist.15. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Schraube aufweist, welche sich im Gewindeeingriff durch eine Öffnung in der Strebe erstreckt, und daß weiterhin ein Lagerelement vorhanden ist, welches einerseits mit der Schraube zum Eingriff bringbar ist und sich andererseits an derjenigen Seite des Pfostens abstützt, welche der erstgenannten Seite gegenüber angeordnet ist.16. Anordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente des Regale mit im wesentlichen horizontal nach innen ragenden oberen Flanschen ausgestattet sind, welche an dem Eckteil enden, um dazwischen einen Zwischenraum zu bilden, und daß das Lagerelement im wesentlichen den Zwischenraum zwischen den Flanschen ausfüllt.709830/036617· Anordnung nach. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement eine Oberseite hat, welche im wesentlichen bündig mit der Oberseite der Flanschen angeordnet ist.18. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement mit einer nach außen weisenden Oberfläche ausgestattet ist, welche eine Kontur hat, die der Oberfläche des Pfostens entspricht, welche gegenüber von der erstgenannten Seite liegt.19. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement eine C-förmige Klammer aufweist, die einen mit einer Öffnung versehenen Mittelabschnitt hat, daß sich die Schraube durch die öffnung der Klammer erstreckt und einen Kopf aufweist, welcher mit dem Mittelabschnitt zum Eingriff bringbar ist, um die Klammer mit dem Pfosten zum Eingriff zu bringen.20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten zylindrisch ausgebildet ist, daß die Klammer im wesentlichen horizontal angeordnete Arme aufweist, welche jeweils oberhalb bzw. unterhalb der Strebe angeordnet sind, daß die Arme bogenförmige Stirnseiten haben, welche mit dem Pfosten zum Eingriff bringbar sind, und daß die bogenförmigen Stirnseiten im wesentlichen dieselbe Krümmung haben wie der Pfosten.21. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement einen Lagerblock aufweist, der zwischen der Strebe und dem Eckteil angeordnet ist, und daß der Block mit der Schraube zum Eingriff bringbar ist und eine gekrümmte Oberfläche hat, welche mit dem Pfosten zum Eingriff kommt.709830/036622. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten eine zylindrische Konfiguration aufweist und daß die gekrümmte Oberfläche des Blockes eine Kontur hat, welche der Krümmung des Pfostens entspricht.23· Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus einem starren Plastikmaterial besteht.709830/0366
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