DE2952028C2 - - Google Patents

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DE2952028C2
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HANHARDT, GEB. WONNEMANN, HILDEGARD, 33397 RIETBER
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Durolastic Gesellschaft fur Schlafkomfort Mbh & Co Kg 4835 Rietberg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bettrahmen mit einem Rost aus Latten, die quer zu den Längsholmen des Rahmens mit­ telts Gurten aus gummielastischem Material aufgehängt sind, wobei die Gurte einerseits an den Längsholmen und andererseits unterhalb der Endbereiche der Latten im Abstand von den Längs­ holmen befestigt sind und an beiden Enden an Abrundungen in Form einer Kurve als Anlagefläche anliegen.
Durch die DE-OS 27 09 919 ist bereits ein Bettrahmen der gattungs­ gemäßen Art bekanntgeworden, bei dem die Latten an ihren En­ den je eine Kunststoffkappe aufweisen, an deren Unterseite die gummielastischen Gurte mit ihrem einen Ende befestigt und mit ihrem anderen Ende in einem Lattenrostrahmen verankert sind, der selbst auf an der Innenseite der Längsholme des Bettgestells angeordneten Auflageleisten aufliegt. Bei diesem bekannten Bettrahmen sind die Latten notwendigerweise erheblich kürzer als die Weite zwischen den Längsholmen. Nachteilig ist bei die­ sem Bettrahmen, daß die Oberkante der Längsholme im Bereich der Oberfläche der eingelegten Matratzen liegt und die Matratzen innerhalb der Längsholme angeordnet sein müssen. Beim Durch­ federn des Lattenrostes treten die Längsholme störend hervor, und bei nebeneinandergestellten Betten ist zusätzlich ein Abstand zwischen den Matratzen vorhanden.
In der US-PS 25 81 483 ist bereits ein Bettrahmen beschrieben, bei dem die Latten über den Längsholmen enden. Die Latten sind hierbei auf Abstandshaltern angeordnet, die mit Schraubenfedern an den Längsholmen so aufgehängt sind, daß die Latten in einem Abstand oberhalb der Oberkante der Längsholme liegen, die dem Federweg der Aufhängung unter Belastung entspricht. Diese be­ kannte Aufhängung mittels Schraubenfedern erlaubt jedoch keine Anpassung der Federwirkung an unterschiedliche Belastungen, die wünschenswert ist, um bei Personen mit geringerem oder höherem Gewicht eine als angenehm empfundene Federwirkung zu erzielen.
Durch die DE-OS 17 78 118 ist weiter ein Bettrahmen mit Holzlat­ ten bekanntgeworden, bei dem die Latten mit Gummimanschetten federnd aufgehängt sind, die einerseits an Abstandshaltern an den Enden der Latten und andererseits an der Oberkante der Längsholme befestigt sind. Durch die Abstandshalter sind die Latten in einem dem Federweg entsprechenden Abstand oberhalb der Längsholme angeordnet. Auch diese Aufhängung bietet keine Anpassung der Federwirkung an unterschiedliche Belastungen. Nachteilig ist außerdem, daß der bekannte Bettrahmen wegen der über die Längsholme hinausragenden Lattenenden bei Bett­ gestellen für Doppelbetten genormte Breite nicht verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bettrahmen mit Rost aus Latten der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß aufgelegte Matratzen die Längsholme des Bettrahmens übergrei­ fen und so ohne Abstand aneinander gelegt werden können, daß die Längsholme des Rahmens beim Durchfedern nicht spürbar werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Kombination der im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Der Bettrahmen gemäß der Erfindung bietet eine geräuschfreie dem Körper optimal angepaßte Lattenfederung mit dem Vorteil, daß sich die Latten bei einer zu starken Belastung auf die Längsholme auflegen. Hierdurch wird gleichzeitig sichergestellt, daß die Gurte der Lattenaufhängung nicht durch Überdehnung be­ schädigt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bettenrostes,
Fig. 2 einen Schnitt mit schematischer Perspektive eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 die Ausführung nach Fig. 2 in belastetem Zustand und
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführung nach den Fig. 1 und 3.
Ein Bettrahmen 1 ist mit einem Rost aus Latten 2 versehen, die mit­ tels Elementen aus elastischem Material mit den Längsholmen 3 des Rahmens verbunden sind. Die Latten 2 sind so lang, daß sie zumindest oberhalb der Längsholme 3 enden, sie könnten aber auch so lang sein, daß sie die Längsholme 3 nach den Seiten hin etwas überragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind im End­ bereich der Latten 2 und unterhalb Klötze 4 als Abstandhal­ ter angeordnet. Die Klötze 4 können aus Holz bestehen. Unter den Klötzen 4 sind vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildete Hal­ terungs- und Kurvenstücke 5 befestigt. In diesen Stücken 5 ist eine Querrinne als Gurthalterung 6 angeordnet, die einen nahezu kreisförmigen Querschnitt hat mit einem seitlichen schmalen Auslaß. In diese Gurthalterung 6 ist das wulstförmige Ende 7, das ebenfalls einen etwa kreisförmigen Querschnitt hat, eines elastischen Gurtes 8 ein­ gesetzt, vorzugsweise von der Seite her eingeschoben. Der ela­ stische Gurt 8 ist an seinem anderen Ende ebenfalls mit einer gleichförmigen Wulstverstärkung 9 versehen und in eine Ausnehmung auf der Oberseite des Längsholmes 3 eingesetzt. Dort ist er mittels eines Riegels 10 festgeklemmt. Dieser Riegel 10 kann aus einem Metallstreifen bestehen, dessen eine Längskante 11 abgerundet ist und mit der gegenüberliegenden, die Ausnehmung 13 an dem Längsholm 3 begrenzenden Längskante 12 zusammenwirkt, um das äußere Ende des elastischen Gurtes 8 festzuklemmen, wobei die Wulstverstärkung 9 nach oben über die Oberflä­ che des Längsholmes 3 hinausragt und ein Herausgleiten zwischen der Kante 11 des Riegels 10 und der Kante 12 der Ausnehmung 13 am Längsholm 3 verhindert. Der elastische Gurt 8 hat eine solche Länge, daß er in der in Fig. 2 dargestellten Stellung etwas gespannt ist und etwa waagerecht liegt. Durch die Spannung des elastischen Gurtes 8 wird die unbelastete Latte 2 über den Abstand haltenden Klotz 4 mit ihrem äußersten Ende 14 in einem Abstand über der Oberseite des Längsholmes 3 gehalten, der etwa der Höhe des Klotzes 4 entspricht. Die Außenkante 15 des Halte­ rungs- und Kurvenstückes 5 liegt in einem Abstand von der Innen­ seite des Längsholmes 3, der mindestens einem Drittel der Ge­ samtlänge des elastischen Gurtes 8 entspricht.
Bei Belastung der Latte 2 weicht sie nach unten aus unter Deh­ nung des elastischen Gurtes 8 und zunehmender Neigung dieses Gurtes 8 nach unten. Dabei legt sich der Gurt 8 schrittweise ge­ gen die Kurve 17, die an der oberen Innenkante des Holmes 3 un­ terhalb der Ausnehmung 13 ausgebildet ist. Durch die Anlage an den Kurvenstellen 16 und 17 und die damit verbundene größere Reibung wird das Ausweichen der Latte 2 unter Belastung nach unten zusätzlich aufgefangen, so daß nicht allein die Lage­ veränderung des Gurtes 8 und seine elastische Dehnung die auf die Latten 2 wirkende Belastung aufzunehmen haben. Nur bei sehr starker Belastung, und zwar bei Punktbelastung am äußersten Ende, legt sich die Latte 2 bis auf die Wulstverstärkung 9 an der Einspan­ nung des elastischen Gurtes 8 am Längsholm 3 auf, so daß dadurch eine zusätzliche elastische Halterung der Latte 2 erreicht wird sowie eine Schonung des Gurtes 8, der in dieser Begrenzung der Bewegung der Latte 2 nach unten nicht bis an die Grenze seiner elastischen Dehnung beansprucht ist.
Der Riegel 10 kann mit Schrauben an dem Längsholm 3 befestigt sein unter Anpressung gegen den zwischengeklemmten elastischen Gurt 8. Die Schrauben können durch diesen Gurt 8 hindurchführen, sie können aber auch außerhalb der Breite des elastischen Gur­ tes 8 in dort überragende Teile des Riegels 10 eingesetzt sein.
Nach einem weiteren abgeleiteten Ausführungsbeispiel entspre­ chend der Fig. 4 ist unterhalb der Latte 2 anstelle des Klotzes 4 mit dem Halterungs- und Kurvenstück 5 ein streifenförmiges Metallteil 18 befestigt, und zwar zweckmäßig mit Schrauben 19. Es kann sich dabei um einen Abschnitt von Bandstahl handeln, der mit seiner äußeren Kontur derart gebogen ist, daß sie die wesentlichen Teile, nämlich die Anlagekurve 16 und die rinnenförmige Gurthalterung 6 ausbilden. Die Funktion und Wirkungsweise ist hier die gleiche wie vorbe­ schrieben.

Claims (5)

1. Bettrahmen mit Rost aus Latten, die quer zu den Längsholmen des Rahmens mittels Gurten aus gummi-elastischem Material aufgehängt sind, wobei die Gurte einerseits an den Längs­ holmen und andererseits unterhalb der Endbereiche der Latten im Abstand von den Längsholmen befestigt sind und an beiden Enden an Abrundungen in Form einer Kurve als Anlagefläche anliegen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Latten (2) enden über den Längsholmen (3) und
  • b) zwischen den Latten (2) und den Gurten (8) sind im End­ bereich unterhalb der Latten (2) und oberhalb der Ober­ kante der Längsholme (3) Abstandshalter (4, 18) ange­ ordnet, deren Höhe etwa den Federweg der Gurte (8) unter Belastung entspricht und
  • c) die Befestigung der Gurte (8) erfolgt an der Oberkante der Längsholme (3).
2. Bettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus Klötzen (4) bestehen.
3. Bettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter als aus starkem Metall bestehende Streifen (18) ausgebildet sind und die Biegekontur dieser Streifen (18) der Gurthalterung (6) und der Anlagekurve (16) entspricht.
4. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Gurte an ihren beiden Enden Wulstverstärkungen aufweisen, mit denen sie in Rinnen gehalten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Wulstverstärkung (9) der Gurte (8) die Oberseite der Längsholme (3) und die Befestigung mittels eines Riegels (10) überragt.
5. Bettrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Latten (2) an ihren Enden an der Unter­ seite oberhalb der Längsholme (3) mit einer elastischen Auflage (24) versehen sind.
DE19792952028 1979-12-22 1979-12-22 Bettrahmen mit rost aus latten Granted DE2952028A1 (de)

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