DE3506027C2 - Elastische Befestigungsvorrichtung für die Federlatte eines Lattenrostes am Rostrahmen - Google Patents

Elastische Befestigungsvorrichtung für die Federlatte eines Lattenrostes am Rostrahmen

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DE3506027C2
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Hermann 4424 Stadtlohn Hüßler
Götz-Gerd Prof. 4401 Havixbeck Kuhn
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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Huelsta-Werke Huels & Co Kg 4424 Stadtlohn De GmbH
Huelsta Werke Huels & Co Kg 4424 Stadtlohn GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

Description

a) das Federelement (3, 3a) aus zwei in einer gedachten, sich in Längsrichtung der Federplatte (2) erstreckenden Vertikalebene jeweils Ü-förmigen Bauteilen gebildet ist, deren untere Schenkel (5,5a) mit ihrem freien Ende am Rostrahmen (1) und deren obere Schenkel (4,4a) die Federlatte (2) tragen,
b) die den oberen mit dem unteren Schenkel (4,4a; 5,5a) jeweils verbindenden Stege (6,6a) gegenüber der Vertikalen von oben nach unten und außen geneigt sind,
c) zwischen die beiden Schenkel (4, 5; 4a, 5a) und die U-förmigen Bauteile des Federelementes (3, 3a^ ein in Längsachse der Schenkel verschiebbarer Federregulator (9, 9a) eingesetzt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel (4) der U-förmigen Bauteile frei enden und ein sie verbindendes Befestigungsmittel (7) für die Federlatte (2)tragen(Fig. Iund2).
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3a,} aus einem Federstab besteht, bei dem durch Formgebung die beiden oberen Schenkel (4a) des Federelementes (3a^ durch ein Mittelteil (12) verbunden sind, das die Federlatte (2) trägt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Federlatte (2) an den oberen Schenkeln (4,4a) des Federelementes (3, 3a) unter Zwischenschaltung an sich bekannter elastischer, eine Kippbewegung der Federlatte (2) um deren Längsachse ermöglichende Befestigungsmittel (7,14) erfolgt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Federregulators (9, 9a,) mit der Oberseite des Befestigungsmittels (7, 14) für die Federlatte (2), d.h. mit der Unterseite der Horizontalprojektion der Federlatte (2) endet.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federregulator (9) aus elastischem Werkstoff besteht.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federregulator (9a) aus starrem Werkstoff besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Befestigungsvorrichtung für eine Federlatte am Rostrahmen gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-OS 29 52 028 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung wird die Verbindung zwischen Federplatte und Rostrahmen über ein elastisches Element erreicht, das aus Gummi oder anderem elastischen Werkstoff besteht und als Gurt ausgebildet ist Dieses Federelement ist als Zugfederelement ausgebildet und die bekannte Anordnung benötigt zur Begrenzung des Federweges zusätzlich eingebaute und vorgesehene Distanzhalter. Eine Beeinflussung der Federcharakteristik im eingebauten Zustand des Gurtes ist nicht möglich, sondern lediglich durch Wahl unterschiedlicher Distanzhalter oder unterschiedlicher Gurte kann der Federweg begrenzt werden. Es ist offensichtlich, 4aß eine Einstellung der individuell angepaßten Federcharakteristik eines solchen Lattenrostes nur außerordentlich schwer möglich ist
Das eingesetzte, aus gummielastischem Werkstoff bestehende Zugelement hat den Nachteil, daß keine Torsionsstabilität erreicht wird, d. h. die Federlatte ist hinsichtlich Kippbewegungen bei Lastauflagen außerordentlich instabil, so daß eine federnde Anpassung der Kippneigung an den Benutzer nicht erreicht wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei der bekannten Anordnung eine individuelle, automatische und den pathologischen Verhältnissen angepaßte Einstellung des Federsystems nicht erreichbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lattenrost zu schaffen, bei dem die einzelnen Latten optimal individuell hinsichtlich ihrer Federcharakteristik beliebig einstellbar sind, wobei weiterhin ein homogenes Lager für die einzelne Latte erzielbar, gleichzeitig die Federcharakteristik für jede einzelne Latte und für jede Seite des Lattenrostes individuell einstellbar und eine stabile Lagerung der Federlatte erreichbar ist, bei der ein Nachschwingen im Benutzungsfall vermieden wira.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird durch den Einsatz der erfindungsgemäß ausgebildeten elastischen Befestigungsvorrichtung erreicht, daß eine Druckfedervorrichtung geschaffen wird, wobei durch Veränderung der Federlänge die Federkraft beeinflußbar ist, so daß zusätzliche Distanzhalter nicht erforderlich sind. Gleichzeitig wird eine stufenlose, feinstufige Verstellung erreicht, so daß eine Einstellung von einer sehr weichen Federcharakteristik bis zu einer außerordentlich harten Federcharakteristik möglich ist, d. h. bis zu einer Federcharakteristik, bei der überhaupt kein Federweg mehr vorhanden ist. Gleichzeitig wird aber mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erreicht, daß auch die gewünschte Torsionsstabilität bewirkt wird, wobei gleichzeitig durch Einstellung des Federregulators diese Torsionsstabilität beeinflußt werden kann.
Aus der DE-PS 3 49 424 und der AT-PS 81 167 sind elastische Befestigungsvorrichtungen für Federlatten bekanntgeworden, bei denen das Federelement aus einem in der Vertikalebene U-förmigen Bauteil besteht. Die Federlatten enden dabei nicht oberhalb des Rostrahmens und liegen gemäß der Ausführungsform gemäß der DE-PS 3 49 424 auf dem Steg des U's an, so daß die Federcharakteristik sehr gering ist. Bei der Einrichtung gemäß der AT-PS 81 167 sind zusätzliche Wendel-
federn eingeschaltet und es sind keine Federregulatoren vorgesehen.
Aus der DE-PS 6 77 226 ist es bei einem Lattenrost bekannt, bei welchem die Latten in Längsrichtung des Rostes verlaufen, diese Latten an ihren längsseitigen Enden unter Zwischenschaltung eines relativ starren Querelementes an vier U-Federn abzustützen, die jeweils im Bereich der Längsenden vorgesehen sind. Es erfolgt also keine individuelle Abstützung der einzelnen Latten an je einem Federelement Aus dem DE-GM 69 14 565 ist es bekannt jede einzelne Federlatte unter Zwischenschaltung eines elastischen Elementes abzustützen, das U-förmig ausgebildet ist wobei das U aber quer zur Längsrichtung der Federlatte sich in einer Vertikalebene erstreck». Eine Regulierung ist hier nicht vorgesehen.
Schließlich ist es aus der DE-GM 79 17 655 bekannt den Kopf jeder Federlatte in einem drahtförmigen Federelement zu lagern, das sich auf dem Rostrahmen abstützt Auch hier ist keine Regulierungsmöglichkeit beabsichtigt und vorgeschlagen.
Um die Federcharakteristik einer Federlatte eines Lattenrostes zu beeinflussen, ist es aus dem DE-GM 83 22 625 bekannt jede Federlatte kopfseitig zu spalten und nur mit einem Teilbereich am Rostrahmen festzulegen, wobei in diesem Bereich die Federlatte von einem bügelartigen Federregulator übergriffen wird, durch dessen Verschieben die Federcharakteristik veränderbar ist. Um unterschiedlichen Bereichen eines Lattenrostes unterschiedliche Federeigenschaften zu verleihen, ist es aus dem DE-GM 81 30 609 bekannt, die Latton untereinander über einen in Längsachse der Latten verschiebbaren Federregulator zu verbinden. Durch diese bekannten Anordnungen wird die erfindungsgemäß angestrebte homogene Lagerung für die einzelne Latte bei gleichzeitig großer Verstellmöglichkeit der Federcharakteristik nicht erreicht
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, die Zeichnungen zeigen dabei in
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, in
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 und in
F i g. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 1 Teil eines Rostrahmens bezeichnet und mit 2 eine an diesem Rostrahmen 1 festzulegende Federlatte. Diese beiden Bauteile sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 schließt an dem Rostrahmen 1 eine Befestigungsvorrichtung an, die im wesentlichen aus einem Federelement 3 besteht. Dieses Federelement 3 wird durch zwei aus einem Federstab gebildete U-Bügel erstellt, die jeweils einen oberen Schenkel 4 und einen unteren Schenkel 5 aufweisen, wobei das freie Ende des unteren Schenkels 5 am Rostrahmen 1 festgelegt ist und der obere Schenkel 4 über einen Steg 6 mit dem unteren Schenkel 5 verbunden ist. Die beiden oberen Schenkel 4 jedes U-förmigen Bügels tragen endseitig ein Befestigungsmittel 7, das in an sich bekannter Weise als Pufferelement ausgebildet ist und an seiner Oberseite eine Haltevorrichtung 8 aufweist, mit welcher dieses Befestigungsmittel 7 die Federlatte 2 trägt. Der den oberen Schenkel 4 mit dem unteren Schenkel 5 verbindende Steg 6 ist jeweils geeenüber der Vertikalen von oben nach unten und außen geneigt so daß das Federelement 3 ein etwa umgekehrt »V« förmiges Bauteil darstellt
Auf die Schenkel 4 und 5 der beiden das Federelement 3 bildenden U-Bauteile ist ein Federregulator 9 aufgesetzt der in Längsachse der Schenkel 4 und 5 verstellb?r ist Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dadurch die Federcharakteristik des Federelementes 3 einreguliert werden kann. Die Oberseite 10 des Federregulators
9 fluchtet in horizontaler Ebene mit der Oberseite des Befestigungsmittels 7 für die Federlatte 2, d. h. mit der Unterseite der Federlatte 2, so daß bei Benutzung sich die Federlatte 2 mit ihrer Unterseite auf die Oberseite
10 des Federregulators auflegen kann. Die nach unten gespreizte oder trapezförmige Anordnung wirkt dabei für die Kippbewegung der Federlatte 2 um ihre Längsachse stabilisierend.
Aus der Darstellung in F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Federlatte 2 durch die Ausbildung des beschriebenen Federelementes 3 so weit nach außen geführt werden kann, daß das freie Ende der Federlatte 2 mit der Außenkante des Rostrahmens 1 in der Vertikalebene fluchtet.
Der Federregulator 9 bewirkt neben der »Härteverstellung« auch eine Stabilisierung des Bauteiles.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 besteht das Federelement 3a aus einem einteiligen Bauteil aus federndem Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, wobei durch Formgebung und Biegung die beiden U-förmigen Bauteile und die trapezförmige Gestalt erzielt werden. Auch bei dieser bekannten Anordnung sind die freien Enden 11 der unteren Schenkel 5a am Rostrahmen 1 festgelegt. Die oberen Schenkel 4a, die über die Stege 6a mit den unteren Schenkeln 5a in Verbindung stehen, bilden durch Biegung ein Mittelteil 12, das in seiner Form so ausgebildet ist, daß in dieses Mittelteil 12 das eigentliche Befestigungsmittel 14 eingesetzt werden kann, das aus gummielastischem Werkstoff gebildet werden kann und eine Haltevorrichtung 8a aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Federregulator 9a vorgesehen, der aber im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 nicht fest mit dem Federelement 3a verbunden ist, sondern sich nur zwischen den oberen Schenkeln und unteren Schenkeln 4a bzw. 5a einlegt, aber in gleicher Weise selbstverständlich in Längsachse des U-Profils verschiebbar und damit die Federcharakteristik änderbar einstellbar ist.
Während der Federregulator 9 vorzugsweise aus elastischem Werkstoff besteht, kann der Federregulator 9a vorzugsweise aus starrem Werkstoff erstellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elastische Befestigungsvorrichtung für eine Federlatte am Lattenrost mit einem einerseits am Lattenrostrahmen befestigten, andererseits etwa endseitig die Federlatte (2) formschlüssig tragenden Federelement das sich vom Rostrahmen in Längsrichtung der Federlatte auf die Rahmenmitte hin erstreckt, wobei die Federlatte oberhalb des Rostrahmens etwa abschließend mit der Außenkante des Rostrahmens endet, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3506027A 1984-06-30 1985-02-21 Elastische Befestigungsvorrichtung für die Federlatte eines Lattenrostes am Rostrahmen Expired DE3506027C2 (de)

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EP85111853A EP0191896B1 (de) 1985-02-21 1985-09-19 Elastische Befestigungsvorrichtung für die Federlatte eines Lattenrostes am Rostrahmen
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