DE2112506A1 - Untermatratze - Google Patents
UntermatratzeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Untermatratze mit im wesentlichen starren Querträgern als Auflagefläche für eine
Obermatratze.
Es sind Untermatratzen bekannt, die als Auflagefläche für die Obermatratze federnde Holzlatten aufweisen, die an ihren beiden
Endstücken in Gummiträgern gelagert sind, die an den Innenseiten der Seitenteile der Untermatratze befestigt,sind. Diese
Lagerung erlaubt, daß die einzelnen Holzlatten auf jeden seitlichen und längs gerichteten Druck, der durch die Bewegung
des Schläfers entsteht, reagieren. Eine Einstellung der Federung auf die subjektiven Bedürfnisse des Schläfers, insbesondere
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eine Einstellung von unterschiedlichen Federhärten der einzelnen Holzlattenlagerungen is.t Lei diesen Untermatratzen jedoch
nicht möglich. Diese bekannten Untermatratzen haben darüberhinaus den Nachteil, daß die einzelnen federnden Holzlatten, insbesondere bei schwergewichtigen Schlaf ern, zu
weit durchbiegen und somit die einzelnen Körperpartien nicht in ausreichendem Maße auffangen und abstützen. Der gewünschte
Zweck, eine harte und doch elastisch nachgiebige Lagerstatt zu schaffen, wird bei diesen Untermatratzen deshalb nicht in
vollem Umfang erreicht.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Untermatratze zu schaffen, bei der die oben geschilderten
Nachteile vermieden werden. Durch eine geeignete, medizinisch richtige Unterfederung soll der Schläfer in allen Körperpartien
gleichmäßig gut abgefangen und unterstützt werden, so daß ihm beim Liegen das Gefühl eines Schwebezustandes vermittelt
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Untermatratze der eingangs geschilderten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Querträger an jedem seiner beiden Endstücke mittels einer in
seiner Federhärte veränderbaren elastischen Verbindungsstückes an dem Seitenteil der Untermatratze aufgehängt ist. Die Erfindung
greift also auf im wesentlichen starre Querträger als Auflagefläche für die Obermatratze zurück und lagert diese
Querträger in elastischen Verbindungsstücken derart, daß jedem einzelnen Querträger eine spezifische Federhärte gegeben
werden kann. So ist es möglich, Querträger, die durch schwerere Körperteile des Schläfers belastet werden, härter zu federn,
damit sie lediglich die gleiche Durchhängung erfahren, wie an-
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dere Querträger die durch leichtere Körperpartien belastet werden und demgemäß weicher gefedert sind. Aber auch
orthopädisch kranke Schläfer können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Untermatratze Körperpartien, die einer besonderen
Abstützung bedürfen, nach ihren persönlichen Erfordernissen richtig lagern. Aber nicht nur die einzelnen Querträger
können bei der erfindungsgemäßen Untermatratze unterschiedlich abgefedert werden, sondern auch den Aufhängungen der
rechten und linken Seite eines Querträgers kann eine unterschiedliche Federhärte gegeben werden. Das kann bei Doppelbetten
vorteilhaft sein, wenn die Belastungen der beiden Betthälften durch die Schläfer unterschiedlich sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Verbindungsstück ein Gummiring, ein Gummiknebel oder ein
Gummiband dient, der bzw. das zur Veränderung seiner Federstärke an unterschiedlichen Stellen der Unterseite des Querträgers
und/oder der Seitenteile befestigbar ist. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Querträger an seiner Unterseite und/oder die Seitenteile an ihrer Innenseite Befestigungsmittel, insbesondere
Haken zum Einhängen der Verbindungsstücke aufweisen. Damit wird erreicht, daß die Federhärte der einzelnen Verbindungsstücke
jederzeit leipht und schnell verändert werden kann, und zwar auch dann, wenn das gesamte Bettgestell zusammengebaut
und aufgestellt ist. Um die Federhärte eines Verbindungsstückes zu erhöhen, ist es beispielsweise lediglich
erforderlich, das Verbindungsstück an Stellen zu befestigen, die weiter auseinander liegen als dies vorher der Fall war.
Nach einem weiteren besonders zweckmäßigen Vorschlag der Er-
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findung sind die elastischen Verbindungsstücke vorgespannt und zur Erzeugung der Vorspannung sind an den Seitenteilen
Anschläge vorgesehen, die die Bewegung der Querträger nach oben begrenzen. Durch die Vorspannung wird erreicht, daß die
Verbindungsstücke bei ihrer Belastung schneller aus dem streng elastisiien Bereich gelangen und damit eine progressive Härte
der Federung einsetzt.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen genannt. Sie werden ,anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Beispiele näher beschrieben
und erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Untermatratze in perspektivischer
Darstellung;
Fig."· 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Seitenteil einer erfindungsgemäßen
Untermatratze und die Seitenansicht eines Querträgers mit dem Verbindungsstück zwischen
Seitenteil und;Querträger;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung entsprechend Fig. 2;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls in der Darstellung
entsprechend Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 per^sktivisch dargestellte Untermatratze weist
einen Kastenrahmen 10 mit Seitenteilen 11 auf. An den Innensei-·
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Sh 2
ten 12 der Seitenteile 11 sind in regelmäßigen Abständen quer zur Bettlängsachse verlaufende Querträger 13 befestigt, die
als Auflagefläche für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Obermatratze dienen. Die Querträger 13 haben ein auf den Kopf
gestelltes U-Profil und bestehen aus Kunststoff. Je nach Art des verwendeten Werkstoffes können auch Voll- oder T-Profile
für die Querträger 13 zweckmäßig sein. Als Werkstoffe kommen neben dem bereits erwähnten Kunststoff, insbesondere einem
glasfaserverstärkten Kunststoff, beispielsweise noch Holz oder Metall in Frage. f
Die Erfindung ist im Detail aus dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 ersichtlich. Das Seitenteil 11 weist an seiner
Innenseite 12 jeweils dort, wo ein Querträger 13 auf das
Seitenteil trifft, eine schmale, bandförmige Ausnehmung 14 auf, in der zwei untereinanderangeordnete Schrauben 15 und 16 auf
der Mittelachse der Ausnehmung 14 angeordnet sind. Die Schrauben "15 und 16 dienen als Befestigungsmittel für einen Gummiring
17, der in der in der Zeichnung dargestellten Ausführung um die Schraube 15 gelegt ist und von dort senkrecht nach unten
und um die abgerundete Endfläche des Querträgers 13 herum an dessen Unterseite 18 entlang bis zu einer Schraube 19 ver- j
läuft, dessen Kopfstück er umschließt. Die Schraube 19 ist wie zwei andere Schrauben 20 und 21 auf der Mittellinie der Unterseite
18 in dem Querträger 13 angebracht. Alle drei Schrauben 19 bis 21 dienen als Befestigungsmittel für den Gummiring 17
an dem Querträger 13.
Der Querträger 13 wird durch den Gummiring 17 nach oben gezogen, bis er an eim? als Anschlag dienenden Querlatte 22 anliegt,
die über die ganze Länge des Seitenteiles 11 an dessen Innenseite 12 verläuft und dort durch Schrauben oder Nägel be-
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festigt ist. Der Gummiring 17 befindet sich also in der in der
Zeichnung dargestellten Lage in einem vorgespannten Zustand. Die Vorspannung wäre am geringsten, und die Federung demnach
am weichesten, wenn der Gummiring 17 einerseits an der Schraube 16 und andererseits an der Schraube 21 eingehängt wäre.
Die Vorspannung wäre am größten und demgemäß die Federung am härtesten, wenn der Gummiring 17 einerseits an der Schraube
und andererseits an der Schraube 20 eingehängt wäre. Durch weitere Schrauben in der Ausnehmung 14 des Seitenteiles 11 und
oder an der Unterseite 18 des Querträgers 13 kann der Variationsbereich der Federhärte des Gummiringes 17 beliebig erweitert
werden. Das andere Endstück des Querträgers 13 ist in der gleichen
Weise an dem gegenüberliegenden Seitenteil befestigt; es sei jedoch ausdrücklich betont, daß die Federhärte dieser Aufhängung
völlig unabhängig von derjenigen der zuerst geschilderten Aufhängung eingestellt werden kann.
Bei den beiden folgenden Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie
beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist das Seitenteil 11 an
seiner Innenseite 12 keine Ausnehmungen auf und überhaupt keine frei wählbaren Befestigungsstellen für das Verbindungsstück.
Das Verbindungsstück besteht im oberen Teil aus einem Nylonband 30 und im unteren Teil aus einem Gummiband 31. Das
Nylonband 30 ist an seinem oberen Ende zusammen mit der als Anschlag für den Querträger 13 dienenden Querlatte 22 fest
mit dem SEitenteil 11 verschraubt. Auf das Endstück des Querträgers
13 ist eine als Kunststoff preßteil hergestellte Kappe 32 aufgestülpt, an deren Unterseite Haken 33 bis 35 zum Einhängen
des Gummibandes 31 angeformt sind. Das aus Nylonband und Gummiband 31 zusammengesetzte Verbindungsstück ist wiederum
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vorgespannt, und zwar am schwächsten, wenn das Gummiband 31
in dem Haken 33 eingehängt ist, und am stärksten, wenn es in dem Haken 35 eingehängt ist. Bei Belastung des Querträgers
gleitet das Endstück der Kappe 32 an dem Nylonband 30 nach unten. Die Länge des Nylonbandes 30 ist so bemessen, daß die
Verbindungsstelle 36 des Nylonbandes 50 mit dem Gummiband 31
auch bei größter Auslenkung des Gummibandes 31 nicht zwischen die Innenseite 12 und das Endstück der Kappe Zl gelangt.
Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Querträger 13 und der Kappe 32 erübrigt sich, wenn die Querträger in ein
Rahmengestell eingebaut sind, von dom die Seitenteile 11 integraler Bestandteil sind. Dann könr ϊη die Kappen 32 von den
Querträgern 13 nicht unbeabsichtigt abgezogen werden, da sie stets an der Innenseite 12 des Seitenteiles 11 bzw. an dem
Nylonband 30 anliegen. Besteht der Querträger 13 selbst aus Kunststoff, so ist es besonders zweckmäßig, die Haken 33 bis
35 direkt an den Querträger anzuformen. E&äurch erübrigt sich
die Verwendung einer besonderen Kappe 32. Selbstverständlich können auch bei diesem Ausführungsbeispiel weitere Haken vorgesehen
werden, um den Verstellbereich für die Fedsrhärte der
Aufhängung zu vergrößern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 verläuft der als Verbindungsstück dienende Gummiring 40 auf der Unterseite 18
des Querträgers 13 nicht in dessen Längsrichtung, sondern in Querrichtung. Auf der Unterseite 18 sind auch keine Befestigungsmittel
für den Gummiring 40 vorgesehen. Diese befinden sich lediglich an der Innenseite 12 des Seitenteiles 11; in dem
Ausführungsbeispiel bestehen sie aus drei Schrauben 41 bis 43, rV*.e so versetzt angeordnet sind, daß der Gummiring 40 stark
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vorgespannt ist, wenn er um alle drei Schrauben 41 bis 43 - ■
geführt wird, dagegen weniger, stark, wenn er nur um die Schraube 42 geführt wird. Selbstverständlich besteht auch hier
die Möglichkeit, weitere Schrauben vorzusehen, um den Ver--Stellbereich
für die Vorspannung des Gummiringes 40 zu erweitern. .
Als Anschlag, der die Bewegung des Querträgers 13 nach oben
begrenzt, dient eine Stufe in dem Seitenteil 11. Diese Stufe kann natürlich auch dadurch erhalten werden, daß auf eine ebene
Innenseite 12 des Seitenteiles 11 eine Querlatte, wie zum Beispiel in dem zweiten Ausführungsbeispiel gernäß Fig. 4
aufgeschraubt wird. Damit die auf die Querträger 13 aufgelegte Obermatratze nicht an den Köpfen der Schrauben 41 bis 43
scheuert und dadurch beschädigt wird, ist auf das obere Endstück des Seitenteiles 11 eine Zierkappe 44 aufgeschoben, die
die Schraubenköpfe abdeckt.
Zur Verminderung von Reibungsgeräuschen ist es zweckmäßig, überall
dort dämpfende Beläge, beispielsweise Gummi- oder Filzstreifen,, auf die Holz- und/oder Kunststoffteile aufzubringen,
wo diese miteinander in reibende Berührung kommen können. Dies wird insbesondere beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
zwischen den Endstücken der Querträgar· 13 bzw. der Kappen 32
und den als Anschlag dienenden Latten 22 und beim dritten Beispiel zwischen den■ Endstücken 13 und den Innenseiten 12 der
Seitenteile 11 der Fall sein.
Die Erfindung umfaßt auch derartige Ausgestaltungen, bei denen die Seitenteile 11 nicht integraler Bestandteil des Rahmengestells
einer Untermatratze sind, sondern wo die Seitenteile
lediglich zum Einbau in ein vorhandenes Bettgestell bestimmt
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sind. In einem solchen Falle erübrigt sich selbstverständlich die Mitlieferung von gesonderten Kopfteilen für die Untermatratze.
Insbesondere das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist für einen nachträglichen Einbau in ein vorhandenes
Bettgestell geeignet. HiS* bedarf es nicht einmal der Zulieferung
der Seitenteile 11; vielmehr können die Querlatten zusammen mit den Nylonbändern 30 direkt an die vorhandenen
Seitenteile des Bettgestelles angeschraubt werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich durch
Kombinationen der einzelnen Merkmale der geschilderten Ausführungsbeispiele. Als elastische Verbindungsstücke kommen
selbstverständlich nicht nur die in den Ausführungsbeispielen erwähnten Gummiringe und Gummibänder, sondern auch Gummiknebel,
metallische Spiralfedern und Kombinationen der genannten Elemente untereinander in Frage.
- 10 -
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Claims (16)
- • - ίο -AnsprücheUntermatratze mit im wesentlichen starren Querträgern als Auflagefläche für eine Obermatratze, dadurchgekennzeichnet, daß jeder Querträger (13) an jedem seiner beiden Endstücke mittels eines in seiner Federhärte veränderbaren elastischen Verbindungsstückes (17 bzw. 30, 31 bzw. 40) an dem Seitenteil (11) der Untermatratze (10) aufgehängt ist.
- 2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück ein Gummiring (17), ein Gummi-" knebel oder ein Gummiband (31) dient, der bzw. das zur Veränderung seiner Federstärke an unterschiedlichen Stellen der Unterseite (18) des Querträgers (13) und/oder der Seitenteile (11) befestigbar ist.
- 3. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Querträger (13) an seiner Unterseite (18) und/oder die Seitenteile (11) an ihrer Innenseite (12) Befestigungs-05, 16, 19-21, 32-35, 41-43)mittel^ insbesondere Haken zum Einhängen der Verbindungsstücke (17 bzw. 30, 31 bzw, 40) aufweisen.
- 4. Untermatratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß- 11 209842/0007die Haken (15, 16) an den Seitenteilen (11) versenkt angeordnet sind und daß an den Innenseiten (12) der Seitenteile und/oder an den Außenseiten der Endstücke der Querträger (13) Ausnehmungen (14) zur formschlüssigen Aufnahme der Verbindungsstücke (17) vorgesehen sind.
- 5· Untermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch Λ gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsstücke (17 bzw. 30, 31 bzw. 40) vorgespannt sind.
- 6. Untermatratze nach Anspruch 5> dadur .!α gekennzeichnet,.. daß zur Erzeugung der Vorspannung an den Seitenteilen (11) Anschläge (22) vorgesehen sind, die die Bewegung der Querträger (13) nach oben begrenzen.
- 7· Untermatratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag an jeder Innenseite (12) der Seitenteile (11) je eine Querlatte (22) dient.
- 8. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem an der Innenseite (12) des Seitenteiles (11) befestigten, an dieser senkrecht nach unten und um die untere Seitenkante des Endstückes des Querträgers (13)„ 12 209842/0007verlaufenden Kunststoff gewebeband. (Nylonband) (30) und einem mit diesem verbundenen, an der Unterseite des Querträgers befestigten Gummiring oder Gummiband (31) besteht.
- 9. Untermatratze n-ich einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück des Querträgers (13) eine Kappe (32) trägt, an die die Haken (33 bis 35) angeformt sind.
- 10. Untermatratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (32) als Kunststoffpreßteil hergestellt ist.
- 11. 'Untermatratze nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß der gesamte Querträger (13) als Kunststoffpreßteil hergestellt ist, an den die Haken (33 bis 35) angeformt sind.
- 12. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13) T- oder U-Profil besitzt.
- 13. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (40) oder das Gummiband unter dem Quer-- 13 209842/00 07träger (13) quer zur Längsachse des Querträgers verläuft.
- 14. Untermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (11) integraler Bestandteil des Rahmengestells der Untermaträtze ' (10) sind. J
- 15· Untermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (11) gesondert in ein Bettgestell einbaubar sind.
- 16. -- Untermatratze nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über das obere Endstück der Seitenteile (11) eine Zierkappe (44) zur Abdeckung der an der Innenseite (12) der Seitenteile befindlichen Befestigungsmittel (15, 16 bzw. 41 bis 43) gestülpt ist.20 984 2/ 00 0 7
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