DE2727296A1 - Federelement fuer liegemoebel - Google Patents

Federelement fuer liegemoebel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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  • Springs (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATENTANWALT DiPL.-PH fS. WLLY LORENZ Hubertusstr. 831Z2 ■ D-8035 Gauting · 1S" (089) 8 50 25 24 · Telex 5 21 707 lore d · ♦ Brevet · Telekopierer X
3 Z727296
•15. Juni 1977 Meine Akte: h 128-j,DT
Huber a Suhner AG, 8330 PfäffIkon
Federelement für Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein Federelernent zur Abstützung der Querlatten auf dem Rahmen bei Liegemöbelgestellen, wobei die Federelemente über Befestigungsbolzen mit dem Rahmen verbunden sind.
Es ist bekannt. Liegemöbel zur Verbesserung des Komforts mit Federelementen auszurüsten, wobei das Liegemöbel aus einem rechteckigen Rahmen besteht, in welchen Querlatten eingelegt werden. Zwischen den Enden der Querlatten und dem Rahmen sind Gummiblöcke angeordnet, die eine elastische Lagerung der Querlatten am Rahmen ermöglichen. Diese Gummiblöcke sind so ausgebildet, dass sie an einem Ende mit den Latten zusammengesteckt und am anderen Ende mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Rahmen befestigt werden können. Die Federwirkung entsteht einerseits dadurch, dass sich das Federelement zwischen den Befestigungsmitteln und der Verbindungsstelle mit der Latte vom Rahmen wegbiegen kann und andererseits das Material selbst •lastisch ist. 709852/1051
Trotzdem Federelemente von verschiedener Form bekannt sind, weisen alle den Nachteil auf, dass die Federkennlinie einen annähernd linearen Verlauf hat. Im weiteren bereitet es Schwierigkeiten, die richtige Härte der Feder auszuwählen. Elemente mit einer weichen Federkennlinie federn bei Belastung durch schwere Körperteile ganz durch und die elastische Lagerung verliert ihre Wirkung. Demgegenüber zeigen Elemente mit einer stark ansteigenden Federkennlinie, d.h. mit einer harten Charakteristik, praktisch keine Federwirkung und wirken starr, wenn sie nur gering belastet werden. Im weiteren werden durch die aneinanderstossenden Flächen der Federelemente und des Rahmens beim Zusammenpressen und Deformieren der Federelemente Geräusche erzeugt, die als störend empfunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. ein Federelement zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Elemente vermeidet und insbesondere bei zunehmender Belastung eine geringere Einfederung aufweist und in der Form so gestaltet wird, dass es aus extrudiertem Profil hergestellt werden kann. Gleichzeitig soll auch die Befestigung am Rahmen in möglichst einfacher Weise möglich sein, wobei bei der Einfederung des Elementes keine störenden Geräusche entstehen sollen. Das Element soll zudem ein gleichzeitiges Federn der Querlatten in der Hauptbelastungsrichtung wie auch quer dazu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Federelement aus mindestens zwei in der Einfederungsrichtung
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hintereinander angeordneten Federkörpern besteht. Zwischen den beiden Federkörpern ist ein Zwischenraum vorgesehen, was zur Folge hat, dass die beiden Federkörper bei der Einfederung des Elementes nacheinander zur Wirkung gelangen und während eines ersten Federbereiches nur einer der beiden Federkörper und bei weiterer Belastung beide Körper gemeinsam wirksam werden.
In vorteilhafter Weise wird der zuerst zur Wirkung gelangende Federkörper so ausgestaltet, dass er eine weichere Federwirkung hat als der zweite Federkörper. Je nach gewünschter Gesamtfedercharakteristik können die einzelnen Federkörper jedoch auch von gleicher Härte sein oder der erste kann härter als der nachfolgende sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung bilden zwei Befestigungsbolzen die Auflager für ein Federelement, wobei die im Federelement angeordneten, bogenförmigen Federkörper auf diese Auflager abgestützt sind. Die Befestigungsbolzen werden dabei so ausgebildet, dass sich zwischen Federelement und Rahmen eine Schulter befindet, die das Federelement vom Rahmen distanziert. Dadurch wird verhindert, dass die Oberfläche des Federelernentes auf dem Rahmen gleitet. Die Auflage der Federelemente kann anstelle der Befestigungsbolzen auch über Auflageschultern erfolgen.
Lattenhalterung, beide Federkörper und Aufnahmemittel für die Auflager, d.h. die Befestigungsbolzen, sind aus einem Stück gebildet. Das Federelemente kann dadurch ausgehend von einem Profil hergestellt werden. Von diesem Profil werden Scheiben
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von der gewünschten Dicke abgeschnitten, die cJ.«fiM Endprodukt Verwendung finden können. Diese Herstellungsart ermöglicht eine ausserordentlich einfache und kostengünstige Produktion der Federelemente.
Das erfindungsgemässe Federelement gewährleistet sowohl bei kleinen wie bei grossen Belastungen die gewünschte Federwirkung und hat zudem noch den weiteren Vorteil, dass sich infolge der besonderen Form der Federkörper die Querlatten auch um ihre Längsachse elastisch an die Belastungen anpassen können.
Die Erfindung ist im nachfolgenden in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Federelements mit geschnittener Querlatte und geschnittenem Befestigungsbolzen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Liegemöbelgestell
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Federelements.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemässes Federelement 1, das über Befestigungsbolzen 4, 5 mit dem Rahmen 3 eines Liegemöbelgestells verbunden ist. Das Federelement 1 besteht aus einer Lattenhalterung 10, einem Befestigungsteil 11 und zwei dazwischenliegenden Federkörpern 8 und 9. Der Federkörper 8 wird durch die beiden Schenkel 15 und 16 gebildet, wobei zwischen diesen beiden Schenkeln 15, 16 bzw. dem äusseren Federkörper
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und dem bogenförmigen, inneren Federkörper 9 ein Zwischenraum vorgesehen ist. In der Lattenhalterung 10 ist ein Durchlass 12 vorgesehen, in welchen ein Ende der Querlatten 2 eingesteckt werden kann, welche in den Liegemöbelrahmen 3 eingelegt werden. Die Federelemente 1, die in einer der jeweiligen Konstruktion entsprechenden Anzahl eingesetzt werden, sind über Befestigungsbolzen 4,5 mit dem Rahmen 3 verbunden.
In Figur 2 ist eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemässen Liegemöbelgestell dargestellt. Federelemente 1 sind über Befestigungsbolzen 4, 5 mit dem Rahmen 3 verbunden. Die Befestigungsbolzen 4, 5 bilden dabei die Auflager für das Federelement 1 bzw. die Kräfte, die von den Querlatten 2 aufgenommen werden und über das Federelement 1 auf den Rahmen 3 übertragen werden sollen. Die Befestigungsbolzen 4, 5 bestehen aus einem Verbindungsteil 21, einer Schulter 22, dem Auflagerteil 23 und dem Kopfteil 24. Der Verbindungsteil 21 ist als bekanntes Befestigungsmittel, wie z.B. Schraube oder Pressbolzen, ausgebildet. Der Kopfteil 24 wird so ausgebildet, dass das Federelement 1 auf die Befestigungsbolzen 4, 5 aufgepresst werden kann und nach dem Aufpressen in dieser Lage fixiert bleibt.
Durch die Schultern 22 wird gewährleistet, dass zwischen Federelement 1 und Rahmen 3 ein Zwischenraum besteht, wodurch verhindert wird, dass die Oberflächen dieser Bauelemente aufeinander gleiten, wodurch die bekannten, störenden Geräusche entstehen würden.
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Die Federwirkung der erfindungsgemässen Elemente 1 kann dadurch variiert werden, dass erstens die Wandstärke der Schenkel 15, 16 variiert wird und zweitens die Form und Grosse der Oeffnung 18 verändert wird. Wird eine besonders harte Federung gewünscht, kann die Oeffnung 18 ganz entfallen. Eine zusätzliche Anpassung der Federkennlinie an die gewünschten Werte kann im weiteren dadurch erreicht werden, dass der Zwischenraum 17 verändert wird. Damit kann die Länge des Federweges der ersten Federstufe vergrössert bzw. verkleinert werden. Wird das Federelement 1 normal belastet, so wirken die Kräfte, die von den Querlatten 2 auf das Element 1 übertragen werden, in Richtung des Pfeiles 19. Durch die Wirkung dieser Kräfte wird die Lattenhalterung 10 nach unten gepresst, wobei die Schenkel 15 und 16 deformiert werden. Nachdem die Lattenhalterung 10 einen Verformungsweg zurückgelegt hat, der der Weite des Zwischenraumes 17 entspricht, liegt die Halterung 10 auf dem zweiten Federkörper 9 bzw. auf dessen Fläche 14 auf. Der Deformation des Federelementes 1 wird nun eine grössere Gegenkraft entgegengesetzt, wobei der zweite Federkörper 9 zweckmässigerweise so gewählt wird, dass auch unter extremen Belastungen nicht die Wirkung eines starren Körpers auftritt. Zu diesem Zwecke wird die Oeffnung 18 entsprechend ausgebildet, wobei sie z.B. auch eliptisch sein oder ganz entfallen könnte.
Bei der Belastung des Liegemöbelgestelles treten jedoch nicht nur Bewegungen in Richtung des Pfeiles 19 auf, sondern die Querlatte 2 bewegt sich auch in Richtung des Pfeiles 20. Beim erfindungsgemässen Federelement 1 können diese Bewegungen unge-
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hindert auftreten, da die Elastizität der Schenkel 15 und 16 auch Bewegungen in Richtung des Pfeiles 20 zulässt. Auch bei voll belastetem Element sind diese Bewegungen möglich, da die Fläche 13 auf der Fläche 14 abrollen kann.
Im weiteren kann die Elastizität des Federelementes 1 in bekannter Weise durch die Wahl bzw. Kombination von zweckmässigen Materialmischungen beeinflusst werden.
Es hat sich ferner gezeigt, dass bei der Belastung der Federelemente unter gewissen Umständen relativ hohe Zugbeanspruchungen auftreten können, welche zu einem raschen Verschleiss der Federelemente führen können.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Federelements bezweckt diesen Mangel zu beheben. Dieses Federelement zeichnet sich dadurch aus, dass die in der Einfederungsrichtung hintereinander angeordneten Federkörper aus einem ersten zentralen Federkörper und zwei folgenden, seitlichen Federkörpern bestehen. Vorteilhaft kann der zuerst zur Wirkung gelangende zentrale Federkörper eine weichere Federwirkung haben als die beiden seitlichen Federkörper.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die seitlichen Federkörper sich unmittelbar über den Oeffnungen für den Durchlass der Bolzen zur Befestigung des Federelements am Liegemöbelrahmen befinden.
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Das erfindungsgemässe Federelement gewährleistet sowohl bei kleinen wie bei grossen Belastungen die gewünschte FederwirJcung und hat den Vorteil, dass die FederJcörper praktisch ausschliesslich auf Druck beansprucht werden und keine unzulässigen Zugspannungen auftreten. Ferner ermöglicht es die seitliche Anordnung der Federkörper, bei geringer Bauhöhe des Federelements einen grossen Federweg zu erreichen.
Das Federelement 1 besteht gemäss Figur 3 aus einer Halterung 10 mit Durchlass 12 für ein Ende der Querlatte 2, einem zentralen Federkörper, zwei seitlichen Federkörpern und einem Befestigungsteil 11. Der zentrale Federkörper wird durch die beiden Schenkel 30, 31 gebildet, zwischen welchen ein Zwischenraum 32 besteht. Die seitlichen, bogenförmigen Federkörper 33, 34 umschliessen die Oeffnungen 35, 36 und befinden sich unmittelbar oberhalb der beiden im Befestigungsteil 11 befindlichen Oeffnungen 37, 38 für die Befestigungsbolzen 4, 5.
Durch die Wirkung der bei normaler Belastung des Federelements 1 in Richtung des Pfeils 19 auftretenden Kräfte wird die Lattenhaiterung 10 nach unten gepresst, wobei die Schenkel 30, 31 des zentralen Federkörpers deformiert werden. Auf diese Weise werden kleine Belastungen aufgenommen und dabei eine weiche Federung bewirkt. Hat die Lattenhalterung einen Verformungsweg zurückgelegt, welcher dem Abstand
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zwischen ihr und den seitlichen Federkörpern 33, 34 entspricht, so gelangen die letzteren bei weiterer Belastung des Federelementes 1 zur Wirkung. Dadurch wird die Federwirkung stark progressiv, sodass grössere Belastungen im elastischen Bereich aufgenommen werden können. Der Kraftfluss bei grösserer Belastung ist bei der dargestellten Ausführung des Federelementes 1 günstig, indem die Kraftübertragung auf die Bolzen sehr kurz geschlossen wird.
Wird das Federelement 1 in Richtung des Doppelpfeils 20 belastet, so können auch jeweils nur einer der beiden seitlichen Federkörper 33, 34 zur Wirkung gelangen.
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Claims (8)

  1. - κΤ-
    Patentansprüche
    I)) Federelement zur Abstützung der Querlatten auf dem Rahmen bei Liegemöbelgestellen, wobei die Federelemente über Befestigungsbolzen oder andere bekannte Befestigungsmittel mit dem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (1) aus mindestens zwei in der Einfederungsrichtung (19) hintereinander angeordneten Federkörpern (8, 9) besteht.
  2. 2) Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Federkörpern (8, 9) ein Zwischenraum (17) vorgesehen ist.
  3. 3) Federelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Federkörper (8) eine weichere Federwirkung hat als der zweite Federkörper (9).
  4. 4) Federelement nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Federkörper (8, 9) auf zwei als Auflager für das Federelement (1) dienen Befestigungsbolzen (4, 5) am Gestellrahmen abgestützt sind.
  5. 5) Federelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass Lattenhalterung (10), beide Federkörper (8, 9) und Aufnahmemittel (11) für die Auflager (4, 5) aus ei„en, StOCc
  6. 6) Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Einfederungsrichtung hintereinander angeordneten Federkörper aus einem ersten zentralen Federkörper (30, 31) und zwei folgenden, seitlichen Federkörpern (33, 34) bestehen.
  7. 7) Federelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Federkörper (30, 31) eine weichere Federwirkung hat, als die beiden seitlichen Federkörper (33, 34).
  8. 8) Federelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Federkörper (33, 34) unmittelbar über den Oeffnungen (37, 38) für die Bolzen (4, 5) zur Befestigung des Federelements am Liegemöbelrahmen befinden.
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FR2354735A1 (fr) 1978-01-13
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