DE2112506B2 - Untermatratze mit starren quertraegern, die elastisch befestigt sind - Google Patents

Untermatratze mit starren quertraegern, die elastisch befestigt sind

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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Untermatratze mit starren Querträgern als Auflagefläche für eine Obermatratze, wobei jeder Querträger an jedem seiner beiden Endstücke an einem Seitenteil des Rahmens »lastisch befestigt ist und die Befestigungsmittel eine Federung der Querträger in im wesentlichen vertikaler Richtung zulassen.
Aus der US-PS 30 67 438 ist eine Untermatratze mit ledernden Querträgern bekannt, die an jeder Seite in einem elastischen Band gehalten sind, das eine Federung der Querträger in im wesentlichen vertikaler Richtung jEuläßt. Die Querträger werden bei Belastung durch das Gewicht eines Schläfers in der Mitte elastisch nach unten durchgebogen und können dabei mit ihren teitlichen Endstücken in vertikaler und horizontaler Richtung elastisch ausweichen. Eine Einstellung der Elastizität der Lagerung ist bei dieser Uniermatratze jedoch weder für die Querlatten insgesamt, noch für jede Querlatte einzeln möglich. Diese bekannte (Untermatratze hat darüberhinaus den Nachteil, daß die einzelnen Querträger insbesondere bei schwergewichtigen Schläfern zu weit durchbiegen und somit die einzelnen Körperpartien nicht in ausreichendem Maße umfangen und abstützen.
Bei der aus der DT-OS 19 19 279 bekannten Untermatratze ist die elastische Durchbiegung einer Gruppe von Querträgern im Mittelteil der Matratze durch Einfügen von Verstellgliedern reduzierbar. Die Verstellglieder wirken dabei wie Einspannstellen für die Querträger, so daß für die elastische Durchbiegung der Querträger nur eine geringere Länge zur Verfügung Steht. Diese bekannte Untermatratze hat den Nachteil, daß ihre Elastizität bei Einfügung der Verstellglieder auf den Bereich um die Mittelachse der Matratze beschränkt wird, während im Bereich der Verstellglieder selbst die Federung der Matratze vollständig aufgehoben ist. Der Schläfer findet also ungleiche Verhältnisse vor und wird stets automatisch zur Mitte des Bettes bewegt. Eine Veränderung der Elastizität der Querträger, d. h. ihrer Durchbiegung bei Belastung ist zudem nur für eine Gruppe von Querträgern en bloc vorgesehen.
Allen bekannten Untermatratzen mit federnden Querträgern ist gemeinsam, daß sich die einzelnen Querträger in Höhe und Richtung fast vollständig der Körperform des Liegenden anpassen. Trotzdem kann eine Durchhängung der schweren Körperpartien nicht verhindert werden, so daß man die Federung als passives Abstützen des Körpers bezeichnen inuß.
Insbesondere bei Untermatratzen für Bandscheibengeschädigte hat man deshalb auf die Elastizität der Lagerstatt wegen der damit verbundenen orthopädisch falschen Abstützung der einzelnen Körperpartien verzichtet und statt der federnden Holzlatten starre Querträger verwendet Aber auch eine derartige Abstützung des Körpers des Liegenden ist anatomisch
problematisch und nicht geeignet, bestehende Verkrampfungen der Muskeln zu lösen und eine Entspannung herbeizuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Untermatratze mit starren
Querträgern zu schaffen, die durch eine medizinisch richtige Unterfederung des Liegenden eine aktive Anhebung der einzelnen Körperpartien bewirkt, so daß dem Liegenden das Gefühl eines Schwebezustandes, d. h. der Schwerelosigkeit vermittelt wird
Diese Aufgabe wird bei einer Untermatratze der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel in ihrer Elastizität einzeln einstellbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Untermatratze ist es also möglich, Querträger, die durch schwerers Körperteile des Schläfers belastet werden, härter zu federn, damit sie lediglich die gleiche Durchhängung erfahren, wie andere Querträger, die durch leichtere Körperpartien belastet werden und demgemäß weicher gefedert sind.
Die Niveauunterschiede zwischen dem am stärksten belasteten Querträger und dem am geringsten belasteten betragen bei einer erfindungsgemäßen Untermatratze allerdings nur etwa 2 cm, während sie bei den bekannten Untermatratzen mit federnden Holzlatten oft bis zu 5 cm betragen. Das Gefühl des Schwebens oder der Schwerelosigkeit wird bei richtiger Einstellung der Elastizität der einzelnen Befestigungsmittel dadurch erreicht, daß keine Muskelpartie oder einzelne Muskelfaser das Gewicht benachbarter Körperteile mitzutragen hat. Das Muskelskelett ruht von Kopf bis Fuß völlig entspannt; es ist zum ersten Mal gelungen, die Stehhaltung auf die Liegestellung zu übertragen. Dieser Effekt ist beispielsweise durch einen automatischen Druckausgleich bei Wasserbetten oder pneumatisch regulierten Untermatratzen nicht zu erreichen.
Aber auch orthopädisch kranke Schläfer können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Untermatratze Körperpartien, die einer besonderen Abstützung bedürfen, nach ihren persönlichen Erfordernissen richtig lagern.
Verspannte Körperpartien können durch eine verstärkte, d. h. härtere Abstützung schnell entspannt werden, so daß die Elastizität des Befestigungsmittels der entsprechenden Querlatte bald wieder auf den normalen Wert eingestellt werden kann.
Den Befestigungsmitteln auf der rechten und linken Seite eines Querträgers kann bei der erfindungsgemäßen Untermatratze wahlweise auch eine unterschiedliche Elastizität gegeben werden. Das kann bei Untermatratzen für französische Betten vorteilhaft sein, wenn die Belastungen der beiden Betthälften durch die Schläfer unterschiedlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Untermatratze in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Seitenteil einer erfindungsgemäßen Untermatratze und die
Seitenansicht eines Querträgers mit dem Befestigungsmittel zwischen Seitenteil und Querträger,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie IH-IlI in F i g. 2,
F ig. 4 ein zweites Ausführungsbeisoiel in der Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls in der Darstellung entsprechend F i g. 2 und
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in F i g. 5.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Untermatratze weist einen Kastenrahmen 10 mit Seitenteilen 11 auf. An den Innenseiten 12 der Seitenteile 11 sind in regelmäßigen Abständen quer zur Bettlängsachse verlaufende Querträger 13 befestigt, die als Auflagefläche für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Obermatratze dienen. Die Querträger 13 haben ein auf den Kopf gestelltes U-Profil und bestehen aus Kunststoff. Je nach Art des verwendeten Werkstoffes können auch Voll- oder T-Profile für die Querträger 13 zweckmäßig sein. Als Werkstoff kommen neben dem bereits erwähnten Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärkten Kunststoff, beispielsweise noch Holz oder Metall in Frage.
Die Erfindung ist im Detail aus dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 ersichtlich. Das Seitenteil 11 weist an seiner Innenseite 12 jeweils dort, wo ein Querträger 13 auf das Seitenteil trifft, eine schmale, bandförmige Ausnehmung 14 auf, in der zwei untereinander angeordnete Schrauben 15 und 16 auf der Mittelachse der Ausnehmung 14 angeordnet sind. Die Schrauben 15 und 16 dienen zur Befestigung tines Gummiringes 17, der in der in der Zeichnung dargestellten Ausführung um die Schraube 15 gelegt ist und von dort senkrecht nach unten und um die abgerundete Endfläche des Querträgers 13 herum an dessen Unterseite 18 entlang bis zu einer Schraube 19 verläuft, dessen Kopfstück er umschließt. Die Schraube 19 ist wie zwei andere Schrauben 20 und 21 auf der Mittellinie der Unterseite 18 in dem Querträger 13 angebracht. Alle drei Schrauben 19 bis 21 dienen zur Befestigung eines Gummiringes 17 an dem Querträger 13.
Der Querträger 13 wird durch den Gummiring 17 nach oben gezogen, bis er an einer als Anschlag dienenden Querlatte 22 anliegt, die über die ganze Länge des Seitenteiles 11 an dessen Innenseite 12 verläuft und dort durch Schrauben oder Nägel befestigt ist. Der Gummiring 17 befindet sich also in der in der Zeichnung dargestellten Lage in einem vorgespannten Zustand. Die Vorspannung wäre am geringsten, und die Federung demnach am weichesten, wenn der Gummiring 17 einerseits an der Schraube 16 und andererseits an der Schraube 21 eingehängt wäre. Die Vorspannung wäre am größten und demgemäß die Federung am härtesten, wenn der Gummiring 17 einerseits an der Schraube 15 und andererseits an der Schraube 20 eingehängt wäre. Durch weitere Schrauben in der Ausnehmung 14 des Seitenteiles 11 und/oder an der Unterseite 18 des Querträgers 13 kann der Variationsbereich der Elastizität des Gummiringes 17 beliebig erweitert werden. Das andere Endstück des Querträgers 13 ist in der gleichen Weise an dem gegenüberliegenden Seitenteil befestigt; es sei jedoch ausdrücklich betont, daß die Elastizität dieser Aufhängung völlig unabhängig von derjenigen der zuerst geschilderten Aufhängung eingestellt werden kann.
Bei den beiden folgenden Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezueszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 weist das Seitenteil 11 an seiner Innenseite 12 keine Ausnehmungen auf und überhaupt keine frei wählbaren Befestigungsstellen für das Befestigungsmittel. Das Befestigungsmittel besteht im oberen Teil aus einem Nylonband 30 und im unteren Teil aus einem Gummiband 31. Das Nylonband 30 ist an seinem oberen Ende zusammen mit der als Anschlag für den Querträger 13 dienenden Querlatte 22 fest mit dem Seitenteil 11 verschraubt Auf das Endstück des Querträgers 13 ist eine als Kunststoffpreßteil hergestellte Kappe 32 aufgestülpt, an deren Unterseite Haken 33 bis 35 zum Einhängen des Gummibandes 31 angeformt sind. Das aus Nylonband 30 und Gummiband 31 zusammengesetzte Befestigungsmittel ist wiederum vorgespannt, und zwar am schwächsten, wenn das Gummiband 31 in dem Haken 33 eingehängt ist, und am stärksten, wenn es in dem Haken 35 eingehängt ist. Bei Belastung des Querträgers 31 gleitet das Endstück der Kappe 32 an dem Nylonband 30 nach unten. Die Länge des Nylonbandes 30 ist so bemessen, daß die Verbindungsstelle 36 des Nylonbandes 30 mit dem Gummiband 31 auch bei größter Auslenkung des Gummibandes 31 nicht zwischen die Innenseite 12 und das Endstück der Kappe 32 gelangt.
Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Querträger 13 und der Kappe 32 erübrigt sich, wenn die Querträger in ein Rahmengestell eingebaut sind, von dem die Seitenteile 11 integraler Bestandteil sind. Dann können die Kappen 32 von den Querträgern 13 nicht unbeabsichtigt abgezogen werden, da sie stets an der Innenseite 12 des Seitenteiles 11 bzw. an dem Nylonband 30 anliegen. Besteht der Querträger 13 selbst aus Kunststoff, so ist es besonders zweckmäßig, die Haken 33 bis 35 direkt an den Querträger anzuformen. Dadurch erübrigt sich die Verwendung einer besonderen Kappe 32. Selbstverständlicn können auch bei diesem Ausführungsbeispiel weitere Haken vorgesehen werden, um den Verstellbereich für die Elastizität der Aufhängung zu vergrößern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 verläuft der als Befestigungsmittel dienende Gummiring 40 auf der Unterseite 18 des Querträgers 13 nicht in dessen Längsrichtung, sondern in Querrichtung. Auf der Unterseite 18 sind auch keine Befestigungsmittel für den Gummiring 40 vorgesehen. Diese befinden sich lediglich an der Innenseite 12 des Seitenteiles 11; in dem Ausführungsbeispiel bestehen sie aus drei Schrauben 41 bis 43, die so versetzt angeordnet sind, daß der Gummiring 40 stark vorgespannt ist, wenn er um alle drei Schrauben 41 bis 43 geführt wird, dagegen weniger stark, wenn er nur um die Schraube 42 geführt wird. Selbstverständlich besteht auch hier die Möglichkeit, weitere Schrauben vorzusehen, um den Verstellbereich für die Vorspannung des Gummiringes 40 zu erweitern.
Als Anschlag, der die Bewegung des Querträgers 13 nach oben begrenzt, dient eine Stufe in dem Seitenteil II. Diese Stufe kann natürlich auch dadurch erhalten werden, daß auf eine ebene Innenseite 12 des Seitenteiles U eine Querlatte, wie z. B. in dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 aufgeschraubt wird. Damit die auf die Querträger 13 aufgelegte Obermatratzi; nicht an den Köpfen der Schrauben 41 bis 43 scheuert und dadurch beschädigt wird, ist auf das obere Endstück des Seitenteiles 11 eine Zierkappe 44 aufgeschoben, die die Schraubenköpfe abdeckt.
Zur Verminderung von Reibungsgeräuschen ist es zweckmäßig, überall dort dämpfende Beläge, bcispiels-
weise Gummi- oder Filzstreifen, auf die Holz- und/oder Kunststoffteile aufzubringen, wo diese miteinander in reibende Berührung kommen können. Dies wird insbesondere beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel zwischen den Endstücken der Querträger 13 bzw. der Kappen 32 und den als Anschlag dienenden Latten 22 und beim dritten Beispiel zwischen den Bndstücken 13 und den Innenseiten 12 der Seitenteile 11 der Fall sein.
Fs ist auch möglich, daß die Seitenteile 11 nicht integraler Bestandteil des Rahmengestell einer Untermatratze, sondern lediglich /um Einbau in ein vorhandenes Bettgestell bestimmt sind. In einem solchen Falle erübrigt sich selbstverständlich die Mitlieferung von gesonderten Kopfteilen für die Untermatratze. Insbesondere das zweite Ausführung* beispicl gemäß Pig.4 ist für einen nachträglichen Einbau in ein vorhandenes Bettgestell geeignet. Hier
S bedarf es nicht einmal der Zulieferung der Seitenteile 11: vielmehr können die Querlatten 22 zusammen mit den Nylonbändern 30 direkt an die vorhandenen Seitenteile des Beltgestellcs angeschraubt werden.
Als elastische Befestigungsmittel kommen nicht nur
ίο die in den Ausführungsbcispielen erwähnten Gummiringe und Gummibänder, sondern auch Gummikncbel. metallische Spiralfedern und Kombinationen der genannten Elemente untereinander in Frage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Untermatratze mit starren Querträgern als Auflagefläche für eine Obermatratze, wobei jeder Querträger an jedem seiner beiden Endstücke an einem Seitenteil des Rahmens elastisch befestigt ist und die Befestigungsmittel eine Federung der Querträger in im wesentlichen vertikaler Richtung zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (17,31,40) in ihrer Elastizität einzeln einstellbar sind.
2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an unterschiedlichen Stellen der Unterseite (18) des Querträgers (13) und/oder der Seitenteile (11) befestigbare Gummiringe (17, 40) oder Gummibänder (31) sind.
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