CH687058A5 - Anatomisches Gesundheitsbett. - Google Patents

Anatomisches Gesundheitsbett. Download PDF

Info

Publication number
CH687058A5
CH687058A5 CH02144/93A CH214493A CH687058A5 CH 687058 A5 CH687058 A5 CH 687058A5 CH 02144/93 A CH02144/93 A CH 02144/93A CH 214493 A CH214493 A CH 214493A CH 687058 A5 CH687058 A5 CH 687058A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
slats
rollers
slatted
longitudinal
Prior art date
Application number
CH02144/93A
Other languages
English (en)
Inventor
Laszlo Ferenc Feher
Original Assignee
Laszlo Ferenc Feher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laszlo Ferenc Feher filed Critical Laszlo Ferenc Feher
Priority to CH02144/93A priority Critical patent/CH687058A5/de
Publication of CH687058A5 publication Critical patent/CH687058A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Description


  
 



  Bei der Konstruktion eines Bettes ist es wichtig, dass der darin schlafende Mensch sich körperlich wohlfühlt, und dass die einzelnen Körperteile während des Schlafes sich in absolut entspanntem Zustand befinden. Da der Mensch während der Schlafperiode viele Male seine Stellung wechselt, ist diese Bedingung nicht einfach zu erfüllen. Es ist z.B. unmöglich, dass eine normale Unterlage, selbst wenn sie aus sehr weichem und nachgiebigem Material besteht, sich den stets wechselnden Auflageflächen des Körpers soweit anpassen kann, dass nicht an einzelnen Körperstellen eine Verformung sowie wechselnde Druckbelastung stattfindet. Letztere führt, insbesondere bei empfindlichem Körperbau dazu, dass die entspannende Wirkung des Schlafes gestört wird.

  Unlustgefühle zu Ende der Schlafperiode, in schwereren Fällen auch anatomische Deformation und schliesslich bleibende krankhafte Veränderungen des Körpers sind die Folge einer mangelhaft angepassten Schlafstätte. 



  Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Betten zu konstruieren, welche diesen gesundheitlichen Anforderungen Rechnung tragen. Untermatratzen aus Drahtgeflecht oder mit über die Fläche verteilten Spiralfedern, sogenannte Sprungfedermatratzen, sind altbekannte Lösungsversuche des Problems. Seit einiger Zeit sind als Unterlagen auch Lattenroste mit steifen oder federnden Latten bekannt geworden. Bei fortgeschrittenen Ausführungen findet man ausserdem federnde Elemente, z.B. aus elastischem Gummi, welche als Auflage an den beiden Enden der Latten eine zusätzliche Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit der Auflagefläche bewirken. Nicht zu vergessen ist auch das sogenannte Wasserbett, bei welchem die Matratze aus einem flexiblen, mit Wasser gefüllten Sack oder auch aus einem festen, mit Wasser gefüllten Kasten besteht, dessen Oberfläche aus einer flexiblen Folie besteht.

  Dies hat zur Folge, dass die Matratzenoberfläche sich dauernd jeder Unebenheit der Körperoberfläche anpasst; ein wesentlicher Nachteil ist jedoch die  Instabilität der Auflagefläche und ihre Neigung zu Schwingungen. 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett, in welchem die Auflagefläche für die eigentliche Matratze aus einem Lattenrost besteht, bei welchem die einzelnen Latten durch einen speziellen Auflagemechanismus an ihren beiden Enden so abgefedert sind, dass sie mit variabler Federkraft ihre Höhenlage verändern und sich dadurch der Form und dem Gewicht der einzelnen Körperteile anpassen können. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die quer zur Körperachse angeordneten Latten an ihren beiden Enden mit je einem vertikalen, vorzugsweise rechteckigen Fortsatz ausgestattet werden, welcher senkrecht zur Latte nach unten weist. Der Rahmen des Lattenrosts besteht aus je einem zu den Latten parallelen Querträger in der Nähe des obern und untern Endes, sowie aus  zwei seitlichen Längsträgern, die als geschlossene Hohlträger augebildet sind. Die Deckplatte der beiden Hohlträger weist in regelmässigen Abständen offene Schlote auf, deren Querschnitt demjenigen der Fortsätze an den Lattenenden entspricht. In diese werden die Endfortsätze der Latten eingeführt und sind darin vertikal frei beweglich. Die Fortsätze können aus dem gleichen Material bestehen, d.h. vorzugsweise aus Holz.

  Es ist jedoch auch möglich, sie aus Kunststoff zu konstruieren und, z.B. zur Gewichtseinsparung, mit Hohlräumen zu versehen. 



  Die vertikale Bewegung wird nach unten durch ein elastisches Band begrenzt, welches über zwei Reihen von horizontalen, frei drehbaren Rollen über die ganze Länge des Lattenrosts als Endlosband geführt ist. Die frei drehbaren Rollen sind innerhalb des hohlen Längsträgers, jeweils paarweise zwischen zwei benachbarten Schloten in zwei übereinanderliegenden horizontalen Reihen angeordnet. Das endlose Band verläuft in Längsrichtung über die obere Reihe von Rollen und wird, oberhalb der unteren Reihe von Rollen, wieder zurückgeführt. Dabei dient die obere Führungsbahn des Bandes innerhalb der Schlote als elastische Auflagefläche für die vertikalen Lattenfortsätze und als Begrenzung für deren vertikale Bewegung. Die untere Führungsbahn des endlosen  Bandes dient zur Regulierung der Bandspannung und damit zur Regulierung der auf die einzelnen Latten wirkenden Federkraft: 



  In der Nähe des einen Endes des Hohlträgers ist an der untern Bahn des elastischen Bandes ein Bügel befestigt, welcher bis ausserhalb des Längsträgers nach unten gezogen und in verschiedene, längs der Unterfläche des Trägers eingelassene Kerben eingehängt werden kann. Dadurch kann die Spannung des elastischen Bandes und somit auch die Federkonstante der einzelnen Latten in ihrer Gesamtheit stufenweise verändert werden. Das Bett kann somit auf einfache Weise weicher oder härter eingestellt, und damit dem individuellen Bedarf angepasst werden. Ausserdem ist es mit dieser Vorrichtung möglich, ein alterungsbedingtes Erlahmen der elastischen Bänder zu kompensieren. 



  In einer gebräuchlichen Ausführung ist der Lattenrost zusätzlich mit einem schwenkbaren Kopfteil ausgestattet, mittels welchem der Kopf des Schläfers nach Bedürfnis höher oder tiefer gelagert werden kann. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist auch dieses schwenkbare Kopfteil mit den oben beschriebenen elastisch gelagerten Latten versehen, damit auch in diesem Teil eine nachgiebige, der Körperform angepasste Liegefläche vorhanden ist. Das schwenkbare Kopfteil ist in diesem Fall auf jeder Seite mit einem Hohlträger versehen, welcher, analog zum horizontalen Teil mit zwei Reihen von Rollen und einem endlosen elastischen Band versehen ist, womit auch die Latten des Kopfteils ihre Position dem herrschenden Auflagedruck anpassen können. 



  Der erfindungsgemässe Lattenrost kann durch Tragelemente gehalten werden, die, z.B. als Tragleisten oder Konsolen im Innern des Bettgestells angebracht sind. In einer andern Ausführungsform ist der Lattenrost mit vier in ihrer Länge veränderlichen Füssen versehen, die an den beiden Querträgern befestigt sind. Mit ihrer Hilfe kann der Lattenrost auf die richtige, dem verwendeten Bettgestell angepasste Höhe eingestellt werden. 



   Das Wesen der Erfindung und ihre Ausführung wird durch die nachfolgenden Figuren illustriert, ohne dass dadurch die Zahl der möglichen Ausführungsformen in irgendwelcher Weise eingeschränkt werden soll. 



  Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Lattenrostes gemäss der vorliegenden Erfindung in seiner einfachsten Ausführungsform, d.h. ohne aufklappbares Kopfteil. Die beiden als Hohlträger konzipierten Längsträger (1) sind durch die beiden Querträger (2) verbunden. Die Latten (3) tragen an ihren Enden je einen vertikalen Fortsatz (4), der durch eine \ffnung in der Deckplatte (6) des Längsträgers in den zugehörigen Schlot (7) eintaucht und dort in vertikaler Richtung geführt wird. 



  Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt in vertikaler Richtung durch den Lattenrost, derart, dass der Innenraum des hohlen Längsträgers (2) sichtbar wird. Sichtbar sind auch die einzelnen Latten (3) des Rostes mit ihren zugehörigen vertikalen Fortsätzen (4), die in entsprechende Schlote (7) des Längsträgers eintauchen und dort in vertikaler Richtung geführt sind. Die letzten drei Latten am rechten Ende des Lattenrostes gehören zum aufklappbaren Kopfteil, der mittels des Scharniers (11) mit dem Lattenrost verbunden ist. Die zugehörige verstellbare Stütze, mit welcher das Kopfteil in verschiedenen Winkeln aufgestellt und fixiert werden kann, ist in der Figur nicht eingezeichnet. 



  Über die obere Reihe (8) von Rollen ist das elastische Endlosband (10) geführt und kehrt beim Scharnier (11) des Kopfteils über die untere Reihe von Rollen (9) wieder zurück. Nahe dem Fussende des Lattenrostes ist am Endlosband ein Bügel (12) befestigt, der in eine der Kerben (13) auf der unteren Seite des Längsträgers eingehängt werden kann und dort zur Regulierung der Bandspannung dient. An den beiden Querträgern (2) sind die verstellbaren Füsse (5) befestigt, mittels welcher der Lattenrost auf die richtige Höhe 35 eingestellt werden kann. Über den Latten ist die Matratze (14) angedeutet, wie sie sich etwa unter Deformation durch  einen darauf liegenden menschlichen Körper im Längsschnitt darbietet. 



  Fig. 3 zeigt das Fussende des Lattenrostes im Detail, mit teilweise geöffnetem Längsträger. Jede Latte (3) ist an ihrem Ende mit einem vertikalen Fortsatz (4) versehen, welcher in einen der Schlote (7) eintaucht. Der Längsträger (1) mit seiner durch die Schlote unterbrochenen Deckplatte (6) enthält in seinem Innern die obere (8) und untere (9) Reihe von Führungsrollen, über welche das elastische Endlosband (10) geführt wird. Sichtbar ist auch der Bügel (12), welcher, durch Einhängen in eine der in der Figur nicht gezeichneten Kerben auf der Unterseite des Längsträgers zur Regulierung der Bandspannung dient. 



   Fig. 4 zeigt in unterbrochener Darstellung im Schnitt links das Fussende, rechts das Kopfende des Lattenrostes mit dem aufklappbaren Kopfteil. Das letztere ist durch das Scharnier (11) mit dem Rest des Lattenrostes verbunden. Die zum Aufstellen und Fixieren des Kopfteils notwendige Stütze, die der bei üblichen Betten verwendeten Konstruktion entspricht, ist in der Figur nicht gezeigt. Die Bezeichnung der übrigen Teile entspricht derjenigen der übrigen Fig. 1 bis 3. 

Claims (3)

1. Anatomisches Gesundheitsbett, bestehend aus einem Bettgestell, einem Lattenrost und einer darauf liegenden Matratze, wobei der Lattenrost aus einem Rahmen mit zwei Querstreben (2) und zwei Längsstreben (1), sowie einer Anzahl von zwischen den Längsstreben in gleichbleibenden Abständen parallel zu den Querstreben angeordneten Latten (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten je an ihren beiden Enden zur Latte senkrecht stehende vertikale Fortsätze (4) aufweisen, und dass die beiden Längsstreben des Rahmens aus je einem geschlossenen Hohlträger von rechteckigem Querschnitt bestehen, in dessen Deckwand (6) eine der Zahl von Latten entsprechende Anzahl vertikaler Schlote (7) angeordnet sind, worin die Fortsätze der Latten, in vertikaler Richtung geführt, frei beweglich eintauchen,
und dass der Hohlraum des Längsträgers zwischen den einzelnen Schloten mit je einer rechteckigen Anordnung aus vier um eine querliegende horizontale Achse frei beweglichen Rollen versehen ist, derart, dass die Gesamtheit der Rollen in Längsrichtung zwei übereinander liegende horizontale Reihen (8, 9) bildet, wobei ein endloses elastisches Band (10) über die ganze Länge des Lattenrostes in einer Richtung über die obere Reihe von Rollen und in Gegenrichtung über die untere Reihe der Rollen zurück geführt ist, und wobei dieses Band mittels eines damit verbundenen, in verschiedene entlang der Längsstrebe auf ihrer Unterseite angeordnete Kerben (13) einrastenden Bügels (12) in seiner Spannung verändert werden kann und dadurch dem Eintauchen der Lattenfortsätze (4) einen variablen elastischen Widerstand entgegensetzt.
2.
Anatomisches Gesundheitsbett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lattenrost auf der Seite seines Kopfendes mittels eines Scharniers (11) mit einem aufklappbaren Kopfteil versehen ist, dessen Höhe durch eine verstellbare Stütze auf verschiedene Winkel eingestellt werden kann, wobei auch dieses Kopfteil mit Latten (3) versehen ist, die analog dem horizontalen Teil des Lattenrosts mit einem Fortsatz (4) versehen sind, der in passende Schlote (7) eines zum aufklappbaren Kopfteil gehörigen Hohlträgers eingreifen und durch ein in diesem Hohlträger über zwei Reihen von Rollen geführtes elastisches Band (10) getragen werden.
3.
Anatomisches Gesundheitsbett gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querträger des Lattenrostes (2) mit je zwei in ihrer Länge verstellbaren Beinen (5) versehen sind, die auf den Fussboden gestellt und derart eingestellt werden können, dass der Lattenrost auf richtiger Höhe im Bettgestell fixiert ist. 1. Anatomisches Gesundheitsbett, bestehend aus einem Bettgestell, einem Lattenrost und einer darauf liegenden Matratze, wobei der Lattenrost aus einem Rahmen mit zwei Querstreben (2) und zwei Längsstreben (1), sowie einer Anzahl von zwischen den Längsstreben in gleichbleibenden Abständen parallel zu den Querstreben angeordneten Latten (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten je an ihren beiden Enden zur Latte senkrecht stehende vertikale Fortsätze (4) aufweisen, und dass die beiden Längsstreben des Rahmens aus je einem geschlossenen Hohlträger von rechteckigem Querschnitt bestehen, in dessen Deckwand (6) eine der Zahl von Latten entsprechende Anzahl vertikaler Schlote (7) angeordnet sind, worin die Fortsätze der Latten, in vertikaler Richtung geführt, frei beweglich eintauchen,
und dass der Hohlraum des Längsträgers zwischen den einzelnen Schloten mit je einer rechteckigen Anordnung aus vier um eine querliegende horizontale Achse frei beweglichen Rollen versehen ist, derart, dass die Gesamtheit der Rollen in Längsrichtung zwei übereinander liegende horizontale Reihen (8, 9) bildet, wobei ein endloses elastisches Band (10) über die ganze Länge des Lattenrostes in einer Richtung über die obere Reihe von Rollen und in Gegenrichtung über die untere Reihe der Rollen zurück geführt ist, und wobei dieses Band mittels eines damit verbundenen, in verschiedene entlang der Längsstrebe auf ihrer Unterseite angeordnete Kerben (13) einrastenden Bügels (12) in seiner Spannung verändert werden kann und dadurch dem Eintauchen der Lattenfortsätze (4) einen variablen elastischen Widerstand entgegensetzt. 2.
Anatomisches Gesundheitsbett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lattenrost auf der Seite seines Kopfendes mittels eines Scharniers (11) mit einem aufklappbaren Kopfteil versehen ist, dessen Höhe durch eine verstellbare Stütze auf verschiedene Winkel eingestellt werden kann, wobei auch dieses Kopfteil mit Latten (3) versehen ist, die analog dem horizontalen Teil des Lattenrosts mit einem Fortsatz (4) versehen sind, der in passende Schlote (7) eines zum aufklappbaren Kopfteil gehörigen Hohlträgers eingreifen und durch ein in diesem Hohlträger über zwei Reihen von Rollen geführtes elastisches Band (10) getragen werden. 3.
Anatomisches Gesundheitsbett gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querträger des Lattenrostes (2) mit je zwei in ihrer Länge verstellbaren Beinen (5) versehen sind, die auf den Fussboden gestellt und derart eingestellt werden können, dass der Lattenrost auf richtiger Höhe im Bettgestell fixiert ist.
CH02144/93A 1993-07-16 1993-07-16 Anatomisches Gesundheitsbett. CH687058A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02144/93A CH687058A5 (de) 1993-07-16 1993-07-16 Anatomisches Gesundheitsbett.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02144/93A CH687058A5 (de) 1993-07-16 1993-07-16 Anatomisches Gesundheitsbett.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH687058A5 true CH687058A5 (de) 1996-09-13

Family

ID=4226903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02144/93A CH687058A5 (de) 1993-07-16 1993-07-16 Anatomisches Gesundheitsbett.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH687058A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3459397A1 (de) * 2017-09-20 2019-03-27 Peter van der Ceelen Mit einem lattenträger ausgestattetes bett
DE102019119469A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Walter Koschitz Liegefläche für ein Bett oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3459397A1 (de) * 2017-09-20 2019-03-27 Peter van der Ceelen Mit einem lattenträger ausgestattetes bett
DE102019119469A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Walter Koschitz Liegefläche für ein Bett oder dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2858243C2 (de) Untermatratze für Liegemöbel
DE3936788C2 (de)
EP0151218B1 (de) Liegefläche von Liegemöbeln, vorzugsweise Betten
EP0243383B1 (de) Ruhe- und liegeeinrichtung, vorzugsweise für ein bett
EP0355397A1 (de) Bett für Schnarcher
AT390722B (de) Einsatz fuer ein liegemoebel
DE4320168A1 (de) Liegefläche mit mindestens 3-facher Lattenebene
EP0397069A1 (de) Bettlattenrost mit zwischen Rostlatten federnd absenkbaren Formlatten
CH686486A5 (de) Liegeflaeche
DE3510971C2 (de)
CH687058A5 (de) Anatomisches Gesundheitsbett.
EP2904945A1 (de) Lamellenrost mit integrierbarer Schulterabsenkung
AT383260B (de) Matratzensystem
CH684779A5 (de) Anatomisches Gesundheitsbett.
EP2298135B1 (de) Sitzmöbel oder Liegemöbel
DE2112506B2 (de) Untermatratze mit starren quertraegern, die elastisch befestigt sind
DD143728A5 (de) Orthopaedische matratze
EP1063909B1 (de) Mehrschicht-lattenrost, insbesondere für sitz- und liegemöbel
DE3613656C1 (en) Lath grid
DE102012217738B4 (de) Bett
EP2160121A1 (de) Anordnung mit einem bettgestell und einer kombinationsmatratze
DE19818172A1 (de) Autoadaptiver wirbelsäulengerechter Lattenrost
CH669098A5 (de) Lattenrost fuer betten und andere liege- und sitzmoebel.
DE19522309A1 (de) Lattenrost für ein anatomisches Gesundheitsbett
EP0378746B1 (de) Bettgestell, insbesondere Betteinsatz, bestehend aus einem viereckigen Rahmen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased