CH686486A5 - Liegeflaeche - Google Patents
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/002—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
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Description
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CH 686 486 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Liegefläche mit mehreren unabhängig voneinander gegen eine Federwirkung nach unten bewegbaren Liegeelementen, wobei sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Liegefläche mehrere unabhängige Liegeelemente nebeneinander angeordnet sind.
Es sind bereits zahlreiche Liegeflächen bekannt, bei denen mehrere voneinander beabstandete und unabhängig voneinander gefederte Querlatten vorgesehen sind. Auf diesen Querlatten liegt dann eine Matratze, die entweder hart oder weich gewählt werden kann.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Liegefläche zu schaffen, die sich dem Körper ergonomisch möglichst gut anpasst. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die in Querrichtung der Liegefläche nebeneinanderliegenden Liegeelemente jeweils auf ein und derselben Querlatte gelagert sind und dass die Querlatten seitlich vertikal beweglich in einem Rahmen geführt sind.
Im Gegensatz zu den bekannten gefederten Querlatten ist die Liegefläche gemäss der Erfindung auch in Querrichtung in einzelne nebeneinanderliegende Liegeelemente unterteilt. Man hat also in der Draufsicht eine zweidimensionale Matrix von unabhängig vertikal gefederten Liegeelementen, die einzeln einfedern und sich damit ideal an den aufliegenden Körper anpassen können.
Während bei den bisherigen Liegeflächen im wesentlichen die auf den Querlatten aufliegende Matratze die Eigenschaften bestimmt hat, erlaubt es die erfindungsgemässe Liegefläche direkt oder unter Zwischenschaltung von lediglich einer dünnen Auflage (beispielsweise aus Latex und in der Dicke von 3 cm) auf den Liegeelementen aufzuliegen. Damit ist es möglich, eine therapeutische Wirkung durch Akupressur zu erzielen, weil die Liegeelemente in sich hart sind, die Liegeflächen insgesamt sich aber perfekt an die Körperform anpassen kann. Man kann also gleichzeitig «hart» durch die einzelnen Liegeelemente und «weich» der Liegefläche insgesamt erzielen. Zur Erzielung eines Akupressureffektes ist es besonders günstig, wenn die Liegeelemente oben einen kuppeiförmigen Bereich aufweisen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäs-sen Liegefläche, die Fig. 2 zeigt den Oberteil eines erfindungsgemässen Liegeelementes in perspektivischer Ansicht, die Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäs-ses Liegeelement in einer Seitenansicht, die Fig. 4 zeigt die auf einer Querlatte nebeneinanderliegenden Liegeelemente bei Belastung, die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Liegefläche in einer Seitenansicht im unbelasteten Zustand, die Fig. 6 zeigt dieselbe Ansicht im belasteten Zustand. Die Fig. 7 bis 9 zeigen Varianten der erfindungsgemässen Liegefläche in einer schematischen Draufsicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Liegefläche ist ein seitlicher Rahmen 1 vorgesehen, auf dem Querlatten 2 in zinnenförmigen Ausnehmungen 3 gehalten sind. Die Querlatten 2 tragen mehrere in Querrichtung nebeneinanderliegende Liegeelemente 1, die in der Draufsicht quadratisch sind und unabhängig voneinander vertikal einfedern können. In Fig. 1 ist lediglich bei einem Liegeelement 1 das Federelement 4, welches beispielsweise aus einem Kautschuk-Faltenbalg bestehen kann, gezeigt. Bei den übrigen Liegeelementen 5 ist ebenfalls ein solcher Faltenbalg 4 vorgesehen, dieser ist jedoch der Einfachkeit halber in Fig. 1 nicht dargestellt. Ebenso ist lediglich bei dem links vorne ersichtlichen Liegeelement 5 der Fig. 1 eine kuppeiförmige Gestalt dargestellt. In Wirklichkeit werden alle Liegeelemente eine solche kuppeiförmige Gestalt bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aufweisen. Die einzelnen Liegeelemente weisen, wie in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist, einen oberen kuppeiförmigen Bereich 5a auf. Dieser ist an einem Oberteil 5b einstückig ausgebildet. Unten schliesst an den Oberteil 5b ein Führungsstift 5c an, der in Bohrungen in der Querlatte 2 verschiebbar gelagert ist. Die Liegeelemente 5 können vorteilhaft aus Massivholz bestehen, wobei der Führungsstift 5c in den Oberteil 5b ohne Verwendung von Metallteilen eingesteckt sein kann.
Wie bereits erwähnt, sind die Liegeelemente 5 in der Draufsicht vorteilhaft quadratisch. Dies erlaubt es, eine im allgemeinen rechteckige Liegefläche gleichmässig unter Vermeidung von grossen Spalten in eine segmentierte Liegefläche aus Holz zu unterteilen. Zur Erzielung einer im wesentlichen geschlossenen Liegefläche, auf der man direkt oder unter Zwischenschaltung einer lediglich dünnen (nicht gezeigten) Auflage aus natürlichem Material liegen kann, ist es günstig, wenn der seitliche Abstand zwischen den Liegeelementen möglichst gering ist, vorzugsweise weniger als 1 cm beträgt. Um eine ergonomisch günstige Anpassung an den aufliegenden Körper zu erzielen ist es günstig, wenn die maximale horizontale Abmessung jedes Liegeelementes zwischen 5 cm und maximal 20 cm liegt. Bei einem Normmass von 200 cm x 90 cm für ein Einzelbett können beispielsweise 220 einzeln aufgehängte und gefederte Liegeelemente 5 vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die in Querrichtung auf einer Querlatte 2 nebeneinanderliegenden, oben kuppeiförmigen Liegeelemente 5 durch unterschiedliche Druckwirkung von oben gegen die Kraft der Federelemente 4 unterschiedlich einfedern und damit eine ergonomische Anpassung an die Belastungsverhältnisse erlauben.
Der Hub der einzelnen Liegeelemente liegt günstigerweise zwischen 3 und 7 cm.
Eine besonders gute Anpassung an den Körper ist mit einer Liegefläche möglich, bei der die Querlatten selbst seitlich vertikal beweglich in einem Rahmen 1 geführt sind. Dies ermöglicht, abgesehen von der Anpassung durch unterschiedliches Eindrücken der einzelnen Liegeelemente 5, noch zusätzlich eine Anpassung durch eine verschiedene Stellung der einzelnen Querlatten 2.
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In Fig. 5 ist ein Teil der in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Liegeelemente 5 gezeigt, die auf Querlatten 2 geführt sind. Die Querlatten 2 sind in zinnenförmigen Ausnehmungen 3 des seitlichen Rahmens 1 vertikal geführt und liegen mit ihrer konvexen Unterseite auf einem Gurt 6 auf, der an beiden Enden mit dem Rahmen 1 verbunden ist und über rahmenfeste drehbar gelagerte Rollen 7 zwischen den einzelnen Querlatten geführt ist. In dem in Fig. 5 gezeigten Zustand ist die Liegefläche unbelastet und daher insgesamt eben. Wird die Liegefläche nun in Längsrichtung ungleichmässig belastet, so kommt es zu einer Deformierung der Gesamtliegefläche, wobei einerseits die Federelemente 4 komprimiert werden und anderseits die Querlatten 2 an den am meisten belasteten Stellen nach unten ausweichen können. Über den Gurt 6 hat dies zur Folge, dass die weniger belasteten Liegeelemente nach oben bedrückt werden und damit auch diese Körperstellen optimal unterstützen. Der Gurt kann in der Mitte des Längsrahmens 1 mit einer Befestigung fixiert sein und von dort jeweils in Richtung Kopf- bzw. Fussende des Systems verlaufen. Am jeweiligen freien Ende kann die freie Länge des Gurtes 6 eingestellt werden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist dazu beispielsweise ein Stift 8 vorgesehen, in den eines der Löcher 9 des Gurtes 6 eingehängt werden kann. Damit kann die Länge des Gurtes entsprechend den orthopädischen Erfordernissen des Benützers angepasst werden. Es sind natürlich auch andere Einstellvor-richtungen für die Länge des Gurtes denkbar und möglich.
Wie aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht, ist die Form und Anordnung der Liegeelemente nicht auf die bisher gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Liegeelemente 5 seitlich gegeneinander versetzt anzuordnen (Fig. 7). Auch in der Draufsicht sind andere Formen als quadratische durchaus denkbar und möglich. Beispielsweise sind sechseckige Formen der Liegeelemente 5' (Fig. 8) oder in der Draufsicht runde Formen der Liegeelemente 5" (Fig. 9) durchaus denkbar und möglich. In jedem Fall liegen aber sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Liegefläche mehrere unabhängig voneinander vertikal gefederte einzelne Liegeelemente nebeneinander, was einerseits eine optimale ergonomische Anpassung an den Körper erlaubt und für therapeutische Zwecke auch einen Akupressureffekt ermöglicht.
Claims (13)
1. Liegefläche mit mehreren unabhängig voneinander gegen eine Federwirkung nach unten bewegbaren Liegeelementen, wobei sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Liegefläche mehrere unabhängige Liegeelemente nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Querrichtung der Liegefläche nebeneinanderliegenden Liegeelemente (5, 5', 5") jeweils auf ein und derselben Querlatte (2) gelagert sind und dass die Querlatten (2) seitlich vertikal beweglich in einem Rahmen (1) geführt sind.
2. Liegefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Liegeelement (5, 5', 5") an der jeweiligen Querlatte (2) vertikal beweglich geführt ist, wobei zumindest ein zwischen Liegeelement (5, 5', 5") und Querlatte (2) wirkendes Federelement (4) vorgesehen ist.
3. Liegefläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeelemente (5, 5', 5") jeweils einen Oberteil (5b) und einen von diesem vertikal nach unten reichenden Führungsstift (5c) aufweisen, der in einer Führung verschiebbar gelagert ist.
4. Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeelemente (5, 5', 5") seitlich mit geringem Abstand, vorzugsweise weniger als 2 cm aneinandergrenzen.
5. Liegefläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand der Liegeelemente (5, 5', 5") weniger als 1 cm beträgt.
6. Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale horizontale Abmessung jedes Liegeelementes (5, 5', 5") zwischen 5 cm und 20 cm liegt.
7. Liegefläche mit mehreren unabhängig voneinander gegen eine Federwirkung nach unten bewegbaren Liegeelementen, wobei sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Liegefläche mehrere unabhängige Liegeelemente (5, 5', 5") nebeneinander angeordnet sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeelemente (5, 5', 5") oben einen kuppeiförmigen Bereich (5a) aufweisen.
8. Liegefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kuppeiförmigen Bereiche oben eine stumpfwinkelige Kante oder einen Spitz aufweisen.
9. Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeelemente (5, 5', 5") mit einer flächigen Auflage, vorzugsweise aus Latex oder einem anderen natürlichen Material, bedeckt sind.
10. Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Federweg jedes Liegeelementes (5, 5', 5") zwischen 3 cm und 7 cm liegt.
11. Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlatten (2) links und rechts im Bereich des Rahmens (1) jeweils auf einem Gurt (6) aufliegen, der an beiden Enden am Rahmen (1) befestigbar ist und der zwischen den Querlatten (2) über rahmenfeste Auflagestellen, vorzugsweise über rahmenfest drehbar gelagerte Rollen (7), geführt ist.
12. Liegefläche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Länge des Gurtes (6) einstellbar ist.
13. Liegefläche nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass knapp unter den Querlatten in Längsrichtung ein elastischer Gurt angeordnet ist, der bei nicht benutzter Liegefläche die Querlatten in die Normallage zurückbringt.
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