DE29721656U1 - Bettsystem - Google Patents

Bettsystem

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DE29721656U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ZII* I &Rgr;^33350 &Ogr;&udigr;&phgr;&dgr;&iacgr;&phgr;&eegr;, Vennstraße 9
* __-- telefon:* (0 52 M) 130 54
Dipi.-ing. Gustav Meldau DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 9.12.97 Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: F 713 j S
Firma
FROLI Kunststoffe Heinrich Fromme Liemker Strasse 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Bettsystem
Die Erfindung betrifft ein Bettsystem mit einer Untermatratze zum Auflegen einer Polsterfläche, insbesondere für Betten, mit in einem zumindest von zwei Längsholmen gebildeten Rahmen mit über die Länge verteilt vorgesehenen Querlatten, auf denen eine Anzahl von Polsterelementen in Spalten und Reihen angeordnet, ein im wesentlichen regelmässiges Muster bilden.
Betten weisen gepolsterte Liegeflächen auf, die von Polsterauflagen (Matratzen o.dgl.) gebildet sind, die ihrereseits auf Untermatratzen aufgelegt sind; dabei dienen als Untermatratzen regelmässig Lattenroste. Um eine physiologische Lagerung des ruhenden Körpers zu erreichen, soll das Bettsystem Polsterunterlage/Untermatratze so ausgehil-
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det sein, dass eine hinreichende Absenkung im Schulter- und im Bekkenbereich erreicht wird, so dass die Wirbelsäule in Rückenlage und auch in Seitenlage im wesentlichen gestreckt liegt. Bei den üblichen, als Untermatratzen eingesetzten Lattenrosten werden zwar unterschiedliche Absenkungen in Längsrichtung erreicht, diese fehlen jedoch in Querrichtung.
Solche Lattenroste bestehen aus einem Rahmen mit Längs- und Querholmen, wobei zwischen den Längsholmen und im wesentlichen parallel zu den Querholmen Latten angeordnet sind. Als Latten werden - je nach Verwendungszweck - Starr-Latten oder Feder-Latten vorgesehen. Diese sind flexibel an den Längsholmen befestigt. Dazu sind Endkappen bekannt, die einseitig auf den Lattenkopf aufgesteckt werden und die mit Mitteln versehen sind, die ein Befestigen am Längsholm erlauben; hierzu dienen in aller Regel Steck-Dübel, die in im Längsholm vorgebohrte Löcher eingesteckt werden. Es ist auch bekannt, die Endkappen flexibel am Längsholm anzubringen, so dass eine Anpassung an die gewünschten Federwege erfolgen kann. Diese Längsholme können auch unterteilt und mit Gelenken aneinander gelenkt sein, so dass beidseits der Liegeflächen gelenkige Längsholme vorgesehen sind, etwa um das Kopfteil, oder das Fussteil des Lattenrostes aufstellen zu können. Nachteilig ist hier, dass die Montage solcher Lattenroste äusserst arbeitsintensiv ist, so dass eine wirtschaftliche Fertigung nicht ohne weiteres erreicht werden kann.
Weiterhin sind diese Bettsysteme auf das Auflegen von Polsterauflagen (Matratzen) abgestellt, denen zusammen mit den Lattenrosten die Aufgabe zugeordnet wird, die gewünschte oder notwendige Absenkung zu erbringen. Dazu werden neben Matratzen aus Elastomer-Schäumen Federkernmatratzen angeboten, bei denen die Rückstellkraft der einzelnen Federn auch unterschiedlich sein kann. Solche Matratzen sind oftmals unhandlich und schwer, so dass beispielsweise Senioren schon beim Anheben dieser Matratzen - etwa zum Wechsel des Bettlakens -in Schwierigkeiten kommen.
Aus der EP O 401 712 und EP O 653 174 ist bekannt, die Liegefläche nicht nur in Längsrichtung zu unterteilen, sondern auch in Quer-
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richtung, so dass eine in Einzelflächen aufgelöste Liegefläche entsteht, wobei alle Polsterelemente unterschiedliche Feder-Charakteristiken aufweisen können. Derartige Bettsysteme erlauben wegen der speziellen Ausbildung der Federung den Einsatz (relativ) dünner und somit auch leichter Polsterauflagen. So wird dadurch sichergestellt, dass zum einen eine gute Anpassung der Federung an die notwendigen Absenkungen im Schulter- bzw. Beckenbereich des Liegenden gegeben ist, und dass weiter die Polsterauflage leicht gehalten werden kann. Nachteilig ist hier, dass die Polsterelemente nicht beliebig absenkbar sind, sondern dass ihr Weg begrenzt ist; bei der Ausführungsform nach EP 0 401 712 durch hochstehende Flansche der die Polsterelemente aufnehmenden, nach oben offenen U-förmigen Latten, bei der nach EP 0 653 174 durch den nicht beliebig zusammendrückbaren Federkörper des Polsterelementes. Nachteilig ist weiter, dass die Vielzahl der Polsterelemente einzeln zu montieren sind, so dass auch hier eine äusserst arbeitsaufwendige Konstruktion vorliegt, die keine wirtschaftliche Herstellung erlaubt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabenstellung zugrundeliegt, ein solches bekanntes Bettsystem so weiterzubilden, dass zum einen dessen Vorteil der in Einzelflächen aufgelöster Liegefläche mit der Verwendung leichter Polsterauflagen erhalten bleibt, und dass zum anderen die Montage erleichtert wird, so dass eine wirtschaftliche Herstellung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die in den unabhängigen Hauptansprüchen wiedergegebenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbilungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die darauf rückbezogenen Unteransprüche.
Nach der Erfindung sind Querlatten in den als Untermatratze dienenden Lattenrost eingesetzt, deren Lattenköpfe auf dem Rahmen der Untermatratze oder dem Innenrahmen einer mehrteiligen Untermatratze so aufliegen, dass ihr aufliegendes Ende den Rahmen bzw. den Innenrahmen nicht wesentlich aufträgt; durch diese Konstruktion werden auch Rahmen erfasst, bei denen Kopf-, Oberkörper und/oder Fussteil aufstellbar sind. Das flache Aufliegen der Enden der Querlatte erlaubt es,
die Polsterauflage bis an den Rand des Bettes reichen zu lassen, so dass bei aneinander geschobenen Doppelbetten die auch als Besucherritze bekannte Mittelspalte entfällt. Solche Querlatten haben eine natürliche Nachgiebigkeit, so dass die Polsterauflage leicht gehalten werden kann.
Um eine Aussteifung der Querlatten zu erreichen, weisen diese nach einer Ausbildungsform vorteilhaft - abgesehen von den flachen Auflagern an den beiden seitlichen Enden - einen U-förmigen Querschnitt auf. Solche Querlatten werden wirtschaftlich vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt, wobei die Flanken des "U" der besseren Entformbarkeit wegen leicht geöffnet sind. Die Öffnung des "U" ist nach unten gerichtet; dies ermöglicht ein einfaches Aufbringen der Polsterelemente.
Um die Nachgiebigkeit der Querlatte den Erfordernissen anpassen zu können, kann zum einen die U-Form so ausgebildet sein, dass sich die Höhe der freien Flanken des "U" von der Mitte zu den Seiten hin verringert, so dass der Querschnitt der U-Form über die Breite des Bettes von der Mitte aus nach beiden Seiten hin abnimmt.
Eine andere Ausbildungsform mit Aussteifung der Querlatten ist dadurch gegeben, dass zwischen den Flanken des U-Profils der Querlatten mindestens eine Verstärkungsleiste vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zu den Flanken des "U" ausgerichtet ist. Auch hier kann/können - unabhängig von der Ausbildung des Querschnittes des "U"-förmigen Profils über die Breite des Bettes - die Höhe/Höhen der Verstärkungsleisten beidseits der Mitte von dieser aus nach beiden Seiten hin abnehmen. Durch diese Veränderung der Querschnittsform lassen sich die Nachgiebigkeiten der Querlatten der gewünschten bzw. angestrebten Bedingungen in einfacher und wirtschaftlicher Weise anpassen.
Diese Querlatten sind mit Lattenköpfen versehen, die auf Längsholme aufgelegt auf diesen festgelegt werden. Dazu weist jeder dieser Lattenköpfe mindestens einen Dübel auf, der in eine (vorbereitete) Bohrung des Längsholms eingesetzt wird. Durch diese Ausbildung wird er-
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reicht, dass die sonst zum Verbinden der Latten mit den Längsholmen notwendigen Endkappen und somit zusätzliche Teile entfallen, wodurch die Herstellung wirtschaftlicher wird, und dass sich die Montage wesentlich vereinfacht und somit ebenfalls wirtschaftlicher gestaltet. Vorteilhaft ist es, wenn jeder der Lattenköpfe mit zwei Dübeln versehen ist, die quer zur Längserstreckung der Querlatte angeordnet, ein starres Festlegen der Querlatten an den Längsholmen erlauben. Dieses starre Verbinden hat darüber hinaus den besonderen Vorteil, dass Querholme entfallen können, was wiederum die Herstellung vereinfart und wirtschaftlicher werden lässt; dies gilt besonders für geteilte Rahmen mit aufstellbarem Kopf- bzw. Fussteil. Infolge dieser Ausbildung können die Latten in einfacher Weise auch von oben auf die (ggf. unterteilten) Längsholme des Lattenrostes aufgesetzt und befestigt werden, was beispielsweise für Anpassung der Federung, für Reparaturen oder für Nachrüstungen vorteilhaft ist.
Die auf diese Querlatten aufgesetzten Polsterelemente weisen eine Basisplatte auf, von der drei oder vier nach aussen gerichtete Auflagearme vorgesehen sind, die rotationssysmmetrisch angeordnet sind, so dass der Winkelabstand von drei Auflagearmen 120° und von vier Auflagearmen 90° beträgt, und die als Blattfedern mit in Richtung der wirkenden Auflagekraft gerichtetem Federweg ausgebildet sind, wobei vorteilhaft jede der Blattfedern des Polsterelements die gleichen Feder-Kennwerte aufweist. An jedem dieser Auflagearme ist endständig eine Auflagefläche vorgesehen; diese Auflageflächen eines Polsterelements bilden zusammen den das Polster aufnehmenden Auflageteller, an den sie zwischen den Auflageflächen im Bereich von Brückenverbindern befestigt sind. Diese Auflageflächen werden beim Durchdrücken der Federn nach aussen gedrückt. Solche POIsterelemente besitzen durch die Ausgestaltung der Federn bei guter Formelastizität eine Kippsicherheit, die von den bekannten Polsterelementen nicht zu erwarten ist.
Mittels weiterer Federelemente sind nun diese Auflageflächen derart gekoppelt, dass die Auswärtsbewegung ein Spannen dieser weiteren Federelemente zur Folge hat. Dabei wirken beide Federn gleichsinnig: Werden die Federn der Auflagearme durch Niederdrücken gespannt, verursachen die sich nach auswärts bewegenden Auflageteller ein Spannen
der weiteren Federelemente, so dass letztendlich die Federkennlinie des Polsterelements durch die Kombination beider Kennlinien so eingestellt werden kann, wie es erforderlich bzw. gewünscht ist. Dadurch, dass sich die Auflageflächen bis auf die Basisfläche absenken lassen, lassen sich Federwege erreichen, die - abgesehen von der Material stärke - der Höhe des Polsterelements selbst entsprechen.
Vorteilhaft sind die Auflagearme rotationssymmetrisch angeordnet; so dass der Winkelabstand von drei Auflagearmen 120° und von vier Auflagearmen 90° beträgt. Werden die die Auflagearme bildenden Blattfedern so ausgebildet, dass ihre Federkonstanten gleich sind, ergibt sich auch bei seitlichen Kraft-Komponenten eine Absenkung ohne "Kippen", so dass eine ordnungsgemässe Polsterung erreicht wird. Enthält weiter der Auflageteller durch entsprechende Ausbildung der Auflageflächen einen inneren Freiraum, mindestens der Grosse des Basisfläche, kann dieses Absenken sogar bis in die Ebene der Basisfläche erfolgen.
Bei einer Ausbildung sind die koppelnden Federelemente als im Zuge der Auflagearme angeordnete Wellfedern ausgebildet. Die Streckung der Feder des Auflagearms führt hier zu einer Stauchung der Wellfeder, durch die der Lageänderung der Auflagefläche entgegengewirkt wird. Bei einer anderen Ausbildung sind die koppelnden Federelemente als zwischen den hier geteilt ausgebildeten Auflageflächen, diese verbindende OMEGA-artige Federn ausgebildet. Besonders letztere gestatten einen Federweg, der nicht durch Wellungen verkleinert ist.
Um diese Polsterelemente auf den Querlatten zu befestigen, werden vorteilhaft die Basisplatten dementsprechend ausgebildet und mit entsprechenden Befestigungsmitteln versehen, die hier als Klemmbefestigung ausgebildet sind. Dazu ist an die Unterseite der Basis eine Klammer angesetzt, die die Querlatten des Lattenrostes übergreift. Umkantungen die die dazu korrespondierend ausgeformten Lattenränder sperrend umgreifen, sichern den Sitz der Klammer. Zur richtigen Positionierung der Klammer sind auf der Querlatte Rastnocken vorgesehen, die mit im Grund der Klammer vorgesehenen Rastmulden zusammenwirken. Hier versteht es sich von selbst, dass eine Positionierung auch zwischen zwei Rastnocken vorgenommen werden kann, wenn diese dement-
sprechend auf der Querlatte vorgesehen sind.
Die Ausbildung nach der Erfindung erlaubt unterschiedliche Anwendungen: Die Längsholme mit zwischen ihnen vorgesehenen Querlatten, auf die Polsterlemente aufgesetzt sind, und die das aufgelegte Polster (Matratze) tragen, können als Untermatratze auf eine Unterlage gelegt werden; in einer anderen Form können diese so ausgebildeten Längsholme anstelle von Lattenrosten in vorhandenen Bettgestellen eingesetzt werden; schliesslich ist es möglich, diese so ausgebildeten Längsholme mit Eckverbinder zu versehen, die mit Aufnahmen für die Köpfe der Längsholme versehen, das Zusammenfügen zu einer Bettstelle erlauben, und die mit äusseren Längs- und Querholmenm versehen sogar zu einer Bettstelle ausgebildet werden können, wobei unter diese Eckverbinder auch noch Füsse gesetzt werden können, mit denen die gewünschte Höhe der Liegefläche erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausbildung ist das PoIsterelement ein Kunststoff-Spritzgussteil aus einem thermoplastischen Elastomer, das sich durch diese Ausbildung in einfacher Weise herstellen lässt; die Kosten für das Spritzgusswerkzeug führen wegen der grossen Stückzahl der Polsterelemente zu keiner spürbaren Verteuerung des Einzelstücks. Hier versteht es sich von selbst, dass für die Herstellung solcher Polsterelemente hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegenüber mechanischen Belastungen oder chemischen Einflüssen ausgesuchte Kunststoffe eingesetzt werden, die die hinreichende Beständigkeit aufweisen.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 01: Eine Schema-Perspektive eines Bettes mit Matratze auf
erfindungsgemässer Untermatratze (tei!-geschnitten); Fig. 02: Eine Aufsicht auf eine Untermatratze gemäss Erfindung; Fig. 03: Eine Seitansicht eines 3-teiligen Lattenrostes in
einem einen Bett-Unterbau bildenden Rahmen;
Fig. 04: Querlatte, schematische Perspektive,
Fig. 4a: Aufsicht, Fig. 4b: Untersicht;
Fig. 05: Querlatte,
Fig. 5a: Aufsicht,
Fig. 5b: Seitansicht,
Fig. 5c: Querlatte, Querschnitt;
Fig. 06: Querlatte mit drei Verstärkungsleisten,
Fig. 6a: Ansicht von unten, Fig. 6b: Längsschnitt, Fig. 6c: Querschnitt I-I, Fig. 6b,
Fig. 6d: Querschnitt H-II, Fig. 6b;
Fig. 07: Polsterelement zur Klemmbefestigung, perspektivische
Untersicht.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Bett 10 ist mit dem Bettsystem nach der Erfindung versehen; in dem von Beinen 11 getragenen Aussenrahmen mit den Längsholmen 12.1 und den Querholmen 12.2 ist beidseits je ein Längsholm 13 eines Innenrahmens angeordnet (auch links wegen des abgebrochenen Längsholms 12.1 des Aussenrahmens erkennbar). Zwischen den beiden Längsholmen 13 des Innenrahmens verlaufen die Querlatten 15, deren Lattenkopf 15.1 auf den Längsholmen 13 des Innenrahmens aufliegen und dort beispielsweise mit in vorgebohrten Löchern eingesetzten Dübeln 19 (s. z.B. Fig, 4b) festgelegt ist. Auf das von den Auflageflächen 24 der Auflageteller 25 (beide Fig. 7) gebildete Auflager ist die (hier nicht näher bezeichnete) Polsterauflage - beispielsweise eine Matratze - aufgelegt. In der Darstellung der Figur 3 ist der Längsholm 13 des Innenrahmens mehrteilig dargestellt, wobei die einzelnen Holm-Teile mit Gelenken 13.1 schwenkbar
verbunden sind, so dass die einzelnen Teile des Holms 13 des Innenrahmens zur bequehmeren Lagerung aufgestellt werden können. Die Längsholme 15.1 und Querholme 15.2 sind mit Eckeverbindern 11 zusammengefügt; dabei sind die Köpfe der Holme 15.1 und 15.2 von Aufnahmen 11.2 gehalten, während die Enden der die Querlatten tragenden Längsholme 13 in entsprechende Kammeraufnahmen eingesetzt und dort, fixiert sind. Unter die Eckverbidner 11 können Füsse 11.1 geschraubt werden, die höhenmässig auch den Wünschen anpassbar sind.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen die Querlatten 15, die das Wesen des Bettsystems bestimmen. Diese Querlatten 15 weisen beidseits des Latten-
körpers 15.1 je einen Lattenkopf 15.2 auf: diese Lattenköpfe 15.2 sind als flache Auflager so ausgebildet, dass sie auf die Längsholme 13 des Innenrahmens aufgelegt und dort festgelegt werden können. Vorteilhaft weisen die Lattenköpfe 15.2 an ihren Unterseiten Dübel 19 auf, die in (vorgebohrte) Löcher der Längsholme 13 des Innenrahmens eingeschlagen werden und so die Querlatten festlegen. Dabei sind die Lattenköpfe mit zwei Dübeln 19 versehen, so dass die Querlatten verbindungssteif eingesetzt werden können. Durch diese Ausbildung wird das Einsetzen eines Querholms im Innenrahmen überflüssig.
Der Lattenkörper 15.1 der Querlatte 15 hat einen U-förmigen Querschnitt, der sich beidseits bis nahe an die Lattenköpfe 15.2 erstreckt. Dieses "U" ist gebildet von einem Scheitel 17, an den beidseits die beiden Flanken 16 angesetzt sind. Vorteilhaft erstrecken sich diese Flanken über (nahezu) die gesamte Länge der Querlatte 15 in gleicher Höhe, so dass die Klammern 28 des Polsterelements 20 (s. Fig. 7) an jeder Stelle innerhalb dieses Bereiches angesetzt werden können. Weiter sind diese Flanken 16 leicht gegeneinander so geneigt, dass sich das "U" öffnet; dadurch können diese - wenn die Querlatten 15 im Spritzgussverfahren als Kunststoffteile hergestellt werden ohne Probleme entformt werden. Die freien Kanten der Flanke 16 sind mit einer abgewinkelten Leiste 16.1 versehen, die mit der Klammer 28 zusammenwirkt, wobei Umkantungen 28.1 (s. Fig. 7) diese abgewinkelten Leisten umgreifen. Auf dem Scheitel 17 des Lattenköpers sind Rastnocken 17.1 vorgesehen, mit deren Hilfe die Polsterelemente 20 wie gewünscht positioniert werden können. Dafür ist im Gund der Klammer 28 eine korrespondierende Rastmulde 28.2 (s. Fig. 7) vorgesehen.
Um diese (in Ansicht und Aufsicht den Figuren 5 entsprechenden) Querlatten 15 mit unterschiedlichen Feder-Charakteristiken zu erhalten, werden im Inneren des "U" des Lattenkörpers 15.1 (wie in den Figuren 6 dargestellt) Verstärkungsleisten 18 vorgesehen, die sich von der Mitte des Lattenkörpers 15.1 ausgehend symmetrisch nach beiden Seiten zu den Lattenköpfen hin erstrecken. Dabei kann eine Verstärkungsleiste 18 vorgesehen sein, die im Inneren des Scheitels 17 mittig ansetzt; es können zwei Verstärkungsleisten 18 vorgesehen sein, die im Inneren des Scheitels 17 beidseits der Mittelebenen angesetzt
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sind, und es können - wie in den Figuren 6 gezeigt - drei Verstärkungsleisten 18 vorgesehen sein, von denen die mittlere mittig im Scheitel 17 und die beiden anderen beidseits davon angesetzt sind. Mit der Zahl der Verstärkungsleisten 18 lässt sich so die "Härte" der Querlatte 15 einstellen. Um das Durchfedern der Querlatte über die Breite des Bettes zu variieren, werden die Querlatten - wie aus den Figuren 6 erkennbar - nicht über die volle Länge des Lattenkörpers
15.1 geführt, sondern sie enden im Bereich des Lattenkörpers 15.1 im Abstand vor dem Lattenkopf 15.2. Dabei können diese Verstärkungsleisten 18 - wie aus Figur 6b zu erkennen - so ausgebildet sein, dass deren Höhe von der Mitte nach aussen hin abnimmt, so dass die den Lattenköpfen 15.2 zugewandten Enden der Verstärkungsleisten 18 etwa schleichend in die Innenseite des Lattenscheitels 17 einmünden.
Das in Figur 7 dargestellte Polsterelement 20 weist eine Basis 21 auf zum Auflegen und Befestigen auf einer (hier nicht näher dargestellten) Unterlage. An dieser Basis setzen auch hier vier Blattfedern 22 an, die von der Basis 21 weg gekrümmt zum Auflageteller 25 hin ragen und im Bereich zwischen zwei Auflageflächen 24 über die Brückenbögen
24.2 mit diesen verbunden sind. Hier sind zum Ausgleich der beim Durchdrücken der Blattfedern 22 auftretenden Längung OMEGA-förmige Federverbinder 23 vorgesehen, die die den Auflageteller bildenden, hier geteilten Auflageflächen 24 verbinden. Beim Durchdrücken werden die geteilten Auflageflächen 24 auseinandergedrückt, so dass die OMEGA-förmigen Federverbinder 23 gespannt werden.
Hier bildet der Auflageteller 25 einen Ring mit nach innen ragenden Auflageflächen 24, die untereinander durch die OMEGA-förmigen Federverbinder 23 verbunden sind, wobei Öffnungen 24.1 zur Verbesserung der Hinterlüftung einer aufgelegten Polsterunterlage vorgesehen sind. Zur Verbesserung der Stabilität des Auflagetellers 25 sind zumindest die Aussenkanten einschliesslich der verbindenden Brückenelemente 24.2, vorteilhaft auch die Innenkanten der Auflageteller und die Kanten der Öffnung 24.1 abgebogen. Bei diesem Polsterlement 20 ist an die Unterseite der Basis 21 eine Klammer 28 angesetzt, die die Querlatten 15 des Lattenrostes übergreift, wobei die Umkantungen 28.1 die dazu korrespondierend ausgeformten Lattenränder sperrend umgreifen.

Claims (1)

  1. 01. Bettsystem mit einer Untermatratze zum Auflegen einer Polsterfläche, insbesondere für Betten, mit in einem zumindest von zwei Längsholmen gebildeten Rahmen mit über die Länge verteilt vorgesehenen Querlatten, auf denen eine Anzahl von Polsterelementen in Spalten und Reihen angeordnet, ein im wesentlichen regelmässiges Muster bilden, wobei die Polsterelemente einen die Polsterfläche aufnehmenden Auflageteller aufweist und mit einer Basisplatte versehen auf der Querlatte befestigbar ist, gekennzeichnet durch zwischen den Längsholmen (12.1) angeordneten Querlatten (15) mit einem Lattenkörper (15.1) von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, deren Lattenköpfe (15.2) als flache Auflageteller ausgebildet, auf die Längsholme (12.1) auflegbar und an diesen festlegbar sind, sowie durch auf die Querlatten (15) aufgesetzte und dort festgelegte Polsterelemente (20).
    02. Bettsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlatte (15) als ein Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist.
    03. Bettsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flanken (16) des "U" des Lattenkörpers (15.1) zur besseren Entformbarkeit eine leichte Schrägstellung gegeneinander aufweisen.
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    04. Bettsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanken (16) des U-Profils der Querlatten (15) mindestens eine Verstärkungsleiste (18) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zu den Flanken (16) des "U" ausgerichtet ist.
    05. Bettsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanken (16) des U-Profils der Querlatten (15) zwei oder drei Verstärkungsleisten (18) vorgesehen sind, die symmetrisch zur Längs-Mittelebene im wesentlichen parallel zu den Flanken (16) des "U" ausgerichtet sind.
    06. Bettsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe/Höhen der Verstärkungsleiste/-ten (18) über die Breite des Bettes beidseits der Mitte der Querlatte (15) aus nach beiden Lattenköpfen (15.2)) hin abnimmt/-nehmen.
    07. Bettsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Lattenköpfe (15.2) der Querlatten (15) mindestens einen Dübel (19) aufweist, zum Festlegen der Qerlatten (15) auf einem Längsholm (13).
    08. Bettsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lattenkopf (15.2) zwei quer zur Lattenrichtung ausgerichtet angeordnete Dübel (19) aufweist, zum starren Festlegen der Querlatten (15) an den Längsholmen (13).
    09. Bettsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (20) drei oder vier rotationssysmmetrisch angeordnete Auflagearme (22) aufweisen, deren Winkelabstand bei drei Auflagearmen (22) 120° bzw. bei vier Auflagearmen (22) 90° beträgt, die als von der Basisplatte (21) nach aussen weisende Blattfedern mit in Richtung der wirkenden Auflagekraft gerichtetem Federweg ausgebildet sind, an deren Enden jeweils eine Auflagefläche (24) vorgesehen ist, wobei die vorzugsweise zweigeteilten
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    Auflageflächen (24), die zusammen den Auflageteller (25) bilden, mittels zwischen jeweils den beiden Teilen angeordneten Federelementen so gekoppelt sind, dass ein Ausgleich für den bei Absenkung der Auflageflächen (24) nach aussen gerichteten Weg gegeben ist.
    10. Bettsystem nach einem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (20) eine Basisfläche (21) aufweist, die mit einer mit den U-förmigen Querlatten (15) zusammenwirkenden Klammer (28) versehen ist, die ein Festlegen des Polsterelements (20) an der Querlatte (15) erlaubt.
    11. Bettsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten der beiden Klammer-Flächen als abgebogene Nuten (28.1) ausgebildet sind, zur Sicherung des Sitzes der Klammer (28) auf der Querlatte (15).
    12. Bettsystem nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auflagearme (22) bildenden Blattfedern gleiche Federkonstanten aufweisen.
    13. Bettsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das koppelnde Federelement als zwischen den beiden Teilen der geteilten Auflageflächen (24), diese verbindende OMEGA-artige Federn (23) ausgebildet sind.
    14. Bettsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass für die Längsholme (15,1; 13) verbindende Eckverbinder (11) vorgesehen sind, jeder Eckverbinder (11) mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Aufnahmen für die Längsholme (15.1; 13) sowie für die Querholme (15.2).
    15. Bettsystem nach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eckverbinder (11) zur Aufnahme eines Fussteils (11.1) eingerichtet ist.
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