DE29916753U1 - Federelement für Sitz- oder Liegeflächen - Google Patents

Federelement für Sitz- oder Liegeflächen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern

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  • Springs (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE· · · D-33330 Gütersloh, Vennstraße
• . . ' I I "I * "I "J Telefon: (05241)13054 ·· ·· ·· ·· Telefax: (0 52 41) 1 29
Dipl.-Ing. Gustav Meldau
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 21 . 09.99
Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: F 738 jS
Firma
FROLI Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Federeiement für Sitz- oder Liegeflächen
Die Erfindung betrifft ein Federelement für Sitz- oder Liegeflächen mit einem mit seiner Basis auf einer Unterlage abgestützten Federkörper mit Federarmen, deren freie Enden mit einem Auflageteller versehen sind, wobei die Auflageteller eine Vielzahl derartiger Federelemente eine Auflagefläche für eine Polsterauflage bildend. In der Ebene eines Rahmens angeordnet sind.
Bekannt sind solche Federelemente beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern G 94 04 021.4. G 94 12 330.6, 297 12 721.7 und 297 21 655.4; diese sind einstückig aus einem Kunststoff gespritzt. Bei der Auswahl des Kunststoffes ist auf die Federeigenschaft und die Formbeständigkeit abzustellen, da primär die Federarme so auszubilden sind, dass die gewünschte Nachgiebigkeit der Liegefläche erreicht
wird, wobei die für den Auflageteller notwendigen Materialeigenschaften gegenüber den Federeigenschaften untergeordnet sind. Bei der Anwendung solcher Liegesysteme, deren Auflagefläche in Einzel flächen aufgelöst ist, können wegen der Federeigenschaften Posterauflagen dünn gehalten werden, so dass sie zur Nachgiebigkeit und somit zum Liegekomfort nicht wesentlich beitragen. Somit kommt auch der Auswahl des Kunststoffes für den Auflageteller Bedeutung zu.
Daraus ergibt sich die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung, die darauf gerichtet ist, ein gattungsgemäßes Federelement anzugeben, das für die gewünschten Federeigenschaften und Nachgiebigkeiten wirtschaftlich herstellbar und betriebsicher einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Die auf einer Unterlage, beispielsweise einer Latte festgesetzten Federelemente besitzen ein als Federkörper ausgebildetes Unterteil, an das Federarme angeformt sind. Auf die freien Enden der Federarmen ist der Auflageteller lösbar aufgesetzt. Dazu weisen die freien Enden der Federarme Mittel auf, die eine lösbare Verbindung mit dem Auflageteller herzustellen erlauben, der seinerseits korrespondierend dazu angeordnete Verbindungsmittel aufweist; diese Verbindungsmittel sind dabei komplimentär zu den Verbindungsmittel an den freien Enden der Federarme, mit denen sie zur Bildung einer festen, jedoch lösbaren Verbindung zusammenwirken, ausgebildet.
Bei einer Ausführungsform sind die Verbindungsmittel als eine Steckverbindung ausgebildet. Diese ist mit Zapfen versehen, und dazu korrespondierend angeordnete, zu den Zapfen komplimentäre Öffnungen. Dadurch können die Zapfen in die Öffnungen eingesetzt werden. Diese Steckverbindung kann auch mit Spreizdübeln hergestellt werden, die in die korrespondierend angeordneten Öffnungen eingesetzt und eingesetzt gespreizt werden. Sie bildet eine im wesentlichen form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Auflageteller und den Federarmen.
Bei einer anderen Ausführungsform sind Federkörper und Auflageteller mit miteinander zusammenwirkenden Raststellen versehen, gebildet von Rasttaschen, die mit korrespondierend angeordneten und komplimentär dazu ausgebildeten Rastzungen zusammenwirken. Vorteilhaft sind dabei die Rasttaschen mit Öffnungen und die Rastzungen mit dazu korrespondierenden Rastnasen versehen, so dass beim Zusammenfügen die Rastnasen durch die Öffnungen greifend eine verrastete Verbindung von Auflageteller und Federkörper herstellen.
Bei einer solchen Ausführungsform sind die Rasttaschen und die zugeordneten Rastzungen im wesentlichen rechtwinklig zur Basis des Federkörpers ausgerichtet, sie liegen in Richtung der auf den Federkörper wirkenden Kraft und somit auch in Richtung der Federbewegbarkeit. Der Auflageteller wird bei dieser Ausbildung in Richtung der Federbewegbarkeit aufgesetzt. Bei einer Alternativform sind Rasttaschen vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Basis ausgerichtet, etwa rechtwinklig zur Richtung der auf den Federkörper wirkenden Kraft und somit der Federbewegbarkeit liegen. In diesem Fall sind die in diese Rasttaschen einführbaren Rastzungen korrespondierend dazu vorgesehen und ebenfalls im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Federbewegbarkeit ausgerichtet. Sie lassen sich nach Zusammendrücken der Federarme in die Rastösen einschieben.
Bei einer dritten Ausführungsform ist als Verbindungsmittel eine Bajonett-Verbindung vorgesehen, bei der die freien Enden der Federarme des Federkörpers einerseits und des Auflagetellers andererseits zusammenwirkende Hintergreifungsmittel aufweisen. Diese sind durch Ineinanderschieben oder durch Verdrehung miteinander verbindbar.
Die Federelement-Teile (Federkörper mit den Federarmen sowie Auflageteller) sind vorteilhaft einstückig gespritze Kunststoff-Spritzgießteile. Um die gewünschten Elastizitätswerte zu erreichen, wird zumindest für den Federkörper mit den Federarmen ein thermoplastisches Elastomer mit guten Federeigenschaften vorgesehen, beispielsweise thermoplastische Acetal-Copolymere oder thermoplastische Elastomere auf Polyesterbasis, etwa thermoplastisches Polyetherester.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 01: Federkörper mit Auflageteller - Schema-Perspektive
Fig. 02: Federkörper mit (nicht aufgesetzten) Auflageteller mit Steckverbindung mit Zapfen und Löcher - Schnitt;
Fig. 03: Federkörper mit (nicht aufgesetzten) Auflageteller mit Rastverbindung mit Raststellen und Rastzangen in Richtung der Federbewegbarkeit - Schnitt;
Fig. 04: Federkörper mit (nicht aufgesetzten) Auflageteller mit Rastverbindung mit Raststellen und Rastzangen rechtwinklig zur Federbewegbarkeit - Schnitt;
Fig. 05: Federkörper in Perspektive und Schnittansicht ohne
Auflageteller mit Bajonettverbindung
Das Federelement wird von einem Federköper 1 gebildet, auf den ein Auflageteller 10 aufgesetzt ist (in den Darstellung ist der Auflageteller 10 vom Federkörper 1 abgesetzt gezeichnet). Mit seiner Basis 2 wird der Federkörper 1 auf eine Unterlage, beispielsweise eine Latte (nicht näher dargestellt) aufgesetzt, wobei eine Anzahl von Federkörpern 1 in Spalten und Reihen angeordnet sind, deren Auflageteller 10 in einer Ebene liegend, die Auflagefläche für eine Polsterunterlage der Sitz- oder Liegefläche bilden (ebenfalls nicht näher dargestellt). Zur Befestigung auf bzw. an der Unterlage sind unterschiedliche Mittel bekannt (DE 297 21 655.4), aus deren Vielzahl hier beispielhaft eine Befestigung mittels eines auf der Unterlage angeordneten Hammerkopfes, der durch die Befestigungsöffnung 3 geführt, ein Festlegen des Federlement durch Verdrehen erlaubt. An die Basis 2 sind nach auswärts gerichtete, aus der Basisebene hochgebogene Federarme 5 angeformt, die zur Verbesserung der Federeigenschaften auch federnde Wellen 6 enthalten können. Die freien Enden 5.1 der Federame 5 sind mit den komplimentären Teilen der den Auflageteller 10 an dem
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Federkörper 1 haltenden Befestigungsmittel versehen, die in der Figur 1 als mit einem Kragen umgebene Löcher 7 dargestellt sind.
Der Auflageteller 10 besitzt ein Zentrum 11, von dem aus die Ausleger 12 ausgehen, deren umlaufende Ränder 13 umgebogen sind; der dadurch gebildete Umbug 13.1 dient der Versteifung und Stabilisierung des Auflagetellers 10. Die Ausleger 12 sind im montierten Zustand auf den freien Enden 5.1 der Federarme abgestützt. Zur Festlegung an den Federarmen 5 sind sie mit Zapfen 14 versehen, die zu dem Kragen umgebenen Löchern 7 korrespondierend angeordnet und komplimentär ausgebildet sind. Beim Aufsetzen der Auflageteller 10 auf die Federkörper 1 werden diese Zapfen 14 in die Löcher 7 eingeführt, wie mit gestrichelten Linien angedeutet.
In den Figuren 2 bis 5 ist diese Situation für unterschiedliche Befestigungsmittel im Schnitt dargestellt, wobei die Bezugszeichen für Federkörper 1 und Auslageteller 10 denen der Figur 1 entsprechen, so dass bezüglich dieser auf Figur 1 verwiesen wird. In Weiterbildung der dort dargestellten Zapfen-Verbindung zeigt Fig. 2 eine Rastverbindung mit einem Zapfen 14, der mit Rastnasen 14.1 versehen ist, die den Kragen des Loches 7 hintergreifend die Verbindung sperren. Bei dem in Figur 3 dargestellten Befestigungsmittel ist an Stelle des Zapfens 14 ein Rasttasche 15 vorgesehen, die in Rastzungen 8 an den freien Enden 5.1 der Federarme 5 eingeführt werden. Die Ausrichtung der Rastzungen 8 ist dabei so. dass das Aufsetzen des Auflagetellers 10 in Richtung der auf den Federkörper 1 wirkenden Kraft erfolgt, also im wesentlichen rechtwinklig zur Basis 2. In die Rasttaschen 15 eingearbeitete Rastöffnungen 15.1 wirken mit Rastnasen 8.1 an den Rastzungen 8 zusammen, so dass auch diese Verbindung nach dem Zusammenfügen gesperrt ist. Die in Fig. 4 dargestellten Befestigungsmittel sind im Bereich des Auflagetellers 10 ebenfalls mit Rasttaschen 16 versehen, die jedoch quer zur Richtung der belastenden Kraft, und somit parallel zur Basis 2, angeordnet sind. Diese Rasttaschen 16 wirken mit an die freien Enden 5.1 der Federarme 5 angesetzte Rastzungen 9 zusammen, deren Anordnung zu der Ausrichtung der Rasttaschen 16 korrespondiert. Beim Zusammenfügen von Auflageteller 10 und Feder-
körper 1 zum Federelement werden hier die Federarme 5 einwärts gebogen, damit die Rastzungen 9 in die Rasttaschen 16 eingeführt werden können. Um diese Verbindung zu sperren, sind die Rasttaschen 16 mit Öffnungen 16.1 versehen, in die an den Rastzungen 9 vorgesehene Rastnasen 9.1 eingreifen.
Als weitere Ausführungsform zeigt die Figur 5 in der Perspektive und in geschnittener Seitenansicht eine Bajonett-Verbindung. Dabei weisen die freien Enden der Federarme 5.1 des Grundkörpers und in entsprechder Weise am Auflageteller 10 nicht dargestellt zusammenwirkende Hintergreifungsmittel 17 auf, die durch Verdrehung oder durch Ineinanderschieben miteinander verbindbar sind.

Claims (11)

1. Federelement für Sitz- oder Liegeflächen mit einem mit seiner Basis auf einer Unterlage abgestützten Federkörper mit Federarmen, deren freie Enden mit einem Auflageteller versehen sind, wobei die Auflageteller mit einer Vielzahl derartiger Federelemente eine Auflagefläche für eine Polsterauflage bildend, in der Ebene eines Rahmens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (5.1) der Federarme (5) mit Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Auflageteller (10) versehen sind, wobei die Auflageteller (10) korrespondierend zu den freien Enden (5.1) der Federarme (5) komplimentäre Verbindungsmittel aufweisen.
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel eine Steck-Verbindung vorgesehen ist, die mit Zapfen (14) um dazu korrespondierenden Öffnungen (7) versehen, ein Ineinanderfügen zulässt.
3. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (14) mit Rastnasen (14.1) versehen ist, die die Öffnung (7) hintergreifend, die Verbindung sperren.
4. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel eine Dübel-Verbindung vorgesehen ist, bei der ein vorzugsweise als Spreizdübel ausgebildeter Dübel durch in den Federarmen (5) und korrespondierend dazu im Rand des Auflagetellers (10) vorgesehenen Öffnungen einsetzbar ist.
5. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (5.1) der Federarme (5) des Federkörpers (1) und der Auflageteller (10) mit miteinander zusammenwirkenden Raststellen versehen sind, die als in Rasttaschen (15 : 16) einführbare Rastzungen (8 : 9) ausgebildet sind.
6. Federelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rastzungen (8) und Rasttaschen (15) im wesentlichen rechtwinklig zur Basis (2) des Federkörpers (1) ausgerichtet sind.
7. Federelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rastzungen (9) und Rasttaschen (16) im wesentlichen parallel zur Basis (2) des Federkörpers (1) ausgerichtet sind.
8. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel eine Bajonett-Verbindung vorgesehen ist, bei der die freien Enden der Federarme (5.1) des Grundkörpers und der Auflageteller (10) zusammenwirkende Hintergreifungsmittel (17) aufweisen, die durch Verdrehung miteinander verbindbar sind.
9. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel eine Bajonett-Verbindung vorgesehen ist, bei der die freien Enden der Federarme (5.1) des Grundkörpers und der Auflageteller (10) zusammenwirkende Hintergreifungsmittel (17) aufweisen, die durch Ineinanderschieben miteinander verbindbar sind.
10. Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil mit den Federarmen (5) und der Auflageteller (10) jeweils als einstückig gespritzte Kunststoff-Spritzgussteile ausgebildet sind.
11. Federelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Unterteil mit den Federarmen (5) aus einem thermoplastischen Elastomer mit guten Federeigenschaften gespritzt sind.
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