DE9317114U1 - Polsterelement mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Mustern angeordneten Federelementen - Google Patents

Polsterelement mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Mustern angeordneten Federelementen

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Description

PATENTANWÄLTE D-33254 Gütersloh, Vennstraße
. , ..# ···; Telefon: (05241)13054
DipL-Ing. GustavMeldäp * .' . I · ·*··;. *J Datum: 10.11.93
DipLPbys. Dr. Hans-Jochen Straaß* * Unser Zeichen: F 623 j S
Firma
FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Polsterelement mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Hustern angeordneten Federelementen
Die Erfindung betrifft ein Polsterelement mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Mustern angeordneten Federelementen.
Zur Polsterung werden Stahlfedern eingesetzt, die, in regelmäßigen Mustern zwischen den Polsterlagen angeordnet, die beim Sitzen bzw. Liegen auftretenden Kräfte aufnahmen und ein Anpassen der Unterlage an die Körperform ermöglichen. Es ist weiter bekannt, die in sich mehr oder weniger elastische Unterlage auf Latten zu lagern, die ihrerseits in beidseits angeordneten, nachgebenden Halterungen gelagert sind, und die entweder als starre Massiv-Latten oder als nachgebende Schichtholzlatten ausgebildet sind. Dadurch wird die gewünschte und erforderliche Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit gewährleistet.
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Nachteilig dabei ist, daß mit Stahlfedern gestützte Polstereinheiten im Laufe der Zeit Geräusche abgeben, daß die Stahlfedern brechen können, wobei dann die frei gewordenen Enden mit ihren Spitzen durch die Abdeckungen dringen können und so ein ruhiges Liegen stören. Dies wird auch nicht dadurch verhindert, daß die Stahlfedern einzeln in Stoffhüllen eingenäht sind. Zum anderen werden die Metalle durch die unvermeidbare Feuchtigkeit angegriffen, ein Umstand der besonders beim Einsatz im Campingbereich bedeutsam wird. Bei Unterlagen in Form von Lattenrosten kann durch Verwendung elastischer Puffer als Halteelemente zum beidseitigen Stützen der Starr- oder Federlatten (EU-A-O 031 132) eine Geräuschentwicklung weitgehend unterdrückt werden, auch kann durch besondere Einrichtungen die zu einer bestimmten Verformung jeder Latte notwendige Kraft eingestellt werden, jedoch lassen sich über die Breite der Latte hinweg keine Abstufungen erreichen, zumal auch hier eine Beeinflussung durch vorhandene Feuchtigkeit nicht auszuschließen ist. Die Verwendung metallischer Federn als Auflager der Latten (EU-PS 0 194 538) vermag bei Verwendung von rostfreiem Stahl den Feuchtigkeitseinfluß zu unterdrücken, jedoch überwindet die beidseitige Lagerung der einzelnen Latten nicht das Fehlen der Abstufung in Lattenrichtung.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der ein gattungsgemäßes Polsterelement mit Federung so weitergebildet werden soll, daß diese Nachteile vermieden werden, daß insbesondere bei einfachem Aufbau eine Anpaßbarkeit an unterschiedliche Gegebenheiten möglich ist, wobei äußere Einflüsse, wie Feuchte u. dgl. ausgeschaltet sein sollen, und das Polsterelement in einfacher Weise aus Federn auch unterschiedlicher Federkennlinien zusammengestellt werden kann, wobei die einzelnen Federelemente einfach und reproduzierbar herstellbar und zusammenfügbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
In der Grundform ist jedes Federelement als Kunststoffteil ausgebildet und mit einer Fuß- und einer Kopfplatte, zwischen denen ein ela-
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stischer Federkörper angeordnet ist, versehen, wobei jedes Federelement mit seiner Fußplatte auf Unterlage befestigt ist. Die auf der Unterlage befestigten Federelement überdecken dabei die Auflagefläche für die Matratze o.dgl. nahezu vollflächig.
Die Federelemente werden auf der Unterlage vorteilhaft in Spalten und Reihen angeordnet. Als Unterlage dient etwa eine Platte, auf der die Federelemente befestigt sind; alternativ dazu werden die Federelemente auf Latten befestigt, von denen mindestens 2 parallel zueinander verlaufende Latten vorgesehen sind, die vorzugsweise äquidistant angeordnet sind. Damit wird ein Polsterelement erreicht, das nicht korrosionsanfällig ist und bei dem die Geräuschentwicklung unterdrückt wird. Die einzelnen Federelemente sind dabei in einem regelmäßigen Muster über die zu polsternde Fläche verteilt, so daß der beim Sitzen oder beim Liegen übertragene Druck verteilt auf eine Mehrzahl von Federelementen übertragen wird, so daß sich die unter Wirkung der Kraft einstellende Form des Polsterelementes der Form des die Kraft ausübenden Gegenstandes gut anpassen kann. Diese Federelemente werden dabei auf einer Unterlage befestigt, wobei als Unterlage eine sich über die gesamte Liegefläche erstreckende Platte vorgesehen sein kann. Wegen der Federwirkung der einzelnen Federelemente kommt es auf eine Nachgiebigkeit der Platte nicht an; es kann daher auch eine starre Platte eingesetzt werden.
Da die Federelemente in Reihen angeordnet sind, ist es alternativ dazu vorteilhaft, wenn für jede Reihe eine in einem Rahmen angeordnete Latte vorgesehen ist, auf denen die Fußplatten der Federelemente in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander befestigt sind. Durch den Rahmen wird ein Polstereinsatz gewonnen, der gut handhabbar ist. Zur Befestigung der Latten an den Rahmenlängsholmen sind die Latten mit in Winkel einhängbaren, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzen Lattenaufnahmen versehen. Durch diese Ausbildung wird ein Polsterelement geschaffen, bei dem die Unterlage von Latten gebildet ist, auf denen die Federelemente in Spalten derart angeordnet sind, daß sie die Reihen der Polsterung bilden; dabei können die Latten wegen der Federwirkung der Federelemente auch als Starrlatten ausgebildet sein.
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Die das Polsterelement bildenden Federelemente sind dabei mit je einer Fußplatte zum Aufsetzen auf die Unterlage und mit einer Kopfplatte zum Auflegen einer Matratze oder einer Auflage versehen, die, wiederum wegen der Federwirkung der Federelemente keiner eigenen Federwirkung bedarf, es genügt beispielsweise eine einfache Schaumauflage oder aber eine Latex-Matratze. Um ein Kippen der in gleicher Richtung verlaufenden Federelemente zu unterdrücken, verlaufen die rechtwinklig zur Ebene bevorzugter Verformung liegenden Achsen benachbarter Federkörper im Winkel, vorzugweise im rechten Winkel zueinander.
Alternativ dazu wird zur Unterdrückung eines Kippens eine "Vernetzung" vorgeschlagen, wobei jeweils benachbarte Federelement durch einem Steg miteinander verbunden sind. Diese Stege sind vorteilhaft mit Nasen versehen, die in korrespondierende Öffnungen der Kopfplatten der Federelemente eingreifen, wobei es sich von selbst versteht, daß auch die Stege Öffnungen und die Kopfplatten dazu korrespondierende Nasen aufweisen können. Die Stege können dabei eine feste Länge aufweisen, um die Kopfplatten in einem dieser Länge entprechenden, konstanten Abstand voneinander zu halten. Vorteilhaft erscheint auch, die Länge der Stege in gewissen Grenzen veränderbar zu halten; dazu eignen sich etwa gewellte Stege, die bei Zug gedehnt werden können. Diese Vernetzung führt dazu, daß -abgesehen von rand- oder eckständigen Federelementen diese an ihren vier Seiten mit den vier, sie umgebenden Federelementen so verbunden sind, daß der Abstand entweder fest oder (in gewissen Grenzen) veränderbar ist.
Zur Befestigung sind die Fußplatten der Federelemente mit in Befestigungsöffnungen der Unterlage einführbaren Steckdübeln versehen; dadurch wird ein einfaches Stecksystem erreicht, das eine einfache und wirtschaftliche Herstellung ermöglicht. Eine alternative Art der Befestigung ist dadurch gegeben, daß die Fußplatte mit einer Fixierrinne versehen ist, die bei auf lattenförmige Unterlagen aufschiebbare Federelemente quer zu der Aufschieberichtung verläuft, und in die eine durchgehende, alle Federelemente einer Reihe erfassende Fixierschiene einführbar ist. Damitwird die Möglichkeit geschaffen die einzelnen Latten mit Federelemente vorzubestücken und die gesetzten Federelemente in ihrer Position zu fixieren.
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Um eine Auflage aufzunehmen, sind die Längs- und Querabmessungen der Kopfplatten der Federelemente, höchstens gleich dem Längsabstand der Reihen und dem Querabstand der Federelemente innerhalb der Reihe. Damit wird eine Überdeckung der abzupolsternden Fläche geschaffen, auf die eine Auflage aufgelegt wird. Dabei müssen die Abstände zwischen benachbarten Kopfplatte so sein, daß beim Kippen der Kopfplatten bei einseitig wirkender Kraft benachbarte Kopfplatten nicht untereinander fassen und sich durch Verklemmen so festsetzen können, daß die Federwirkung aufgehoben ist. Um eine hinreichende Unterlüftung der Auflage zu erreichen wird die Kopfplatte vorteilhaft mit einer Anzahl von Öffnungen im Bereich der Auflagefläche der Matratze versehen. Werden die Federelemente in Verbindung mit mehrteiligen, gegeneinander verschwenkbaren Polsterelementen -etwa 3-teilige Matratzen-Auflage, deren Kopf- und deren Fußteil angestellt werden können- benutzt, ist es wegen der Höhe der Federelemente notwendig, besondere Scharniere als Gelenke zwischen jeweils zwei der Polsterelemente vorzusehen, die eine der Höhe der Federelemente entsprechende Ausladung besitzen müssen, damit sich die Kopfplatten beim Verschwenken ordnungsgemäß und ohne gegenseitiges Behindern legen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Federelemente einstückig aus Kunststoff vorzugsweise im Spritzgieß-Verfahren hergestellt. Dabei werden Kopfplatte, Federkörper und Fußplatte in einem Arbeitsgang hergestellt, was eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des zwischen Kopfplatte und Fußplatte liegenden Federkörpers ist dadurch gegeben, daß jedes Federelemente zwischen Kopf- und Fußplatte ein Paar einfach geknickter oder gewellter Kunststoffstege aufweist, deren Knick- bzw. Wellrichtungen vorzugsweise gegeneinander gerichtet sind. Eine Änderung der Federcharakteristik wird durch eine Weiterbildung erreicht, nach der jedes der Federelemente zwischen Kopf- und Fußplatte ein Paar mehrfach geknickter oder gewellter Stege aufweist, wobei die Knicke bzw. die Heilungen vorzugsweise gegeneinander gerichtet sind. Um die Verwendung thermoplastischer Kunststoffe für die Spritzgieß-Herstellung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß innerhalb der Stege ein elastischer Hilfskörper vorgesehen ist, vorzugsweise in Form eines zylindrischen Ringes, der rechtwinklig zu den Stegen angeordnet ist,
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wobei der elastische Hilfskörper vorzugsweise aus einem geschlossenzelligen Polyurethanschaum gebildet ist. Mit diesem Hilfskörper wird das ordnungsgemäße Wiederaufrichten von Federkörpern auch aus solchen Kunststoffen sichergestellt.
Eine alternative, ebenfalls bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß jedes Federelement mehrteilig ausgebildet ist, zumindest mit Kopfplatte und Federkörper, wobei die Kopfplatten mit Klemmaufnahmen für den Federkörper versehen sind, und wobei der Federkörper aus Kunststoff hergestellt ist; vorteilhaft ist dabei in Weiterbildung auch, wenn auch die Fußplatte als gesondertes Teil vorgesehen ist, das ebenfalls eine Klemmaufnahme für den Federkörper aufweist. Bei diesen Ausführungsformen werden Kopfplatte und Federkörper, ggf. auch Fußplatte unabhängig voneinander hergestellt, wodurch eine größere Freiheit von der Materialwahl erreicht wird. Dabei wird in der ersten Ausführungsform die Fußplatte mit dem Federkörper verbunden, etwa dadurch, daß die Steckdübel an der Fußplatte vorgesehen, insbesondere an diese angeformt sind; bei der zweiten Ausführungsform kann auch das Material der Fußplatte frei gewählt werden, was auch hier die Vorteile der anpaßbaren Materialwahl mit sich bringt. Darüber hinaus können Federkörper mit unterschiedlichen Federcharakteristiken bereit gehalten und mit den Kopf- und Fußplatten komibiniert werden, was eine Abstufung der Polsterhärte auch innerhalb eines Polsterelementes erlaubt.
Bei einer Ausführungsform ist der Federkörper vorteilhaft gebildet von einem Rohrabschnitt, dessen Achse rechtwinklig zur Richtung der das Federelement belastenden Kraft ausgerichtet ist, wobei der Rohrabschnitt vorzugsweise aus einem geschlossen-zelligen Polyurethanschaum gebildet ist. Der Rohrabschnitt bildet einen zylindrischen Ring, der rechtwinklig zu seiner Achse belastet wird, und der an diametralen Stellen von den Klemmaufnahmen der Kopf- bzw. der Fußplatte gehalten ist. Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der Federkörper gebildet ist von einem Paar von Rohrabschnitten, deren Achsen rechtwinklig zur Richtung der das Federelement belastenden Kraft ausgerichtet sind, wobei die Achsen der beiden Rohrabschnitte vorzugsweise rechtwinklig gekreuzt sind und wobei die Rohrabschnitte vor-
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zugsweise aus einem geschlossen-zelligen Polyurethanschaum gebildet sind. Die Verwendung von geschlossen-zelligem Polyurethanschaum als federndes Material verbindet die Druckelastizität der in den Zellen eingeschlossenen Luft (bzw. des gasförmigen Treibmittels) mit der Formelastizität des Grundmaterials. Dadurch wird eine günstige Gesamtelastizität erreicht, die für eine Polsterung mit erheblichen Wechselbelastungen notwendig ist.
Durch Anordnung von Innen-Stegen, die im wesentlichen in Richtung der belastenden Kraft verlaufen, und die als Verstärkungen wirken, können weitere Anpassungen der Federcharakteristik des Federkörpers erreicht werden. Die so in ihrer Federcharakteristik unterschiedlichen Federelemente können in einem Polsterelement nebeneinander eingesetzt werden, um Stellen schwächerer und stärkerer Nachgiebigkeit zu erhalten. Da die Federelemente auswechselbar sind, ergibt sich die einfache Möglichkeit auch die Lage dieser Bereiche durch das Einsetzen härterer oder weicherer Federelemente zu ändern, wozu die Federelemente vorteilhaft mit einem Kennzeichen, beispielsweise besondere Einfärbungen, versehen sind, durch das ihre Feder-Einstellung ohne weiteres erkannt werden kann.
Zur Befestigung der Federelemente an der Unterlage oder den Latten können Schraubverbindungen, Steckdübel oder hintergreifende Kragen vorgesehen sein. Welche Art der Befestigung die günstigste ist, hängt von der Art des Federelementes ab: Bei Hohlkörpern werden Steck- bzw. Dübelverbindungen zu bevorzugen sein, bei Federelementen mit zellig geschäumten Federkörpern stehen Schraubverbindungen oder hintergreifende Kragen im Vordergrund, wobei zur Sicherung der eingeschäumten Schraube bzw. des Haltens des hintergreifenden Kragens eine starre Halteplatte mit in den Federkörper eingeschäumt wird, die -bei Einsetzen des Federkörpers in einen hintergreifenden Kragen- eine umlaufende Nut, und die -bei Verwendung eines Schraubverbindung- die Schraube sichert.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
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Fig. 01: Polsterelement, schematisch, Fig. la: Aufsicht auf ein Polsterelement (perspektivisch - abgebrochen), Fig. Ib: Ansicht einer mit mehrteiligen Federelementen bestückten Latte (abgebrochen);
Fig. 02: Ein einstückiges Federelement (dargestellt mit inneren Stützkörper):
Fig. 2a: Stege gewellt, Seitansicht, Fig. 2b: Stege gewellt, Seitansicht (um 90° gedreht) ,
Fig. 2c: Stege geknickt, Seitansicht;
Fig. 03: Ein dreiteiliges Federelement:
Fig. 3a: Seitansicht (mit integrierter Fußplatte); Fig. 3b: Seitansicht (mit separater Fußplatte);
Fig. 04: Eine Fußplatte:
Fig. 4a: Seitansicht, Fig. 4b: Schnitt -Schnittlinie B-B (Fig. 4a/c), Fig. 4c: Schnitt -Schnittlinie C-C (Fig. 4b);
Fig. 05: Eine Kopfplatte:
Fig. 5a: Aufsicht,
Fig. 5b: Untersicht,
Fig. 5c: Schnitt -Schnittlinie C-C (Fig. 5/d),
Fig. 5d: Schnitt -Schnittlinie D-D (Fig. 5/c);
Fig. 06: Einen Latten-Aufhänger zur Befestigung am Längsholm des Rahmens: Fig. 6a: Seitansicht, Fig. 6b: Seitansicht (um 90° gedreht), Fig. 6c: Aufsicht;
Fig. 07: Einen Lattenkopf zum Einhängen in den Latten-Aufhänger:
Fig. 7a: Aufsicht, Fig. 7b: Seitansicht, Fig. 7c: Schnitt -Schnittlinie C-C (fig. 7a/b).
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S* *
Fig. 08: Ein Paar Federelemente, die mit einem Vernetzungssteg miteinander verbunden sind,
Fig. 8a: Zwei benachbarte Federelemente mit Verbindungslasche fester Länge,
Fig. 8b: Zwei benachbarte Federelemente mit Verbindungslasche, die Dehn-Wellen aufweist.
Die Figur la zeigt ein vereinfachtes, teilgeschnittenes und abgebrochenes Schema eines Polsterelementes 1. In einem aus den einander gegenüber liegend angeordneten Querholmen 3 (durch Abbruch nur einer dargestellt) und Längsholmen 4 gebildeten Rahmen 2 ist das Auflager für die Auflage 8 vorgesehen. Dazu sind an die {hier als Seitenwangen einer Bettstelle dargestellten) Längsholme 4 in äquidistanten Abständen Latten 5 angesetzt, die mit Bohrungen 5.1 zum Einsetzen der Steckdübel 10.1, 22.1, 28.1 und 29.1 (Fig. 2, 3), mit denen entweder das einstückige Federelement 20 (Fig. 2) oder die Fußplatte 10 für mehrteilige Federelemente 25 (Fig. 4) eingesteckt werden. Dadurch erhalten die Federelemente eine Ausrichtung gemäß der Anordnung der Bohrungen, die in der Darstellung so gewählt ist, daß alle Federelemente der Latten gleich ausgerichtet sind, ohne die Erfindung darauf zu beschränken. Die hier eingesetzten Federelemente sind als mehrteilige Federelemente 25 dargestellt, jedoch mit integrierter Fußplatte 28. Die zylinderringförmigen Federkörper 26 (Fig. 3) besitzen eine der Fußplatte 28 diametral gegenüberliegende Anformung 27, die mit der Kopfplatte 27 klemmend verbunden ist. Diese Kopfplatten 27, hier rechteckig dargestellt, füllen dabei von schmalen Randstreifen und den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Kopfplatten 27 die Fläche des Polsterelementes 1 nahezu vollständig aus und nehmen eine Auflage 8 auf, die wegen der Federeigenschaft des Polsterelementes keiner eigenen Federung mehr bedarf, so daß einfache Auflagen, beispielsweise aus Schaumstoff vorgesehen sein können. Es versteht sich dabei von selbst, daß auch übliche Matratzen aufgelegt werden können. Um die Federkörper 25 mit im Winkel zueinander verlaufender Ausrichtung einsetzen zu können, werden der Einfachheit halber quadratische Kopfplatten benutzt, wie sie in Figur 5 näher dargestellt sind. Die Figur Ib zeigt eine Ansicht einer mit mehrteiligen Feder-
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elementen 25 bestückte Latte. Der Kopf der Latte 5 ist in eine Lattenkopf-Aufnahme 7 eingesetzt, der seinerseits in eine am Längsholm 4, hier als Rahmenteil dargestellt, vorgesehenen Latten-Aufhängung 6 eingehängt ist. Dabei sind die Federelemente 25 mit ihren Federkörpern 26 mit je einer Fußplatte 29 mit Steckdübeln 29.1 und mit einer Kopfplatte 27 versehen, wobei beide mit Mitteln zum Klemmen der darauf abgestimmten, an diametral gegenüberliegenden Stellen des Federkörpers 26 vorgesehen Anformungen versehen sind.
Die Figuren 2 zeigen ein einstückiges Federelement 20, wobei die Figur 2a ein solches mit gewellten Stegen in Seitansicht und die Figur 2b dieses Federelement in Seitansicht um 90° gedreht, sowie die Figur 2c ein Federelement mit geknickten Stegen in Seitansicht darstellen; wobei die Darstellung innere Stützkörper enthalten, die bei geeigneter Auslegung der Federstege entfallen können. Das einstückige Federelement 25 besteht aus einer plattenförmigen Basis 22 und einer Kopfplatte 23, zwischen denen sich Federstege 21, 21' erstrekken. Die Kopfplatte ist nach außen hin eben zum Auflegen der Auflage. Die Fußplatte 22 ist mit Steckdübeln versehen, die ein einfaches Einstecken in die Bohrungen 5.1 in den Latten 5 (Fig. 1) erlauben. Die Federstege 21 sind an die Kopfplatte 23 und an die Fußplatte 22 angeformt, so daß ein einfaches und wirtschaftliches Herstellen in Kunststoff ermöglicht wird, wobei die Federstege symmetrisch zueinander nach außen (Fig. 2a) oder nach innen (Fig. 2c) ausgeformt sind. Durch diese Ausformung wird zusammen mit dem geeigneten Material die gewünschte bzw. erforderliche Federwirkung erreicht. Dabei sind gewellte (Fig. 2a) oder geknickte Ausformungen (Fig. 2c) möglich; die Stege selbst, deren Stärke gewählt werden kann, können sich auch zur Mitte hin verbreitern (Fig. 2b). Zusammen mit der Wahl des Materials lassen sich so die Federeigenschaften bestimmen. Um ein sicheres Wiederaufrichten auch nach längerem Gebrauch und auch nach Überlastungen zu erreichen, können innere Stützkörper 24 vorgesehen sein, die in an Fuß- bzw. Kopfplatte angeformten Klemmaufnahmen 24.1 eingesetzt werden. Diese so gebildeten Federelemente lassen sich in abgestuften Federcharakteristiken herstellen, so daß jedes Polsterelement mit individuell abgestimmten Federelemente bestückt werden kann, die auch bei Bedarf ausgewechselt werden können.
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Neben diesen einstückigen Federelementen 20 sind in einer anderen Ausführungsform mehrteilige Federelemente 25 vorgesehen, die in den Figuren 3 dargestellt sind; dabei besteht die Möglichkeit, die Fußplatte zu integrieren, wie in Fig. 3a dargestellt. Das Federelement 25 besteht aus einem an den Federkörper angeformten Fuß 25.1, wobei der Federkörper 26 als Zylinderring mit rechtwinklig zur belastenden Kraft ausgerichteten Achse ausgebildet ist. Die Figur 3a zeigt ein zweiteiliges Federelement 25 mit einem Federkörper 26, an den ein einer Fußplatte entsprechendes Fußstück 28 angeformt ist. Das Fußstück 28 ist mit den in die Bohrungen 5.1 der Latten 5 (Fig. 1) einsetzbaren Steckdübeln 28.1 versehen, so daß es keiner weiteren Fußplatte bedarf, um diese Ausführung des Federelementes auf den Latten festzulegen. Zum Auflegen der Auflage ist eine Kopfplatte mit plattenförmiger Basis 27 vorgesehen, die so ausgebildet ist, wie bei dem dreiteiligen Federelement, das in Fig. 3b dargestellt ist. Dieses Federelement 29 ist mit einer plattenförmigen Basis 29 versehen, die eine Klemmung für das Fußteil 26.1 des Federkörpers 26 aufweist, mit Federkörper 26 und mit Kopfplatte mir plattenförmiger Basis 27, die ebenfalls eine Klemmung für das Kopfteil 26.2 des Federkörpers aufweist. Die Fußplatte 22, die mit den Steckdübeln 28.1 (bzw. 29.1) in die Bohrungen 5.1 der Latten 5 gesteckt wird, weist dazu seitliche Haltewinkel 12 und eine Haltezunge 13 auf, die das Fußteil 26.1 des Federkörpers zusammen mit der Rastzunge 14 (Fig. 4) halten. In gleicher Weise gilt dies auch für die plattenförmige Basis 27 der Kopfplatte, deren Außenteil jedoch zum Auflegen der Auflage eben ist, in dem weiter zur Hinterlüftung der Auflage Lüftungsöffnungen 16.1 vorgesehen sind. Der Kopfteil 26.2 des Federkörpers 26 wird hier von den seitlichen Haltewinkeln 17 in Verbindung mit der Deckplatte 18 und einer Rastzunge 19 (Fig. 5) gehalten. Im Einzelnen sind Fuß- und Kopfplatte im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 näher beschrieben.
Die Figuren 4 zeigen eine Ausführungsform der Fußplatte, wobei in Fig. 4a eine Seitansicht, in Fig. 4b ein Schnitt nach der Schnittlinie B-B und in Fig. 4c einen Schnitt nach der Schnittlinie C-C dargestellt sind, wobei diese Schnittlinien in Fig. 4a bis Fig. 4c eingetragen sind. Die Fußplatte wird gebildet von einer plattenförmigen
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Basis 11, an der die Steckdübel 11.1 vorgesehen sind, die in die Bohrungen 5.1 der Latten 5 bzw. einer plattenförmigen Unterlage gesteckt werden, um die Fußplatten in die gewünschten Positionen zu bringen und dort zu fixieren. Auf der plattenförmigen Basis sind seitliche Haltewinkel 12 und eine Stirnplatte 13, an die eine Rastzunge 14 so angeformt ist, daß sie in einem dem Fußstück 29 des Federkörpers 26 (beides Fig. 3) entsprechenden Abstand zur plattenförmigen Basis 11 im wesentlichen parallel zur plattenförmigen Basis 11 liegt. Das Fußstück 29 wird in den so gebildeten Klemmraum der Fußplatte 10 eingeführt und dort von der Rastzunge 14, die zu diesem Zweck an ihrem freien Ende eine Rastnase 14.1 aufweist, sicher gehalten.
Die in den Figuren 5 dargestellte Kopfplatte 15 wird auf den Federkörper 26 aufgesetzt; sie weist dazu eine ähnliche Klemmung auf, wie die Fußplatte 10. Im einzelnen zeigen Fig. 5a eine Aufsicht, Fig. 5b eine Untersicht, Fig. 5c einen Schnitt nach der in Fig. 5d eingezeichneten Schnittlinie C-C und Fig. 5d einen Schnitt entsprechend der in Fig. 5c dargestellten Schnittlinie D-D. Die Kopfplatte 15 besteht aus einer plattenförmigen Basis 16, die auf der der Auflage 8 zugewandten Seite -von einer Anzahl von Hinterlüftungsöffnungen 16.2 abgesehen- im wesentlichen eben ausgebildet ist, und die auf der der Auflage 8 abgewandten, dem Federelement 20 bzw. 25 zugewandten Seite mit Verstärkungswülsten 16.1 versehen ist. Zur Aufnahme des Kopfteils eines einstückigen Federelementes 20 oder eines mehrteiligen Federelementes 25 (Figuren 2 und 3) ist eine Klemmaufnahme vorgesehen, die gebildet wird von zwei einander gegenüber liegend angeordneten Haltewinkeln 17, die die Ränder der Kopfstücke übergreifen, einer über die Stirnwand 18.1 mit der plattenförmigen Basis 16 verbundenen Deckplatte 18 als Gegenhalter und einer Rastzunge 19, die beim Einschieben des Kopfteils des Federelementes 20 bzw. 25 niedergedrückt wird, und deren Rastnase 19.1 das eingeschobene Federelement 20 bzw. 25 fixiert. Dabei wird das Einschieben durch die Stirnwand 18.1 begrenzt. Die seitlichen Haltewinkel 17 werden dabei vorteilhaft mit geneigten Halteflächen versehen, so daß auch Kopfteile mit keilförmig ausgebildeten Anformungen sicher gefaßt und gehalten werden.
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Um bei Verwendung von Latten diese sicher am Rahmen befestigen zu können, sind die in den Figuren 6 dargestellten Latten-Aufhänger vorgesehen; diese sind in Fig. 6a in Seitansicht, in Fig. 6b ebenfalls in Seitansicht jedoch um 90° gedreht und Fig. 6c in Aufsicht dargestellt, wobei auf die Lattenenden die in den Figuren 7 dargestellten Lattenköpfen aufgesetzt sein können, wobei Fig. 7a eine Seitansicht, Figur 7b eine Aufsicht und die Figur 7c einen Schnitt gemäß der in den Figuren 7a/b eingezeichneten Schnittlinie C-C zeigen. Die Lattenaufhänger 6 werden an den Längsholmen 4 (Fig. 1) des Rahmens oder aber auch direkt an der Seitenwange einer Bettstelle oder eines PoIstergesteIls so befestigt, daß sie mit ihrer plattenförmigen Basis 6.1 an der (in Fig. 6b und 6c gestrichelt angedeutet) Oberfläche des Längsholmes oder einer anderen Unterlage anliegen. Dazu können -wie dargestellt- Steckdübel 6.4 vorgesehen sein, die in entsprechende Bohrungen in den Längsholmen oder einer anderen Unterlage eingesetzt werden. Die Vorderplatte 6.2 ist dabei so vorgesehen, daß sie seitlich und oben gegenüber der Basis übersteht und so zusammen mit der Basis 6.1 das formschlüssige Einsetzen des Lattenkopfes 7 erlauben, dessen Basis 7.1 eine Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme der Vorderplatte 6.2 des Lattenaufhängers aufweist. An die Basis 7.1 des Lattenkopfes 7 ist die in Art einer Steckbuchse ausgebildete Aufnahme für das Lattenende angeformt, die unmittelbar sein Einstecken erlaubt. Um das unmittelbar am Lattenende angeordnete, äußere Federelement möglichst nahe an den Seitenholm o.dgl. setzen zu können, ist die Lattenaufnahme an ihrer Oberseite mit einer Ausnehmung 7.4 versehen, die die Anordnung der Bohrungen 5.1 in den Latten 5 (Fig. 1) und damit das Setzen der äußeren Fußplatte innerhalb des Bereichs der buchsenartigen Lattenaufnahme 7.3 erlaubt. Um die Lattenaufnahme 7 an der Lattenaufhängung 6 zu fixieren, ist eine Rastsicherung vorgesehen, dazu weist die Lattenaufhängung 6 beidseits Federrasten 6.3 auf, die in die Rastlöcher 7.5 der Lattenaufnahme dann eingreifen, wenn diese vollständig auf die Lattenaufhängung aufgeschoben ist.
Die Figuren 8 zeigen zwei Federelemente 25 entsprechend der Figur 3b, wobei der Federkörper 26 mit einer Fußplatte 22 und mit einer Kopfplatte 27 versehen ist. Von den in der Kopfplatte vorgesehenen
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I··
Öffnungen 16.1 liegen dabei vier Öffnungen mittig in den Seitenkanten. Damit lassen sich die Verbindungslaschen 15.1 mit den die Kopfplatten 25 verbindenden Stege 15.2, an deren Enden Steckdübel 15.3 vorgesehen sind, so einsetzen, daß die Steckdübel 15.3 in diese mittigen Öffnungen eingreifen und die Verbindungslaschen 15.1 die Kopfplatten zentral verbinden, wobei deren Abstand zueinander der von der Verbindungslasche 15.1 vorgegebene, fixe Abstand ist, und wobei die Bewegbarkeit der Kopfplatten nicht behindert ist. Werden die Verbindungslaschen 15.&Ggr; so ausgebildet, daß deren Stege 15.2 gewellt sind, wirken diese Wellen 15.4 als Dehn-Wellen, so daß bei dem Einsatz dieser Verbindungslaschen 15.&Ggr; eine Veränderbarkeit des Abstandes der Kopfplatten 27 in gewissen, von der Wellung vorgegebenen Grenzen möglich ist.

Claims (1)

  1. 01. Polsterelement mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Mustern angeordneten Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (20; 25) als Kunststoffteil ausgebildet und mit einem Fußteil und einer Kopfplatte (15) versehen ist, zwischen denen ein elastischer Federkörper (21; 25) angeordnet ist, wobei jedes Federelement (20; 25) mit seinem Fußteil oder einer Fußplatte in Reihen und Spalten auf einer Unterlage befestigt ist und die Kopfplatten die Auflagefläche des Polsterelementes für eine Matratze (8) abgesehen von den rand- und eckständigen Federelementen (20; 25) in ihrer Gesamtheit annähernd vollständig flächig überdecken.
    02. PoIstereieinent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (20; 25) auf der Unterlage in Reihen und Spalten angeordnet sind.
    03. Polsterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage von einer Platte gebildet ist.
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    04. Polsterelenient nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage von mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden, vorzugsweise äquidistant angeordneten Latten (5) gebildet ist.
    05. Polsterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Reihe der Federelemente (20; 25) eine in einem Rahmen (2) angeordnete Latte (5) vorgesehen ist, auf denen die Fußteile bzw. -platten (10; 22; 28; 29) der Federelemente (20; 25) in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander befestigt sind.
    06. Polsterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Befestigung der Leisten (5) an Rahmenlängsholmen (2) o.dgl. Leisten-Aufhänger (6) vorgesehen sind, die mit auf die Enden der Latten (5) aufgesteckten Lattenkopf-Aufsätzen (7) zusammenwirken, wobei die Latten-Aufhänger (6) und/oder die Lattenkopf-Aufsätze (7) als vorzugsweise gespritzte Kunststoffteile ausgebildet sind.
    07. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Ebene bevorzugter Verformung liegenden Achsen benachbarter Federkörper (20; 25) in einem vorzugweise rechten Winkel zueinander verlaufen.
    08. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Federelemente (20; 25) dadurch vernetzt sind, daß benachbarte Kopfplatten (15; 23; 27) über Stege (15.1) miteinander verbunden sind, wobei zu deren Befestigung miteinander zusammenwirkende Nasen (15.2) und korrespondierende Öffnungen (15.3) vorgesehen sind.
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    09. Polsterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15.1) als dehnbare Wellstege ausgebildet sind.
    10. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile bzw. -platten (10; 22; 28; 29) der Federelemente (20; 25) mit in Befestigungsöffnungen (5.1) der Unterlage oder der Latten (5) einführbaren Steckdübeln (11.1) 22.1; 28.1; 29.1) versehen sind.
    11. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Fußteil bzw. -platte (10; 22; 28; 29) mit einer Fixierrinne versehen ist, die bei auf lattenförmige Unterlagen (5) aufschiebbaren Federelementen (20;25) quer zu der Aufschieberichtung verläuft, und in die eine durchgehende, alle Federelemente (20; 25) einer Reihe erfassende Fixierschiene einführbar ist.
    12. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querabmessungen der Oberplatten (15) der Federelemente (20; 25), höchstens gleich dem Längsabstand der Reihen und dem Querabstand der Federelemente (20; 25) innerhalb der Reihe sind.
    13. Polsterelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (15) mit einer Anzahl von Öffnungen (16.2) im Bereich der Auflagefläche der Matratze (8) versehen ist.
    14. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelemente (20) einstückig aus Kunststoff vorzugsweise im Spritzgieß-Verfahren hergestellt ist.
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    15. Polsterelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Federelemente (20) zwischen seiner Kopf- und Fußplatte (22, 23) einem Paar einfach geknickter oder gewellter Kunststoffstege (21) aufweist, deren Knick- bzw. Wellrichtungen vorzugsweise gegeneinander gerichtet sind.
    16. Polsterelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Federelemente (20) zwischen seiner Ober- und Fußplatte (22, 23) ein Paar mehrfach geknickter oder gewellter Stege (21) aufweist, wobei die Knicke bzw. die Wellungen vorzugsweise gegeneinander gerichtet sind.
    17. Polsterelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Stege (21) ein elastischer innerer Stützkörper (24) vorgesehen ist, vorzugsweise in Form eines zylindrischen Ringes, der rechtwinklig zu den Stegen (21) angeordnet ist, wobei der elastische Stützkörper (24) vorzugsweise aus einem geschlossen-zelligen Polyurethanschaum gebildet ist.
    18. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (25) mehrteilig ausgebildet ist, zumindest mit Oberplatte (27) und Federkörper (26), wobei die Oberplatte (27) mit Klemmaufnahmen für den Federkörper (26) versehen sind, und wobei der Federkörper (26) aus Kunststoff hergestellt ist.
    19. Polsterelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fußplatte (29) als gesondertes Teil vorgesehen ist, das ebenfalls eine Klemmaufnahme für den Federkörper (26) aufweist.
    20. Polsterelement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (26) gebildet ist von einem Rohrabschnitt, dessen Achse rechtwinklig zur Richtung der
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    das Federelement (25) belastenden Kraft ausgerichtet ist, wobei der Rohrabschnitt vorzugsweise aus einem geschlossen-zelligen Polyurethanschaum gebildet ist.
    21. Polsterelement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (26) gebildet ist von einem Paar von Rohrabschnitten, deren Achsen rechtwinklig zur Richtung der das Federelement (26) belastenden Kraft ausgerichtet sind, wobei die Achsen der beiden Rohrabschnitte vorzugsweise rechtwinklig gekreuzt sind und wobei die Rohrabschnitte vorzugsweise aus einem geschlossen-zelligen Polyurethanschaum gebildet ist.
    22. Polsterelement nach Anspruch 18, 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rohrabschnitte des Federelementes (26) einen inneren Stützkörper (30) aufweist.
    23. Polsterelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Stützkörper (30) und Federkörper (26) gekreuzt angeordnet sind.
    24. Polsterelement nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stützkörper (26) gebildet ist durch im wesentlichen in Richtung der belastenden Kraft verlaufende, bogenförmige Innen-Stege.
    25. Polsterelement nach einem der Ansprüche 5 bis 24, dadurch gekennzeichent, daß der Rahmen (2) von mindestens zwei Rahmente ilen gebildet ist, wobei aneinander grenzende Rahmenteile mit ausladenenden Scharnieren schwenkbar miteinander verbunden sind und wobei die Ausladung der Scharniere der Höhe der Federelemente (20; 25) entspricht.
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