DE1869789U - Polsterfederung. - Google Patents

Polsterfederung.

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DE1869789U DEG26290U DEG0026290U DE1869789U DE 1869789 U DE1869789 U DE 1869789U DE G26290 U DEG26290 U DE G26290U DE G0026290 U DEG0026290 U DE G0026290U DE 1869789 U DE1869789 U DE 1869789U
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Description

Polsterfederung f
Polstermöbel sind in üblicher Ausführung sowohl unter Sitzen, Rückenlehnen und Armstützen mit Metallfedern abgestützt. Zumeist werden hierbei nebeneinanderliegende, zylindrische Druckfedern verwendet. Es sind aber auch Ausführungen bekannt, geworden, die zumal für die Gestaltung von Rückenlehnenfederung, senkrecht stehende und parallel nebeneinanderliegende, bogenförmige Blattfedern vorsehen.
Aus Gründen der Gewichtsersparung wurden solche Blattfedern aus Stahl über Holz- und Leichtmetallrahmen angeordnet. Diese Art der Konstruktion hat den Vorteil des gringeren Aufwandes an Bauteilen und der wohlfeileren Fertigungsart gegenüber den Ausführungen mit zylindrischen Druckfedern auf ähnlichen Rahmen. Mit Holzrahmen erwies sich die Stabilität besonders bei Polsterungen in öffentlichen Verkehrsmitteln als ungenügend und die Mischbauweise Leichtmetall-Stahl oder Bronze ergab eine zu geringe Korrosionsfestigkeit auf Grund der Elementenbildungsgefahr. Durch Einsatz von Kunststoffblattfedern, die gleich den Stahlfedern geformt und aus einem flexiblen, federnden, korrosionsfreien Thermoplast, vorzugsweise Polyamid oder Polymethylenoxyd, gefertigt sind, erreichte man bei einer bedingt brauchbaren Federwirkung immerhin die Korrosionsfreiheit. Die unter sich nicht verbundenen Kunststoffederbänder sind entweder auf einen Metallrahmen befestigt und über diesen gewölbt oder mit endseits, rechtwinklig angeformten Muffen und Zapfen zu einem Federsystem rahmenlos zusammengesteckt und mittels lieten oder Kleber zusammengehalten.
Diese Art der Konstruktion hat sich zur Vervrendung als Rückenlehnenfederung noch geeignet. Da bei Beanspruchung des Polsterfedersystems, durch Vernachläßigung einer Kraftübertragungsmöglichkeit von einer Blattfeder auf die übrigen, sich die Widerstandsfähigkeit für stärkeren Andruck zu gering erwies, mußte die Verwendungsmöglichkeit als Sitzpolsterfederung ausscheiden. Vor allem machte sich das Fehlen besonderer Federstützen für die Randzonen der Polster unangenehm bemerkbar.
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Durch Verwendung der lediglich in einer Pachtung und parallel über den Grundrahmen bogenförmig gezogenen Blattfedern war fast keine !Federwirkung an den lederbänderenden zu erreichen. Me Wirksamkeit dieses Polsterfedersystems war ebenfalls zu ungleichmäßig.
Die erfindungsgemäße Polsterfederung beseitigt diese lachteile unter Beibehalt der erkannten nutzvollen Eigenschaften der Kunststoffertigung in Bezug auf Leichtbau und absoluter Korrosionslosigkeit.
Aus den vorstehend erwähnten Thermoplasten oder anderen gleicherart flexiblen, federnen Kunststoffen, beispielsweise Polyester glasfaserverstärkt, gefertigt, erheben sich über einen Grundrahmen parallele, bogenförmige lederbänder, die senkrecht zu ihrer Montagerichtung untereinander verbunden sind. Durch tangentiale Anformung von lederfortsätzen in lorm der den lederbändern gleichprofilierten Stäben über dem ]?ederbandbogen, werden die Randzonen des Jedersystems verstärkt. Die 3?ederfortsätze sind wieder unter sich mittels senkrecht zu ihrer Lagenrichtung angeordneten Querverbinder verbunden und streben wahlweise ein- oder beidseitig des Pederbandbogens parallel zum GrundrahmenhoIm oder leicht aufwärts gerichtet, gewißermaßen als einseitig freitragende Träger, nach dem Ende des lederbandes. Zur gefederten Abstützung der zumeist stark verrundeten Kanten von Polstern, erhalten die Rundkanten des IFedersystems einen bogenförmig um die Rundkante geschwungenen lederflachstab, als Abschlußeckfederstütze, der auf dem Seitenholm des ^rundrahmens befestigt, sich auf die Höhe und zum Ende des benachbarten lederfortsatzes erhebt. Da auch die Querverbinder auf dem Grundrahmenseitenholm festliegen und die bogenförmigen IFederbänder auf den Grundrahmenlängsholm befestigt sind, ist die erfindungsgemäße Polsterfederung eine kreuzweise verkettetes und am gesamten Umfang abgestütztes ledersystem. Damit wird die gefederte gleichmäßige 3?ederwirkung durch Übertragung der Andruckkraft von einem Pederelement auf die übrigen über die Gesamtpolsterfläche erreicht.
Obwohl es denkbar ist dieses Gesamtfedersystem einschließlich des Grundrahmens einstückig aiis Kunststoff zu formen oder nur das ledersystem als Ganzstück zu gestalten
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und einem Grundrahmen, beispielsweise aus Leichtmetall oder ebenfalls aus Kunststoff aufzusetzen, verbleibt die Forderung die Einzelbauelemente als Einzelstüeke auszuformen und diese wahlweise, zu einem beliebig langen Pedersystem zusammen zu fügen. Auf Grund der gegebenen IFederbandlänge und der damit verbundenen Bogenhöhe könnte allerdings in der Breite nur wenig varriiert werden, da die Veränderung der Peäerbandlänge auch eine Bogenhöhenänderung bedingen würde. Aber auch in der Breite ist, wenn auch nur eine mäßige, aber immerhin ebenfalls eine Polsterdimmensionsänderung möglich.
Die nachfolgend beschriebenen weiteren Merkmale der erfindungsgemäßen Polsterfederung gestalten die baukastenähnliche Zusammenfügung eines J'edersystems in wahlweiser Länge und bedingt bestimmbarer Breite.
Da die Breite der Polsterflächen ziemlich einheitlich und nur die Lange als Stuhl oder Bank beispielsweise sehr unterschiedlich ist, wä,re mit der zusammenstellbaren Polsterfederung eine Einheitsfederung für alle Arten von Polstermöbeln, ausschließlich Spezialklubsessel oder Liegen gegeben.
Die Querverbinder und Ankettglieder der Abschlußeckfederstützen sind mit einander zugeordneten Zapfen und Muffen ausgerüstet. Diese gewährleisten nicht nur eine sehr bequeme Montage, sondern gleichen auch durch die Verschiebbarkeit der Zapfen in den Muffen die durch die Bandfedertätigkeit bedingte Längenänderungen der Querverbinder aus.
Zur Befestigung der bogenförmigen Bandfedern, sowie der Abschlußeckfederstützen und der Auflager der Querverbinder mittels Stützstäbe auf den Grundrahmenholmen sind klauenförmige Halter vorgesehen. Der Grundrahmen muß zu diesem Zweck aus rundprofilierten Eohren bestehen. Der Halter, als axial geschlitzter Hohlzylinder, mit einer Schlitzbreite die nicht kleiner als ein Viertel des Umfanges sein darf, umklammert klauenartig das zugeordnete Rohrstück des Grundrahmens. Dem Schlitz mittig gegenüber liegend erhebt sich über dem Halterhohlzylinder radial und der Klaue angeformt des eigentliche S'edersystembauteil als v/ahlweise rechteckig profilierter bogenförmiger Stab. Dem S'ederstab, vorzugsweise als Eechteckfederstab, gegenüber liegend ist der Hohlzylinderinnenrand des klauenförmigen
Halters, gleichermaßen als Verlängerung des Lederstalo.es durch die Hohlzylinderwandung hindurch, ein radial in Sichtung Mitte Schlitz ausgerichteter Rundzapfen angeformt. Dieser greift in zugeordnete Bohrungen auf dem GrundrahmenhoIm und arretiert die Halter gegen-Verschieben und Verdrehen. Damit sind die einzelnen Ledersysteinbauelemente in der einmal konstruktiv bestimmten lage unverrückbar an den Grundrahmen gefesselt und die Lederwirkung der Polsterfederung wird allein durch die Elastizität der einzelnen Bauteile bestimmt.
Die Montage ist denkbar unkompliziert, lach dem Zusammenstecken des Lederungssystems mittels der erwähnten Zapfen und Muffen an den Querverbindern werden die klauenförmigen Halter an den für sie vorgesehenen Stellen über die Grundrahmenrohre als federnde Schellen gedruckt. Dabei ist zu beachten, daß sich die Rundzapfen der Halter in die zugeordnete Rahmenbohrungen einfügen. Die bereits erwähnten federartig flexiblen Kunststoffe als Baumaterial für die einzelnen Polsterfederungsteile gewährleisten nicht nur eine genügende Lederwirkung für die Polsterfederungsarbeit sondern auch eine brauchbare Wirksamkeit für die klauenförmigen Halter als Lederschellen.
Mit den Liguren 1 mit 9 ist die erfidnungsgemäße Polsterfederung dargestellt.
Ligur 1 ist eine Draufsicht auf eine Polsterfederung, wobei in der Längsausdehnung die symetrische andere Hälfte abgeschnitten ist.
Ligur 2 ist der senkrechte Schnitt I-I durch die Ligurlund damit durch eine Polsterfederung.
Ligur 3 ist der klauenföriaige Halter im vergrößerten Maßstab auf einem GrundrahmenhoIm aufgerastet in Draufsicht.
Ligur 4 ist der mittige, senkrechte Schnitt II-Il durch die Ligur 3 und damit durch einen Halter.
Figur 5 ist im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf eine KupplungssteOlle der Querverbinder.
Ligur 6 ist der senkrechte Schnitt IH-III durch die Ligur und damit durch eine Kupplungsstelle der Querverbinder.
Ligur 7 ist der mittige, waagerechte Schnitt IV-IV durch die Ligur 5 und damit durch die Kupplungsstelle eines Querverbinders.
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Figur 8 ist die Draufsicht eine einstückig hergestellte
Polsterfederung.
Figur 9 ist der senkrechte Schnitt Y-Y durch die Figur 8 und damit durch eine einstückige Polsterfederung.
lach den Figuren 1 uns 2 ist eine aus immer gleichen Teilen zusammengesteckte Polsterfederung über einen Grundrahmen durch Aufklammerung mittels Halter (2) der einzelnen Bauelemente befestigt. Der G-rundrahmen als Kohrkonstruktion, wahlweise aus Metall und hier vorzugswaise leichtmetall oder auch aus Kunststoff bestehend, setzt sich aus dem einstückig durch Biegen u-förmig geformten Obergrundrahmenholm (14) mit seinen beiden Schenkeln, den Seitengrundrahmenholmen (7) und dem angeschweißten UntergrundrahmenhoIm (15) zusammen. Er ist hier wahlweise als Eechteck, mit zwei Eckverrundungen und dem aus der Ebene der drei übrigen Holme tiefer gelegten Untergrundrahmenholm (15) dargestellt. Zur Verstärkung ist unter dem Seitengrundrahmenholmen (7) noch ein Unterzug (20) gelegt. Der Rahmen könnte naturgemäß jede andere geometrische Gestalt haben und jede gewünschte Verlagerung der einzelnen Holme aus einer Bezugsebene vorsehen.
Yon einer Längsseite zur anderen, oder über Ober- (14) und Untergrund rahmenho Im (15) wölben sich die wahlweise vielen Federbänder (1). Mit den Figuren 3 mit 7, als maßstäblich vergrößerte Einzelheiten deutlicher gekennzeichnet, sind dem Federband (1) endseitig je ein Halter (2) und über dem Bogen verteilt wahlweise mehrere, mittenachssenkrecht, beidseitig und gewißermaßen als kreuzförmige Anlenkglieder, die Querverbinder (8) angeformt. Das Federband (1) selbst ist vorzugsweise ein rechteckig profilierter über eine Breitfläche gezogener Bogenstab. Die Enden sind radial über der Mantelfläche mit dem Hohlzylinder des Halters (2) mate rialver bund en. Der Hohlzjrlinder des Halters ist mindestens gleichhoch der Breite des Federbandes. Über der Gesamtmantelfläche und radial dem Federband gegenüberliegend erhält der Hohlzylinder einen asialen Schlitz (9) in einer Mindestbreite von einem Yiertel des Halterumfanges. Zur Mitte des Schlitzes radial ragend ist der Innenfläche des Halterhohl-
Zylinders und der außenwandigen Anlenkung des lederbandes gegenüberliegend ein Sundzapfen (10) angeformt. Der dünnwandige geschlitzte Hohlzylinder der Klemme wird über die zugeordneten Rohre der Grundralmenholme gedrückt, sodaß sich die Klemme federnd und schellenartig der Rohrperipherie anschmiegt. Dabei greift der Hundzapfen (1O) in die zugepaßte Bohrung im GrundrahmenhoIm. Das Federband (1) ist somit unverrückbar auf den Grundrahmenholmen befestigt. Der Rundzapfen (10) erfüllt neben der Aufgabe der Terschiebungssicherung noch die der Arretierung gegen Verdrehung. Die drehungsgehemmten Halter (2) zwingen das Federband eine Formveränderung durch isndruck auf den Bogen allein mit den Federkräften aufzunehmen und erhöhen damit die statische Wirksamkeit des I'ederelementes.
Die rechtwinklig kreuzweise den lederstäben (1) angeformten .Querverbinder (8) sind einseitig als dem Federstab gleichprofilierte Rechteckstäbe, als Zapfen (5) und gegenseitig als Muffe (4) ausgerichtet. Zapfen und Muffe liegen mit der Oberfläche des 3?ederstabes völlig flächengleich, sodaß über dem Bogen ein stufenloser, flächenparalleler Übergang gewährleistet ist. Die Muffe (4) wird dieserhalb um Raum für die tasohenförmige; Aufnahme (18). zu schaffen durch eine Yerdickung (19) der Querverbinder dimmensioniert, wobei die die Dicke des Pederbandes (1) überragende Bauhöhe unterhalb des lederbandbogens verlegt wird. Da die Muffen (4) mit ihrer Aufnahme. (18) zum Einstecken des zugeordneten Zapfens (3) dient, muß sie naturgemäß breiter als der Zapfen und damit breiter als der Querverbinder (8) gestaltet sein. Die Aufnahme (18) ist ein dem Zapfen ^3) zugepaßtes rechteckiges Sackloch. Der Zapfen (3) isi? die oberflächlich einseitig abgesetzte, ebenfalls rechteckige Verjüngung des Querverbinders (8). Die Länge des Zapfens ist etwas kürzer als die Aufnahmetiefe (18) der Muffe (4) und schlägt mit der Absetzkante (11) an die Stirnfläche der Muffe (4) beim Zusammenfügen der federbänder an. Die Absetzkante (11) liegt grundsätzlich bogenseitig des Federbandes, also auf der Oberfläche um einen absatzlosen, flächengleichen Übergang von einem Querverbinder auf den anderen und im speziellen von Zapfen (3) auf Muffe (4) zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grunde ist die
Absatztiefe (1^) gleich der Wand dicke der Muffenaufnahme (18).
Der Federfortsatz (5)» der wahlweise dem Bogenrücken des Federrandes (1) ein- oder zweiseitig tangential angeformt ist, ragt freitragend, galgenförmig, gegebenenfalls leicht nach oben stehend oder parallel zur gedachten Verbindungslinie der Klammern (2) zum Ende des lederbandes. Er ist dem Federband gleich rechteckig dimmensioniert. Dem Ende ist senkrecht kreuzweise ein Querverbander (8) angeformt. Dieser ist wiederum, wie bereits für die Querverbinder am federband beschrieben einseitig des Federfortsatzes als Zapfen (3) und gegenseitiges Muffe (4) ausgebildet. Wie die Federbänder selbst werden auch deren Federfortsätze durch das oberflächlich bedingte absatzlose flächengleiche ineinanderstecken ihrer Querverbinder zusammengefügt.
Als Verlängerung des Querverbinders von jeweils außenseitigsten Federfortsatzes (5), eines parallel liegenden Federsystems von Federbändern mit Federfortsätzen, dient die Abschlußeckfederstütze. S^e schließt in einer bogenförmigen und kontinuierlich abgesenkten Linienführung den PederfortsatzquerverMnder an den Seitengrundrahmenholm(7) an und bewerkstelligt damit die ununterbrochene Querverbindung von einem Seitengrundrahmenholm über alle Federfortsatzenden mit dem Parallelseitengrundrahmenholm. Es werden für die figürlich dargestellte Polsterfederung selbstverständlich zwei verschiedene Abschlußeckfederstützen benötigt, eine Hechts- und eine Linksausführung. Um die Federstäbe (1) mit ihren Federfortsätzen (5) nicht vielgestaltig sondern einstückig für das Gesamtfedersystem anfertigen zu müssen, wird die Abschlußeckfederstütze an ihren zum benachbarten Federfortsatz (5) gerichteten Querverbinder immer mit einer Muffe (4) ausgerüstet, !"ach der Figur 1 ragen zwei Muffen und zwar die des Federfortsatzes und die der Abschlußeckfederstütze gegeneinander. Die Verbindung geschieht in diesem Falle mittels eines Zwischenstückes (21), das eingepaßt in die gleichgroßen Aufnahmen (18) der Muffen (4), eingesetzt wird. Auf der nicht gezeichneten anderen Seite der Polsterfederung würde der Zapfen (3) des lederfortsatzendes die Yerbindungsmöglichkeit mit der Muffe (4) der Abschlußeckfederstütze ergeben. Zur Befestigung am Seitengrundrahmenholm (7) ist der Abschlußeck-
federstütze ein "bereits beschriebener klauenförmiger Halter (2) angeformt.
Die durchlaufende Verbindung der am Federband (1) angelenkten Querverbinder (8) von einem Seitengrundrahmenholm (7) aura, anderen wird durch den Endfederstab (12) und dem ihn angeformten Stiitzstab (13) gewährleistet. Der Bndfederstab (12) ist ein beidseits abgehacktes federband (1). Er ist mit dem gleichen Bogen wie die federbänder ausgeformt und stützt sich, da ihm die klauenförmigen Hs,lter (2) beidseitig genommen sind, nicht auf den Ober- (14) und üntergrundrahmenholmen (15) ab. Br liegt freischwingend und parallel neben dem benachbarten !Federband (1) und hat eine Mindestlänge, die die Aufnahme der Querverbinder (8) des benachbarten Federstabes gewährleistet. Zu diesem Zweck sind ihm einseitig und rechtwinklig Muffen (4) angeformt, die gleichermaßen wie die beschriebenen an den !Federbandern gestaltet sind. Xn diese werden die Za/pfen (3) der federband er querverbinder eingesteckt. Mittig des Federbogens ist dem Sndfederstab (12) andersseitig und dem Muffen gegenüberliegend, rechtwinklig der dem Endfederstab gleichrechteckig dimmensinnierte Stützstab (13) angeformt. Er strebt in einem Bogen von seiner Anlagestelle am Endfederstab auf den Seitengrundrahmenholm (7) und ist dort mit einem an seinem Ende vorgesehenen und bereits früher beschriebenen klauenförmigen Plalter (2) befestigt. Bs müssen als Sndfederstab wieder zwei verschiedene Ausführungen vorgesehen werden, eine rechte und eine linke für den jeweiligen Abschluß des Pedersystems. Die Verbindung zwischen den Querverbindern (8) der !Federbander (1) mit dem Indfederstab (12) wird auf der rechten Seite der Polsterfederung nach der 'figur 1 mittels der in die zueinander ragenden Muffen einzusteckenden Zwischenstücke (21) hergestellt. Auf der zeiehnungsgemäß nicht sichtbaren linken Seite des Federsysterns würden die Zapfen (3) der Querverbinder (8) des benachbarten und diesseits letzten Federbandes (1) in/iie Muffen (4) des Endfederstabes (12) direkt greifen.
Es wäre möglich für eine größere Serie an gleichen Polsterfederungen, das aus federbandern (1) mit lederfortsätzen (5)j Abschlußeckfederstützen (6), Endfederstäben (12) mit Stützstäben (13) und sämtlichen Querverbindern (8) bestehende ledersystem, bei Fortfall der Kupplungsstellen mittels Zapfen (3)
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und Muffen (4), einstückig anzufertigen. Mittels der klauenförmigen Halter (2) würde die materialverbundene, einstückige Eunststoffpolsterfederung in der beschriebenen Weise auf einem zugeordneten Rohrgrundrahmen "befestigt werden.
Ebenso wäre es möglich, das Kunststoffedersystein einstückig einem Grundrahmen aus gleichen Material anzuformen. Each den Piuren 8 und 9 würde der Grundrahmen da,nn vorzugsweise u-förmig profiliert aus den materialver"bundenen Längs-
(16) und Seitengrundrahmenteilen bestehen. Innenseitig den Seitengrundrahmenholmen (16) angelegt wölben sich über beide die parallelen lederbänder (i). Der Abschluß dieses ledersystems ist beidseitig der ebenfalls zu den ]?ederstäben (1) gleichliegende S^dfederstab (12). Sr ist beidseitig gegenüber den Pederstäben
(1) längengekürzt und nicht mit den Grundrahmenholmen verbunden. Er ist lediglich mittels der Querverbinder (8), die die lederstäbe (1) senkrecht kreuzweise verbinden, einseits an den lachbarfederstab angeformt und andersseitig mit dem mittig senkrecht angeordneten Stützstab (13), der sich von der höchsten Erhebung des Endfederstabes (12) bogenförmig zum Seitengrundrahmenholm
(17) senkt, an der Innenkante dessen U-Profils materialverbunden abgestützt. Die ]?ederfortsätze (5) der lederstäbe,. nach den figuren 8 und 9 beidseits des ^ederbogens angeordnet, sind endseits unter sich durch Querverbinder (8) verbunden, letzterer senkt sich gleichprofiliert und über die Ecken verrundet als Abschlußeckfederstütze (6) auf den Seitengrundrahmenholm (17) und ist auf dem Mittensteg, also auf dem Rücken, dessen TJ-Profil aufgeformt. Diese Art der Polsterfederkonstruktion würde sich beispielsweise gut für Stuhl und Sesselsitze eignen.
Die nach den !Figuren 1 mit 9 beschriebenen Polsterfederungen sind selbstverständlich nur weiilweise Ausführungen. Anstatt der hier gezeigten Grundrahmenformen können beliebigandere geometrische !Figuren, grundsätzlich andere Konstruktionen und andere Profile gewählt werden. So könnte die klauenförmige Klammer (2) anstatt schellenartig ein Rohrprofil umklammernd gerade so gut rechteckig als Zange in Hüten des Grundrahmenprofils faßend, ausgebildet sein. Ebenfalls könnte bei Ausbildung der Querverbinder (8) lediglich als Stäbe jeweils eine lose Muffe als Kupplungsstück über beide Querverbinderenden geschoben sein. Es gibt vielerlei Ausfuhrungsvarianten.
Aber immer werden die erfindungsgemäßen Merkmale einer
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Polsterfederung konstruktionsbestimmend sein.
a.) Bogenförmige ]?ederstäbe (1) mit Querverbindern ausgerüstet wölben sich über zwei Rundrahmenholme und sind unter sich mittels Zapfen (3) und Muffen (4) verbunden.
b.) Den lederstäben (1) sind tangential über dem Pederrücken lederfortsätze (5) angeformt, die wieder unter sich und möglichst endseits mit angelenkten, mittels Zapfen (3) und Muffen (4)'zusammengesetzten, Querverbindern (8) verbunden sind.
c.) Die Querverbinder (8) in zusammengesetzter oder einstückiger !Formgebung stützen sich senkrecht kreuzförmig zu den !Federstäben (1) verlaufend unter Zwischenschaltung von Bndfederstäben (12) mittels deren Stützstäbe ^ 13) und den Äbschlußeckfederstützen auf den Seitengrundrahmenholmen (7) ab,
d.) Die Befestigung der einzelnen Pederelemente auf dem Grundrahmenholmen erfolgt, wenn nicht fest angeformt, mittels klauenähnlichen Haltern (2), die mittels eines Eundzapfens (10) in zugeordneten Bohrungen des Grundrahmens gegen Verschieben und Verdrehen arretiert sind.

Claims (14)

S chut zans prüche
1.) Polsterfederung, bestehend aus einer beliebigen Anzahl bogenförmiger über einem G-rundrahmen gespannter lederbänder und dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem elastisch federnden, korrosionsfreien Kunststoff gefertigten IPederbänder (1) an beiden Enden mit klauenähnlichen Haltern (2) ausgestattet und unter sich mit senkrecht und seitlich angeformten Querverbindern (8) mittels Zapfen (3) und Muffen (4) verbunden sind.
2.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß den !Federband em (1) gleichprofiliert und gleichgerichtete, rückenseitig vom Bogen, tangentiale ü?ederfortsä,tze (5) angeformt sind, die unter sich mit Querverbindern (8) mittels Zapfen (3) und Muffen (4) verbünde η sind.
3.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, daß die beliebig vielen Querverbinder (8) des lederbandes (1) und der lederfortsätze (5) an einem Ende als Zapfen (3) und am anderen Ende als Muffe (4), einander zugeordnet, ausgeformt sind.
4.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils seitlichen Abschluß eines durch die parallel nebeneinanderliegenden ü?ederbänder (1) gebildeten Pedersystems eine Abschlußeckfederstütze (6) bildet, die mit einem klauenförmigen Halter (2) auf dem seitlichen Grund r ahm enholin (?) befestigt, sich über diesen bogenförmig erhebend und nach innen gezogen, mit dem Ende des Uachbarfederfortsatzes (5) mittels Zapfen (3) und Muffen (4) verbunden ist.
5.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß der klauenförmige Halter (2) als achsial geschlitzter Hohlzylinder mit einer Schlitzbreite von
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mindestens einem Yiertel des Umfanges gestaltet ist, dem jeweils dein Sohlita (9) gegenüberliegend und sich radial über dem Hohlzylinder erhebend das eigentliche lederelement als !Federband (1), Abschlußeckfederstütze(6) oder Stützstab (13) angeformt ist.
6.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch ; gekennzeichnet, daß dem Halter (2) auf halber Höhe innenwandig seines Hohlzylinders, der Schlitzmitte (9) gegenüberliegend und radial nach dem Hohlzylinderzentrum stehend ein Rundzapfen (10) angeformt ist.
7.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungselemente Zapfen (3) und Muffe (4) der Querverbinder (8) außenseitig, also über dem jeweiligen Pederbogenrücke^Ljflächenschlüßig und vorzugsweise rechteckig profiliert ineinander gefügt sind.
8.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß dem !Federband (1) einseitig, beliebig oft und dessen IFederfortsatz (5) am Ende, aber nach der gleichen Seite gerichtet, oberflächenbündig, also über dem lederbogen flächengleich, nur nach innen vorspringend, die Muffen ^4) angeformt sind.
9.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Verbindung zweier Pederlemente, der Stoß zwischen Zapfen (3) und Muffe (4) durch eine Absetzkante ^11) des Zapfens (3) von der Oberfläche des Querverbinders (17) gebildet wird, wobei die Absatzhöhe gleich der ihn zugeordneten Wanddieke der Muffe (4) ist.
10.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß als beidseitige Begrenzung des aus den Pederstäben (1) gebildeten 3?ederpaketes je ein beidseits gekürzter Bndfederstab (12) diSBit, der ebenfalls parallel zu den Pederstäben (1) liegt gleich diesen und mit diesen durch Zapfen (3) und Muffe (4) mittels angeformten Querverbindern (8) verbunden ist.
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11.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß dem Sndfederstab (12) längsmittig und seitlich senkrecht, bogenförmig abwärts zum Grundrahmenseitenholm (7) strebend ein ihm gleichprofilierter Stützstab (13) angeformt ist, dessen Ende in einem Halter (2) ausläuft.
12.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Pedersystem mittels Querverbinder (1) und derem Zapfen (3) und Muffen (4) zusammengefügten Pederbänder (1), Endfederstäbe (12) und Abschlußeckfeder stütz en (6) auf einem vorzugsweise viereckigen Eohrgrundrahmen (7,14,15) mit den dem G-rundrahmenrohrquerschnitt zugepaßten Haltern (2) festgeklemmt sind.
13.) Polsterfederung nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß die Rundzapfen (10) der Halter (2) in zugeordnete Bohrungen des Grundrahmens (7,14,15) greifen.
14.) Polsterfederung nach Anspruah 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß einem wahlweise u-förmig profilierten, aus einem elastischen, federnden und korrosionsfreien Kunststoff gefertigten, wahlweise viereckigen Grundrahmen (16,17) lederbänder (17, Endfederstäbe (12) und Abschlußeckfederstützen (6) angeformt und die einzelnen Federelemente untereinander mittels Querverbindern (8) innig materialverbunden sind.
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