AT393783B - Sessel - Google Patents

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AT393783B
AT393783B AT0239789A AT239789A AT393783B AT 393783 B AT393783 B AT 393783B AT 0239789 A AT0239789 A AT 0239789A AT 239789 A AT239789 A AT 239789A AT 393783 B AT393783 B AT 393783B
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Zuend & Co Ag K
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

AT 393 783 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sessel mit einer eine Sitzfläche und eine Lehne umfassenden Sitzschale, wobei die Sitzschale im Bereich der Lehne durch eine im wesentlichen horizontale Fuge unterbrochen ist und die dadurch gebildeten beiden Teile der Sitzschale miteinander federelastisch verbunden sind, wobei im Bereich der Trennfuge mindestens eine räumlich gewundene Biegefeder vorgesehen ist, die von einem horizontal liegenden 5 Wellenzapfen durchsetzt ist und die beiden gegenüber der Biegefeder verstehenden Enden des Wellenzapfens von je paarweise vorgesehenen Laschen auf genommen sind, wobei die einen ein Paar bildenden Laschen mit dem einen Teil und die anderen ein Paar bildenden Laschen mit dem anderen Teil der Sitzschale fest verbunden sind.
Sessel dieser Art sind bekannt. Bei einem ähnlich ausgebildeten Sessel ist die Sitzschale einstöckig aus Kunststoff gefertigt, und anstelle einer Fuge ist die Materialstärke der Sitzschale in diesem Bereich geschwächt, 10 nach Art eines sogenannten Filmschamiers, wie es aus der Kunststofftechnik bekannt ist. Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist die Sitzschale durch eine Trennfuge unterbrochen. Zwischen den beiden Teilen sind spiralförmige Druckfedem mit aufrecht stehenden Achsen vorgesehen, die mit ihren beidseitigen Endbereichen in im wesentlichen aufrechten Bohrungen der die Sitzschale bildenden Teile eingefügt sind. Bei einer weiteren bekannten Konstruktion dieser Art wurden die beiden Teile über Blattfedempakete miteinander verbunden. Alle 15 diese bekannten Konstruktionen haben sich nicht bewährt. Die Blattfedern neigen überraschenderweise frühzeitig zum Bruch; die nach Art eines Filmschamiers aufgebaute Trennfuge bedarf zusätzlicher mechanischer Stützeinrichtungen, und die «wähnten spiralförmigen Druckfedem sind aufwendig einzubauen.
Ein Sessel mit einem Beschlag der hier interessierenden Art ist aus der GB-PS 2 038174 bekannt. Die Lehne des Sessels ist durch eine im wesentlichen horizontale Fuge unterbrochen, wobei im Bereich dieser Fuge eine 20 räumlich gewundene Biegefeder vorgesehen ist, die von einem horizontalen Wellenzapfen durchsetzt ist. Die beiden Enden des Wellenzapfens liegen in den seitlichen Wangen von U-förmig gebogenen Metallprofllen, welche sich im Bereich des Wellenzapfens gegenseitig überdecken. Die Enden der räumlich gewundenen Biegefeder liegen dabei inseitig an den jeweiligen die Wangen der U-förmigen Metallprofile verbindenden Stege an. Dieser aus den beiden erwähnten U-förmigen Metallprofilen, dem Wellenzapfen und der räumlich gewundenen 25 Biegefeder bestehende Beschlagteil ist an den beiden Teilen, die die Lehne des Sessels bilden, dadurch befestigt, daß an den Lehnenteilen taschenartige Aussparungen vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Längs- und Querschnitte zu den Längs- und Querschnitten der U-förmigen Metallprofile korrespondierend ausgebildet sind, wobei diese bereits mehrfach erwähnten U-förmigen Metallprofile in diese Taschen eingesteckt sind, evL sind sie hier eingeklebt. 30 Die DE-OS 2 515 010 zeigt und beschreibt eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze oder Behandlungsstühle. Hier erstreckt sich über die Breite der Lehne ein U-förmig« Bügel, der über eine Welle mit einem mit der Rückenlehne verbundenen Lagerbock verbunden ist An dem Lagerbock ist eine mit ihm v«bundene, die Welle umgreifende Buchse angeordnet, anschließend an diese Buchse ist eine Drehbuchse mit geringfügig kleinerem Durchmesser mit der Welle verankert. Über beide Buchsen ist eine umgreifende, satt anliegende Schraubenfeder angeordnet. 35 Schlußendlich ist noch die US-PS 4 600 240 zu erwähnen, die sich ebenfalls auf eine schwenkbar gelagerte Kopfstütze bezieht, bei welcher der eigentliche Stützteil ebenfalls um eine horizontale Achse gegen die Wirkung von Schraubenfedem verstellbar ist.
Diese drei vorveröffentlichten konstruktiven Ausgestaltungen von federelastischen Verbindungen haben Nachteile. Wegen der hohen festigkeitsmäßigen Beanspruchung der Beschläge bzw. deren Halterungen scheint die in 40 der GB-PS 2 038174 beschriebene Konstruktion unzureichend zu sein. Die hohen Qualitätsanforderungen, die an solche Einrichtungen gestellt w«den, lassen auch die anderen vorbekannten Konstruktionen als nicht zweckmäßig erscheinen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Beschlag vorzuschlagen, bei dem ein Bauteil unmittelbar und direkt mit einem Lehnenbaukörper formschlüssig verbunden ist. Darüber hinaus soll die Bautiefe des 45 Beschlages, also seine rechtwinklige Erstreckung zur Lehne, relativ klein sein. Dies ist wichtig, damit die gepolsterten Sesselteile nicht unnötig dick ausgeführt werden müssen.
Erfindungsgemäß ist der Beschlag, mit an den Enden seines Wellenzapfens paarweise angeordneten Laschen dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an dazu parallelen, einstückig mit den Teilen der Sitzschale aus Kunststoff ausgebildeten Stegen aidiegen und die Laschen des einen Paares, bezogen auf den die Biegefed« durch-50 setzenden Wellenzapfen, zweiarmig ausgebildet sind und zur Begrenzung des Winkelweges mit einem gabelartigen Anschlag Zusammenwirken, wobei vorzugsweise das freie Ende dieser Laschen nach Art ein« Gabel geformt ist und diese Gabel mit Spiel einen Zapfen übergreift, der parallel zum Wellenzapfen liegt und ferner die seitlich auskragenden Enden der Biegefedem an dazu parallelen Zapfen abgestützt sind, wobei alle Zapfen mit ihren Enden in den paarweise angeordneten Laschen gelagert sind und darüb« hinaus die diese Laschen verbindenden Zapfen 55 bis in die Stege ragen. Es kämen somit verschiedene Federn mit unterschiedlich« Federcharakteristik eingesetzt werden. Ein weiter« Vorteil ist, daß diese Konstruktion relativ einfach zu realisieren ist Die Bauteile können ohne besonderen Aufwand montiert werden und sind außerordentlich betriebssicher. Federbrüche sind aufgrund vorangegangen« Festigkeitsberechnungen und durchgeführten V«suchen wed« aufgetreten noch zu befurchten. D« Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt vor allem darin, daß die den Beschlag bildenden Teile 60 unmittelbar und direkt mit dem die Lehne bildenden Baukörp« verankert sind, wobei darüb« hinaus die Bautiefe des Beschlages, also seine Erstreckung im wesentlichen rechtwinkelig zur Lehne, relativ klein ist; ein Merkmal, das auch für die Verankerung d« tragenden Konstruktionsteile eines Sessels wichtig ist, und zwar deswegen, da ja -2-
AT 393 783 B diese Sesselteile von Polstern überdeckt sind und die Stärke dieser Polster ein übliches Maß nicht überschreiten sollen.
In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die seitlich auskragenden Enden der Biegefeder unterschiedlich lang sind. Dies erleichtert die Maitage des Beschlages, da das eine relativ lange Ende der Feder 5 mit einem geeigneten Werkzeug leicht gefaßt und auch verformt werden kann; eine Maßnahme, die bei da Mon tage des Beschlages wichtig ist.
Es ist weiters vorgesehen, daß der als Gabel ausgeformte Arm der einen Lasche kürzer ist als der andere Arm dieser Lasche und ca. nur etwa dessen halbe Länge beträgt Dies hat den Vorteil, daß der Auslenkwinkel bzw. die Bogenlänge der Gabelenden klein ist Eine kleine Bogenlänge ist ein für die Stärke der Polsterung wesentliches 10 Merkmal
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an dem Zapfen, der von der Gabel aufgenommen bzw. Übergriffen ist, das eine auskragende Ende der Biegefeder anliegt Es kann somit ein einziger Konstruktionsteil gleich zwei Funktionen erfüllen. Einerseits dient er der Abstützung der Biegefeder, andererseits bildet er einen Teil der Anschlagbegrenzung, wodurch der Beschlag sehr gedrungen gebaut werden kann. 15 Der Beschlag und seine Verankerungselemente sind auf der der Sitzfläche zugewandten Seite der Sitzschale vorgesehen. Da auf dieser Seite die Polsterung stärker ist als auf der Außenseite des Sessels, kann der gedrungene Beschlag von dieser Polsterung aufgenommen werden, ohne daß cs zusätzlicher Abdeckelemente bedarf.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Sitzschale in Seitensicht; Fig. 2 die Sitzschale nach Fig. 1 in Ansicht - Blickrichtung Pfeil 20 (A) in Hg. 1; Fig. 3 den Verbindungsteil in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab und Fig. 4 dessen Seitenansicht - im Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 3.
Fig. 1 veranschaulicht in Seitensicht eine Sitzschale (1), die eine Sitzfläche (2) und eine Lehne (3) umfaßt Sitzfläche (2) und Lehne (3) sind durch eine Trennfuge (4) in zwei Teile unterteilt Die Sitzschale (1) bzw. deren Teile sind aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gespritzt und in den Figuren der Zeichnung ohne jegli-25 che Polsterung und Verkleidung dargestellt
Der rückwärtige Teil der Sitzfläche (2) ist hochgezogen, und dieser hochgezogene Abschnitt bildet einen Teil der Lehne, der vor allem die Aufgabe hat, den Lumbalbereich des den Sessel Benützenden zu stützen. Die Lehne (3) und der hochgezogene Abschnitt der Sitzfläche (2) sind nun durch federelastische Glieder (21) miteinander verbunden, wobei diese federelastischen Glieder (21) im Randbereich (Fig. 2) liegen, und zwar auf der Seite der 30 Sitzschale (1), die der eigentlichen Sitzfläche (2) zugewandt ist
Dieses federelastische Glied (21) ist in den Fig. 3 und 4 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Es besteht aus einer räumlich gewundenen Biegefeder (5) mit zwei seitlich auskragenden Enden (6 und 7). Die Achse dieser Biegefeder (5) liegt im wesentlichen horizontal, und diese Biegefeder (5) ist mittig von einem Wellenzapfen (8) durchsetzt, der beidseitig diese Biegefeder (5) überragt Die gegenüber der Biegefeder (5) vor-35 stehenden Enden des Wellenzapfens (8) sind beidseitig von länglichen Laschen (9 und 10) aufgenommen, die jeweils ein Paar bilden, wobei das eine Paar der Laschen (10) von zwei weiteren voneinander distanzierten und zueinander parallel liegenden Zapfen (11 und 12) durchsetzt ist die mit ihren äußeren Enden durch Stege (13) hindurchragen, die ihrerseits einstückig mit der Sitzfläche (2) ausgebildet sind. Seegerringe sichern die axiale Lage dieser Zapfen. Die Laschen (9), die das andere Laschenpaar bilden, sind ebenfalls in dieser Art mit Zapfen 40 (14 und 15) verbunden, die auch hier mit ihren Enden in Stege (16) ragen, welche ebenfalls mit da Lehne (3) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
Die Laschen (9) sind - bezogen auf den Wellenzapfen (8), da die Biegefeda (5) durchsetzt - als zweiarmige Hebel ausgebildet wobei das freie Ende dieser Laschen (9) als Gabel (17) geformt ist (Fig. 4). Diese Gabel (17) übergreift den der Biegefeder (5) benachbarten Zapfen (11), wobei die Zinken (18 und 19) Anschläge 45 bilden, die im Zusammenwirken mit dem erwähnten Zapfen (11) den Auslenkwinkel da Lehne (3) begrenzen. Das längae Ende (7) der Biegefeder (5) ist am äußeren Zapfen (15) als Widalager abgestützt. Fig. 4 veranschaulicht daß diese seitlich auskragenden Enden (6 und 7) da Biegefeder (5) ungleich lang sind. Gleiches gilt für die zweiarmige Lasche (9), auch deren beide Arme sind ungleich lang gestaltet
Ist die Lehne (3) unbelastet so nimmt sie die aus Fig. 1 bzw. 4 ersichtliche Stellung ein. Wird sie von 50 seiten da Sitzfläche (2) her belastet so schwenkt die Lehne (3) gegen die Kraft da Biegefeder (5) nach links, wobei - wie schon erwähnt - die Zinken (19 bzw. 18) den Auslenkwinkel der Lehne stabil begrenzen.
Diese Biegefeder (5) kann sehr robust ausgebildet sein und aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung den jeweiligen Sitzbedürfnissen angepaßt werden. Dies να allem durch das relativ lange Ende (7) der Biegefeda (5), das Über den Zapfen (15) als Widerlager weitab von da Achse der Biegefeda (5) abgestützt ist. Dadurch zeigt die 55 doch sehr stabile und robuste Biegefeda ein biegeweiches Verhalten, das in diesem Anwendungsfall angestrebt wird.
Dank da erläuterten Ausgestaltung und Anordnung dieses federelastischen Verbindungsgliedes (21) brauchen die Rückseiten (20) der Sitzschale (1) nicht mit einem Polster oder einem Übozug ausgestattet zu werden. Aus Schutzgründen wird in die Trennfiige (4) vorzugsweise ein hier nicht dargestellter Keder eingelegt Die vor-60 stehend erläutote Sitzschale wird dann auf da Benutzerseite mit Polster und Überzügen ausgestattet die die geschilderte Mechanik überdecken und dem Blick des Beschauers entziehen. -3-

Claims (5)

  1. AT 393 783 B PATENTANSPRÜCHE 1. Sessel mit eines- eine Sitzfläche und eine Lehne umfassenden Sitzschale, wobei die Sitzschale im Bereich der Lehne durch eine im wesentlichen horizontale Fuge unterbrochen ist und die dadurch gebildeten beiden Teile der Sitzschale miteinander federelastisch verbunden sind, wobei im Bereich der Trennfuge mindestens eine räumlich gewundene Biegefeder vorgesehen ist, die von einem horizontal liegenden Wellenzapfen durchsetzt ist und die beiden gegenüber der Biegefeder vorstehenden Enden des Wellenzapfens von je paarweise vorgesehenen Laschen aufgenommen sind, wobei die einen ein Paar bildenden Laschen mit dem einen Teil und die anderen ein Paar bildenden Laschen mit dem anderen Teil der Sitzschale fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9, 10) an dazu parallelen, einstückig mit den Teilen (2, 3) der Sitzschale (1) aus Kunststoff ausgebildeten Stegen (13) anliegen und die Laschen (9) des einen Paares, bezogen auf den die Biegefeder (5) durchsetzenden Wellenzapfen (8), zweiarmig ausgebildet sind und zur Begrenzung des Winkelweges mit einem gabelartigen Anschlag Zusammenwirken, wobei vorzugsweise das freie Ende dieser Laschen (9) nach Art einer Gabel (17) geformt ist und diese Gabel (17) mit Spiel einen Zapfen (11) übergreift, der parallel zum Wellenzapfen (8) liegt und ferner die seitlich auskragenden Enden der Biegefedem (6,7) an dazu parallelen Zapfen (11, 15) abgestützt sind, wobei alle Zapfen (11,12,14,15) mit ihren Enden in den paarweise angeordneten Laschen (9,10) gelagert sind und dariiberhinaus die diese Laschen (9,10) verbindenden Zapfen (11,12,14, 15) bis in die Stege (13) ragen.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich auskragenden Enden (6,7) der Biegefeder (5) unterschiedlich lang sind.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gabel (17) ausgeformte Arm der einen Lasche (9) kürzer ist als der andere Arm dieser Lasche und ca. nur etwa dessen halbe Länge beträgt
  4. 4. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zapfen (11), der von der Gabel (17) aufgenommen bzw. Übergriffen ist, das eine auskragende Ende (6) der Biegefeder (5) anliegt
  5. 5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (5), die Laschen (9, 10), die Zapfen (11,12, 14,15) und die Stege (13) auf der der Sitzfläche (2) zugewandten Seite der Sitzschale (1) vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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