AT409711B - Vorrichtung zum lageverändern und feststellen von teilen, z.b. lordosenstützen, von möbeln zum sitzen und/oder liegen - Google Patents

Vorrichtung zum lageverändern und feststellen von teilen, z.b. lordosenstützen, von möbeln zum sitzen und/oder liegen Download PDF

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AT409711B
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Alfred Ing Stadlbauer
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vornchtung zum Lageverandern und Feststellen von Tei- len, z B Lordosenstutzen, von Möbeln zum Sitzen und/oder Liegen, z B Autositzen, Krankenbet- ten 
Sitz- und Liegemobel weisen schwenkbare oder wolbbare Teile auf, um das Möbel den person- lichen Erfordernissen des Benutzers anzupassen Bei Autositzen ist es   hinlaufig   bekannt, dass der Winkel der Lehne zum Sitzteil verändert werden kann Hierbei ist in der Regel im Bereich der Schwenkachse ein Handrad vorgesehen, uber welches ein Zahnradgetriebe betätigt wird, so dass die Lehne vor und nach rückwärts bewegt werden kann Das Zahnradgetriebe weist eine Uberset- zung auf, so dass das Handrad um wesentlich grössere Winkel gedreht werden muss als die damit bedingte Schwenkbewegung der Lehne Durch diese Zahnradübersetzung wird gleichzeitig eine Selbsthemmung erreicht,

   so dass die einmal vorgegebene Stellung der Lehne eingehalten werden kann 
Auch bei Betten, insbesondere Krankenbetten, ist es bekannt, den Fussteil und den Kopfteilan einem mittleren Liegeteil schwenkbar zu befestigen, wobei die Lagefixierung beispielsweise durch Stutzen erfolgt, die in mehreren Stellungen festlegbar sind Eine derartige Veranderung der Winkel- lage kann nicht vom im Bett liegenden Benutzer direkt durchgeführt werden, sondern es ist eine zusätzliche Person erforderlich Weiters besteht der Nachteil, dass keine stufenlose Veranderung der Winkellage möglich ist 
Bei Sitzmobeln, insbesondere Autositzen und Burostuhlen, ist es bekannt, in der Lehne eine Lordosenstutze vorzusehen,

   die im Rahmen der Lehne befestigt ist Eine einfachste Ausfuhrungs- form einer derartigen Lordosenstutze kann beispielsweise durch eine Kunststoffplatte mit   variie-   render Dicke gebildet sein, wobei die beiden Enden gegeneinander bewegbar sind Je enger die beiden Enden zueinander bewegt werden, umso grosser wird eine erwunschte Krummung Eine derartige Platte kann beispielsweise an einer Fuhrung nach oben und unten bewegt werden, so dass neben der Krummung gegenuber einer Geraden die Stutze auch noch in der erwunschten Hohe angeordnet werden kann Die unterschiedliche Krummung wird bevorzugt uber einen Bow- denzug bewerkstelligt,

   wobei der Hullschlauch an einem Ende der Lordosenstutze und der Zug- draht am anderen Ende der Lordosenstutze abgestutzt bzw befestigt ist Eine derartige Lordosen- stutze ist beispielsweise in der EP-0 434 660-B beschrieben welche einen integrierenden Bestand- teil der vorliegenden Erfindung darstellt Zur Relativbewegung des Zugelementes zum Hull- schlauch sind Handrader bekannt, wobei der Hullschlauch an einem äusseren Gehauseteil abge- stutzt ist, das ein Innengewinde aufweist, entlang welchem ein Innenteil mit einem Aussengewinde, in welchem das Zugelement fixiert ist, durch Drehen hin- und herbewegt werden kann Durch diese Relativbewegung zwischen Zugelement und Hullschlauch kann eine Krummung einer Lordosen- stutze starker oder schwacher ausgebildet werden Ein derartiges Betatigungsorgan ist beispiels- weise in der DE-43 21 985-C1 beschrieben,

   von welchem Stand der Technik die vorliegende Erfindung ausgeht 
Den im folgenden angefuhrten Ausfuhrungsformen ist gemeinsam, dass das Gehause eine In- nenwandung aufweist die asymmetrisch, bezogen auf die Drehachse, angeordnet ist Diese ex- zentrische Anordnung gemäss der US-Patentschrift 4 371 207 und der deutschen Patentschrift 43 40 696 ist dadurch erforderlich, dass uber einen Hebel oder ein Handrad eine Drehbewegung ubertragen werden soll Hierbei wird ein Zahnrad mit einer äusseren Verzahnung angetrieben, das in ein Zahnrad mit innerer Verzahnung eingreift, die zueinander exzentrisch angeordnet sind Zur Lagefixierung ist an der Drehachse ein Grabenzug vorgesehen, der symmetrisch zur Achse ange- ordnet ist, welcher mit konzentrischen Flachen zweier Teilflachen kooperiert,

   die an ihrer Aussen- seite exzentrisch dazu   Zylinderflachen   aufweisen Zwei Keilstucke werden durch Federmittel in Abstand zueinander gehalten Ein Blockieren des Drehgelenkes erfolgt dadurch, dass beispielswei- se die Lehne eines Sitzes, welche mit dem Gehause verbunden ist, bewegt wird, so dass abhangig von der Bewegungsnchtung der eine oder der andere Keil durch die Drehbewegung in Blockierstel- lung gebracht wird.

   Durch einen Stellhebel od dgl kann eine Aufhebung der Arretierung erreicht werden, wobei der blockierende Teil entgegen   Blockierrichtung   bewegt wird Nachteilig bei einer derartigen Ausbildung ist, dass zwei imaginären Drehachsen, u zw eine fur das Gehause und die andere für die Welle der   Betatigungseinnchtung,   vorgesehen sein müssen Weiters erfolgt das Verkeilen an der Aussenwandung eines Gehauses, das somit starker dimensioniert werden muss 
Bei der Vorrichtung gemäss DE 36 43 195 A1 sind in einem zur Achse des Betatigungselemen- 

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 tes konzentrischen Gehause mehrere lose zueinander angeordnete miteinander koopenerende radial orientierte Arretierungselemente vorgesehen.

   Dadurch, dass diese Elemente miteinander koopeneren mussen, um eine entsprechende Arretierung zu erreichen, und weiters in Arretierstel- lung diese Elemente sich lediglich mit einer Kante an der inneren Zylinderwandung abstutzten, ist ein besonders hoher Anspruch an die   Matenalqualitat   gestellt.

   Beispielsweise mussen derartige Elemente aus hochfestem Metall aufgebaut sein, um vorzeitig Storungen zu vermeiden Weiters ist durch die Kooperation mehrerer dieser Elemente, die in Blockierstellung aneinander abgestützt sind, eine besonders hohe Anforderung an die   Fertigungsgenauigkeit   gestellt, oder es sind ent- sprechende Betriebsstörungen zu erwarten 
Der vorliegenden Erfindung ist zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Verstellen und Fest- legen von Teilen von Sitz- und/oder Liegemobeln zu schaffen, wobei das Betatigungsorgan nur eine geringe Bewegung, insbesondere Schwenkbewegung, durchfuhren muss, um eine grössere Lageveranderung zu bewirken, das Betatigungsorgan mit geringem Kraftaufwand betätigt werden kann und eine Lagefixierung selbsttätig und auch gegen höchste Kräfte erfolgt Weiters soll die Vorrichtung mit möglichst wenigen Teilen,

   um die Funktionssicherheit zu erhohen, ausgebildet sein 
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen, z B Lor- dosenstutzen, von Mobein zum Sitzen und/oder Liegen, z. B Autositzen, Krankenbetten, mit einem Gehause mit Innenwandung, das auf einem Teil des Möbels abgestützt ist, wobei im Gehause ein Drehteil angeordnet, gegebenenfalls gelagert ist, welcher mit einem, insbesondere dem, Teil des Mobeis kraftschlussig verbunden ist, und der Drehteil im und zum Gehause um eine Drehachse über ein Betatigungsorgan, z B Hebel, Handrad, Elektromotor, relativ drehbar ist und in Funkti- onsstellung am Gehause un- und/oder mittelbar drehgehemmt abstutzbar ist, besteht im wesentli- chen dann, dass zumindest ein umlaufender Teil der Innenwandung des Gehauses rotationssym- metnsch, bezogen auf die Drehachse, ist,

   und zwischen dem Drehteil und dem umlaufenden Teil der Innenwandung zumindest ein Keil angeordnet ist, welcher an einer Aussenfläche, die der In- nenwandung benachbart oder zunachst ist, eine Wandung aufweist, die im wesentlichen ident oder negativ ident zum umlaufenden Teil der Innenwandung ausgebildet ist und zumindest eine kelfla- che der/des Keile(s), die der Drehachse benachbart ist, der Form und Lage einer Flache entspricht.

   die einer Keilflache des Drehteiles ident oder negativ ident ausgebildet ist, und die Keilflachen zumindest teilweise in Abstand oder zumindest teilweise in Anlage zueinander anordenbar sind, wobei ein mit dem Betatigungsorgan verbundener, zumindest teilweise in dem Gehause angeord- neter, Mitnehmer kraftschlüssig in Anlage an den/die Keil(e), insbesondere verjungten Ende des/der Keile(s), oder Drehteil anordenbar ist Durch die Abstutzung des Gehauses an einem Teil des Möbels, beispielsweise uber einen Hullschlauch eines Bowdenzuges können die Kräfte in das Gehause eingeleitet werden, wobei der Teil, bezogen auf das Gehause, lagefixiert ist.

   Durch die kraftschlussige Verbindung des Drehteiles mit dem Teil des   Mobeis,   beispielsweise einer Lordo- senstutze oder einem weiteren Teil des   Mobeis,   beispielsweise bei einer Kombination von Sitz und 
Lehne des Sitzes, kann eine Relativbewegung durchgeführt werden, wobei uber den Drehteil eine 
Drehbewegung ausgeübt werden kann, die entweder direkt eine Schwenkbewegung oder auch eine Relativbewegung des Zugelementes im Hullschlauch des Bowdenzuges bewirken kann 
Durch die Anordnung eines Keiles zwischen dem Drehteil und der Innenwandung des Gehauses kann der Drehteil auf der Innenwandung verkeilt werden, wobei die Kräfte nicht nur entlang einer 
Linie, sondern entlang einer Flache auf die Innenwandung ubertragen werden können, so dass besonders grosse Kräfte aufgenommen werden konnen.

   Die Keilflache des Keiles entspricht in etwa der Keilfläche des Drehteiles, so dass bei geringster Bewegung eine Verkeilung des Drehteiles über den Keil an der Innenwandung des Gehauses erfolgt Dadurch, dass die Keilflächen des Keiles und des Drehteiles zumindest teilweise in Anlage zueinander und in Abstand zueinander anordenbar sind, kann entweder ein Festkeilen des Drehteiles oder auch ein freies Bewegen desselben im 
Gehäuse erreicht werden.

   Durch den Mitnehmer, welcher kraftschlussig in Anlage an das verjungte 
Ende der Keile oder den Drehteil anordenbar ist, kann die Verkeilung des Drehteiles in beide 
Drehnchtungen gelöst werden 
Ist die Keilfläche des Keiles rotationssymmetrisch mit einer Achse ausgebildet, die parallel und ausserhalb der Drehachse des Drehteiles vorgesehen ist, so weisen sowohl der Keil als auch der 
Drehteil Keilflachen auf, die besonders gross ausgebildet werden konnen, so dass die Kräfte entlang 

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 der Flachen übertragen werden konnen, wobei weiters eine fabriksmässige Fertigung der Vorrich- tung besonders einfach erfolgen kann 
Liegt die Keilflache des Keiles in einer Tangentialebene auf einem Rotationskorper, dessen Rotationsachse parallel zur und ausserhalb der Drehachse vorgesehen ist,

   so kann ein besonders wirksames Verkeilen auch mit nur einer Keilflache des Keiles und des Drehteiles mit einer Ebene erfolgen. 



   Weist die Keilflache des Keiles die Form einer Teilzylinderflache auf, so konnen sowohl die Keile als auch der Drehteil besonders einfach gefertigt werden, wobei weiters relativ grosse Flachen zur Kraftubertragung vorliegen und eine   fabnksmassige   Zusammenstellung besonders einfach ist 
Weist der Drehteil zumindest zwei, insbesondere drei, Keilflachen auf, so kann eine symmetri- sche Belastung des Drehteiles erreicht werden, wodurch keine asymmetrische Kraftebelastung auftritt und damit eine   langerfnstige   plastische Verformung des Drehteiles vermeidbar ist 
Snd die Keilflachen an nur einem Keilteil vorgesehen,

   so kann die Montage von   kleinteiligen   Bestandteilen vermieden werden Es muss lediglich ein Teil statt beispielsweise drei Teilen einge- legt werden Weiters ist eine gleichmässige Verkeilung des Drehteiles dadurch besonders einfach erreichbar 
Weist bzw weisen der/die Teil(e) und/oder der Drehteil Flachen auf, die mit einer Betatigungs- flache bzw Tangentialebene zur Betatigungsflache, die durch die Drehachse gefuhrt ist, des Mitnehmers kooperieren, die drehachsennah aneinander in Anlage bringbar sind, so kann die Krafteinleitung des Mitnehmers in den oder die Teil(e) bzw Drehteil so erfolgen, dass die   genngfu-   gig elastische Deformation derselben ein Losen der Verkeilung erleichtert 
Sind zwischen dem Drehteil und dem verjungten Ende des/der Keile(s) axial- und radialerstre- ckende Hohlraume vorgesehen,

   so kann eine Relativbewegung dieser Teile einfach erfolgen 
Greifen in die Hohlraume Verlangerungen, z B Zylinder, des Mitnehmers ein die kraftschlus- sig mit dem/den Keil(en) oder dem Drehteil in Anschlag bringbar sind, so kann eine besonders einfache Losung der Verkeilung in beide Richtungen durch Anschlag und Weiterdrehen des Keiles bzw des Drehteiles erreicht werden 
Ist im Drehteil ein Zugelement, insbesondere Draht, und im Gehause ein Hullschlauch zum Zugelement festgelegt, so ist eine besonders vorteilhafte und einfache Betätigung uber   emen   Bowdenzug ermöglicht 
Ist zwischen dem Drehteil und dem Gehause ein Ring angeordnet, welcher an der Innenwan- dung des Gehauses anliegt, so kann der Aktionspartner zur Aussenflache des Keiles den er- wunschten Reibungskoeffizienten aufweisen,

   ohne die entsprechende Zug- und Druckfestigkeit aufweisen zu mussen 
Ist das Gehause und der Drehteil mit faserverstärktem Kunststoff aufgebaut, so kann bei gerin- gem Gewicht eine hohe Formstabilitat erreicht werden 
Ist/sind der/die Keil(e) mit faserverstärktem Kunststoff aufgebaut, so kann ein Keil erhalten werden, welcher eine besonders hohe Druckfestigkeit aufweist und dessen elastische Deformation gering gehalten werden kann 
Ist zwischen den Verlangerungen des Mitnehmers und den mit diesen kooperierenden Flachen der/des Keile(s) und/oder des Drehteiles   em   gummielastisches Element angeordnet, welches vorzugsweise die Verlangerungen umhullt,

   so kann eine besonders geringes Spiel erreicht werden Mit der Umhullung der Verlangerungen des Mitnehmers ist auf einfache Weise eine   elatische   Verringerung des Spieles in beiden Richtungen der Verkeilung erreichbar 
Ist zwischen zumindest einem Fortsatz des Drehteiles und einer Fläche am vergrosserten Ende der/des Keile(s) ein gummielastisches Element, insbesondere an der Flache, vorgesehen, so kann mit einer durch die Gummielastizitat vorgesehenen Kraft ein Feststellen erfolgen 
Ist das Betatigungsorgan ein Hebel, welcher uber eine Verzahnung mit dem Mitnehmer kraft- schlussig verbindbar ist, so kann ein besonders kleines Spiel zwischen Drehteil und Keilen ein- gehalten werden, so dass keine zusätzliche Berücksichtigung des Spieles bei der Einstellung des 
Keiles erforderlich ist 
Ist der Drehteil und nicht das Gehause mit einem, insbesondere dem,

   Teil des Mobeis kraft- schlussig verbunden, so wird die   Einleitung   der Kräfte in das Gehause erst indirekt uber den Dreh- teil und der Keile durchgeführt 
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele naher erläutert 

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Es zeigen: 
Fig 1 eine Explosionszeichnung der Vorrichtung zum Lageverändern und Feststellen, 
Fig. 2 eine Sicht von oben auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1, teilweise im Schnitt, 
Fig. 3 das Gehause in Sicht von unten, 
Fig 4 das Gehause in Sicht von oben, 
Fig 5 eine Sicht auf den Mitnehmer von unten mit einem teilweisen Schnitt entlang der Li- nie V-V der Fig 6, 
Fig 6 einen Schnitt entlang der Linien VI-VI der Fig 5, 
Fig 7 eine Ansicht des Drehteiles von oben, 
Fig 8 eine Seitenansicht des Drehteiles, 
Fig. 9 eine Ansicht des Drehteiles von unten und 
Fig. 10 den Gehäusedeckel in Sicht von unten.

   



   Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen weist einen Gehäuseunterteil 1 und einen Gehäusedeckel 2 auf. Der Gehäuseunterteil 1 weist einen umlaufenden Teil 15 der Wandung 3 auf, welcher rotationssymmetrisch, bezogen auf eine Drehachse 8 des Drehteiles 5, ausgebildet ist An dieser umlaufenden Wandung liegt ein Ring 4 an, der mit Polyurethan aufgebaut ist und einen besonders hohen Reibungskoeffizienten aufweist Im Gehause 1 ist weiters der Drehteil 5 gelagert, in welchem das nicht dargestellte Zugelement verankert ist, wohingegen die Hülle zum Zugelement im Gehauseunterteil 1 abgestützt ist Die drei Keile 6, welche zwischen zwischen dem Ring 4 und dem Drehteil 5 vorgesehen sind, sind vonein- ander getrennt ausgebildet und werden bei der Montage lose eingelegt.

   Es besteht auch die Mög- lichkeit, dass dieselben beispielsweise über eine nicht dargestellte Scheibe miteinander verbunden sind, so dass eine Montage derselben mit einem einzigen Montageschritt erfolgen kann und ein kraftschlüssiger Verbund zwischen diesen vorliegt. 



   Der Mitnehmer 7 weist Fortsätze 11 auf, die in Anschlag mit den Keilen 6 oder dem Drehteil 5 bringbar sind. 



   Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig 2 naher erläutert Der Gehäuseunterteil 1 weist an seiner zur Drehachse 8 des Drehteiles 5 weisen- den Seite einen umlaufenden Teil 15 der Wandung 3 auf, die rotationssymmetrisch, bezogen auf die Drehachse 8, ausgebildet ist An derselben liegt ein Ring 4 an. Dieser Ring weist ebenfalls eine umlaufende rotationssymmetrische Fläche auf Der Kraftschluss zwischen dem Ring 4 und dem umlaufenden Teil 3 der Wandung kann gegebenenfalls durch eine Verzahnung 9 erhöht werden, wie auf einem Teilausschnitt dargestellt ist 
Der Drehteil 5 (Fig 7 bis 9) weist Keilflachen 21 auf, die zylindrisch ausgebildet sind, wobei die Achse des Zylinders ausserhalb der Drehachse 8 des Drehteiles 5 angeordnet sind.

   Die Fortsätze 11 des Mitnehmers 7 sind mit einer weichelastischen   Gummiummantelung   12 versehen, wodurch das Spiel zwischen dem verjungten Ende 33 der Keile 6 und den Fortsatzen 24 verringert werden kann Wird der Drehteil von sich aus gedreht, so tritt uber die Keile eine Verkeilung ein, die in jede Richtung durch den Mitnehmer gelost werden kann, da entweder uber die Keile 6 oder den Drehteil 5 diese voneinander gelöst werden 
In Fig 3 ist der Gehäuseunterteil 1 dargestellt, welcher Durchbrechungen 13 aufweist, uber die ein nicht dargestelltes Zugelement in den Drehteil 5 eingelegt werden kann Je nach erwünschter Drehrichtung sind zwei unterschiedliche Durchbrechungen 13 vorgesehen, so dass das Gehause sowohl an der linken als auch der rechten Seite eines Möbels, z. B.

   Autositzes, angeordnet werden kann Der nicht dargestellte Hüllschlauch eines Bowdenzuges wird in den Aufnahmen 14 abge- stützt An dem umlaufenden Teil der Innenwandung 15 liegt der Ring 4 (Fig 4), welcher mit Poly- urethan in Unterschied zum Material, u zw faserverstärktes Polyamid für das Gehause, des Drehteiles und der Keile aufgebaut ist. 



   Der in Fig 5 und 6 dargestellte Mitnehmer 7 weist Fortsätze 11 in Form von zylindrischen Stif- ten auf, die, wie in Fig. 2 dargestellt, eine weichgummielastische Beschichtung 12 aufweisen konnen Auf der den Fortsätzen gegenüberliegenden Seite des Mitnehmers ist eine Verzahnung 16 vorgesehen, bei welcher ein Zahn nicht vorgesehen wurde, so dass der nicht dargestellte Hebel nur in einer Stellung angebracht werden kann. Zur Betätigung konnen auch andere Mittel, wie ein Motor od. dgl., vorgesehen sein.

   Der Mitnehmer weist weiters Anschlage 17,18 auf, die mit ent- sprechenden Anschlägen 19,20 des Gehäusedeckels (Fig 10) kooperieren und damit die Bewe- 

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 gung des Mobelteiles in beide Richtungen beschränken 
Der in den Fig. 7,8, 9 dargestellte Drehteil 5 weist Keilflachen 21 auf, die zylindrisch ausgebil- det sind, wobei jeweils der Mittelpunkt des Zylinders ausserhalb der Drehachse 8 des Drehteiles angeordnet sind Die entsprechenden Keilflachen 23 der Keile 6 sind in Fig 2 abgebildet.

   So diese Flachen beispielsweise gezahnt ausgebildet sind, sind dieselben nicht ident, sondern negativ ident, um eine entsprechende Fixierung zu erlauben Die Keile weisen Flachen 10 auf, die mit der Wan- dung des Ringes 4 kooperieren Der Drehteil weist Verlangerungen 24 auf, die, wie aus Fig 2 ersichtlich, in den Hohlraumen 31 mit den Fortsätzen 11 des Mitnehmers 7 kooperieren Der Dreh- teil 5 weist auf seiner Unterseite, wie Fig 9 besonders deutlich zu entnehmen, eine Fuhrungsflache 25 auf, an deren Ende ein erweiterter Kopfteil 26 vorgesehen ist, an welcher das Zugelement wahrend der Drehbewegung gefuhrt ist bzw der Kopf angeordnet ist 
Der in Fig 10 dargestellte Gehausedeckel 2 weist Anschlage 19 und 20 auf, die mit den An- schlagen 17 und 18 des Mitnehmers 7 koopeneren 
Die Flachen 28 des Drehteiles und 29 am verjungten Ende 33 des Keiles,

   die mit der Betati- gungsflache 30 des Fortsatzes 11 kooperieren, sind in ihrer Lage gegenuber den Radialen so versetzt angeordnet, dass der Kontakt zwischen Fortsatzen und den Flachen drehachsennah er- folgt 
In den Hohlraumen 32 zwischen einer Flache 34 am vergrösserten Ende 35 der Keile 6 und den Fortsatzen 24 des Drehteiles 5 konnen gummielastische Elemente angeordnet sein Bei der darge- stellten Ausfuhrungsform sind die Flachen 34 am vergrösserten Ende 35 des Keiles mit den gum- mielastischen Elementen 36 versehen Dadurch kann aufgrund der Elastizität eine vorgegebene Kraft zum Feststellen des mit dem Zugelement verbundenen Teiles erreicht werden 
Ist die erfindungsgemasse Vorrichtung zur Lagefixierung einer Lehne, Kopfteiles oder Fussteiles vorgesehen, so kann das Gehause mit dem festliegenden Teil starr verbunden werden,

   wohinge- gen der Drehteil oder gegebenenfalls ein die Keile tragender Teil mit dem anderen Teil verbunden ist Die Drehachse 8 entspricht sodann der Drehachse des Kopf- bzw Fussteiles oder auch der Lehne. Sollen lediglich Teile, beispielsweise eine Lordosenstutze in einer Lehne verändert werden so ist es nur erforderlich, beispielsweise das Gehause mit einem Teil des   Mobeis,   beispielsweise uber einen Hullschlauch, zu verbinden wohingegen beispielsweise das andere Ende des Teiles z B der Lordosenstutze mit dem Zugelement, also einem Draht, verbunden ist 
PATENTANSPRÜCHE:

   
1 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen, z B Lordosenstutzen, von 
Möbeln zum Sitzen und/oder Liegen, z B Autositzen Krankenbetten, mit einem Gehause (1, 2) mit Innenwandung (3), das auf einem Teil des   Mobeis   abgestutzt ist, wobei im Ge- hause (1 2) ein Drehteil (5) angeordnet, gegebenenfalls gelagert ist, welcher mit einem, insbesondere dem Teil des Mobeis kraftschlussig verbunden ist, und der Drehteil (5) im und zum Gehause (1 2) um eine Drehachse (8) uber ein Betatigungsorgan, z B Hebel 
Handrad, Elektromotor, relativ drehbar ist und in Funktionsstellung am Gehause (1,2) un- und/oder mittelbar drehgehemmt abstutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein umlaufender Teil (15) der Innenwandung (3) des Gehauses (1,2) rotationssymmet- nsch, bezogen auf die Drehachse (8), ist, und zwischen dem Drehteil (5)

   und dem umlau- fenden Teil der Innenwandung (3) zumindest ein Keil (6) angeordnet ist, welcher an einer 
Aussenflache, die der Innenwandung (3) benachbart oder zunachst ist, eine Wandung (10) aufweist, die im wesentlichen ident oder negativ ident zum umlaufenden Teil (15) der In- nenwandung ausgebildet ist und zumindest eine Keilflache (23) der/des Keile(s) (6), die der Drehachse (8) benachbart ist, der Form und Lage einer Flache entspricht, die einer 
Keilflache (21) des Drehteiles (5) ident oder negativ ident ausgebildet ist, und die Keilfla- chen (21,23) zumindest teilweise in Abstand oder zumindest teilweise in Anlage zu- einander anordenbar sind, wobei   em   mit dem Betatigungsorgan verbundener, zumindest teilweise in dem Gehause angeordneter, Mitnehmer (7) kraftschlüssig in Anlage an den/die 
Keil(e) (6), insbesondere verjüngtes Ende (33) des/der Keile(s)

   oder Drehteil (5) anorden- bar ist. 

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  2 Vorrichtung zum Lageverändern und Feststellen von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflache (23) des Keiles (6) rotationssymmetrisch mit einer 
Achse ausgebildet ist, die parallel und ausserhalb der Drehachse (8) des Drehteiles (5) vorgesehen ist 3 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, dass die Keilflache (23) des Keiles (6) in einer Tangentialebene auf einem Rotationskorper liegt, dessen Rotationsachse parallel zur und ausserhalb der 
Drehachse vorgesehen ist. 



  4 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, dass die Keilflache (23) des Keiles (6) die Form einer   Teilzylinder-   flache aufweist 5 Vorrichtung zum Lageverändern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteil (5) zumindest zwei, insbesondere drei, 
Keilflachen (21) aufweist 6 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (23) an nur einem Keilteil vorgese- hen sind 7 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Keil(e) (6) und/oder der Drehteil (5) Fla- che (n) (28, 29) aufweist(en), die mit einer Betatigungsflache (30) bzw Tangentialebene zur Betätigungsflache,

   die durch die Drehachse gefuhrt ist, des Mitnehmers (7) kooperie- ren, die drehachsennahe aneinander in Anlage bnngbar sind 8 Vornchtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Drehteil (5) und dem verjungten Ende (33) des/der Keile(s) (6) axial und radialerstreckende Hohlraume (32) vorgesehen sind 9 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlraume (32) Verlangerungen (11), z B Zylinder, des Mit- nehmers (7) eingreifen, die kraftschlussig mit dem/den Keil(en) (6) oder dem Drehteil (5) in 
Anschlag bringbar sind 
10 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Drehteil (5) ein Zugelement, insbesondere Draht, und im Gehause (1)

   ein Hüllschlauch zum Zugelement festgelegt ist 
11 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Drehteil (5) und Gehause (1) ein Ring (4) angeordnet ist, welcher an der Innenwandung (3) des Gehauses anliegt 
12 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehause (1) und der Drehteil (5) mit faserver- starktem Kunststoff aufgebaut sind 
13 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Keil(e) (6) mit faserverstärktem Kunststoff aufgebaut ist/sind. 



   14 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verlangerungen (11) des Mitneh- mers (7) und den mit diesen kooperierenden Flachen (29,30) der/des Keile(s) (6) und/oder des Drehteiles (5) ein gummielastisches Element (12) angeordnet ist, welches vorzugs- weise die Verlängerungen umhullt 
15 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest einem Fortsatz (24) des Dreh- teiles und einer Fläche (34) am vergrosserten Ende (35) der/des Keile(s) (6) ein gummi- elastisches Element (36), insbesondere an der Flache (34), vorgesehen ist 
16 Vorrichtung zum Lageverandern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan ein Hebel ist,

   welcher über eine Verzahnung (16) mit dem Mitnehmer (7) kraftschlüssig verbindbar ist 
17 Vorrichtung zum Lageverändern und Feststellen von Teilen nach einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteil (5) und nicht das Gehause mit einem, 

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 insbesondere dem, Teil des Mobeis kraftschlussig verbunden ist 
HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN

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