DE102006022425A1 - Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung (4) zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes. Ene solche Vorrichtung weist ein erstes manuell betätigbares Stellmittel (8) zum Betätigen eines ersten Verstellmittels (2) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, ein zweites manuell betätigbares Stellmittel (16) zum Betätigen eines zweiten Verstellmittels (13) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, ein drittes manuell betätigbares Stellmittel (17) zum Betätigen eines dritten Verstellmittels (15) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes auf. Die Stellmittel sind um eine gemeinsame Achse (7) drehbar. Eines der Stellmittel (8) ist mit einer Welle (2) gekoppelt und es wird durch Drehung der Welle die diesem Stellmittel zugeordnete Verstellfunktion bewirkt. Diese Betätigungsvorrichtung dient insbesondere der Veränderung der Neigung der Rückenlehne oder der Lage einer Lordosenstütze in vertikaler und horizontaler Richtung. Alternativ ist ein einziges Steuermittel zum Betätigen der drei Verstellmittel vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes.
  • Bei diesen Teilen eines Fahrzeugsitzes handelt es sich beispielsweise um die Lehne des Fahrzeugsitzes, die in deren Neigung zu verstellen ist oder um eine in der Lehnen gelagerte Lordosenstütze, die sowohl vertikal als auch horizontal verstellbar ist, wobei unter der horizontalen Verstellbarkeit diejenige in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verstanden wird. Bei einem Teil des Fahrzeugsitzes kann es sich durchaus auch um die Kopfstütze handeln, die vertikal zu verstellen ist.
  • In aller Regel wird die Verstellung der Lehne und der Lordosenstütze über Betätigungshebel oder Handräder vorgenommen, die seitlich des Fahrzeugsitzes angeordnet und in diesem gelagert sind. Die Anordnung der Betätigungsvorrichtungen zum Verändern der Lage solcher Teile des Fahrzeugsitzes benötigt Platz, wobei die Platzerfordernisse mit denjenigen anderer funktioneller Teile des Fahrzeuges im Bereich des Fahrzeugsitzes konkurrieren. Um einen verbesserten Personenschutz auf Fahrzeugsitzen zu gewährleisten, ist man bestrebt, unter anderem den Seitenairbag zu vergrößern. Dies hat zur Folge, dass der Platzbereich, der z. B. für die Betätigungshebel der Lehnenverstellung und der Verstellung der Lordosenstütze benötigt wird, stark eingeschränkt wird. Ein separates Unterbringen dieser Betätigungsvorrichtungen wird durch solche Erfordernisse äußerst fraglich. Aus ergonomischen Gesichtspunkten heraus sollten solche Bedienelemente an einer sinnvollen Position untergebracht sein.
  • Aus der DE 93 07 689 U1 ist eine Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage einer Lordosenstütze in einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt. Betätigt werden die Elemente zum Verändern der Lage der Lordosenstütze in vertikaler Richtung mittels eines ersten Handrades und die Elemente zum Verändern der Lage der Lordosenstütze in horizontaler Richtung mittels eines zweiten Handrades. Die Verstellung in vertikaler und horizontaler Richtung kann hierbei unabhängig voneinander erfolgen. Die beiden Handräder sind koaxial angeordnet. Mit dem einen Handrad ist ein erstes selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe verbunden. Dieses Untersetzungsgetriebe dient zur Drehung eines Verstellbügels der Lordosenstütze um eine Drehachse. Durch diese Drehung wird eine Höhenverstellung des Verstellbügels bewirkt. Durch das andere Handrad wird ein zweites Getriebe betätigt, das die Drehbewegung des Handrades in eine zur horizontalen Drehachse parallele Translationsbewegung für die Verstellung der Bügelbiegung innerhalb eines Tiefenverstellbereiches umsetzt. Hierdurch lässt sich ein horizontaler Verstellbereich für den Verstellbügel erreichen. – Mit der aus dieser Schrift bekannten Verstellvorrichtung lassen sich nur die beschriebenen beiden Lageveränderungen bewerkstelligen, konkret im Zusammenhang mit der Veränderung der Lage der Lordosenstütze. Die Betätigungsvorrichtung ist nicht geeignet, ein weiteres Teil in seiner Lage zu verändern, insbesondere nicht die Rückenlehne in deren Neigung oder die Kopfstütze vertikal zu verstellen.
  • In der DE 199 46 156 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit Lordosenstütze beschrieben. Die Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage der Lordosenstütze weist ein Handrad auf, wobei durch Drehung des Handrades und Übersetzung der Bewegung des Handrades über ein Getriebe nur die Lordosenstütze vertikal veränderbar ist.
  • Aus der DE 102 46 823 A1 ist eine Betätigungsvorrichtung für eine Lordosenstütze bekannt, die zwei identisch aufgebaute Betätigungsmechanismen aufweist. Der eine Betätigungsmechanismus ist zum vertikalen Verstellen der Lordosenstütze, der andere Betätigungsmechanismus ist zum horizontalen Verstellen der Lordosenstütze vorgesehen. Der jeweilige Betätigungsmechanismus ist über Bowdenzüge mit der Lordosenstütze verbunden und erlaubt eine Einstellung ihrer Wölbung oder ihrer Position.
  • In der AT 409 711 B ist eine Vorrichtung zum Lageverändern und Feststellen einer Lordosenstütze beschrieben. Auch mit dieser Vorrichtung lässt sich die Lordosenstütze nur in einer Lagerichtung verändern.
  • Eine Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage einer Lordosenstütze unter Verwendung einer Bowdenzuganordnung ist aus der DE 43 21 985 C1 bekannt.
  • Eine Einrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf einen Bowdenzug ist in der WO 2004/053344 A1 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, die kompakt ausgebildet und demzufolge auf kleinem Raum angeordnet werden kann, wobei mit der Betätigungsvorrichtung mehrere Teile des Fahrzeugsitzes in deren Lage veränderbar sein sollen.
  • Gelöst wird die Aufgabe zunächst durch eine Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes, mit einem ersten manuell betätigbaren Stellmittel zum Betätigen eines ersten Verstellmittels zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, mit einem zweiten manuell betätigbaren Stellmittel zum Betätigen eines zweiten Verstellmittels zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, mit einem dritten manuell betätigbaren Stellmittel zum Betätigen eines dritten Verstellmittels zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, wobei die Stellmittel um eine gemeinsame Achse drehbar sind, sowie eines der Stellmittel mit einer Welle gekoppelt ist und durch Drehung der Welle die diesem Stellmittel zugeordnete Verstellfunktion bewirkt wird.
  • Mit einer solchen Betätigungsvorrichtung lassen sich somit Teile eines Fahrzeugsitzes bezüglich dreier Lagen verändern. Eine Lageveränderung bezieht sich beispielsweise auf die Neigung der Rückenlehne, die beiden anderen Lageveränderungen auf die Lordosenstütze bezüglich deren vertikalen und horizontalen Ausrichtung. Insofern bezieht sich die beschriebene Lageveränderung auf zwei Teile, nämlich die Rückenlehne und die Lordosenstütze. Es ist genauso denkbar, dass die Lage von drei Teilen des Fahrzeugsitzes mit der Betätigungsvorrichtung verändert werden kann, beispielsweise die Lage der Neigung der Rückenlehne, die Horizontalverstellung der Lordosenstütze und die Vertikalverstellung der Kopfstütze.
  • Wesentlich ist bei der Betätigungsvorrichtung, dass eine Kombinationsanordnung eines Betätigungsknotenpunktes am Fahrzeugsitz geschaffen wird. Mit dieser Kombinations-Betäti gungsvorrichtung kann an einer Stelle des Sitzes, insbesondere an einer Stelle auf einer Seite des Sitzes, die gewünschte Lageveränderung der genannten Teile des Fahrzeugsitzes herbeigeführt werden. Diese Kombinationsanordnung ist kompakt ausgebildet und benötigt demzufolge nur wenig Raum. Mehrere Funktionen können somit von einer Stelle aus gesteuert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung kommt jedem der genannten drei Stellhebel eine eigenständige Funktion zu, dahingehend, dass mittels des jeweiligen Stellhebels eine konkrete Lage eines Teils des Fahrzeugsitzes veränderbar ist. Einer der Stellhebel ist dabei dauernd mit der Welle gekoppelt, wobei durch die Drehung der Welle die diesem Stellmittel zugeordnete Verstellfunktion bewirkt wird.
  • Bevorzugt ist das erste Stellmittel mit der Welle gekoppelt und es sind das zweite Stellmittel und/oder das dritte Stellmittel mit einem Zahnrad versehen, das mit einem Zahnrad des zweiten bzw. dritten Verstellmittels zusammenwirkt. Mittels des ersten Stellmittels wird bevorzugt die Neigung der Rückenlehne verstellt, während die zweiten und dritten Stellmittel bevorzugt der Verstellung der Lordosenstütze in vertikaler und horizontaler Richtung dienen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bilden das Zahnrad des zweiten Verstellmittels und/oder das Zahnrad des dritten Verstellmittels Bestandteil eines Zwischengetriebes, wobei über das Zwischengetriebe ein Bowdenzug betätigbar ist. Über diesen Bowdenzug wird die Bewegung des zweiten bzw. dritten Verstellmittels auf das dem Bowdenzug zugeordnete Teil, beispielsweise die Lordosenstütze, übertragen, mit der Folge, dass die Lage der Lordosenstütze in der Rückenlehne verändert wird.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass das Zahnrad des zweiten Verstellmittels und/oder das Zahnrad des dritten Verstellmittels Bestandteil einer elektrischen Schalteinheit bildet. Gegenüber der Variante mit dem Bowdenzug ist diese Variante dahingehend abgewandelt, dass über die zweiten und dritten Stellmittel ein elektrischer Schaltvorgang erfolgt, mit der Konsequenz, dass durch dann ein- bzw. ausgeschalte elektrische Kraftmittel, insbesondere einen elektrischen Stellmotor, die Lage des angesteuerten Teiles des Fahrzeugsitzes elektrisch verstellt wird.
  • Die Stellmittel können auf unterschiedliche Art und Weise gestaltet sein. Es wird als bevorzugt angesehen, wenn das jeweilige Stellmittel ein Handrad oder einen Stellhebel aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe ferner durch eine Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage von Teilen des Fahrzeugsitzes, mit einem manuell betätigbaren Stellmittel zum Betätigen eines ersten Verstellmittels zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, zum Betätigen eines zweiten Verstellmittels zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes und zum Betätigen eines dritten Verstellmittels zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, wobei das Stellmittel um eine Achse drehbar und mit einer Welle koppelbar ist, wobei durch Drehen der Welle eine der Verstellfunktionen bewirkt wird.
  • Genauso wie bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung lässt sich mittels der Betätigungsvorrichtung gemäß dieser weiteren erfindungsgemäßen Lösung eine Veränderung von Teilen des Fahrzeugsitzes hinsichtlich insgesamt drei Lagen herbeiführen. Allerdings erfolgt bei dieser weiteren erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung das Betätigen der drei Verstellmittel mittels eines einzigen manuellbetätigbaren Stellmittels. Dieses Stellmittel ist genauso wie bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung um eine Achse drehbar, allerdings mit der Welle koppelbar. In der gekoppelten Stellung wird durch Drehen der Welle eine der Verstellfunktionen bewirkt. Die anderen Verstellfunktionen werden in zwei anderen Stellungen des Stellmittels bewirkt, wobei in diesen Stellungen das Stellmittel von der Welle entkoppelt ist.
  • So ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser zweiten Lösung vorgesehen, dass das Stellmittel mit einer ersten Stellwelle verbunden ist, wobei die Stellwelle in der ersten Stellung des Stellmittels über Mittel mit der Welle koppelbar ist, sowie die Stellwelle drehfest ein Zahnrad aufnimmt, wobei das Zahnrad in der zweiten Stellung des Stellmittels mit einem Zahnrad des zweiten Verstellmittels und in der dritten Stellung des Stellmittels mit einem Zahnrad des dritten Verstellmittels zusammenwirkt. Die Kopplung zwischen Stellwelle und Welle kann auf beliebige Art und Weise erfolgen, beispielsweise, indem die Welle mit einer Innenverzahnung versehen ist und die Stellwelle mit einer Außenverzahnung, wobei die Stellwelle und die Welle, in ineinander geschobenem Zustand, im Zahnradbereich kämmen.
  • Auch die Gestaltung gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Lösung lässt sich nicht nur als mechanische, sondern auch als mechatronische Variante darstellen. So ist es beispielsweise vorgesehen, dass das Zahnrad des zweiten Verstellmittels und/oder das Zahnrad des dritten Verstellmittels Bestandteil eines Zwischengetriebes sind, wobei über das Zwischengetriebe ein Bowdenzug betätigbar ist. Andererseits ist es denkbar, dass das Zahnrad des zweiten Verstellmittels und/oder das Zahnrad des dritten Verstellmittels Bestandteil einer elektrischen Schalteinheit bilden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung, in einem Schnitt, gezeigt für eine Position 1 des manuell betätigbaren Stellmittels,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 für die Position 2 des Stellmittels,
  • 3 eine Darstellung gemäß der 1 und 2 für die Position 3 des Stellmittels,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung nach den 1 bis 3 zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens des manuell betätigbaren Stellmittels mit den drei Verstellmitteln zwecks Lageveränderung von Teilen des Fahrzeugsitzes,
  • 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, in einer Explosionsdarstellung,
  • 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, in einer Explosionsdarstellung,
  • 7 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, in einer Explosionsdarstellung.
  • Zu der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes ist im Bereich einer Seitenwandung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ein Rahmen 1 der Rückenlehne veranschaulicht. Diesen Rahmen 1 durchsetzt eine Welle 2 zum Verstellen der Neigung der Rückenlehne. Im Bereich ihres aus der Rückenlehne herausragenden Endes ist die Welle 2 mit einer Außenverzahnung 3 versehen. Konzentrisch zur Welle 2 ist die Betätigungsvorrichtung 4 angeordnet, die mittels mehrerer Schrauben 5 mit dem Rahmen 1 befestigt ist. Das stationär im Rahmen 1 ist das Gehäuse 6 der Betätigungsvorrichtung 4 gelagert. Um die Achse 7, die mit der Drehachse der Welle 2 zusammenfällt, ist ein manuell betätigbares Stellmittel, das als Handrad 8 ausgebildet ist, drehbar. Das Handrad 8 ist zudem in Längsrichtung der Achse 7 verschiebbar.
  • Das Handrad 8 bedient drei Funktionen:
    In der eingeschobenen Position zur Rückenlehne bzw. zum Fahrzeugsitz – Position 1 gemäß 1 – kann die Rückenlehne in ihrer Lage verstellt werden, im Sinne einer Winkelverstellung. In dieser Position ist das Handrad 8 über die mit dieser verbundene hohle Stellwelle 9 (Hülse), wobei die Stellwelle 9 einen innen angeordneten Zahnkranz 10 am Ende der Stellwelle 9 aufweist, kraftschlüssig mit der Welle 2 im Bereich der Außenverzahnung 3 verbunden.
  • In der zweiten Position, in der das Handrad 8 teilweise nach außen in die Mittelstellung gezogen ist – Position 2 gemäß 2 – und sich nicht mehr in Eingriff mit der Welle 2 befindet, greift ein außen auf der Stellwelle 9 angeordnetes Zahnrad 11 in eine Zahnkranzhülse 12 eines ersten Zwischengetriebes, die der Höhenverstellung der Lordosenstütze dient. Beim Verdrehen des Handrades 8 wird über dieses Zwischengetriebe 13 ein Bowdenzug betätigt, der mit der höhenverstellbaren Lordosenstütze verbunden ist. Das an sich vom Prinzip bekannte Zwischengetriebe (inklusive der Seilzuganbindung) ist selbsthemmend ausgebildet, so dass keine selbsttätige Rückstellung der Lordosenstütze erfolgen kann.
  • In der dritten, vollständig nach außen gezogenen Position des Handrades 8 – Position 3 gemäß 3 – greift das außen auf der Stellwelle 9 angeordnete Zahnrad 11 in eine Zahnkranzhülse 14 eines zweiten Zwischengetriebes 15, das der Längsverstellung der Lordosenstütze dient. Das zweite Zwischengetriebe 15 ist ähnlich dem ersten Zwischengetriebe 13 ausgebildet. Nur die Positionen der Innenzahnkränze, welche mit dem Zahnrad 11, das mit dem Handrad 8 drehfest verbunden ist, kämmen, sind zueinander – gesehen in Längsrichtung der Achse 7 – unterschiedlich.
  • Die Zwischengetriebe 13 und 15 sind gemeinsam am Rahmen des Vorderrückens angeschraubt – geschraubt oder genietet, wie durch die Befestigungsmittel gemäß der Bezugsziffern 5 veranschaulicht ist.
  • Im Fall der Ausführungsform nach den 1 bis 4 stellt somit das Zahnrad 8 das Stellmittel dar und es ist die Welle 2 das erste Verstellmittel, das erste Zwischengetriebe 13 das zweite Verstellmittel und das zweite Zwischengetriebe 15 das dritte Verstellmittel. Das erste Verstellmittel dient der Verstellung der Lehnenneigung, das zweite Verstellmittel der Höhen-Einstellung der Lordosenstütze, das dritte Verstellmittel der Längs-Einstellung der Lordosenstütze.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den 1 bis 4 erfolgt bei der Ausführungsform nach der 5 die manuelle Verstellung mit zwei zusätzlichen Hebeln 16 und 17. Dazu ist der jeweilige Hebel 16 bzw. 17 am Zwischengetriebe 13 bzw. 15 drehbar gelagert. Der Hebel 16 bzw. 17 und das Zwischengetriebe 13 bzw. 15 sind durch Zahnkränze 18 und 19 verbunden. Bei Verdrehung des jeweiligen Hebels 16 bzw. 17 verdreht sich auch der Zahnkranz 19 des Zwischengetriebes 13 bzw. 15, das mit einem Bowdenzug 20 verbunden ist. Das Handrad 8 beeinflusst nicht die Bedienung der Lordosenstütze mittels der Zwischengetriebe 13 und 15. Die nicht gezeigte Stellwelle des Handrades 8, die mit einer Innenverzahnung versehen ist, kämmt mit der Außenverzahnung 3 der Welle 2 und ist damit drehfest mit dieser verbunden. Axial festgelegt ist das Handrad 8 mittels einer Schraube 21, die das Handrad 8 durchsetzt und in das Ende der Welle 2 eingeschraubt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß der Darstellung der 5 stellt die Welle 2 das erste Verstellmittel, das Zwischengetriebe 13 das zweite Verstellmittel und das Zwischengetriebe 15 das dritte Verstellmittel dar. Im Unterschied zur Ausführungsform nach den 1 bis 4 sind bei der Ausführungsform nach der 5 drei Stellmittel vorgesehen, nämlich das Handrad 8, der Stellhebel 16 sowie der Stellhebel 17.
  • Die Ausführungsform nach der 6 stellt eine Abwandlung gegenüber der Ausführungsform nach der 5 dar; es handelt sich bei der Ausführungsform nach der 6 um eine mechatronische Variante. Dort dienen die Zwischengetriebe 13 und 15 als elektrische Schalteinheiten für die Elektromotoren der Lordosenstützen-Verstellung. Die Hebel 16 und 17 sind lediglich als Schalter ausgebildet. Für die Dauer des Schaltvorganges wird von den Elektromotoren die Lordosenstütze in Höhe- oder Länge (in Fahrtrichtung) verstellt. Statt der Bowdenzüge 20 sind die Leitungen 22 zu den Elektromotoren vorgesehen.
  • Die Ausführungsform nach der 7 betrifft eine manuell/elektrische Verstellung. Diese Ausführungsform ist ähnlich der Ausführungsform nach den 1 bis 4 gestaltet, somit mit dem Handrad 8, mit dem mittels einer Schraube die Stellwelle 9 verbunden ist, die mit dem Zahnrad 11 und dem in dieser Figur nicht veranschaulichte Zahnkranz versehen ist, der in seiner mit der Position 1 gemäß 1 korrespondierenden Stellung mit der Außenverzahnung 3 der Welle 2 zusammenwirkt.
  • Die Stellmittel und die Verstellmittel bei der Ausführungsform nach der 6 entsprechen denjenigen der Ausführungsform nach der 5.
  • Bei der Ausführungsform nach der 7 sind an Stelle der Zwischengetriebe 13 und 15 elektrische Schalteinheiten 23 und 24 angeordnet, die über das zentrale Handrad 8 in den Positionen 2 und 3 entsprechend der Ausführungsform nach den 2 und 3 geschaltet werden. In der jeweiligen Schaltstellung wirkt das Zahnrad 11 mit dem drehbaren Zahnkranz 19 der jeweiligen Schalteinheit 23 bzw. 24 zusammen. Die Schalteinheiten 23 und 24 sind innerhalb eines Gehäuses 25 angeordnet, das mittels Schrauben 26 mit dem Rahmen 1 verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach der 7 ist entsprechend der Ausführungsform nach den 1 bis 4 nur ein Stellmittel vorgesehen, nämlich das Handrad 8. Das erste Verstellmittel stellt die Welle 2, das zweite Verstellmittel die elektrische Schalteinheit 23, das dritte Verstellmittel die elektrische Schalteinheit 24 dar.
  • 1
    Rahmen
    2
    Welle
    3
    Außenverzahnung
    4
    Betätigungsvorrichtung
    5
    Schraube
    6
    Gehäuse
    7
    Achse
    8
    Handrad
    9
    Stellwelle
    10
    Zahnkranz
    11
    Zahnrad
    12
    Zahnkranzhülse
    13
    Erstes Zwischengetriebe
    14
    Zahnkranzhülse
    15
    Zweites Zwischengetriebe
    16
    Hebel
    17
    Hebel
    18
    Zahnkranz
    19
    Zahnkranz
    20
    Bowdenzug
    21
    Schraube
    22
    Leitung
    23
    Elektrische Schalteinheit
    24
    Elektrische Schalteinheit
    25
    Gehäuse

Claims (11)

  1. Betätigungsvorrichtung (4) zum Verändern der Lage von Teilen eines Fahrzeugsitzes, mit einem ersten manuell betätigbaren Stellmittel (8) zum Betätigen eines ersten Verstellmittels (2) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, mit einem zweiten manuell betätigbaren Stellmittel (16) zum Betätigen eines zweiten Verstellmittels (13) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, mit einem dritten manuell betätigbaren Stellmittel (17) zum Betätigen eines dritten Verstellmittels (15) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, wobei die Stellmittel (8, 16, 17) um eine gemeinsame Achse (7) drehbar sind, sowie eines der Stellmittel (8) mit einer Welle (2) gekoppelt ist und durch Drehung der Welle (2) die diesem Stellmittel (8) zugeordnete Verstellfunktion bewirkt wird.
  2. Betätigungsvorrichtung (4) zum Verändern der Lage von Teilen des Fahrzeugsitzes, mit einem manuell betätigbaren Stellmittel (8) zum Betätigen eines ersten Verstellmittels (2) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, zum Betätigen eines zweiten Verstellmittels (13) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes und zum Betätigen eines dritten Verstellmittels (15) zwecks Lageveränderung eines Teiles des Fahrzeugsitzes, wobei das Stellmittel (8) um eine Achse (7) drehbar und mit einer Welle (2) koppelbar ist, wobei durch Drehen der Welle (2) eine der Verstellfunktionen bewirkt wird.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Verstellmittel (2) der Veränderung der Neigung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, das zweite Verstellmittel (13) der horizontalen Lageveränderung der Lordosenstütze des Fahrzeugsitzes und das dritte Verstellmittel (15) der vertikalen Lageveränderung der Lordosenstütze des Fahrzeugsitzes dient.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Stellmittel ein Handrad (8) oder einen Stellhebel (16, 17) aufweist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Stellmittel (8) mit der Welle (2) gekoppelt ist und das zweite Stellmittel (16) und/oder das dritte Stellmittel (17) mit einem Zahnrad (18) versehen ist, das mit einem Zahnrad (19) des zweiten (13) bzw. dritten Verstellmittels (15) zusammenwirkt.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Zahnrad (19) des zweiten Verstellmittels (13) und/oder das Zahnrad (19) des dritten Verstellmittels (15) Bestandteil eines Zwischengetriebes bildet, wobei über das Zwischengetriebe ein Bowdenzug (20) tätigbar ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Zahnrad (19) des zweiten Verstellmittels (13) und/oder das Zahnrad (19) des dritten Verstellmittels (15) Bestandteil einer elektrischen Schalteinheit (23, 24) bildet.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Stellmittel (8), ausgehend von der mit der Welle (2) gekoppelten ersten Stellung, in einer zweiten, mit der Welle (2) entkoppelten Stellung, dem Betätigen des zweiten Stellmittels (13) und in einer dritten, mit der Welle (2) entkoppelten Stellung, dem Betätigen des dritten Verstellmittels (15) dient.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Stellmittel (8) mit einer Stellwelle (9) verbunden ist, wobei die Stellwelle (9) in der ersten Stellung des Stellmittels (8) über Mittel (3, 10) mit der Welle (2) koppelbar ist, sowie die Stellwelle (9) drehfest ein Zahnrad (11) aufnimmt, wobei das Zahnrad (11) in der zweiten Stellung des Stellmittels (8) mit einem Zahnrad (12 bzw. 19) des zweiten Verstellmittels (13 bzw. 23) und in der dritten Stellung des Stellmittels (8) mit einem Zahnrad (14 bzw. 19) des dritten Verstellmittels (15 bzw. 24) zusammenwirkt.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Zahnrad (19) des zweiten Verstellmittels (13) und/oder das Zahnrad (19) des dritten Verstellmittels (15) Bestandteil eines Zwischengetriebes bildet, wobei über das Zwischengetriebe ein Bowdenzug (20) betätigbar ist.
  11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Zahnrad (19) des zweiten Verstellmittels und/oder das Zahnrad (19) des dritten Verstellelements Bestandteil einer elektrischen Schalteinheit (23 bzw. 24) bildet.
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