DE102011088683B4 - Stellantrieb für einen motorisch verstellbaren Kraftfahrzeugsitz mit mehreren Verstellfunktionen - Google Patents
Stellantrieb für einen motorisch verstellbaren Kraftfahrzeugsitz mit mehreren Verstellfunktionen Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb für einen motorisch verstellbaren Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Stellantrieb für einen Fahrzeugsitz mit motorunterstützter Ein- und Verstellung von mehreren Verstellfunktionen, z. B. Sitzlängsverstellung, Sitzhöhen- oder Neigungsverstellung, Rückenlehnenverstellung, Sitztiefenverstellung, Kopfstützenverstellung und dergleichen ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 87 16 669 U1 bekannt. Dabei wird die Verstellkraft von einem einzigen Motor über eine Antriebswelle auf ein schaltbares Verteilergetriebe geleitet, das für jede Verstellfunktion ein schaltbares Einzelgetriebe aufweist, Über das Einzelgetriebe kann das Antriebsmoment des Motors auf eine zugeordnete Verstellvorrichtung übertragen werden. Dabei wird über das Einzelgetriebe Rechtslauf, Linkslauf und Ein- und Auskupplung gesteuert. - Bei dem aus der
US 3,222,025 A vorbekannten Fahrzeugsitz werden über einen einzigen elektrischen Antriebsmotor drei unterschiedliche Sitzverstellfunktionen unabhängig voneinander und separat voneinander eingestellt. Die Auswahl einer der drei Verstellfunktionen erfolgt über ein schaltbares Verteilergetriebe und mittels eines nicht dargestellten Steuerschalters. Der Motor kann in seiner Drehrichtung umgeschaltet werden, so dass durch Vorgabe der Drehrichtung des Motors gezielt die Richtung einer gewünschten Verstellbewegung gewählt werden kann. - In der Regel werden in Fahrzeugsitzen Verstellvorrichtungen eingesetzt, bei denen jeder Verstellfunktion ein einzelner Elektromotor zugeordnet ist. Dies hat allerdings Nachteile hinsichtlich der benötigten Anzahl von Elektromotoren, was sich im Preis und im Fahrzeuggewicht niederschlägt. Die momentane Leistungsaufnahme aus der Fahrzeugbatterie kann recht hoch sein, wenn mehrere Antriebsmotoren gleichzeitig benutzt werden.
- Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Stellantrieb für einen motorisch verstellbaren Kraftfahrzeugsitz dahingehend weiterzuentwickeln und auszuführen, dass für einige wenige, beispielsweise zwei, Verstellfunktionen nur ein elektrischer Antriebsmotor benötigt wird. Die Erfindung will also weder für alle Verstellvorrichtungen einen eigenen Elektromotor vorsehen noch mit einem einzigen Elektromotor alle Verstellvorrichtungen bzw. Verstellfunktionen des Sitzes bedienen, vielmehr eine Zwischenlösung erreichen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stellantrieb für einen motorisch verstellbaren Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Bei diesem Stellantrieb wird der Elektromotor bewegt, er wird zwischen mindestens zwei Positionen bewegt. Dadurch wird eine mechanisch sehr einfache Auslegung erzielt. Mit einem elektrischen Antriebsmotor können zwei Verstellvorrichtungen betätigt werden, wenn der Elektromotor in einer Ebene geschwenkt wird. Wird er auch noch quer zu dieser Ebene geschwenkt, können bis zu vier und sogar noch mehr Verstellvorrichtungen betätigt werden. Der Vorteil liegt darin, dass für den Umschaltvorgang zwischen zwei unterschiedlichen Verstellvorrichtungen eine Stelleinheit benötigt wird, die deutlich weniger Aufwand erfordert als ein separater Antriebsmotor. Die Stelleinheit kann als elektrisches Betätigungsteil vorzugsweise einen elektrischen Stellmotor aufweisen, es kann aber auch ein elektrisches Relais oder ein elektrisch beheizter Bimetallstreifen als Antrieb eingesetzt werden. Da der Schaltvorgang zwischen unterschiedlichen Verstellvorrichtungen weniger Arbeit erfordert als die tatsächliche Verstellung der Verstellvorrichtung, kann das Betätigungsteil kleingehalten werden, insbesondere eine deutlich geringere Leistung aufweisen als der elektrische Antriebsmotor. Es ist auch möglich, das Betätigungsteil manuell auszubilden, indem der zugehörige elektrische Steuerschalter zugleich als Hebelarm ausgebildet ist, der eine Doppelfunktion als mechanisches Betätigungsglied und elektrisches Schaltglied hat.
- Vorzugsweise hat die Stelleinheit ein elektrisches Betätigungsteil, insbesondere einen elektrischen Stellmotor. Mechanisch ausgebildete Betätigungsteile sind so ausgelegt, dass sie von einem Nutzer betätigt werden können. Hierbei bietet sich eine Totpunktfeder an, die das mechanische Betätigungsteil in die beiden Endpositionen vorbelastet.
- Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kombination aus einem elektrischen Stellmotor und einem Stellgetriebe erwiesen, das einen Exzenter aufweist. Die Exzentrizität des Exzenters ist so gewählt, dass die zweifache Exzentrizität dem Verschiebeweg des Antriebsmotors entspricht. Vorzugsweise ist eine verschiebbare Kulisse vorgesehen, in der Kulisse ist der Exzenter drehbar gelagert. Die Motorwelle des Stellmotors ist vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Exzenters im Gestell drehbar gelagert. Durch Verschieben der Kulisse werden die beiden Positionen erreicht. Die Kulisse kann elastisch in mindestens eine Position, vorzugsweise beide, vorbelastet sein. Die Kulisse ist vorzugsweise gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt im Schwenkpunkt bzw. in der Schwenkachse des Elektromotors liegt. Die Verschiebung erfolgt auf einer Zylinderfläche. Es kann aber auch eine Verschiebung der Kulisse in einer Ebene stattfinden. Hierfür ist es günstig, wenn sich die Ausgangswelle gegenüber der Kulisse axial bewegen kann. Die Stelleinheit kann am Antriebsmotor, vorzugsweise am Gehäuse des Antriebsmotors, oder an der Ausgangswelle angreifen.
- Das Gestell hält die einzelnen Teile des Verstellantriebs in ihrer Anordnung zueinander. Vorzugsweise ist das Gestell als Gehäuse ausgebildet, das die vom Gestell aufgenommenen Teile umschließt. Das Gehäuse kann vorzugsweise zumindest teilweise durch ein Seitenteil des Kraftfahrzeugsitzes geschlossen sein. Vorzugsweise ist das Gehäuse an einem Seitenteil des Kraftfahrzeugsitzes befestigt.
- In einer bevorzugten Ausbildung ist das Ritzel als Schneckenrad ausgeführt. Das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad sind jeweils als Spindelmutter ausgebildet. Es ist eine erste bzw. obere Spindel vorgesehen, die mit der ersten Spindelmutter in Eingriff ist, eine zweite bzw. untere Spindelmutter ist vorgesehen, die mit der zweiten Spindelmutter in Eingriff ist. Dabei befinden sich die Spindeln vorzugsweise in einer Ebene. Sie können aus dieser Ebene um maximal 20° abweichen. Die Ebene ist rechtwinklig zur Schwenkachse.
- Vorzugsweise hat der elektrische Stellmotor eine elektrische Leistung, die um mindestens den Faktor 3, vorzugsweise mindestens den Faktor 5 geringer ist als die elektrische Leistung des Antriebsmotors. Es kann ein relativ kleiner und damit auch leichter Stellmotor eingesetzt werden. Die Stellbewegung erfordert keine Bewegung großer Massen und kann daher mit geringer Leistung erfolgen.
- Um den Eingriff der Verzahnungen bei einem Positionswechsel zu erleichtern, wird vorgeschlagen, die Zahnflanken des Ritzels und/oder der beiden Zahnräder spitz auszubilden. Eine Stellung Zahn auf Zahn sollte vermieden werden. In einer vorzugsweisen Ausführung ist das Ritzel axial verschiebbar auf der Ausgangswelle angeordnet, vorzugsweise wird es durch eine Feder in eine Vorzugslage gedrückt. Es ist mit der Ausgangswelle drehfest verbunden. Bei Wechsel von einer Position in die andere kann das Ritzel sich axial etwas verschieben, so dass es zu einem Zahneingriff kommt.
- Vorteilhaft ist, wenn die Stelleinheit ein elastisches Glied aufweist, das sich im Antriebsweg zwischen Betätigungsteil und Antriebsmotor befindet, so dass der Antriebsmotor nicht zwangsweise der Bewegung des Betätigungsteils folgt, vielmehr durch das Betätigungsteil elastisch in die neue Position gedrückt wird. Wenn es zu einer Zahn auf Zahn Stellung kommt, wird die Feder gespannt und kommt es zu einem Eingreifen der Verzahnungsteile, wenn der Antriebsmotor etwas gedreht wird.
- Um den Eingriff des Ritzels bei einem Positionswechsel in ein anderes Zahnrad zu erleichtern, ist es vorteilhaft, den Antriebsmotor geringfügig zu drehen, während der Eingriff stattfindet.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert wird. In dieser Zeichnung zeigen:
-
1 : Eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit dem Stellantrieb ausgestattet ist, -
2 : ein perspektivisches Montagebild des Stellantriebs, -
3 : eine perspektivische Darstellung des Stellantriebs gemäß2 in zusammengebauten Zustand und ohne Deckel, und -
4 : eine schnittbildliche Darstellung entsprechend der Schnittfläche IV-IV in3 . - Die Anmelderin behält sich vor, beliebige Merkmale aus den Ansprüchen, auch Teilmerkmale aus den Ansprüchen und/oder beliebige Merkmale aus der Beschreibung, auch aus einzelnen Satzteilen, untereinander beliebig miteinander zu kombinieren.
-
1 zeigt einen Fahrzeugsitz, der in bekannter Weise einen Sitzträger20 aufweist, der über einen vorderen Parallelogrammarm22 und über einen hinteren Parallelogrammarm24 mit einer Sitzschiene26 gelenkverbunden ist. Die Sitzschiene ist gegenüber einer Bodenschiene28 in Schienenlängsrichtung verschiebbar und geführt. Die Bodenschiene28 ist dafür ausgebildet, an einer Bodengruppe (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs befestigt zu werden. Die bislang beschriebenen Teile20 –28 sind zweimal pro Sitz, nämlich auf jeder Sitzseite einmal, vorhanden. Die beiden Sitzträger20 tragen einen Sitzbereich30 . Dieser ist um eine hintere Achse32 mit den beiden Sitzträgern20 gelenkverbunden, im vorderen Bereich ist am Sitzträger20 zumindest einer Sitzseite ein L-förmiger Hubarm angelenkt. Im konkreten Fall schwenkt er um die obere Achse des vorderen Parallelogrammarms22 . Er ist mit einer Stütze, die vom Sitzträger30 nach unten vorspringt, gelenkverbunden. An den beiden Sitzträgern20 ist eine Rückenlehne36 angeordnet, sie ist um einen Beschlag38 schwenkbar. - An zumindest einem der beiden Sitzträger
20 ist ein Stellantrieb40 befestigt, präziser gesagt ist ein Gestell42 des Stellantriebs40 dort festgelegt. Zu den Einzelheiten des Stellantriebs wird auf die weiteren Figuren verwiesen,1 zeigt eine erste bzw. obere Spindel44 , die in ihrer Längsrichtung hin- und her verschoben werden kann, sie ist an einem hinteren Parallelogrammarm24 angelenkt, die Anlenkung erfolgt etwa im unteren Viertel der Länge dieses Arms. Eine zweite bzw. untere Spindel46 , die ebenfalls in ihrer Axialrichtung verstellt werden kann, ist mit einem nach unten weisenden Teilstück des Hubarms34 gelenkverbunden. Über die obere Spindel44 im Zusammenhang mit dem Stellantrieb40 wird das Parallelogramm aus den Teilen20 –26 gesperrt bzw. verstellt, dadurch wird eine Sitzhöhenverstellung ermöglicht. Durch die untere Spindel46 wird eine Sitzvorderkante des Sitzbereichs30 in ihrer Höhe verstellt. Wie die2 und3 zeigen, ist das Gestell42 als zweiteiliges Gehäuse ausgeführt. Ein unteres Gehäuseteil nimmt einen Antriebsmotor48 auf. Er ist im Gehäuse schwenkgelagert. Die Schwenklagerung erfolgt um einen Schwenkpunkt, konkreter gesagt um eine Schwenkachse50 . Diese verläuft rechtwinklig zu der Achse einer Ausgangswelle52 des Antriebsmotors48 . Ein Schwenkbereich von 1 bis 5°, vorzugsweise 2 bis 3° und insbesondere etwa 2,5° ist für die Praxis ausreichend. Es findet also nur eine geringe Schwenkbewegung statt. Die Ausgangswelle52 trägt ein Ritzel54 und treibt dieses. Das Ritzel ist im Ausführungsbeispiel als Schnecke ausgeführt. Ein Motorgehäuse des Elektromotors48 befindet sich zwischen der Schwenkachse50 und dem Ritzel54 . Die Schwenkachse50 befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Endbereichs des Gehäuses. - Der Antriebsmotor
48 kann zwischen einer ersten Position, die in3 ersichtlich ist, und einer zweiten Position verschwenkt werden. In der ersten Position ist das Ritzel54 in Eingriff mit einem ersten Zahnrad56 , das im Gestell42 drehbar und vorzugsweise auch geringfügig schwenkbar gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel ist das erste Zahnrad56 als Spindelmutter ausgebildet. Es ist in Eingriff mit der ersten Spindel44 . - Baugleich zum ersten Zahnrad
56 ist im Gestell ein zweites Zahnrad60 drehbar und vorzugsweise auch verschwenkbar gelagert. Es ist ebenso als Spindelmutter ausgeführt und umgreift die zweite Spindel46 . Die beiden Spindeln44 ,46 befinden sich vorzugsweise in einer Ebene, zu der die Schwenkachse50 rechtwinklig ist. Allerdings kann jede Spindel um bis zu 20° voneinander aus dieser Ebene abweichen, wenn sie nicht nur drehgelagert, sondern auch verschwenkbar sind. Für die Verschwenkbarkeit sind speziell ausgebildete Lagerteile64 vorgesehen, die sich zwischen dem jeweiligen Zahnrad56 bzw.60 und dem Gestell42 befinden und eine Kippbewegung um beispielsweise ±10°, mindestens aber um ±2° zulassen. Dadurch kommt es zu Schrägstellungen, wie sie beispielsweise4 zeigt. - Die Schwenkbewegung des Antriebsmotors
48 zwischen der ersten Position und der zweiten Position innerhalb des Gestells42 erfolgt durch eine Stelleinheit66 . Auch sie ist im Gestell42 angeordnet. Sie weist einen elektrischen Stellmotor68 auf. Dieser ist deutlich kleiner, hat höchstens 1/4, vorzugsweise höchstens 1/6 des Volumens des Antriebsmotors48 . Der Stellmotor68 ist fest im Gestell42 angeordnet, kann sich also nicht gegenüber diesem Gestell42 bewegen. Er treibt mit seiner Motorwelle über ein Ritzel ein Stirnrad70 , dem ein Exzenter72 zugeordnet ist. Eine nach vorn vorspringende Achse, die vom Stirnrad70 vorspringt, ist im Gestell42 gelagert. - Zur Stelleinheit
66 gehört eine Kulisse74 , die der Krümmung eines Zylindermantels folgt, wobei der Radius durch ihren Abstand zur Schwenkachse50 gegeben ist. Die Kulisse74 hat eine Lagerbucht76 , in die der Exzenter72 eingreift. Durch Drehbewegung um die Achse erfolgt eine Verschiebung der Kulisse74 in ihrer Längsrichtung, siehe Pfeil78 . In der Kulisse74 ist das freie Ende der Ausgangswelle52 drehbar gelagert. Durch Verschieben der Kulisse74 in Richtung des Pfeils78 wird der Antriebsmotor48 zwischen seinen beiden Positionen geschwenkt. Die elektrischen Anschlüsse für den Antriebsmotor48 sind so ausgebildet, dass sie eine Bewegung um den geringen Schwenkwinkel mitmachen. Vorzugsweise sind sie in Nähe der Schwenkachse50 geführt. - Alternativ kann der Schwenkantrieb auch am Motorgehäuse angreifen.
- Die Kulisse
74 hat einen in ihrer Längsmitte ausgebildeten, erhabenen Bereich, um die Reibung bei der Verstellung zu reduzieren. - Das Gestell weist noch einen Gehäusedeckel
80 auf, der die Lagerteile64 an den anderen Enden der beiden Zahnräder56 ,60 aufnimmt. - Der Schwenkwinkel um die Schwenkachse
50 ist so bemessen, dass er möglichst gering ist. Wenn während eines Positionswechsels das Ritzel54 soeben von dem ersten Zahnrad56 freigekommen ist und mit diesem nicht mehr kämmt, ist es nur ein geringer Weg von beispielsweise 1 bis 3 mm, bis der Eingriff zwischen dem Ritzel54 und dem zweiten Zahnrad60 einsetzt. Der Schwenkweg im Bereich zwischen den beiden Zahnräder56 ,60 entspricht somit dem Zweifachen der Zahntiefe der verwendeten Zahnpaarungen plus einem kleinen Zuschlag x von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm.
Claims (10)
- Stellantrieb (
40 ) für einen motorisch verstellbaren Kraftfahrzeugsitz, der Stellantrieb (40 ) ist für mehrere Verstellfunktionen ausgelegt und weist auf: – ein Gestell (42 ), – einen elektrischen Antriebsmotor (48 ), der eine Ausgangswelle (52 ) und ein darauf angeordnetes Ritzel (54 ) aufweist und der an dem Gestell (42 ) angeordnet ist, – ein erstes Zahnrad (56 ), das am Gestell (42 ) angeordnet ist und mit dem Ritzel (54 ) in Eingriff gebracht werden kann, – ein zweites Zahnrad (60 ), das am Gestell (42 ) angeordnet ist und mit dem Ritzel (54 ) im Eingriff gebracht werden kann und – eine Stelleinheit (66 ), die am Gestell (42 ) angeordnet ist, die ein elektrisches oder mechanisches Betätigungsteil aufweist und die den Antriebsmotor (48 ) wahlweise mit dem ersten Zahnrad (56 ) oder mit dem zweiten Zahnrad (60 ) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass im Gestell (42 ) eine Schwenkachse (50 ) für den Antriebsmotor (48 ) ausgebildet ist, dass der Antriebsmotor (48 ) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position schwenkbar ist, dass das erste Zahnrad (56 ) in der ersten Position des Antriebmotors (48 ) mit dem Ritzel (54 ) in Eingriff ist, dass das zweite Zahnrad (60 ) in der zweiten Position des Antriebmotors (48 ) mit dem Ritzel (54 ) in Eingriff ist. - Stellantrieb (
40 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil ein elektrischer Stellmotor (68 ) ist, dass dieser Stellmotor (68 ) eine Motorwelle aufweist, und dass ein Stellgetriebe vorgesehen ist, das mit dieser Motorwelle verbunden ist, wobei das Stellgetriebe insbesondere einen Exzenter (72 ) aufweist. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil eine verschiebbare Kulisse (74 ) aufweist, und dass in der Kulisse (74 ) die Ausgangswelle (52 ) drehbar gelagert ist. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (50 ) sich in Nähe eines Endbereichs des Gestells (42 ) befindet. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (42 ) als Gehäuse ausgebildet ist, welches den Antriebsmotor (48 ), den Stellmotor (68 ), das Ritzel (54 ), das erste Zahnrad (56 ) und das zweite Zahnrad (60 ) aufnimmt, und dass vorzugsweise das Gehäuse zumindest teilweise durch ein Teil des Kraftfahrzeugsitzes geschlossen ist. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (54 ) ein Schneckenrad ist, dass das erste Zahnrad (56 ) und das zweite Zahnrad (60 ) jeweils als Spindelmutter ausgebildet sind, und dass eine erste Spindel (44 ) und eine zweite Spindel (46 ) vorgesehen sind, die mit der jeweiligen Spindelmutter im Eingriff sind. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (68 ) eine elektrische Leistung hat, die um mindestens den Faktor 3, vorzugsweise mindestens den Faktor 5 geringer ist, als die elektrische Leistung des Antriebsmotors. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (56 ) und/oder das zweite Zahnrad (60 ) schwenkbar im Gestell (42 ) angeordnet sind, wobei eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse (50 ) kleiner als 20° oder eine Schwenkbewegung um einen Schwenkpunkt in einem Kegelbereich mit einem Kegelwinkel kleiner als 20° vorgesehen ist. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (42 ) an einem Sitzträger (20 ) des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist. - Stellantrieb (
40 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antriebsmotor (48 ) um einen Schwenkwinkel kleiner als 5°, insbesondere kleiner als 3° zwischen den beiden Positionen schwenkbar ist.
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