DE8809806U1 - Federndes Bauelement zur Ausbildung einer Liegefläche eines Liegemöbels - Google Patents

Federndes Bauelement zur Ausbildung einer Liegefläche eines Liegemöbels

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

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Federndes Bauelement zur Ausbildung einer Liegefläche eines Liegemöbels
Die Neuerung betrifft ein federndes Bauelement zur Ausbildung einer Liegsfläche eines Liegemöbels, beispielsweise eines Betts, einer Liege, eines Sessels oder dergleichen, mit einer oberen Lamellenanordnung und einer dazu parallelen unteren Lamellenanordnung, die über ein als Hohlkörper ausgebildetes, elastisches Verbindungselement miteinander verbunden sind und die quer zur Längsrichtung des ,Liegemöbels verlaufen.
Mit derartigen Bauelementen werden häufig sogenannte Lattenroste aufgeoaut. Diese bestehen in einer einfachen AusfUhrungsform aus elastisch biegsamen Holzlatten, die voneinander beabstandet die Liegefläche des betreffenden Liegemöbels ausbilden.
Eine Weiterbildung eines derartigen Lattenrostes beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 84 07 599. Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus. Jedes Bauelement besteht dabei aus einer oberen und einer unteren Latte aus Holzwerkstoff, die über elastische Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Die elastischen Verbindungselemente bestehen 1n der Regel aus Kautschukmaterial. Sie haben Taschen, in die die Latten eingeschoben werden und die Längsachsen der Verbindungselemente verlaufen parallel zu den Längsrichtungen der Latten. Üblicherwelse 1st jeweils ein vorderer und ein rückwärtiger elastischer Hohlkörper flir jedes Lattenpaar vorgesehen.
Nachteilig hierbei 1st es aber, daß häufig eine nur ungenügende Abstützung zwischen der oberen und der unteren Lamelle des betreffenden
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Bauelententes erreicht wird. Dies liegt daran, daß die die federnde Abstützung zwischen der oberen und der unteren Lamelle gewährenden Federteile als kurze, rohrförmige Abschnitte ausgebildet sind, wobei die Längsrichtung dieser rohrförmigen Abschnitte parallel zu den jeweiligen Lamellen liegt. Der kurze, rohrförmige Abschnitt kann also nur eine entsprechend geringe Federkraft aufbringen. Bei einer entsprechenden Gewichtsbelastung durch die auf der Liegefläche ruhende Person kann es also passieren, daß der betreffende rohrförnrige Abschnitt vollkommen zusammengedruckt wird, so daß dann die obere Lamelle praktisch in Kontakt mit der unteren Lamelle kommt. Während des Schlafs kann es hierbei also zu unangenehmen Schlaggeräuschen kommen, wenn sich der Schläfer bewegt und es ist außerdem eine nur ungenügende Abstützung gegeben.
Bei diesem Stand der Technik wird nur eine einzige obere Lamelle verwendet und die obere und die untere Lamelle sind gleich ausgebildet. Damit besteht aber der Nachteil, daß die obere Lamelle nur wenig seitliche Federwirkung aufweist, d. h. sie kann sich nur wenig seitlich verkanten und auch damit besteht eine nur ungenügende Anpassung dieser Lamelle an unterschiedliche Formgebungen und Gewichte des auf ihr ruhenden Körperteils.
Die Neuerung vermeidet diese Aufgabe. Ihr Hegt die Aufgabe zugrunde, ein federndes Bauelement mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, welches sich durch eine überlegene Anpassung des Elementes, an die jeweilige Körperform der betreffenden Person auszeichnet, wobei gleichzeitig eine verbesserte Abstützung zwischen der oberen und der unteren Lamellenarjor^vung gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des elastischen Verbindungseirentes mit den Längsachsen
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der Lamellenanordnungen rechte Winkel einschließt.
Durch diese Anordnung dps elastischen Verbindungselementes quer zu den ; Lamellenanordnungen werden wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erzielt.
Dadurch . daß das elastische Verbindungselement (Federkörper) mit seiner Längsachse senkrecht zur Längsachse der Lamellen Hegt, wird ein großer Unterstützungsbereich für die oberen Lamellen gewährleistet.
Durch die Anordnung des Hohlkörpers oder Federkörpers 1n der beschriebenen Lage wird ein großer federnder Abstützbereich erzielt, womit der Vorteil erreicht wird, daß die Lamellen nun nicht mehr zusammenschlagen können, auch wenn höchste Belastung durch ein Körpergewicht erfolgt. Gleichzeitig wird eine bessere Abstützung zwischen den oberen Lamellen und der unteren Lamelle gewährleistet.
Ferner besteht der wesentliche Vorteil, daß die obere Lamellen seitlich abkippen kann, so daß auch eine überlegene seitliche Anpassung an den Körper erzielt wird. Die Lamellen nach dem Gebrauchsmuster konnten nämlich kaum seitlich ausweichen, well sie durch jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Federkörper zur unteren abstutzenden Lamelle hin aufgelagert waren und daher eine seitliche Verkantung nicht möglich war.
Dies wird bei der vorliegenden Erfindung vermieden, denn der oder die
oberen lamellen können nun über die Stirnflächen des Federkörpers
seitlich abkippen und können sich dadurch der Körperform besser ,
anpassen. |
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Breite der oberen Lamelle bzw. Lamellen größer ist als die Breite der unteren Lamelle, so daß der
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Federkörper mit seinen Stirnflächen angeschrägt 1st, um eine noch bessere seitliche Abkippung zu gewährleisten.
Die obere Lamellenanordnung kann, wie beim geschilderten Stand der Technik, aus einer einzigen Lamelle bestehen. Bevorzugt wird es allerdings, wenn sie aus zwei zueinander parallelen, voneinander beabstandeten und miteinander Über ein elastisches Verbindungsglied verbundenen Lamellen besteht. Dadurch können die beiden Lamellen, die die obere Lamellenanordnung ausbilden, entsprechend der jeweiligen Belastung ebenfalls seitlich abkippen und dies trägt zur Lösung der Neuerungsaufgabe bei.
Aus demselben Grunde wird es bevorzugt, wenn wenigstens eine der Stirnkanten des elastischen Verbindungselementes geneigt verläuft und sich nach unten verjüngt. Es ist aber auch jede andere ProfiHerung möglich, beispielsweise mit senkrecht verlaufenden Stirnkanten oder sogar mit nach oben geneigt verlaufenden Stirnkanten oder auch Mischformen.
Es 1st ebenfalls zur Lösung der Neuerungsaufgabe förderlich, wenn die Breite der oberen Lamellenanordnung größer ist als die Breite der unteren Lamellenanordnung. Auch dadurch wird ein Abkippen der Lamelle oder der Lamellen der oberen Lamellenanordnung bei entsprechender Gewichtsbealstung erleichtert.
Es erhöht den Federungskomfort, wenn die Lamellen der oberen Lamellenanordnung dünner sind als die Lamelle oder die Lamellen der unteren Laaeiienanordnung.
Das elastische Verbindungselement besteht vorzugsweise aus Kautschuk oder kautschukartigen Material und ist einstückig geformt. Es kann aber
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auch Aus mehreren Teilen hergestellt werden, die dann miteinander verbunden werden, beispielsweise verklebt oder durch mechanische Verbindungsmittel miteinander verbunden werden.
Insbesondere wenn das Verbindungselement einstückig aus geeignetem Material geformt ist, können an die stirnseitigen Verbindungselemente Taschen zur Aufnahme der Lamellen angeformt sein.
Der Hohlkörper des Verbindungselementes kann auch allseitig geschlossen sein und dann ist er mit Luft oder mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines AusfUhrungsbeiSpieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Figur 1: die Seitenansicht eines Bauelements in Richtung des Pfeiles I in Figur 2,
Figur 2: die Draufsicht auf das Bauelement in Richtung des Pfeiles II nach Figur 1 und
Figur 3: Schnitt durch ein Bauelement gemäss aer Linie III-III nach Figur 2.
Ein Bauelement 1 besteht iR einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei oberen Lamellen 2,3 , die nahe im Abstand zueinander nebeneinander und parallel angeordnet sind. Als bevorzugter Abstanä wird zwischen den Lamellen ein Abstand von etwa 1,5 cm bevorzugt.
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Die oberen Lamellen 2,3 sind relativ schwach dimensioniert} sie weisen z.B. eine Dicke von etwa 1 cm auf , um ein entsprechendes Federvermögen zu gewährleisten. Die oberen Lamellen bestehen entwader aus Massivholz oder aus schichtverleimtem Holz.
Der untere Querträger 4 besteht ebenfalls aus einem Massivholz oder aus einem schichtverleimten Holz, weist aber eine wesentlich größere Breite von z.B. 5 bis 6 cm auf und eine Dicke von z.B. 1,5 cm.
Zur Verbindung der oberen Lamellen 2,3 mit dem unteren Querträger 4 sind Verbindungselemente oder Formkörper 5,6 vorgesehen, wobei stirnseitig jeweils die Formkörper 5 angeordnet sind und in der Mitte mindestens zwei der Formkörper 6, die in Bezug auf die Längsrichtung der Lamellen 2-4 in den Pfeilrichtungen 18 verschiebbar sind.
Durch die Verschiebung der mittleren Formkörper 6 ist damit die Durchbiegungskurve der jeweiligen Lamellen 2,3 sehr fein einstellbar und über die Länge der Liegefläche gesehen individuell an die Körperform der daraufliegenden Pe.'son anpassbar.
Wenn man z.B. im Schulterbereich eine stärkere Abstützung wünscht, bewegt man die mittleren Formkörper 6 in Richtung auf die Längsmittenachse des Elements 1 zu, um in diesen Bereich das Element 1 relativ biegesteif zu gestalten, während in anderen Bereichen, wo eine weichere Auflage gefordert ist, die mittleren Formkörper 6 mehr in Richtung auf die stirnseitigen äußeren Formkörper 5 verschoben werden.
Genäss Figur 3 besteht der äußere Formkörper 5 aus insgesamt 3 Teilen, nämlich einem oberen Aufnahmeteil 7 zur Aufnahme der oberen Lamellen 2,3, einem mittleren Federkörper Iß-iüid einem unteren Aufnahmetei 1 V..
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß die drei genannten Teile aus einem werkstoffennstückigen Teil gebildet sind und z.B. aus einem synthetischen oder einem Natur-Latex-Kunststoff gespritzt sind.
Statt der Herstellung eines werkstoffe!nstückigen Teils als Formkörper 5,6 ist es auch möglich, den jeweiligen Formkörper 5,6 aus drei getrennten Teilen, nämlich dem Aufnahmeteil 7, dem Federkörper 10 und dem unteren Aufnahmeteil 11 herzustellen.
Die genannten Teile sind dann durch Klebeverbindungen oder mechanische Verbindungsmittel miteinander verbunden.
Das obere Aufnahmeteil 7 besteht aus dem erwähnten Kunststoffkörper, der mittige Einstecktaschen 8,9 aufweist, in welche die Stirnseiten der jeweiligen Lamellen 2,3 eingesteckt werden.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die beiden Einstecktaschen 8,9 durch einen mittleren Verbindungssteg 13 verbunden werden, wobei dieser Verbindungssteg ein zu starkes seitliches Abkippen der Lamellen 2,3 1n Pfeil richtungen 14 verhindert und begrenzt.
Es kann der Verbindungssteg 13 auch entfallen, wenn ein stärkeres seitliches Verkanten 1n den Pfeilrichtungen 14 gewünscht wird.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Verbindungssteg 13 auch relativ massiv ausgebildet sein, um die Einstecktaschen 8,9 fest miteinander zu verbinden, um praktisch ein seitliches Ausweichen in den Pfeil richtungen 14 fast vollständig zu unterbinden.
Wie bereits schon erwähnt 1st die Unterseite des oberen Aufnahmeteils entweder Über entsprechende Verbindungselemente oder auch werkstoff-
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einstiickig mit einem Federkörper 10 verbunden.
Hierbei ist es bevorzugt, wenn der Federkörper 10 als Hohlkörper ausgebildet ist, der z.B. als Rundrohr ausgebildet ist. Statt der Ausbildung als Rundrohr ist es selbstverständlich auch möglich, ein Quadratprofil, ein Rechteckprofil oder ein anders geformtes Hohlprofil zu verwenden.
Statt eines einzigen Hohlkörpers können auch mehrere nebeneinander parallel angeordnete Formkörper verwendet werden. Wichtig ist nur, daß die Längsachse 19 des Federkörpers 10 senkrecht zur Längsachse 20 der Lamellen 2,3 liegt, wodurch das beschriebene überlegene Federverhalten des Formkörpers 5,6 erreicht wird.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Breite des oberen Aufnahmeteils 7 größer 1st als die Breite des unteren Aufnahmeteils 11, well dadurch der Federkörper 10 mit seinen Stirnflächen 16 seitlich angeschrägt werden kann (vergl. Figur 3) und hierdurch eine bessere Abkippung in den Pfeilrichtungen 14 der Lamellen 2,3 möglich 1st.
über die vorher beschriebenen Verbindungsmittel 1st der Federkörper 10 mit dem unteren Aufnahmeteil 11 verbunden, welches wiederum aus einem Kunststoffteil besteht, welches eine Einstecktasche 12 aufweist, 1n weiche die Stirnseite der unteren Lamelle 4 eingesteckt 1st.
Die in der Mitte des Elements 1 angeordneten Formkörper 6 sind 1n Ihrer Konstruktion genauso wie der 1n Figur 3 gezeigte Formkörper 5 , nur daß die jeweils äußeren St1rnse1t1gen Begrenzungswände der Formkörper 5, die bei diesen Formkörpern vorhanden sind, bei den Formkörpern 6 entfallen, um zu gewährleisten, daß die Formkörper 6 1n den Pfeil richtungen 18 lungs der Langsachsen 20 der Lamellen 2,3 verschiebbar sind.
Wichtig 1st ferner, daß ein relativ großer Abstand zwischen den Lamellen 2,3 und dem unteren Querträger 4 gewählt wird, wobei In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Abstand etwa 38 - 40 mm beträgt.
Der Durchmesser eines Federkörpers 10 nach der Neuerung beträgt etwa 35 mm, während eine Wandstärke von etwa 4 mm bevorzugt wird.
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Durch die neuerungsgemässe Konstruktion ist es also möglich, die oberen Lamellen 2,3 sowohl in den Pfeilrichtungen 14 zu verkanten, als auch bestiimtungsgemSss in Pfeilrichtung 15 (Federrichtung).
Mit dem beschriebenen Federelement werden also wesentliche Vorteile gegenüber dem bekannten Federelement erzielt, weil einerseits eine stärkere Federkraft in den Formkörpern 5,6 gewährleistet wird und andererseits «Ine bessere Anpassbarkeit an unterschiedliche Körperformen.
In einer Weiterbildung kann es vorgesehen sein, daß der Federkörper 10 stirnseitig geschlossen 1st und mit einem Fluid, z.B. Luft oder einer Flüssigkeit, gefüllt 1st.
Il Il
1 Element
2 Lamelle
3 Lamelle
4 Querträger
5 Formkörper
6 Formkörper
7 Aufnahmetei1
8 Einstecktasche
9 Einstecktasche
10 Federkörper
11 Aufnahmeteil
12 Einstecktasche
13 Verbindungssteg
14 Pfeilrichtung
15 Pfeilrichtung
16 Stirnfläche
17 Abstand
18 Pfeilrichtung
19 Längsache
20 Längsache
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ZEICHNUNGS-LEGENDE

Claims (6)

t I I I I f If te < till f < f I ti Il Aktenzeichen G 88 09 806.0 801-666-36 Anmelder: PLANETA HAUSGERÄTE GMBH A 00. 01.12.88 Neue Schutzansprüche
1. Federndes Bauelement zur Ausbildung einer Liegefläche eines Liemöbels, beispielsweise eines Bettes, einer Liege, eines Sessels oder dergleichen, mit einer oberen Lamellenanordnung und einer dazu parallelen unteren Lamellenanordnung, die über ein als Hohlkörper ausgebildetes, elastisches Verbindungselement Miteinander verbunden sind, und die quer zur Längsrichtung des Liegemöbels verlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die Langsachse (19) des elastischen Verbindungselementes (10) mit den Längsachsen (20) der Lamellenanordnung (2,3,4) rechte Winkel einschließt, uiltd daß wenigstens eine der Stirnkanten (16) dieses elastischen Verbindungselementes (10) geneigt verläuft und sich nach unten verjüngt.
2. Federndes Bauelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Lamellenanordnung aus zwei zueinander parallelen, voneinander beabstandeten und miteinander über ein elrstisches Verbindungsglied (13) verbindenden Lamellen (2,3) besteht.
3: Ffsdeyivjee P«m1niiM»rvi rutr4* Ancnruch 1 und 2. dadurcil IE &bgr; &mdash; kennzeichnet , daß die Breite der oberen Lamellenanordnung (2.3) größer als die Breite der unteren Lamellenanordnung (4) ist.
4. Federndes Bauelement nach Anspruch 1 bis 3,dadurch g e kennzeichnet, daß die Lamellen (2,3) der oberen Lamellenanordnung dünner als die Lamelle(n) (4) der unteren Lamellenanordnung sind.
5. Federndes Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an den stirnseitigen VerbinJungselm ten (5) Taschen zur Aufnahme der Lamellen (2.3,4) !angeformt sind.
6. Federndes Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (10) als Hohlkörper allseits geschlossen ausgebildet ist.
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