CH535563A - Liegemöbelgestell - Google Patents

Liegemöbelgestell

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CH535563A
CH535563A CH287371A CH287371A CH535563A CH 535563 A CH535563 A CH 535563A CH 287371 A CH287371 A CH 287371A CH 287371 A CH287371 A CH 287371A CH 535563 A CH535563 A CH 535563A
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CH
Switzerland
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bore
frame
support element
support
frame according
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Application number
CH287371A
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English (en)
Original Assignee
Froehlich & Co A
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Publication date
Application filed by Froehlich & Co A filed Critical Froehlich & Co A
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Publication of CH535563A publication Critical patent/CH535563A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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  • Furniture Connections (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liegemöbelgestell mit Querlatten, deren Enden mittels je eines elastischen Stützelementes mit den Längsteilen des Gestellrahmens verbunden sind. Es ist das Ziel der Erfindung, ein Liegemöbelgestell dieser Art zu schaffen, das besonders einfach und somit preisgünstig und ausserdem leicht ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Stützelemente einen federnden Mittelteil und einen oberen und unteren Verbindungskopf aufweisen, welcher in eine Bohrung einer Latte bzw. eines Seitenteiles greift.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und eine Ausführungsvariante zeigt.



   Fig. 1 ist ein Teil-Querschnitt des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Ausführungsbeispiels, mit geschnittenem Stützkörper und
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt durch die Ausführungsvariante.



   Das Liegemöbelgestell nach Fig. 1 und 2 weist einen Rahmen auf, von welchem nur der eine Seitenteil 1 im Schnitt gezeigt ist, mit welchem an der Innenseite eine Tragleiste 2 verleimt ist. Die Tragleiste 2 ist mit Bohrungen 3 versehen. In jede Bohrung 3 greift ein unterer Verbindungskopf 4 eines Stützelementes 5 aus Gummi oder einem anderen gummielastischen Material. Ein oberer Verbindungskopf 6 des Stützelementes 5 greift in eine Bohrung 7 einer Latte 8 des Gestells, die am anderen Ende mittels eines gleichartigen Stützelementes auf der Tragleiste 2 des gegenüberliegenden Seitenteils des Rahmens abgestützt ist.



   Zwischen den beiden Verbindungsköpfen 4 und 7 liegt der federnde Mittelteil des Stützelementes. Dieser hat etwa die Form eines Ellipsoids, das eine Bohrung 9 mit parallel zum Seitenteil 1 liegender Achse aufweist. Die Bohrung 9 hat durchgehend etwa gleiche Höhe und erweitert sich von einer engsten Stelle in der Mitte, wo die Bohrung etwa kreisrunden Querschnitt hat, in horizontaler Richtung nach den Bohrungsenden hin, derart, dass die Bohrungsenden etwa elliptische Form haben. Die seitlichen tragenden Wände des Stützelementes weisen somit in der Mitte die grösste Dicke auf und verjüngen sich gegen die Enden hin, wie vor allem Fig. 2 zeigt. Das Stützelement weist somit bei hoher Tragfähigkeit gute Flexibilität für Kippbewegungen rechtwinklig und parallel zum Seitenteil 1 auf, was den Latten 8 eine hohe Beweglichkeit verleiht.



   Die Stützelemente können als Formteile ausgeführt sein.



  Sie sind leicht und entsprechend billig. Ihre Montage erfolgt durch einfaches Stecken, ohne jede Verschraubung. Auch die Ausführung der Latten und Leisten 2 ist sehr einfach.



   Eine besondere weitere Vereinfachung und Herabsetzung des Gesamtgewichts des Gestelles ist möglich, wenn anstelle der verleimten Teile 1 und 2 L-Profile aus gebogenen und verleimten Sperrholzstreifen gemäss Fig. 3 benutzt werden, deren horizontale, einwärts gerichteten Schenkel mit Bohrungen zur Aufnahme der unteren Verbindungszapfen 4 der Stützelemente 5 versehen sind.



   PATENTANSPRUCH



   Liegemöbelgestell mit Querlatten, deren Enden mittels je eines elastischen Stützelementes mit den Längsteilen des Gestellrahmens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente einen federnden Mittelteil und einen oberen und unteren Verbindungskopf aufweisen, welcher in eine Bohrung einer Latte bzw. eines Seitenteils greift.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsteile aus zu L-Profilen gebogenen und verleimten Sperrholzstreifen bestehen, deren horizontale Schenkel mit Bohrungen zur Aufnahme der unteren Verbindungsköpfe versehen sind.



   2. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil jedes Stützelementes mit einer Bohrung versehen ist.

 

   3. Gestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsachse parallel zu den Längsteilen steht.



   4. Gestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung von einer mittleren engsten Stelle nach ihren beiden Enden erweitert.



   5. Gestell nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung durchgehend mindestens annähernd gleiche Höhe aufweist und sich in horizontaler Richtung nach den Enden hin erweitert.



   6. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Mittelteil ellipsoidartige Form aufweist.



   7. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Mittelteil mit einer unteren ebenen Stützfläche am Längsteil des Gestellrahmens aufliegt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liegemöbelgestell mit Querlatten, deren Enden mittels je eines elastischen Stützelementes mit den Längsteilen des Gestellrahmens verbunden sind. Es ist das Ziel der Erfindung, ein Liegemöbelgestell dieser Art zu schaffen, das besonders einfach und somit preisgünstig und ausserdem leicht ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Stützelemente einen federnden Mittelteil und einen oberen und unteren Verbindungskopf aufweisen, welcher in eine Bohrung einer Latte bzw. eines Seitenteiles greift.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und eine Ausführungsvariante zeigt.
    Fig. 1 ist ein Teil-Querschnitt des Ausführungsbeispiels; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Ausführungsbeispiels, mit geschnittenem Stützkörper und Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt durch die Ausführungsvariante.
    Das Liegemöbelgestell nach Fig. 1 und 2 weist einen Rahmen auf, von welchem nur der eine Seitenteil 1 im Schnitt gezeigt ist, mit welchem an der Innenseite eine Tragleiste 2 verleimt ist. Die Tragleiste 2 ist mit Bohrungen 3 versehen. In jede Bohrung 3 greift ein unterer Verbindungskopf 4 eines Stützelementes 5 aus Gummi oder einem anderen gummielastischen Material. Ein oberer Verbindungskopf 6 des Stützelementes 5 greift in eine Bohrung 7 einer Latte 8 des Gestells, die am anderen Ende mittels eines gleichartigen Stützelementes auf der Tragleiste 2 des gegenüberliegenden Seitenteils des Rahmens abgestützt ist.
    Zwischen den beiden Verbindungsköpfen 4 und 7 liegt der federnde Mittelteil des Stützelementes. Dieser hat etwa die Form eines Ellipsoids, das eine Bohrung 9 mit parallel zum Seitenteil 1 liegender Achse aufweist. Die Bohrung 9 hat durchgehend etwa gleiche Höhe und erweitert sich von einer engsten Stelle in der Mitte, wo die Bohrung etwa kreisrunden Querschnitt hat, in horizontaler Richtung nach den Bohrungsenden hin, derart, dass die Bohrungsenden etwa elliptische Form haben. Die seitlichen tragenden Wände des Stützelementes weisen somit in der Mitte die grösste Dicke auf und verjüngen sich gegen die Enden hin, wie vor allem Fig. 2 zeigt. Das Stützelement weist somit bei hoher Tragfähigkeit gute Flexibilität für Kippbewegungen rechtwinklig und parallel zum Seitenteil 1 auf, was den Latten 8 eine hohe Beweglichkeit verleiht.
    Die Stützelemente können als Formteile ausgeführt sein.
    Sie sind leicht und entsprechend billig. Ihre Montage erfolgt durch einfaches Stecken, ohne jede Verschraubung. Auch die Ausführung der Latten und Leisten 2 ist sehr einfach.
    Eine besondere weitere Vereinfachung und Herabsetzung des Gesamtgewichts des Gestelles ist möglich, wenn anstelle der verleimten Teile 1 und 2 L-Profile aus gebogenen und verleimten Sperrholzstreifen gemäss Fig. 3 benutzt werden, deren horizontale, einwärts gerichteten Schenkel mit Bohrungen zur Aufnahme der unteren Verbindungszapfen 4 der Stützelemente 5 versehen sind.
    PATENTANSPRUCH
    Liegemöbelgestell mit Querlatten, deren Enden mittels je eines elastischen Stützelementes mit den Längsteilen des Gestellrahmens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente einen federnden Mittelteil und einen oberen und unteren Verbindungskopf aufweisen, welcher in eine Bohrung einer Latte bzw. eines Seitenteils greift.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsteile aus zu L-Profilen gebogenen und verleimten Sperrholzstreifen bestehen, deren horizontale Schenkel mit Bohrungen zur Aufnahme der unteren Verbindungsköpfe versehen sind.
    2. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil jedes Stützelementes mit einer Bohrung versehen ist.
    3. Gestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsachse parallel zu den Längsteilen steht.
    4. Gestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung von einer mittleren engsten Stelle nach ihren beiden Enden erweitert.
    5. Gestell nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung durchgehend mindestens annähernd gleiche Höhe aufweist und sich in horizontaler Richtung nach den Enden hin erweitert.
    6. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Mittelteil ellipsoidartige Form aufweist.
    7. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Mittelteil mit einer unteren ebenen Stützfläche am Längsteil des Gestellrahmens aufliegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423923C1 (de) * 1984-06-29 1986-01-09 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn Lagerkörper für die Latten eines Lattenrostes
DE8809806U1 (de) * 1988-08-01 1989-08-31 Planeta Hausgeräte GmbH & Co Elektrotechnik KG, 8948 Mindelheim Federndes Bauelement zur Ausbildung einer Liegefläche eines Liegemöbels
FR2688668A1 (fr) * 1992-03-23 1993-09-24 Pirelli France Element articule pour l'assemblage de lattes de soutien au cadre peripherique d'un lit.
DE19617787A1 (de) * 1996-05-05 1997-11-06 Roessle & Wanner Gmbh Lattenrost
EP1005813A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-07 Claudio Crestani Lattenrost für Matratzenstütze

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2688668A1 (fr) * 1992-03-23 1993-09-24 Pirelli France Element articule pour l'assemblage de lattes de soutien au cadre peripherique d'un lit.
DE19617787A1 (de) * 1996-05-05 1997-11-06 Roessle & Wanner Gmbh Lattenrost
EP1005813A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-07 Claudio Crestani Lattenrost für Matratzenstütze

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