AT224841B - Doppelt federnde Untermatratze - Google Patents

Description

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  Doppelt federnde Untermatratze 
Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelt federnde Untermatratze mit Boden aus Holzlatten. 



   Es ist bereits eine Matratze bekannt, die einen Rahmen mit Blattfedern aufweist, deren Enden auf unter Federdruck stehenden Querbalken an den Stirnseiten des   Matratzenrahmens   aufliegen, wobei die hölzernen Blattfedern an beiden Enden aufgeschlitzt sind und ihre unteren Blattenden sich in nahe der Un- terkante des Querbalkens angeordneten Rasten aufstützen. Diese bekannte Matratze weist jedoch infolge der längsverlaufenden, geschlitzten Blattfedern nicht die erforderliche Stabilität auf und passt sich bei Gebrauch nicht im erwünschten Masse der Körperform an. 



   Es ist ferner eine Untermatratze bekannt, die einen Rahmen aufweist, über welchem ein etwas nach oben bombierter Lattenrost mittels Federn am Rahmen abgestützt ist, wobei die Latten selbst federnd sind und in der Längsrichtung verlaufen. Auch diese bekannte Matratze weist nicht die erforderliche Stabilität auf. Aus diesem Grunde sind bei einer besonderen Ausführungsform dieser bekannten Matratze die mittleren Teile des Lattenrostes durch auswechselbar angeordnete Spiralfedern abgestützt. Dadurch wird wohl die Stabilität der Matratze erhöht, durch das Vorhandensein von Federn in der Liegefläche selbst ist jedoch die Anpassung der Matratze an die Körperform nur sehr ungenügend. 



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer doppelt federnden Untermatratze mit Rahmen und Holzplatten, die einwandfreie, genügende Federung und hohe Stabilität aufweist und bei der eine ideale Anpassung an die   Körperfor111   unter Vermeidung der Anordnung von unterstützenden Metallfedern in der Liegefläche der Matratze erreicht wird. Die Erfindung besteht im Wesen darin, dass die gebogenen aus Eschenholz bestehenden Latten quer zur Längserstreckung der Matratze angeordnet sind und jede einzelne Latte an ihren Enden mittels Spiralfedern auf einem Rahmen gelagert ist, wobei diese Spiralfedern in Hohlräumen von Längs-Schaumstoffbalken untergebracht sind. 



   Aufbau und Wirkungsweise gehen aus den Fig.   l   und 2 der Zeichnung hervor. Fig.   l   zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch die federnde Lagerung, Fig. 2 einen Querschnitt. 



   1 stellt den üblichen Matratzenrahmen dar, auf dem das doppelt wirkende Federungssystem aufgebaut ist. Der beidseitig auf dem Rahmen 1 aufgeleimte Schaumstoffbalken 2 enthält soviele Löcher 4 wie Querlatten 3. Die Löcher 4 sind dazu da, die Spiralfedern 5 aufzunehmen. Diese Spiralfedern 5 sind am Matratzenrahmen und an den Querlatten 3 befestigt. Durch Wahl der Spiralfedern ist die gewünschte Weichheit der Untermatratze gegeben. Eine mit Schaumstoff belegte Längslatte 6, die ein Durchbrechen der federnden Holzlatten verhindert, vermeidet durch den aufgeleimten Schaumstoff jedes Geräusch. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Doppelt federnde Untermatratze mit Rahmen und Holzlatten, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen aus Eschenholz bestehenden Latten quer zur Längserstreckung der Matratze angeordnet sind und jede einzelne Latte an ihren Enden mittels Spiralfedern auf einem Rahmen gelagert ist, wobei diese Spiralfedern in Hohlräumen von Längs-Schaumstoffbalken untergebracht sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.