CH353860A - Liegemöbel-Gestell - Google Patents

Liegemöbel-Gestell

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CH353860A
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furniture frame
frame
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Degen Hugo
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Degen Hugo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


      Liegemöbel-Gestell       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein     Liege-          möbel-Gestell,    das einen eine Matratze bildenden  Lattenrost mit biegsamen, aus verleimten Holzschich  ten bestehenden Querlatten aufweist, die an ihren  Enden abgestützt sind. Bei den bis jetzt bekannten  Liegemöbeln dieser Art sind die Querlatten an ihren  Enden in senkrechter Richtung starr und unnachgie  big gelagert. Dabei liegen harte Baustoffe wie Holz  auf Holz oder Holz auf Metall aufeinander, so     dass,     wenn bei einer Belastung der Querlatten dieselben       gestreckt    werden, unangenehme Geräusche ent  stehen.  



  Im Gegensatz zu diesen bekannten     Liegemöbel-          Gestellen    sind die     Abstützmittel    für diese Latten  beim Erfindungsgegenstand federnd ausgebildet, und  zwar so,     dass    sie sowohl in der senkrechten als auch  in der     waagrcchten        Abstützrichtung    federnd nach  geben. Dadurch bilden die Querlatten eine den Kon  turen des Körpers der liegenden Person anpassungs  fähige Liegefläche.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ver  anschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in perspektivischer Ansicht ein     Liege-          möbel-Gestell    nach der ersten Ausführungsform.  



       Fig.    2 zeigt wiederum in perspektivischer Ansicht  einen in grösserem     Massstabe    gezeichneten Ausschnitt  dieses Gestelles.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt in ähnlicher Weise einen Querschnitt  eines     Liegemöbel-Gestelles    nach der zweiten Aus  führungsform.  



       Fig.    4 ist eine Seitenansicht dazu, aber im Be  lastungszustand der Matratze.  



       Fig.   <B>5</B> ist ein Querschnitt durch den von einer  liegenden Person belasteten Lattenrost.  



       Fig.   <B>6</B> ist ein Querschnitt eines     Liegemöbel-Ge-          stelles    nach der dritten Ausführungsform, und         Fig.   <B>7</B> ist ein in einem grösseren     Massstabe    ge  zeichneter Querschnitt eines ausgebrochenen Teiles  dieses Gestelles.  



  Das     Liegemöbel-Gestell    gemäss     Fig.   <B>1</B> hat einen  Matratzenrahmen a, an dem ein in verschiedenen  Schräglagen     sicherbarer    Kopfteil<B>b</B>     angelenkt    ist. Zwi  schen den Längsschenkeln dieses Rahmens a     erstrek-          ken    sich aus geschichtetem, verleimtem Holz beste  hende Querlatten c, die zusammen einen Lattenrost  bilden und an ihren beiden Enden federnd gelagert  sind.

   Zu diesem Zwecke sind die beiden Längsschen  kel des Matratzenrahmens innen mit einem Falz ver  sehen, auf dem ein in der Längsrichtung dieses Rah  menschenkels sich erstreckender, aus Gummi beste  hender Lagerkörper<B>d</B> aufliegt, der oben mit einer  ununterbrochenen Längsnut     d'    versehen ist, in die  die betreffenden Enden der Querlatten c eingreifen.  Auf diese Weise sind die Querlatten c sowohl in der  senkrechten als auch in der waagrechten     Abstützrich-          tung    federnd gelagert und bilden demnach eine wei  chere Auflagefläche als bei einer starren Lagerung.  Ausserdem wird das lästige Knarren vermieden, das  sich bei der Berührung von Holz mit Holz ergibt.  



  Bei der     Ausführungsfonn    nach     Fig.   <B>3</B> ist in den  Lagerkörpern e für jedes Lattenende eine besondere  Nut     el    vorgesehen, deren Länge der Lattenbreite ent  spricht. Die Lattenenden sind in diesen     Nuten.el        ge-          fangengehalten    und können seitlich nicht verrutschen.  



       Fig.    4 zeigt, wie sich eine Querlatte c des Latten  rostes bei Belastung derselben verkanten kann, und       Fig.   <B>5</B> zeigt, wie sich der Lattenrost dadurch an den  Körper einer darauf liegenden Person anzupassen  vermag.  



  Beim     Liegemöbel-Gestell    gemäss     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> sind  die Querlatten m durch Ausbiegen derselben nach  oben vorgespannt, wodurch die Liegefläche etwas  härter wird, sich aber immer noch, ähnlich wie in           Fig.   <B>5</B> gezeigt, den Konturen des Körpers     anpasst.    Die  elastischen Lagerkörper n sind mit ihrer unteren     Ab-          stützfläche    auf der entsprechenden Auflagefläche des  Falzes des Rahmenschenkels durch Verkleben be  festigt, während sie mit ihrer Rückenfläche frei an  der senkrechten Falzfläche anliegen.

   Dadurch hindert  die Lagerkörper nichts, im belasteten Zustand der  Querlatten m auf ihrer ganzen     Querschnittshöhe    zu  sammengedrückt zu werden, wodurch eine bessere  Verteilung des Belastungsdruckes gewährleistet ist, als  wenn die Lagerkörper auf ihrer Rückenfläche eben  falls befestigt wären.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Liegemöbel-Gestell, das einen eine Matratze bil denden Lattenrost mit biegsamen, aus verleimten Ho17schichten bestehenden Querlatten aufweist, die an ihren Enden abgestützt sind, dadurch gekennzeich net, dass die Abstützmittel für diese Querlatten von zwei elastischen, den Längsseitenschenkeln des Mö belgestelles entlang sich erstreckenden Lagerkörpern gebildet sind, die in der Längsrichtung dieser letz teren sich erstreckende Nuten aufweisen, in die die betreffenden Enden der Querlatten eingreifen.
    <B>UNTERANSPRUCH</B> Liegemöbel-Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Enden der Querlatten auf einer Seite der Matratze eine einzige ununter brochene Längsnut im betreffenden Lagerkörper vor gesehen ist.
CH353860D 1957-11-13 1957-11-13 Liegemöbel-Gestell CH353860A (de)

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CH353860D CH353860A (de) 1957-11-13 1957-11-13 Liegemöbel-Gestell

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DE (1) DE1133097B (de)
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GB836761A (en) 1960-06-09
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DK96615C (da) 1963-08-05
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