DE1238166B - Liegemoebelgestell - Google Patents

Liegemoebelgestell

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Publication number
DE1238166B
DE1238166B DED40268A DED0040268A DE1238166B DE 1238166 B DE1238166 B DE 1238166B DE D40268 A DED40268 A DE D40268A DE D0040268 A DED0040268 A DE D0040268A DE 1238166 B DE1238166 B DE 1238166B
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DE
Germany
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bearing body
grooves
longitudinal side
side leg
reclining furniture
Prior art date
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Pending
Application number
DED40268A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Degen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl;
A 47 c
Deutsche Kl.: 34 g-17/03
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Ausgabetag:
1 238 166
D40268X/34g
13. November 1962
5. April 1967
19. Oktober 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft ein Liegemöbelgestell mit zwei Längsseitenschenkeln, mindestens je zwei auf den Längsseitenschenkeln befestigten elastischen Lagerkörpern mit zu ihrer senkrechten Mittellinie symmetrischen Querschnitten, einem auf den Lagerkörpern abgefederten Matrazenträger aus Querlatten, deren Enden Lagesicherungen in Form von Quernuten aufweisen und ihrerseits wiederum in je zwei Nuten der Lagerkörper gelagert sind. .
Es ist bekannt, bei einem Liegemöbelgestell die Querlatten durch die elastische Lagerung der Enden der Querlatten in ihrer Gesamtheit den Formen des Körpers des darauf Ruhenden anzupassen. Allerdings ist es bei der Abfederung des bekannten Gestells von Nachteil, daß die Längsseitenschenkel einen bandförmigen Lagerkörper aus elastischem Stoff tragen, der über die ganze Länge einen Schlitz enthält, in den die Enden der Latten eingesteckt sind. Die Deformation, die der elastische Lagerkörper unter der Einwirkung einer Latte erleidet, beeinflußt die Lage der dieser Latte benachbarten Latten. Bei einem anderen bekannten Liegemöbelgestell sind die Latten gegen Verrutschen in Längsrichtung des Liegegestells durch Sicherungsstifte gehalten, über die sie sich mit Nuten an ihren Längsenden schieben.
Im Vergleich zu dem Liegen auf den bekannten Liegemöbelgestellen wird das Liegen auf dem Liegemöbelgestell mit den erfindungsgemäßen Merkmalen dadurch komfortabler, daß die Nuten jedes Lagerkörpers symmetrisch zu ihrer senkrecht auf der Richtung des Längsseitenschenkels stehenden Achse innerhalb des Oberteils des Lagerkörpers angeordnet sind.
Bei Belastung der Querlatten neigt sich das Oberteil entsprechend der Durchbiegung der jeweils belasteten Latte, und die Nuten stellen sich mit einer diese Neigung noch überdeckenden Bewegung schräg zu der Längsrichtung der Längsseitenschenkel. Der Lattenrost des Liegemöbelgestells erhält auf diese Weise eine etwas weichere Federung. Die Lagerkörper gewährleisten auch die Geräuschlosigkeit des Lattenrostes bei Belastung desselben und lassen in •beschränktem Umfang auch eine seitliche Verdrehung der Querlatten zu.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Oberteil T- oder pilzförmig ausgebildet und weist einen mittleren Steg auf, dessen Breite der der Nuten in den Enden der Querlatten angepaßt ist. Hierbei kann jeder Lagerkörper mit zwei an den Längsseitenschenkeln angeordneten Zapfen, denen im unteren Teil des Lagerkörpers angebrachte Löcher zugeordnet sind, an den Längsseitenschenkeln befestigt sein.
Liegemöbelgestell
Patentiert für:
Hugo Degen, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
t5 Als Erfinder benannt:
Hugo Degen, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. Dezember 1961 (14 017)
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Lagerköiper auf eine längsverlaufende Innenschulter des Längsseitenschenkels abgestützt und mit ihrem unteren Teil daran verklebt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt ■
F i g. 1 ein Liegemöbel in Schrägansicht,
Fig. 2 einen Längsseitenschenkel in Teilansicht, F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 2, .
Fig. 5 den Schnitt nach Fig. 4 bei Durchbiegung der Querlatte.
Das Liegemöbelgestell gemäß Fig. 1 hat einen Grundrahmen mit den Längsseitenschenkeln a, an denen ein in verschiedenen Schräglagen sicherbares Kopfteil b angelenkt ist. Zwischen den Längsseitenschenkeln α dieses Rahmens erstrecken sich die aus geschichtetem Holz bestehenden Querlatten c, die zusammen einen Lattenrost bilden und an ihren beiden Enden federnd gelagert sind. Zu diesem Zweck sind die beiden Längsseitenschenkel des Grundrahmens innen mit elastischen Lagerkörpern d versehen. Diese Lagerkörper werden von Abschnitten eines z. B. aus Gummi bestehenden Profilstabes gebildet, dessen Querschnittsform der in F i g. 2 ersichtlichen Umrißform der Lagerkörper entspricht. Die Lagerkörper el liegen in einer den Lattenenden entsprechenden
709 696/101
Reihenfolge mit einer ihrer Flachseiten auf der Innenseite der Längsseitenschenkel des Grundrahmens. Zur Befestigung derselben sind an den Längsseitenschenkeln für jeden Lagerkörper d zwei Zapfen e vorgesehen, denen im unteren Teil der Lagerkörper d vorgesehene Löcher entsprechen, mit denen die Lagerkörper bis zur Anlage an die Längsseitenschenkel-Innenseite auf diese Zapfen e aufgeschoben werden, wie in Fig. 4 ersichtlich ist. Gegebenenfalls kann auf der Innenseite der Längsseitenschenkel des Grundrahmens auch eine längsverlaufende Schulter ausgebildet sein, auf der die Lagerkörpcr abgestützt und zur Sicherung derselben mit ihrem unteren Teil verklebt sind.
Zur Sicherung der Querlatten c in ihrer Abstützlage auf den Lagerkörpern d sind am oberen Teil der letzteren und an den Lattenenden Lagesicherungsmittel vorgesehen, die darin bestehen, daß die Querlatten c an ihren Enden eine schlitzartige, in der Lattenlängsmittelebene liegende Nut c1 (s. Fig. 3) aufweisen, mit der sie über den mittleren Steg des T-förmigen Oberteils dl des betreffenden Lagerkörpers greifen. Die Tiefe der Nuten c1 ist so knapp bemessen, daß der Boden derselben im Eingriffzustand der Latten an den mittleren Steg des Oberteils d1 anstößt und so zwischen dem betreffenden Lattenende und dem Längsseitenschenkel des Gestells ein kleiner Zwischenraum χ (s. Fi g. 4) frei bleibt, wodurch eine Berührung der Latten mit den Längsseitenschenkeln vermieden wird.
In F i g. 5, die der F i g. 4 entspricht, sind die Querlatten c und die Lagerkörper d in belastetem Zustand des Lattenrostes gezeigt. In diesem Zustand weisen die Querlatten c eine leichte Durchbiegung nach unten auf, während sich die Lagerkörper d, dadurch, daß sie nur unten befestigt sind, mit ihrem oberen Teil leicht vom Längsseitenschenkel abheben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Liegemöbelgestell mit zwei Längsseitenschenkeln, mindestens je zwei auf den Längsseitenschenkeln befestigten elastischen Lagerkörpern mit zu ihrer senkrechten Mittellinie symmetrischen Querschnitten, einem auf den Lagerkörpern abgefederten Matrazenträger aus Querlatten, deren Enden Lagesicherungen in Form von Quernuten aufweisen und ihrerseits wiederum in je zwei Nuten der Lagerkörper gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten jedes Lagerkörpers (d) symmetrisch zu ihrer senkrecht auf der Richtung des Längsseitenschenkels (a) stehenden Achse innerhalb des Oberteils (d1) des Lagerkörpers (d) angeordnet sind.
2. Liegemöbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (d1) T- oder pilzförmig ausgebildet ist und einen mittleren Steg aufweist, dessen Breite der der Nuten (c1) in den Enden der Querlatten (c) angepaßt ist.
3. Liegemöbelgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerkörper (d) mit zwei an dem Längsseitenschenkel (a) angeordneten Zapfen (e), denen im unteren Teil des Lagerkörpers (d) angebrachte Löcher zugeordnet sind, an dem Längsseitenschenkel (a) befestigt ist.
4. Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (d) auf einer längsverlaufenden Innenschulter des Längsseitenschenkels (α) abgestützt und mit ihrem unteren Teil verklebt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 558 323;
österreichische Patentschrift Nr. 208 030;
französische Patentschrift Nr. 490 288.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/67 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DED40268A 1961-12-01 1962-11-13 Liegemoebelgestell Pending DE1238166B (de)

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DK (1) DK102242C (de)
ES (1) ES282495A1 (de)
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