CH619605A5 - - Google Patents

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CH619605A5
CH619605A5 CH1200277A CH1200277A CH619605A5 CH 619605 A5 CH619605 A5 CH 619605A5 CH 1200277 A CH1200277 A CH 1200277A CH 1200277 A CH1200277 A CH 1200277A CH 619605 A5 CH619605 A5 CH 619605A5
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CH
Switzerland
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spring
mattress according
support
bridge
distance
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Application number
CH1200277A
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English (en)
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Hugo Degen
Original Assignee
Marpal Ag
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Publication date
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Priority to DE2858243A priority patent/DE2858243C2/de
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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    • A47C23/067Slat supports adjustable, e.g. in height or elasticity
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  • Springs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Untermatratze für Liegemöbel, mit einem Rahmen, welcher zwei Längsschenkel aufweist, an deren Innenseite, paarweise einander gegenüberliegend, elastische Abstützkörper für in Querrichtung zur Liegemöbel-Längsachse angeordnete Federbrücken befestigt sind.
Seit etwa anderthalb Jahrzehnten sind Bettenunterfederun-gen auf dem Markt, mittels welcher eine anatomisch verbesserte Liegefläche gegenüber den alten herkömmlichen Sprungfederrahmen erzielt worden ist. Diese weisen quer zur Körperlängsachse liegende federnde Holzleisten auf, welche an ihren beiden Enden in Lagerkörpern gehalten werden, die aus elastischem Material bestehen und sich so flexibel, d. h. der Körperkontur folgend, bewegen können. Diese Betten weisen einen Fortschritt auf gegenüber allen früheren Systemen und auch gegenüber solchen mit starrer seitlicher Lagerung. Für solche Lattenunterfederungen werden vorwiegend Schaum-stoff-Obermatratzen als Auflage verwendet. Diese Obermatratzen eignen sich durch ihre Einfederungs-Eigenschaften sowie ihre Wärmehaltungsvermögen hervorragend. Allerdings muss man bestrebt sein, die Druckauflage so grossflächig wie nur möglich zu halten. Mit der Lattenfederung bietet das einige Schwierigkeiten. Eine Federleiste braucht eine bestimmte Dicke, damit sie ihre Stabilität behält, und muss anderseits eine gewisse bestimmte Tragkraft aufweisen, die dann mit den s
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bisher bekannten Systemen nur durch Variierung der Federleistenbreite geregelt werden kann.
Die konventionellen, zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Liegemöbel bilden ferner bekanntlich eine funktionelle Einheit verschiedener zusammenwirkender Systeme, die zwar dem Liegemöbel als Ganzes sein Gepräge geben, jedoch einzeln konstruiert und eingebaut werden und auch beim Gebrauch separat zur Wirkung kommen. Demgemäss unterscheidet man an herkömmlichen Liegemöbeln unter anderem
1. das Abstützsystem, das die nachgiebige Lagerung der Querlatten bewirkt,
2. die Möglichkeit der Härteregulierung (Federcharakteristik) der Querlatten (z. B. bei Übergewicht) und
3. Vorrichtung zur Höhenverstellung einzelner Querlattengruppen (Lenden- oder Schulterpartien), wobei die stufenlose Höhenregulierung einzelner Querlatten (zur orthopädischen Anwendung) an beliebiger Stelle des Liegemöbels bisher nicht realisierbar war.
Jedes einzelne dieser drei Systeme wurde im Laufe der beiden letzten Jahrzehnte von relativ primitiven Anfängen unter ständiger Verbesserung des Liege- und Schlafkomforts weiterentwickelt, ohne dass es jedoch gelungen wäre, die dreifache Wirksamkeit zu einem einzigen System zusammenzufassen.
Vom zweifachen Gesichtspunkt der Lastaufnahme und der Durchlüftung her gesehen muss die Federleistenanordnung eines Liegemöbels zwei einander widersprechenden Kriterien angepasst sein: Bei gegebener Leistendicke sollte die Federleiste im Hinblick auf die Aufnahme auch grosser Kräfte und die Vermeidung übermässiger Durchbiegungen möglichst breit sein; gut durchlüftet ist die Liegefläche aber dann, wenn schmale Leisten mit grossen, der Luft Zutritt gewährenden Zwischenräumen gewählt werden.
Da die spezifische Druckaufnahme und Biegefähigkeit einer Federleiste wesentlich durch deren Dicke mitbestimmt ist und diese bei der Wahl der Federleisten-Parameter eine gegebene Grösse darstellt, bleibt für den Liegemöbel-Konstrukteur noch die Wahl der Breite und gegenseitigen Abstände der Federleisten. Hier setzt aber das oben angedeutete zweifache Kriterium eine deutliche Grenze, so dass die bisher bekannten Liegemöbel in den meisten Fällen entweder schlecht durchlüftet waren oder ungenügende Abstützeigenschaften aufwiesen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Untermatratze für Liegemöbel in Vorschlag zu bringen, welche die drei Funktionen der Abstützung sowie der stufenlosen Härte- und Höhenregulierung in einem einzigen System vereinigt, einen grossen Variationsbereich in der Anpassung an individuelle Gegebenheiten bietet und überdies eine Aufteilung der die Obermatratze tragenden Abstützfläche gestattet, welche sowohl eine genügende Durchlüftung als auch eine allen Anforderungen gerecht werdende Abstützcharakteristik gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jede Federbrücke mindestens eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, schlitzartige Ausnehmung aufweist, welche die Federbrücke mindestens auf einem Grossteil ihrer Gesamtlänge in parallele Federelemente unterteilt.
Schon von der Aufgabenstellung her unterscheidet sich das neue System in wesentlicher Hinsicht von allen bisher bekannten Liegemöbel-Bauarten: Während die bekannten elastischen Stützorgane lediglich eine elastische - und im besten Falle der Körperform sich anpassende - Trag- und Gegenhaltefunktion realisieren, muss bei dem neuen Abstützorgan von einer dreifachen Hauptfunktion gesprochen werden, die ferner noch durch weitere sekundäre, jedoch im ganzen gesehen nicht unwichtige Hilfsfunktionen ergänzt wird. Das neue elastische Stützorgan
- stützt den ruhenden bzw. schlafenden Körper auf breiter und dennoch gut durchlüfteter Auflage elastisch ab, indem es sich den Körperformen und der sich im Schlafen ändernden Körperlage selbsttätig anpasst,
- gestattet die stufenlose Regulierung der Federcharakteristik jeder einzelnen Federbrücke in einem weiten Regelbereich und
- ist ferner gemäss einer bevorzugten Variante so konstruierbar, dass jede einzelne Federbrücke für sich um ein beträchtliches Mass in der Höhe verstellbar ist und damit den natürlichen Körpereinbuchtungen sowie speziell anzuhebenden Körperteilen bei Patienten leicht angepasst werden kann.
Diese drei an einem einzigen konstruktiven System, d. h. der neuen geteilten Federbrücke, verwirklichten Hauptfunktionen werden durch weitere Vorteile, wie z. B. die breitere Abstützfläche der Obermatratze, die Vermeidung breiter Spalte, in welchen Teile der Obermatratze strapaziert werden, die wirksame Durchlüftung usw., ergänzt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt anhand einer perspektivischen Teildarstellung der neuen Untermatratze eine Federbrücke vor deren Montage;
Fig. 2 bis 4 sind Vertikalschnitte des elastischen Abstützkörpers;
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Konstruktionsvariante des elastischen Abstützkörpers;
Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt durch eine Federbrücke quer zur Längsachse der Untermatratze;
Fig. 7 zeigt die Federbrücke in perspektivischer Ansicht von unten nach deren Montage;
Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine Ausführungsform eines zur Verstellung der Höhe und/oder Härte der Federbrücke dienenden Distanzvariators;
Fig. 10 bis 16 zeigen die konstruktive Ausbildung sowie die Montage eines Stabilisierungsgurtes, und die
Fig. 17 bis 20 veranschaulichen einige konstruktive Verian-ten.
Gemäss Fig. 1 ist am Längsschenkel 1 des Rahmens ein elastischer Stützkörper 2 befestigt, der seinerseits zur elastischen Abstützung einer aus drei Federleisten 3a, 3b, 3c bestehenden Federbrücke 3 dient. Die Federleisten 3a, 3b und 3c weisen an ihren beidseitigen Enden je eine zentrale Nut 4 auf, mittels welcher sie jeweils in zwei identischen Abstützkörpern 2 verankert werden können.
Die je einem Abstützkörperpaar 2 zugeordnete Federbrücke 3 besitzt somit eine Ausnehmung A (Fig. 1), welche die Federleisten 3a/3b voneinander trennt und die sich bei der beschriebenen Ausführungsform über die Gesamtlänge der Federleisten 3a/3b erstreckt. Gemäss einer Variante wäre es auch möglich, dass die beiden Federleisten 3a/3b an ihren Enden miteinander verbunden sind und sich die Ausnehmung A somit nur über einen Grossteil der Federleistenlänge erstreckt.
Jeder elastische Stützkörper 2 besitzt ein Unterteil 5, das in bekannter Weise auf zwei seitlich aus dem Längsschenkel 1 herausragenden Zapfen 6, die in Öffnungen 7 hineinragen, verankert ist. Das nach oben konvex gekrümmte Unterteil 5 trägt einen in seiner Gesamtheit mit 8 bezeichneten Federleistenträger, welcher seine konvex nach unten gekrümmte Fläche dem Unterteil 5 zuwendet. Unterteil 5 und Federleistenträger 8 sind in ihrem gemeinsamen Mittelbereich über eine Zone M miteinander verbunden, vorzugsweise sogar einteilig hergestellt, und bilden eine Art Doppelwippe, deren vielfältige Funktion sich aus der nachfolgenden Beschreibung noch ergeben wird.
Der Federleistenträger 8 weist zwei auf der gleichen Hori5
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zontalebene liegende, praktisch quaderförmige elastische Nocken 9 auf. die als Halteorgane für die Federleisten 3a/3b dienen und in ihrem oberen Bereich durch ein Deckband 10 miteinander verbunden sind. Bei der Montage werden die beiden Federleisten 3a und 3b mit ihren Nuten 4 über die Nocken 9 geschoben und sind dann in denselben sicher arretiert.
Der Federleistenträger 8 besteht somit einerseits aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Gummi, und ist ausserdem so auf dem Unterteil 5 gelagert, dass er parallel zur angrenzenden Seitenfläche des Längsschenkels 1 wippende Bewegungen ausführen und sich damit um die Längsachse der Federbrücke 3 in beschränktem Ausmasse drehen kann. Dank seiner \ ielseitigen Bewegungsmöglichkeiten kann sich der Federleistenträger jeder beliebigen Belastung anpassen und diese durch eine entsprechende elastische Reaktion abfangen. Diese elastische, selbsttätig sich einstellende Reaktion ist zur Erzielung der gewünschten Anpassung des Abstützsystems an die von Liegezone zu Liegezone unterschiedlichen Lastverhältnisse von ausschlaggebender Bedeutung.
Gegenüber den bekannten Federlattensystemen entsteht hier dank der Unterteilung der bekannten Federlatte in zwei Federleisten für die Obermatratze bei gleichgebliebenem Abstand und gleichgebliebenem Federwiderstand eine breite Abstützfläche, die durch den Zwischenraum der Federleisten 3a/3b dennoch eine gute Durchlüftung zulässt. Ausserdem wird das Überzugsmaterial der Obermatratze geschont, da der Abstand der Federleisten 3a/3b relativ schmal ist und ferner auch die gegenseitigen Abstände zweier benachbarten Federbrücken 3 gegenüber den bekannten Systemen kleiner geworden sind, so dass somit das Risiko des Strapazierens von Matratzenmaterialien verringert ist.
Gemäss einer Ausführungsvariante können die beiden Haltenocken 9 leicht, z. B. um 2 bis 7°, gegen die zentrale Symmetrieachse des Abstützkörpers 2 geneigt sein, so dass sie bei Belastung die Vertikallage nach Fig. 2 und 3 einnehmen. Im praktischen Belastungsfall wird sich allerdings je nach Grösse und Angriffswinkel der Last jede Federbrücke individuell einstellen (vgl. beispielsweise Fig. 4), wobei die beiden Federleisten 3a/3b derselben Federbrücke je nach Beanspruchung ohne weiteres auch verschieden reagieren können.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Federleistenträger 8 im Mittelbereich eine Mulde 11 auf, in deren Mitte ein weiterer Haltenocken 12 angeordnet ist. Dank dieser Massnahme lässt sich unterhalb der beiden Federleisten 3a/3b die dritte Federleiste 3c verankern, welche der Federbrücke 3 eine Reihe weiterer Anpassungsmöglichkeiten gestattet.
Durch die Anbringung dieser zusätzlichen dritten Federleiste 3c lässt sich einerseits die Härte der Untermatratze an beliebiger Stelle nach Wunsch verändern. Anderseits kann durch eine weitere konstruktive Variante nicht nur eine weitere Härteverstellung, sondern auch eine Höhenregulierung der Federbrücke 3 erzielt werden, wie dies die Fig. 6 bis 9 zeigen. Zu diesem Zwecke sind zwischen den beiden oberen Federleisten 3a/3b und der unteren Federleiste 3c zwei Distanzvariatoren 13 so angeordnet, dass diese sich in Richtung der Doppelpfeile 14 aufeinander zu bzw. voneinander weg verschieben lassen. Die Distanzvariatoren 13 bestehen vorzugsweise aus einem gleitfähigen Kunststoff. Beim Verschieben derselben werden die beiden oberen Federleisten 3a/3b um so stärker angehoben, je mehr sich die Distanzvariatoren ihrer äusseren Extremlage gemäss Fig. 6 annähern.
Die Distanzv ariatoren 13 sind so konstruiert, dass sie rittlings auf der unteren Federleiste 3c sitzen und sowohl auf dieser selbst als auch im Zwischenraum der beiden oberen Federleisten 3a/3b geführt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform weist jeder Distanzvariator 13 einen nach oben zwischen die beiden Federleisten 3a/3b ragenden Führungszapfen 15 auf und ist im unteren Bereich mit zwei sich rechtwinklig kreuzenden, auf verschieden hohen Ebenen liegenden Führungsnuten 16 und 17 versehen. Ist der Distanzvariator 13 beispielsweise auf der unteren Federleiste 3c mittels der Führungsnut 16 geführt, so lässt sich durch einfaches Umsetzen um 90° eine weitere Höhenverstellung der Federbrücke erreichen.
Eine zusätzliche Möglichkeit der Höhenregulierung und individuellen Härteeinstellung jeder einzelnen Brücke kann gemäss Fig. 8 und 9 auch dadurch erzielt werden, dass die Distanzvariatoren 13 stapelbar ausgebildet sind und zu diesem Zwecke an ihrer Unterseite jeweils eine Bohrung 18 aufweisen, in welche der Zapfen 15 hineinpasst; so lassen sich zwei oder mehrere Distanzvariatoren 13 nach Fig. 9 übereinander-stecken.
Eine Verschiebung der Distanzvariatoren 13 wird übrigens stets eine kombinierte Verstellung der Höhe und der Härte der Federbrücke mit sich bringen. Die geringste Beeinflussung der Federhärte bei gleichzeitiger grösstmöglicher Höhenlage ergibt die Extremposition nach Fig. 6, in welcher die Distanzvariatoren 13 ihren grössten gegenseitigen Abstand aufweisen.
Gegenüber der Unterseite der beiden oberen Federleisten 3a/3b ist die untere Aufnahmefläche der Mulde 11 höchstens um das Dickenmass der Federleiste 3c nach unten versetzt. Vorzugsweise ist dieses zur Aufnahme der dritten Federleiste 3c bestimmte Mass etwas kleiner als die Federleistendicke gehalten. Dadurch wird die dritte, untere Federleiste 3c in der Mulde 11 verklemmt und übt dementsprechend auf den darunterliegenden Abschnitt des Federleistenträgers 8 einen steten Druck aus. Der Federleistenträger 8 wird dadurch in sich verhärtet und gibt den senkrecht oder schräg einwirkenden Belastungen weniger nach.
Durch das Einklemmen der dritten Federleiste 3c wird aber auch erreicht, dass die beiden oberen Federleisten 3a/3b, ja die gesamte Federbrücke, eine kompaktere Einheit bilden. Während die beiden oberen Federleisten 3a/3b normalerweise auch unabhängig voneinander auf verschieden angreifende Kräfte reagieren können, werden dieselben durch die von der unteren Federleiste 3c ausgeübten Klemm- und Spannkräfte funktionell miteinander gekoppelt. Dies kann für bestimmte orthopädische Anwendungen zwecks lokaler Erhöhung der Federhärte von Bedeutung sein.
Die beschriebene Konstruktion kann vom Fachmann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. So kann es beispielsweise möglich sein, den Federleistenträger 8 (Fig. 1) im Hinblick auf eine andere Montageart der Federleisten mit einer separaten Sicherungsspange 19 (Fig. 5) zu versehen, die an die Stelle des Deckbandes 10 tritt. Die Sicherungsspange 19 ist an ihren Enden mit Haltebügeln 19a versehen, welche die entsprechend ausgebildeten Randpartien des Federleistenträgers 8a umfassen. Bei dieser Variante können die Enden der Federleisten 3a/3b somit von oben auf die Nocken 9 aufgesetzt und dann mittels der Sicherungsspange 19 arretiert werden.
Um die elastischen Reaktionskräfte der Abstützkörper 2 auszugleichen, eine gewisse Synchronisierung der elastischen Reaktion zweier benachbarter Federleisten zu erzielen und auch im Mittelbereich der Federbrücken die erwünschten Gegenfederungs- bzw. Rückstellkräfte wirksam werden zu lassen, kann die Anbringung eines Stabilisierungsgurtes 20 zweckmässig sein. Gemäss einer in Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform weist ein solcher, aus Gummi hergestellter Stabilisierungsgurt 20 im Bereich jeder Federbrücke zwei zu seiner Längsachse parallele Schlitze 21 auf, deren Länge L in etwa der oberen Gesamtbreite L' (Fig. 1) der Federbrücke 3 entspricht. Wie Fig. 10 zeigt, werden die beiden Federleisten 3a und 3b nach dem Einschieben durch die beiden Schlitze 21 elastisch arretiert, indem ein Stift 22 oberhalb der zwischen den Schlitzen 21 liegenden Gurtzunge 23 durch zwei seitlich angebrachte Ösen 24 geschoben wird. Fig. 12 zeigt den mon5
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Die Gurtausbildung nach Fig. 10 bis 12 stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar, das in verschiedener Weise variiert werden kann. So wäre es möglich, für jede Federleiste 3a/3b eine oder mehrere Gurtzungen 23 auszustanzen, um damit die Federleisten elastisch ohne zusätzliche Sicherungselemente 22 zu halten.
Eine weitere Ausbildungsform des Stabilisierungsgurtes zeigen die Figuren 13 bis 16. Gemäss dieser konstruktiv unkomplizierten und doch sehr funktionstüchtigen Variante weist der Gurt 38 an seiner Kreuzungsstelle mit den beiden Federleisten 3a/3b einen in seiner Mittelachse liegenden Längsschlitz 39 auf. Die beiden Federleisten 3a/3b werden dabei so durch diesen Schlitz 39 geführt, dass sie abwechselnd einen der den Schlitz begrenzenden Gurtabschnitte 38a bzw. 38b unter- bzw. übergreifen. Durch entsprechende Bemessung der Schlitzlänge kann eine feste elastische Umschlingung der Federleisten und eine sichere Distanzhalterung sowie elastische Stabilisierung derselben erreicht werden. Um der Gefahr des Ausreissens zu begegnen, wird der Schlitz 39 an seinen Enden durch je eine gerundete Erweiterung 39a begrenzt.
Wie ferner Fig. 15 und 16 zeigen, können die Gurtabschnitte 38a/38b an ihren Unterseiten im Kreuzungsbereich mit Nocken 40 versehen sein, welche an den benachbarten Kanten der Federleisten 3a/3b anliegen und zur weiteren Verbesserung der Stabilität und Distanzhalterung beitragen.
Gemäss Fig. 17 könnte der Erfindungsgedanke auch an einem relativ einfachen Ausführungsbeispiel realisiert werden. Die Figur zeigt ein bekanntes Profil 26 (vgl. CH-PS 388 561), an dessen Steg 27 beiseits jeweils eine Federleiste 3a, 3b anliegt. Die beiden Federleisten werden durch eine Klammer 28 am Steg 27 gehalten. Die zwischen den Federleisten 3a/3b befindliche Ausnehmung A entspricht hier der Breite des Steges 27. Die Klammer 28 kann beispielsweise aus Kunststoff oder Stahl bestehen, und selbstverständlich wäre es für den
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Fachmann keine Schwierigkeit, anstelle der dargestellten Klammerkonstruktion ein anderes Halteglied für die beiden Federleisten zu entwerfen.
Fig. 18 zeigt eine Variante zu dem in Fig. 1 dargestellten Abstützkörper 2. Während das Unterteil 5 gleichgeblieben ist, weist der hier mit 29 bezeichnete Federleistenträger zur Aufnahme der Federleisten 3a, 3b, 3c drei Taschen 30, 31, 32 auf, Diese Taschen werden vorzugsweise im Querschnitt etwas knapper als der Federleistenquerschnitt gehalten, damit die Endabschnitte der Federleisten elastisch eingeklemmt werden können. Auch diese Variante des Abstützkörpers 2 besteht aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, und lässt sich entweder einteilig spritzen oder aus mehreren Teilen zusammensetzen.
Wie ferner Fig. 19 zeigt, lässt sich der Abstützkörper 2 auch so ausbilden, dass er rohrförmige Federelemente 33 aufnehmen kann. Zu diesem Zwecke sind zwecks Aufnahme der rohrförmigen Federelemente 33 drei kreiszylindrische Taschen 34, 35, 36 vorgesehen, in welche sich die Enden der rohrförmigen Federelemente 33 einpressen lassen. Die Rohre 33 können aus Plastik oder Holz bestehen, und gemäss einer weiteren Variante liessen sich statt Rohre auch massive Holzoder Platikstäbe von kreisförmigem, ovalem oder beliebig polygonalem Querschnitt verwenden.
Auch zu dieser zuletzt beschriebenen Variante lässt sich ein Paar Distanzvariatoren 37 verwenden, deren Querschnitt Fig. 20 zeigt. Die Distanzvariatoren 37 lassen sich auch hier gleitend an den Aussenflächen der rohrförmigen Federelemente 33 verschieben, womit sich die Härte und Höhe der Federbrücke in bereits beschriebener Weise regulieren lassen.
Der Fachmann wird den Erfindungsgedanken in verschiedener Hinsicht weiter ausgestalten können, ohne dadurch den in den Patentansprüchen definierten Schutzbereich zu überschreiten. So könnten die Abstützkörper 2 beispielsweise auch zweiteilig hergestellt werden und die beiden Teile in ihrem Mittelbereich miteinander verbunden sein.
Während die drei Federleisten 3a, 3b 3c zwar grundsätzlich hinsichtlich Breite, Dicke und Profil voneinander abweichen können, weisen sie gemäss einer bevorzugten Ausführungsform die gleichen Abmessungen auf.
Auch wäre es möglich, statt der beiden oberen Federleisten 3a, 3b mehrere solcher Federleisten anzuordnen, die dann zwei oder mehr Ausnehmungen A aufweisen würden.
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Claims (15)

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1. Untermatratze für Liegemöbel, mit einem Rahmen, welcher zwei Längsschenkel aufweist, an deren Innenseite, paarweise einander gegenüberliegend, elastische Abstützkörper für in Querrichtung zur Liegemöbel-Längsachse angeordnete Federbrücken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federbrücke (3) mindestens eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, schlitzartige Ausnehmung (A) aufweist, welche die Federbrücke (3) mindestens auf einem Grossteil ihrer Gesamtlänge in parallele Federelemente (3a/3b) unterteilt.
2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federbrücke (3) durch eine zentrale durchgehende Ausnehmung (A) in zwei voneinander getrennte Federleisten (3a/3b) unterteilt ist, deren Endabschnitte jeweils am Oberteil eines einzigen Abstützkörperpaares (2) verankert sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Untermatratze nach Anspruch 2, wobei jeder Abstützkörper einen auf zwei seitlich am Längsschenkel des Rahmens herausragenden Zapfen gelagerten Unterteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben weisende Aussenfläche des Unterteils (5) konvex nach oben gekrümmt ist, in deren Mittelbereich ein nach Art einer Wippe ausgebildeter, nach unten konvex gekrümmter Federleistenträger (8) angeordnet ist, der mindestens zwei zur Verankerung der Federleistenenden dienende Halteorgane (9) aufweist.
4. Untermatratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Halteorganen (9), um höchstens eine Federleistendicke nach unten versetzt, ein weiteres Halteorgan (12) für eine dritte Federleiste (3c) angeordnet ist, welche somit symmetrisch zur Längsachse der Federbrücke (3) unterhalb der beiden erstgenannten Federleisten (3a/3b) liegt und deren Enden jeweils in eine Mulde (11) entsprechender Breite des Federleistenträgers (8) hineinragen.
5. Untermatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte Federleiste (3c) als Abstützung für zwei lose gleitend verschiebbare Distanzvariatoren (13) dient, und dass jeder dieser Distanzvariatoren (13), die vorzugsweise aus einem gleitfähigen Kunststoff hergestellt sind, einen nach oben, in die Ausnehmung (A) zwischen den beiden oberen Federleisten (3 a, 3b) hineinragenden Führungszapfen (15) aufweist und an seiner Unterseite mindestens eine dem Profil der unteren Federleiste (3c) angepasste Führungsnut (16, 17) besitzt, derart, dass sich die Distanzvariatoren (13) im Zwischenraum zwischen den beiden oberen Federleisten (3a/3b) einerseits und der dritten, unteren Federleiste (3c) anderseits nach Belieben zwecks Einstellung der Höhe bzw. der Härte der Federbrücke (3) verschieben lassen.
6. Untermatratze nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Distanzvariator (13) an seiner Unterseite zwei sich rechtwinklig kreuzende und auf verschieden hohen Ebenen liegende Führungsnuten (16, 17) aufweist.
7. Untermatratze nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Distanzvariator (13) an seiner Unterseite eine zentrale Bohrung (18) besitzt, deren Durchmesser mindestens demjenigen des Führungszapfens (15) entspricht, zu dem Zwecke, dass sich zwei oder mehrere Distanzvariatoren (13) übereinanderstecken lassen.
8. Untermatratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane des Federleistenträgers (8) als praktisch quaderförmige, elastische Nocken (9) ausgebildet und an ihren Oberteilen durch ein Abdeckelement (10) miteinander verbunden sind, welches sich praktisch über die Gesamtlänge des Federleistenträgers erstreckt, beidseits über die beiden Haltenocken (9) hinausragt und somit als obere Halterung der Federleisten-Endabschnitte dient.
9. Untermatratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement als lösbare Spange (19) ausgebildet ist, die an ihren Enden Sicherungsmittel (19a) zur beidseitigen Verankerung am Federleistenträger (8a) besitzt.
10. Untermatratze nach Anspruch 2, wobei in Längsrichtung des Liegemöbels mindestens ein sämtliche Federbrücken überdeckender und elastisch miteinander verbindender Stabilisierungsgurt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsgurt (20) im Bereich jeder Federbrücke (3) zwei parallele Schlitze (21) aufweist, welche sich etwa über die obere Gesamtbreite (L') der Federbrücke erstrecken, und dass ferner auf den im Mittelbereich der Schlitze verbleibenden Randabschnitten des Stabilisierungsgurtes je eine Öse (24) zur lose drehbaren Aufnahme eines zylindrischen Arretierungsstiftes (22) angeordnet ist.
11. Untermatratze nach Anspruch 2, wobei in Längsrichtung des Liegemöbels mindestens ein sämtliche Federbrücken überdeckender und elastisch miteinander verbindender Stabilisierungsgurt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsgurt (38) an seiner Kreuzungsstelle mit den beiden Federleisten (3a/3b) einen in seiner Mittelachse liegenden Längsschlitz (39) aufweist, und dass die Federleisten (3a/3b) so durch den Längsschlitz (39) geführt sind, dass sie abwechselnd einen der den Längsschlitz (39) begrenzenden Gurtabschnitte (38a, 38b) unter- bzw. übergreifen.
12. Untermatratze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtabschnitte (38a, 38b) an ihren Unterseiten im Kreuzungsbereich mit mindestens je einer Nocke (20) versehen sind, welche an den Kanten der Federleisten (3a, 3b) anliegen.
13. Untermatratze nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halteorgane in dem Federleistenträger ausgesparte Taschen (30, 31, 32, 34, 35, 36) sind.
14. Untermatratze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente als Holz- oder Plastikrohre (33) ausgebildet sind.
15. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Federleisten (3a, 3b) mit ihren beidseitigen Enden am Steg (27) eines Abstützkörpers (26) anliegen und durch mindestens zwei Klammern (28) gehalten sind.
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