DD143728A5 - Orthopaedische matratze - Google Patents

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DD143728A5
DD143728A5 DD79212787A DD21278779A DD143728A5 DD 143728 A5 DD143728 A5 DD 143728A5 DD 79212787 A DD79212787 A DD 79212787A DD 21278779 A DD21278779 A DD 21278779A DD 143728 A5 DD143728 A5 DD 143728A5
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Description

4 O 7 M 1 -f-
Mario Rocha Martins, Villa Nova de Caia, Portugal
Orthopädische Matratze
Die Erfindung gehört in das Gebiet der Möbel und betrifft eine neue Ausgestaltung von Sprungfedermatratzen für Betten insbesondere für den Zweck einer orthopädischen Behandlung und Pflege des menschlichen Körpers. Der Einsatz der neuen orthopädischen Matratze ist nicht nur für Krankenhäuser, Kliniken und Sanatorien gedacht, sondern empfiehlt sich auch für normale Gebrauchsbetten in Wohnungen.
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Es sind Sprungfedermatratzen bekannt, die aus einer netzförmigen Anordnung von Drähten oder Bändern bestehen, die durch Spiralfedern abgestützt sind. Federnde Elemente können auch in der netzförmigen Anordnung vorgesehen sein. Es sind auch Rahmen mit federnden Gurtbändern, Spannsträngen aus Gummi unter Verwendung von Spannsträngen aus Textil- oder anderen nicht elastischen Stoffen bekannt. Diese bekannten Matratzen haben den Nachteil, daß ihre Elastizität nicht an das Gewicht des menschlichen Körpers angepaßt werden kann.
Durch die Erfindung soll bei Matratzen auf einfache Weise eine Einstellung ihrer Elastizität von größter Härte bis zu höchster Geschmeidigkeit ermöglicht werden.
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Erf indung^.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst-wi-rtl·; ist darin zu sehen, die Auflagefläche einer Matratze durch Federelemente abzustützen, deren Elastizität in weiten Grenzen einstellbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: Die Matratze weist eine Mehrzahl von quer zur Längsrichtung der Matratze angeordneten Brettern auf, die auf zwei in Längsrichtung der Matratze angeordneten Reihen elastischer Federelemente gelagert sind, deren Elastizität durch Spannungsregler einstellbar ist. Zweckmäßigerweise sind die Bretter an ihren Enden je mit einem elastischen Federelement verbunden. Die elastischen Federelemente sind auf zwei an einem Bodenbrett der Matratze befestigten Längleisten gelagert.
Nach einem Ausführungsbeispiel bestehen die elastischen Federelemente aus mehreckigen Stücken, vorzugsweise Vielecken aus gelenkig miteinander verbundenen, gleichlangen Schenkeln, deren auf einer waagerechten Diagonale liegende Ecken durch eine Zugfeder verbunden sind.
Es ist vorteilhaft, jeder Reihe der elastischen Federelemente mindestens einen Spannungsregler zuzuordnen, der auf die Federelemente einen einstellbaren Druck ausübt. Nach einem weiteren Merkmal weist das Gehäuse des Spannungsreglers einen mit einer Skaleneinteilung versehenen Schlitz auf, in dem ein Meßzeiger geführt ist.
Das elastische Federelement kann aus zwei in Form eines umgekehrten "V" gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln bestehen. Nach einer anderen Ausgestaltung besteht das elastische Federelement aus zwei in Form eines "X" in ihren Mitten gelenkig gelagerten Schenkeln oder aus zu Vielecken gelenkig zusammengesetzten Schenkeln oder aus einem walzenförmigen
Hohlkörper. Schließlich ist vorgesehen, die Matratze mit einem wattierten leicht abnehmbaren Überzug zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an einer Matratze, die sowohl für Doppelbetten als auch für Einzelbetten geeignet ist» erläutert.
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zeigen: 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig.
eine Ansicht der Matratze von oben, eine Seitenansicht,
einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig.1,
einen Spannungsregler, einen Schnitt durch ein Lagerstück, ein elastisches Federelement in Frontansicht, das elastische Federelement in Seitenansicht, einen Lagerbolzen und
9 bis 14 prinzipielle Ausführungsformen für die Lagerelemente.
Fig. 1 zeigt eine Doppelmatratze für ein Doppelbett, die wie zwei selbständige Einzelmatratzen für Einzelbetten wirkt. Jede Matratze besteht aus einer Mehrzahl von parallel nebeneinander in geringem Abstand angeordneten Brettern 1, vorzugsweise aus Holz. Diese gleich großen Bretter 1 liegen quer zur Längsrichtung der Matratze, ihre Länge ist gleich der Breite der einzelnen Matratzen, bzw. der halben Breite der Doppelmatratze, die normalerweise zwischen 60 und 95 cm beträgt. Ein Kopfbrett 2 und ein Fußbrett 3 erstrecken sich über die ganze Breite der Doppelmatratze und begrenzen die elastischen Bretter 1 am oberen und unteren Ende der Matratze. Die Bretter 1 werden durch einen nicht dargestellten wattierten Überzug abgedeckt, der zwecks Reinigung und Lüftung leicht abnehmbar ist.
Die Doppelmatratze ist auf einem die ganze Breite und Länge einnehmenden Bodenbrett 4 (Fig. 2 und 3) aufgebaut, auf dem am oberen und unteren Ende je ein Stirnbrett 6 und 7 mit Seitenbrettern 8 hochkant befestigt sind, die als Abstützung für das Eopfbrett 2 bzw. das Fußbrett 3 dienen.
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Die Bretter 1 der beiden Matratzen ruhen auf elastischen rhombenförmigen Federelementen 9 (Fig. 6 und 7), die in je zwei Reihen in Längsrichtung der Matratze angeordnet sind, deren Lage in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien 11 dargestellt sind. Die Reihen dieser elastischen Federelemente 9 sind nahe den Enden der Bretter 1 angeordnet, um die Elastizität der Bretter voll auszunutzen.
Die elastischen Federelemente 9 sind nebeneinander aufgereiht und werden geführt auf vier Längsleisten 12, die auf dem Bodenbrett 4 befestigt sind. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die elastischen Federelemente 9 nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Brett 1 an seinen Enden auf einem Federelement 9 ruht. Die Federelemente 9 (Fig. 6 und 7) bestehen aus vier gleich langen Gelenkarmen 13, die zu einem Viereck miteinander verbunden und an ihren Ecken in Lagerstücken 14 (Fig. 5) gelenkig gelagert sind. Die Lagerstücke 14 weisen einen U-fo'rmigen Querschnitt auf, und ihre Schenkel 16 sind mit einer Bohrung 17 versehen, in die ein Bolzen 18 (Fig. 8) zur gelenkigen Verbindung der Gelenkarme 13 eingesetzt wird.
Das obere Lagerstück 14a (Fig. 6) jedes Federelements 9 ist mit einem Brett 1 fest verbunden, und das zugeordnete untere Lagerstück 14b ruht auf der Längsleiste 12. Die seitlichen in der horizontalen Diagonalen des Vierecks liegenden Lagerstücke 14c und 14d sind durch eine Zugfeder 19 verbunden, die an den Bolzen 18 aufgehängt ist. Die Zugfeder 19 ver- ; sucht die waagerechte Diagonale kürzer zu halten als die senkrechte Diagonale und wirkt einer Kraft infolge einer senkrechten Belastung entgegen.
An beiden Enden jeder Reihe der elastischen Federelemente 9 ist ein Spannungsregler 21 (Fig. 3 und 4) angeordnet, durch den die Spannung zwischen den Federelementen 9 in jeder Rei-
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he eingestellt werden kann. Der Spannungsregler 21 besteht aus einem, teleskopartig ausziehbaren Gehäuse 22, in dem eine Feder 23 über eine Spindel 24 mit Stellglied 26 mehr oder weniger gespannt werden kann. Die Spindel 24 ragt durch eine Bohrung im Kopfbrett 2 bzw. im Fußbrett 3 und weist an ihrem Ende einen Vierkant zur Einstellung der Spannung auf. Am Stellglied 26 ist ein durch einen Längsschlitz 27 im Federgehäuse 22 ragender Meßzeiger 28 vorgesehen, der die eingestellte Spannung an einer Skaleneinteilung am Federgehäuse anzeigt.
Durch Vergrößerung oder Verringerung der Spannung der Feder 23 werden die Federelemente 9 mehr oder weniger zusammengepreßt, wodurch die Matratze mehr oder weniger hart wird. Auf diese Weise kann der Elastizitätsgrad der Matratze entsprechend der ärztlichen Vorschrift oder den individuellen Wünschen eingestellt werden.
Bei einer Belastung in einem Bereich der Matratze werden die elastischen Federelemente 9 in diesem Bereich zusammengedrückt, ihre Breite vergrößert sich und sie üben einen Druck auf die übrigen Federelemente aus, deren Breite sich entsprechend vermindert und deren Höhe sich vergrößert. So paßt sich die Matratze in jedem Bereich ihrer Oberfläche an die Belastung an. Wenn der Spannungsregler 21 stark gespannt ist, wird er. einer Vergrößerung der Breite der elastischen Federelemente 9 bzw. einer Verkürzung der senkrechten Diagonalen oder der Höhe einen großen Widerstand entgegensetzen, wodurch praktisch eine harte Matratze entsteht.
Durch die Belastung der Matratze in einem Bereich wird die senkrechte Diagonale oder die Höhe der elastischen Federelemente verkürzt und die waagerechte Diagonale oder die Breite vergrößert und dadurch die Zugfeder 19 gespannt, bis
ein Gleichgewichtszustand zwischen Belastung und Federspannung eintritt. Da die Belastung der Matratze nicht gleichmäßig verteilt ist, wird sich ihre Oberfläche entsprechend anpassen. Diese Anpassungsfähigkeit an die Körperform begründet die besondere orthopädische Eignung dieser Matratze.
Das beschriebene elastische Federelement 9 in Form eines Vierecks (Fig.9) ist nur eine Möglichkeit zur Ausführung des Erfindungsgedankens. Wesentlich ist die Anwendung eines Federelements, das in der Lage ist, einen Druck aus einer bestimmten Richtung in einen Druck in senkrechter Richtung hierzu zu übertragen. Weitere grundsätzliche Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Fig. 10 bis 14 im Querschnitt dargestellt. Fig. 10 zeigt eine zweischenklige Form in Gestalt eines umgekehrten "V", bei der die Schenkel an der Spitze gelenkig verbunden sind. Eine Krafteinwirkung senkrecht auf die Spitze liefert freie Kräfte an den Fußpunkten in waagerechter Richtung. Ähnlich arbeitet die Anordnung nach Fig. 11, bei der die Schenkel in Form eines "X" in ihren Mitten gelenkig gelagert sind. Besonders vorteilhaft sind die Anordnungen nach den Figuren 12, 13 und 14 in Form von Vielecken bzw. in Form eines Ringes oder Kreises. Während in Fig. 12 der Querschnitt ein Achteck mit acht gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln bildet, ist in Fig. 13 eine Lösung mit vier Schenkeln in einer secheckigen Anordnung dargestellt. Bei einer walzenförmigen Gestaltung entsprechend einem kreisförmigen Querschnitt gemäß Fig. 14 wird auf Gelenke vollständig verzichtet, da der Körper einstükkig ausgebildet und in sich elastisch ist.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1# Orthopädische Matratze, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einer Mehrzahl von quer zur Längsrichtung der Matratze angeordneten Brettern (1) besteht, die auf zwei in Längsrichtung der Matratze angeordneten Reihen elastischer Federelemente (9) gelagert sind, deren Elastizität durch Spannungsregler (21) einstellbar ist.
    2· Orthopädische Matratze nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bretter (1) an ihren Enden mit je einem elastischen Federelement verbunden sind.
    3· Orthopädische Matratze nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die elastischen Federelemente (9) auf zwei an einem Bodenbrett (4) der Matratze befestigten Längsleisten (12) gelagert sind·
    4· Orthopädische Matratze nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die elastischen Federelemente (9) aus mehreckigen Stücken, vorzugsweise Vierecken aus gelenkig miteinander verbundenen, gleichlangen Schenkeln (16) bestehen, deren auf einer waagerechten Diagonale liegende Ecken durch eine Zugfeder (19) verbunden sind,
    5e Orthopädische Matratze nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Reihe der elastischen Federelemente (9) mindestens ein Spannungsregler (21) zugeordnet ist, der auf die Federelemente (9) einen einstellbaren seitlichen Druck ausübt«
    -9- 21 2 7 87 23.8.1979
    55 489/1 β
    6. Orthopädische Matratze nach Punkt 1 und 5> gekenn-· zeichnet dadurch, daß das Gehäuse (22) des Spannungsreglers (21) einen mit einer Skaleneinteilung versehenen Schlitz (27) aufweist, in dem ein Meßzeiger (28) geführt ist.
    7« Orthopädische Matratze nach Punkt 1 bis 3j gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Federelement (9) aus zwei in Form eines umgekehrten "V" gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln besteht.
  2. 8. Orthopädische Matratze nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Federelement (9) aus zwei in Form eines "X" in ihren Mitten gelenkig gelagerten Schenkeln gebildet ist·
    9· Orthopädische Matratze nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Federelement (9) aus zu Vielecken gelankig zusammengesetzten Schenkeln besteht«,
  3. 10. Orthopädische Matratze nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurchj daß das elastische Federelement (9) aus einem walzenförmigen Hohlkörper besteht*
    11«, Orthopädische Matratze nach Punkt 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Matratze einen wattierten leicht abnehmbaren Überzug aufweist.
    Hierzu_ji_Seiten Zeichnungen
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