DE2532583B2 - Untermatratze - Google Patents

Untermatratze

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DE2532583B2 DE19752532583 DE2532583A DE2532583B2 DE 2532583 B2 DE2532583 B2 DE 2532583B2 DE 19752532583 DE19752532583 DE 19752532583 DE 2532583 A DE2532583 A DE 2532583A DE 2532583 B2 DE2532583 B2 DE 2532583B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Untermatratze mit Querträgern als Auflagefläche für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstückes an den Leisten der Untermatratze befestigt ist, wobei das Verbindungsstück einen von unten nach oben durch die Leisten der Untermatratze gleitbar geführten Bolzen aufweist, dessen Endstück mit einem Gewinde versehen ist, der oberhalb des Leistenteils ein zylinderförmiges Federelement trägt, das mittels einer auf das Gewinde aufschraubbaren Scheibe vorspannbar ist, so daß das untere Abschlußteil des Bolzens im unbelasteten Zustand der Untermatratze an der Unterseite des Leistenteils anliegt, und der am oberen Ende mit der Unterseite des Querträgers verbunden ist, Bei dieser aus der DE-AS 21 12 506 bekannt gewordenen Untermatratze ist es zwar möglich, durch unterschiedliche Einstellung der Federhärte der die einzelnen Querträger tragenden Verbindungsstücke die Abstützung des Körpers des Schlafenden k allen
ίο Teilstücken so zu gestalten, daß dem Liegenden das Gefühl eines Schwebezustandes vermittelt wird. Diese bekannte Untermatratze hat jedoch den Nachteil, daß die Einstellung der Federhärte der einzelnen Verbindungsstücke nur nach Abnahme der Obermatratze möglich ist und daß sie auch nicht kontinuierlich erfolgen kann, sondern nur schrittweise.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß beim Zusammenbau zweier bekannter Untermatratzen zu einem Doppelbett in der Mitte des Doppelbettes ein Abstand zwischen den beiden Obermatratzen verbleibt, der der Breite der beiden aneinanderstoßenden Seitenwände des Rahmens der Untermatratze entspricht Die Querträger dieser bekannten Untermatratze bewegen sich nämlich innerhalb dieses Rahmens und die Obermatratze eines jeden Bettes kann deshalb auch nur die Abmessungen der lichten Weiten des Rahmens haben. Doppelbettet; mit einer sogenannten Besucherritze in der Mitte werden aber zunehmend von den Käufern abgelehnt
Aus der AT 41 431 ist zwar eine Untermatratze bekannt, bei der die Querträger bis an die Außenkanten des Rahmens reichen, so daß zwischen den Obermatratzen nebeneinander stehender Betten kein Abstand entstehen muß. Die Querträger sind jedoch auf zwei oder mehreren Mittelleisten federnd abgestützt, so daß die Federhärte der Abstützung nicht vom Liegenden selbst während des Liegens verändert werden kann. Dies ist aber eine unabdingbare Voraussetzung für eine optimale Einstellung der Abstützung, durch die allein
■to das angestrebte Schwebegefühl während des Liegens erreicht werden kann.
Schließlich ist <uis der DE-AS 12 46 956 eine federnde Untermatratze bekannt, bei der die Querträger an jedem ihrer beiden Endstücke auf Federn aufliegen, die auf den Seitenteilen des Matratzenrahmens aufliegen.
Die Federhärte der Federn ist jedoch nicht verstellbar.
Eine individuelle Abstützung der einzelnen Körp<*rpartien des Liegenden ist also nicht möglich.
Der vorliegendes Erfindung liegt deshalb die
^o Aufgabe zugrunde, die Untermatratze der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Verbindungsstücke auch bei aufgelegter Obermatratze leicht zugänglich sind und vom Liegenden in ihrer Federstärke während des Liegens eigenhändig verstellt werden
M können. Dabei sollen die Querträger über die seitlichen Rahmenteile der Untermatratze hinausragen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Untermatratze der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück am Seitenteil der Untermatratze befestigt ist und den Querträger an jedem seiner beiden Endstücke- unterstützt, wobei das Gewinde am oberen Ende des Bolzens angeordnet ist und auf das Gewindeende ein Abschlußelement aufgeschraubt ist, das in einen kalottenförmigen, durch
μ eine elastische Membran weitgehend abgeschlossenen Hohlraum an der Untei seite des Querträgers hi ieinragt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion liegen
also die einzelnen Querträger auf dem oberen
Abschlußelement des Bolzens auf, wobei sie in einem weiten Winkelbereich um ihre Längsachse schwenkbar sind. Werden sie belastet, so drückt die Scheibe das Federelement zusammen und der Bolzen bewegt sich gleitend nach unten durch das Seitenteil der Untermatratze, so daß sein Kopf dann um den Federweg des Federelementes aus dem Seitenteil herausragt Die Scheibe ist auf einfache und bequeme Weise mit der Hand oder einem Werkzeug drehbar, so daß dem Federelement jede gewünschte Vorspannung verliehen werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung betreffen das Federelement, das obere Abschlußelement und die elastische Membran. Sie sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Untermatratze;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Verbindungsstück, das einen der Querträger der Untermatratze gern. F i g. 1 an einem Rahmenteil der Untermatratze abstützt und
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines dem in Fig.2 gezeigten Verbindungsstück äquivalenten Verbindungsstückes.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist das Kopf- und das Fußteil der Untermatratze höhenverstellbar. Dies ist jedoch nicht erfindungsspezifisch; vielmehr so läßt sich die Erfindung bei allen bekannten Arten von Untermatratzen anwenden, also beispielsweise bei Einbaumatratzen, bei Matratzen mit selbsttragendem Rahmen, bei fahrbaren Liegen, Garten- und Balkonliegen usw. Die Untermatratze gemäß Fig. 1 weist einen )5 Außenrahmen 10 auf, in welchem ein Kopfteil 11 und ein Fußteil 12 eines Innenrahmens um ein Scharnier 13 schwenkbar gelagert sind. Querträger 14 aus Holzbrettern sind durch Verbindungsstücke 15 auf den beiden längs verlaufenden Seitenteilen 16 des Innenrahmens abgestützt Die Querträger 14 erstrecken sich seitlich bis etwa zur Außenkante des Außenrahnjens 10. Sie sind durch die Verbindungsstücke 15 so gehaltert, daß sie Schwenkbewegungen um ihre Längsachse ausführen können und federnd auf' und abwärtsbewegbar sind. Zur Erklärung des Aufbaues der Verbindungsstücke 15 wird im folgenden auf die F i g. 2 und 3 verwiesen.
Das Verbindungsstück 15 weist in seiner Ausführungsform gem. Fig.2 einen Bolzen 20 auf, der von uinten durch eine Bohrung in dem Seitenteil 16 der Untermatratze gesteckt ist, in der er nahezu reibungsfrei gleiten kann. Auf das oben aus dem Seitenteil 16 herausragende Teilstück des Bolzens 20 sind als zylinderförmiges Federelement drei Gummischeiben 21 gesteckt, die durch, eine auf das obere, mit einem Gewinde versehene Endstück des Bolzens 20 ge· schraubte Scheibe 22 gegen das Seitenteil 16 gedrückt •.verden. Dadurch erhält das Federelement eine Vorspannung und der Kopf 23 des Bolzens 20 liegt im unbelasteten Zustand der Untermatratze an der Unterseite des Seitenteiles 16 bzw, an einer dort vorgesehenen Dämpfungsscheibe 24 an.
Der Bolzen 20 trägt oben ein starr mit ihm verbundenes Abschlußelement 25. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Abschlußelement 25 eine gegen μ Verdrehung gesicherte Mutter. Mit diesem Absrhlußelement 25 ragt der Bolzen 20 in einen kartenförmigen Hohlraum 26 an der Übersehe des Querträgers 14.
Dieser Hohlraum 26 ist durch eine Kunststoffmembran 27 abgeschlossen, de etwa in der Mittelachse des Hohlräume: 26 ein Loch 28 aufweist, das ungefähr die Größe des Querschnittes des Bolzens 20 besitzt Durch dieses Loch 28 kann der Bolzen 20 mitsamt seines Abschlußelementes 25 durch elastische Verformung der Membran 27 hindurchgedrückt werden wie durch einen Schnappverschluß. Die Kraft, mit der das Abschlußelement 25 dann in dem Hohlraum 26 gehalten wird, reicht aus, um den Querträger 14 in jeder beim Gebrauch der Untermatratze vorkommenden Lage sicher zu halten. Diese Art der Halterung erlaubt es, daß der Querträger 14 in der in der Zeichnung dargestellten Lage nicht nur nach unten bewegt werden kann, indem die Gummischeiben 21 zusammengedrückt werden, sondern daß er auch in einem gewissen Winkelbereich, der für alle praktisch vorkommenden Fälle ausreicht, um seine Längsachse geschwenkt werden kann.
Bei Belastung des Querträgers 14 drückt der Querträger auf das Abschlußelement 25 des Bolzens 20 und damit die Scheibe 22 auf die G.sinmischeiben 21. Diese Gummischeiben 21 werden elastisch verformt und der Bolzen 20 gleitet dabei nach unten aus der Bohrung in dem Seitenteil 16 heraus. Der gesamte Federweg der als Federelement wirkenden Gummischeiben 21 beträgt maximal 2 cm. Die Gummischeiben 21 können durch Herabdrehen der Scheibe 22 vorgespannt werden, so daß ihre Federhärte auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Der Vorspannweg beträgt maximal etwa 1 cm.
Durch die Einstellung unterschiedlicher Federhärten der Verbindungsstücke 15 für die einzelnen Querträger 14 ist es möglich, die einzelnen Körperpartien mit einem unterschiedlichen Gegendruck abzustützen. So wird man beispielsweise die Beine weich, das Gesäß, die Schultern und den Kopf mit mittlerer Kraft und den unteren Wirbelsäulenbereich mit der stärksten Kraft abstützen. Um den Einstellbereich der Federhärte zu vergrößern, kann es zweckmäßig sein, als Feciereltinent Gummischeiben ?1 unterschiedlicher Elastizität zu verwenden. So können beispielsweise ein oder zwei relativ harte Gummischeiben 21 mit zwei oder ein relativ weichen Gummischeiben kombiniert werden. Dadurch kann man die unterschiedlichen Gewichte der einzelnen Körperpanien von vornherein berücksichtigen.
Eine zweite Ausführungsform des Verbindungsstükkes 15 zeigt Fi g. 3. Hier besteht das Federelement aus einer Schraubenfeder 31. Die anderen Teile entsprechen der Ausführungsform gemäß F i g. 2; sie sind deshalb mit den gleichen Bezug&rcichen versehen. Auch bei diesem Verbindungsstück 15 können selbstverständlich für die verschiedenen Querträgsr 14 Schraubenfedern 31 unterschiedlicher Federhärte verwendet werden. In F i g. 3 ist der Querträger 14 durch eine Kraft ^belastet Entsprechend ragt dtr Bolzen 20 mit seinem Kopfstück nach unten aus dem Seitenteil 16 heraus. Bei Entlastung des Querträgers 14 drückt die Schraubenfeder 31 den Bolzen 20 über dhi Scheibe 22 wieder nach oben, bis er mit seinem Kopf 23 an der Dämpfungsscheibe 24 anliegt.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Ausführuf.gsbeispielen beschriebenen Ausführungsfortnen beschränkt. So kann beispielsweise als Federelement jedes andere elastisch deformierba--e Mittel verwendet werden. Als Abschlußelement 25 eignet sich beispielsweise auch eine Sackmutter mit einem kalottenförmigen Kopf.
Werden zwei der erfindungsgemäßen Untermairat-
zen zu einem Doppelbett zusammengebaut, so stoßen die Querträger 14 der beiden Untermatratzen in der Mitte nahezu zusammen, so daß die Obermatratzen ohne störenden Abstand aufgelegt werden können. Von besonderer Bedeutung ist, daß bei einem derartigen Doppelbett in der Mitte die gleiche Stützwirkung wie an jeder anderen Stelle des Bettes besteht.
Selbstverständlich können die Querträger 14 durch die kalottenförmige Ausbildung der Hohlräume 26 auch um ihre quer zu ihrer Längsachse und parallel zur Längsachse der Untermatratze verlaufende Mittelachse schwenken. Die Halterung der Querträger 14 durch die Verbindungsstücke 15 gleicht also einer kardanischen Aufhängung bzw. Lagerung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Untermatratze mit Querträgern air Auflagefläche für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstückes an den Leisten der Untermatratze befestigt ist, wobei das Verbindungsstück einen von unten nach oben durch die Leisten der Untermatratze gleitbar geführten Bolzen aufweis:, dessen Endstück mit einem Gewinde versehen ist, der oberhalb des Leistenteils ein zylinderförmiges Federelement trägt, das mittels einer auf das Gewinde aufschraubbaren Scheibe vorspannbar ist, so daß das untere Abschlußteil des Bolzens im unbelasteten Zustand der Untermatratze an der Unterseite des Leistenteils anliegt, und der am oberen Ende mit der Unterseite des Querträgers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück am Seitenteil (16) der Untermatratze befestigt ist und den Querträger (14) an jedem seiher beiden Endstücke unterstützt, wobei das Gewinde am oberen Ende des Bolzens (20) angeordnet ist und auf das Gewindeende ein Abschlußelement (25) aufgeschraubt ist, das in einen kalottenförmigen, durch eine elastische Membran (27) weitgehend abgeschlosse.ien Hohlraum (26) an der Unterseite des Querträgers<14) hineinragt.
2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) aus Gummi besteht.
3. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) aus übereinander angeordneten G-'/iimischeiben unterschiedlicher Elastizität besteht.
4. Untermatratze nach Art )ruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Federelement (31) aus einer Schraubenfeder besteht.
5. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Querträger (14) entsprechend ihrer Normalbelastung durch Federelemente (21; 31) unterschiedlicher Elastizität abgestützt sind.
6. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abschlußelement (25) eine gegenüber Verdrehung gesicherte Mutter ist.
7. Untermatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (27) aus Kunststoff besteht und ein Loch (28) ungefähr von der Größe des Bolzenquerschnittes aufweist, durch das der Bolzen (20) mitsamt seines Abschlußelementes durch elastische Verformung der Membran durchsteckbar ist.
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