DE2855241A1 - Matratzenauflage - Google Patents

Matratzenauflage

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DE2855241A1 DE19782855241 DE2855241A DE2855241A1 DE 2855241 A1 DE2855241 A1 DE 2855241A1 DE 19782855241 DE19782855241 DE 19782855241 DE 2855241 A DE2855241 A DE 2855241A DE 2855241 A1 DE2855241 A1 DE 2855241A1
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Metzeler Schaum GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/20Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with springs moulded in, or situated in cavities or openings in foamed material

Description

  • Matratzenauflage
  • Matratz enauflage Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratzenauflage in Form eines Lattenrostes, welcher sich an dem Auflagerahmen eines Bettrahmens abstützt.
  • Es ist bekannt, als Matratzenauflage sich an dem Auflagerahmen eines Bettrahmens sich abstützende lose Bretter oder kompakte Lattenroste, gebildet aus einem Rahmen mit Latten, welche in Querrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander fest oder leicht um ihre Längsachse verschwenkbar angebracht sind, vorzusehen.
  • Diese bekannten Lattenroste sind relativ teuer, vor allem diejenigen, welche,um ein Ausrichten der Latten nach der Körperform zu erlauben, an den beiden Enden einer jeden Latte eine entsprechende Lagerung aufweisen müssen. Außerdem sind diese bekannten Lattenroste relativ schwere und sperrige Gebilde, deren Handhabung und Transport verhältnismäßig umständlich ist.
  • Die Verwendung von losen Brettern als Matratzenauflage hingegen hat den Nachteil, daß einzelne Bretter leicht verschoben werden oder gar durch das Bettgestell durchfallen, sodaß eine gleichmäßige Abstützung der Matratze nicht gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratzenauflage anzugeben, welche billig und einfach herzustellen ist sowie einen einfachen Transport und eine leichte Handhabung ermöglicht. Die Latten der Auflage sollen sich leicht nach der Körperform ausrichten können, es soll auch die Möglichkeit vorhanden sein, Latten verschiedener Härte zu benützen, wobei je nach gewünschter Elastizität oder Festigkeit gewisser Teile dieser Auflage die Latten verschiedener Härte vom Besitzer nach eigenem Wunsch ausgetauscht werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Matratzenauflage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Matratzenauflage nach der Erfindung besteht demnach aus einem Lattenrost, welcher aus einzelnen losen, in Ausnehmungen einer Kunststoffmatte gehaltenen, vorzugsweise eingebetteten Latten gebildet ist. Dabei kann diese Kunststoffmatte mit eingebetteten Latten jede beliebige Matratze, wie Schaumstoffmatratzen, Federkernmatratzen oder andere, tragen. Sie ist in ihrer Querrichtung leicht zusammenlegbar, je zusammenrollbar und dadurch leicht zu transportieren und zu handhaben.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens besteht die Latten aufnehmende Kunststoffmatte aus Schaumstoff und bildet mit der Matratze selbst eine Einheit. Soll diese die Latten enthaltende Matratze transportiert werden, so kann dies in ihrer Gesamtheit.
  • geschehen oder es können die Latten aus der Matrate entfernt und Matratze und Lattenbündel beliebig einfach und leicht transportiert werden.
  • In vorteilhafter Weise sind die Ausnehmungen zur Aufnahme der Holzlatten an der Unterseite der Matte bzw.
  • der Matratze vorgesehen. Dabei können diese Ausnehmungen dem Lattenprofil angepaßte Querdurchbrüche sein, oder, was ein besonders einfaches Einlegen in die Matten erlaubt, die Ausnehmungen können eine unten geöffnete T-Form aufweisen.
  • Bei einer möglichen Ausbildungsform ragen die Holzlatten aus dem Aufnahmematerial heraus und dienen der direkten Auflage der Matratze auf dem Auf lagerahmen des Bettes. Dabei ist es vorteilhaft, an den Lattenenden Kunststoffkappen vorzusehen, welche an ihrer Auflageseite ballig ausgebildet sind, wodurch ein leichtes Ausrichten der Kappen ermöglicht wird. Die relativ weiche Struktur des die Latten umgebenden Kunststof- fes bzw. Schaumstoffes erlaubt jede körpergerechte Ausrichtung der Latten einerseits, und zwingt die Latten nachher wieder in ihre Ruhestellung zurück.
  • Bei einer anderen Ausbildung kann die Auflage so gestaltet sein, daß die Latten aus dem Aufnahmematerial nicht herausragen, wobei das Aufnahmematerial gleichzeitig als Unterlage bei der Abstützung der Latten auf dem Auflagerahmen dient. Da bei dieser Ausführungsform der Matratzenbezug die ganze Matratze umhüllen kann, ist es vorteilhaft, an der als Lattenauflage dienenden Zone eine auf Reib- und Druckbeanspruchung widerstandsfähige Beschichtung, wie beispielsweise ein an ihr befestigtes Kunststoffband, vorzusehen, um ein eventuelles sich Durcharbeiten der Latten zu verhindern.
  • Die in die profilierte Schaumstoffplatte der Matratzenauflage eingelegten Latten können Holz- oder Kunststofflatten verschiedener Härte sein und können, wie schon erwähnt, je nach Bedarf ausgewählt und eingelegt werden.
  • Weitere Merkmale der Matratzenauflage nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Bettrahmen, wobei die Matratzenauflage in Seitenansicht mit einem Teilschnitt dargestellt ist, Fig. 2: einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf ein Bett mit einer Matratzenauflage nach der Erfindung, Fig. 3: eine Schnittdarstellung eines Bettrahmens, wo- bei der Schnitt nicht durch die Matratzenauflage geht, Fig. i: eine Schnittdarstellung eines Bettrahmens mit einer Matratzenauflage in einer anderen Ausführung, Fig. 5: eine Perspektivansicht einer Matratzenauflage in einer Ausführung wie nach Fig. 1, 2 und 3.
  • In den Figuren ist zur Erläuterung der Erfindung jeweils eine Matratze 1 mit Auflage 5 gezeigt, wobei Matratze und Lattenaufnahme 5 eine Einheit bilden und beispielsweise aus einem Schaumstoff stück bestehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,sind an der Unterseite der Schaumstoffmatratze T-förmige, nach unten offene Ausnehmungen 4 zur Aufnahme von Latten 3 vorgesehen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform tritt der Schaumstoff der Matratze an der Unterseite etwas zurück, so daß die Latte 3 aus dem Material herausragt. An den Enden der Latten sind jeweils Kunststoffkappen 6 vorgesehen, welche an ihrer, der Auflage der Latten dienenden Unterseite ballig ausgebildet sind, wie dieses aus Fig. 5 ersichtlich wird. Über die Kunststoffkappen stützen sich die Latten auf den Auf lagerahmen 7 des Bettrahmens 8 ab. Die Matratzenauflage nach den Ausführungsbeispielen kann einen Matratzenbezug 2 aufweisen, welcher den Matratzenteil so untergreift, daß die Latten frei bleiben.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Matratzenauflage, in welcher die Latten 3 in ihrer ganzen Länge in dem Schaumstoff der Matratze 1 aufgenommen sind. In diesem Falle greift der Matratzenbezug 2 um die ganze Matratze herum, wobei an der Abstützzone eine Kunststoffbeschichtung 10 vorgesehen ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche U Matratzenauflage in Form eines Lattenrostes, welcher sich auf dem Auflagerahmen eines Bettrahmens abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenrost aus einzelnen, losen in Ausnehmungen einer Kunststoffmatte gehaltenen, vorzugsweise eingebetteten Latten (3) gebildet ist.
  2. 2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (3) aufnehmende Kunststoffmatte aus Schaumstoff (5) besteht und mit der Matratze selbst eine Einheit bildet.
  3. 3. Auflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite der Matratzenauflage (1) Ausnehmungen (4) zur Aufnahme der Holzlatten (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) als dem Lattenprofil angepaßte Querdurchbrüche ausgebildet sind.
  5. 5. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) für die Holzlatten (3) eine nach unten geöffnete T-Form aufweisen.
  6. 6. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzlatten (3) aus dem Aufnahmematerial herausragen und an ihren Enden mit Kunststoffkappen (6) versehen sind.
  7. 7. Auflage nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappen (6) an ihrer Auflageseite ballig ausgebildet sind.
  8. 8. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Holzlatten (3) aus dem Aufnahmematerial nicht herausragen und daß das Aufnahmematerial gleichzeitig als Unterlage bei der Abstützung der Latten (3) auf dem Auflagerahmen (7) des Bettrahmens (8) dient.
  9. 9. Auflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die profilierte Schaumstoffplatte eingelegten Holzlatten (3) eine unterschiedliche Härte besitzen.
  10. 10. Auflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Matratzenbezug (1) vorgesehen ist, welcher an der als Lattenauflage dienenden Unterseite eine auf Reib- und Druckbeanspruchung widerstandsfähige Beschichtung, beispielsweise ein am Bezug befestigtes Kunststoffband, besitzt.
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