DE2542267A1 - Vorrichtung zur verstellung der elastischen durchbiegung eines lagerkoerpers an einem liegemoebelgestell - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung der elastischen durchbiegung eines lagerkoerpers an einem liegemoebelgestell

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DE2542267A1
DE2542267A1 DE19752542267 DE2542267A DE2542267A1 DE 2542267 A1 DE2542267 A1 DE 2542267A1 DE 19752542267 DE19752542267 DE 19752542267 DE 2542267 A DE2542267 A DE 2542267A DE 2542267 A1 DE2542267 A1 DE 2542267A1
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Legs For Furniture In General (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Verstellung der elastischen Durchbiegung eines Lagerkörpers an einem Liegemöbelgestell Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der elastischen Durct.biegulig eines auf der Innenseite des Längsseitenschenkels der Untermatratze eines LiegemöbelgeDtelles angeoldneten, zur elastischen Abstützung von Querlatten dienenden Lagerkörpers, zum Zwecke der Anpassung einzelner Ouerlatten an die individuellen anatomischen Gegebenheiten einer ruhenden Person.
  • Jedermann kennt heutzutage die Liegemöbel, welche mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden, plastisch abgestützten Querlatterl ausgerüstet sind.
  • Die als Schichtholzfedern ausgebildeten Querlatten stützen sich dabei auf elastische, am Rahmen der Untermatratze verankerte Lagerkörper, die gemSiss dem deutschen Patent Nr. 1.258.166 die Anpassung einzelner Querlatten an den jeweiligen Belastungszustand sowie an äie Form des abzustützenden Körperteiles der ruhenden person gestatten.
  • Diese Art der Untermatratzenfederung weist jedoch den Nachteil auf, dass dem unterscjiedJ ichen Gewicht der ruhenden Personen nur begrenzt Rechnung getragen wird und dass bei beträchtlichen otlei gar extremen Abweichungen vom durchschnittlichen Förpergewicht die erwünschte Anpassung der Querlattendurchbiegung und Querlattendrehung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Um die von Fall zu Fall abweichenden Gewichts-bzw. Belastungsverhältnisse entsprechend zu bezrücksichtigen und Abweichungen ausgleichen zu können, Icönnte man beispielsweise die elastischen Lagerkörper durch eine je nach Bedarf wechselnde Anzahl untergelegt er Keile abstützen, was jedoch ein mühsames und Zeitraubendes Verfahren ist. Die aufeinander gelegten zeile könnten sich ausserdem in Anbetracht der ständigen Wechselbeanspruchungen gegeneinander verschieben bzw. herunterfallen. Auch wäre es zweifellose mögiici, unterhalb des elastischen Lagerkörpers eine Schraube anzubringen, deren beim Einschrauben nach obc wandernde Oberkante den Federweg des Lagerkörpers begrenzen würde. Die Schraube würde aber bei grossem Federweg des Lagerkörpers nach unten über den Längsseiten-:;schenkel hinausragen und den unterhalb des Liegemöbels befindlichen Raum beeinträchtigen, was beispielswei-;e die Unterbringung einer Bettzeug-Schublade unter <tem Liegemöbel nicht mehr zulassen würde.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung weist keinen dieser Nachteile auf und ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein untcrhalb des Lagerkörpers am Längsseitenschenkel der Untermatratze angeordnetes Exzenterelement, dessen Abstand von der ihm zugewandten Unterkante des Lagerkörpers so gewählt ist, dass das Exzenterelement je nach seiner Stellung den Federweg des Lagerkörpers mehr oder weniger begrenzt.
  • Zweckmässigerweise besitzt das Exzenterelement eine Umfangsfläche, deren Abstand von der Schwenkachse des Exzenterelementes kontinuierlich zunimmt, derart, dass der Federweg des Lagerközwpers durch Drehung des Exzenterelementes stufenlose verstellbar ist.
  • Wenn sich der elastische Lagerkörper, wie dies im deutscher Patent Nr. 1.238.166 vorgesehen ist, mit zwei nach unten ragenden Armen auf am Längsseitenschenkel angeordnete Zapfen abstützt, kann zweckmässigerweise vorgesehen sein, dass das Exzenterelement im Zwischenbereich zwischen den Armen auf einer am Längsseitenschenkel angeordneten Platte befestigt ist und an der Platte und an der dieser zugewandten Seite des Exzenterelementes miteinander zusammenwirkende Arretierungsorgane angeordnet sind, die die Arretierung des Exzenterelementes in einer bestimmten Winkellage gestatten.
  • Vorzugsweise stützt sich die Platte mit zwei seitlichen, je eine halbkreisförmige Ausnehmuiig aufweisenden Stützen auf die genannten Zapfen, wobei die Arretierungsorgane des Exzenterelementes Stifte sind, welche in ihrer Arretierungslage in entsprechend angeordnete Bohrungen der Platte hineinragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Platte 4 an den Endpunkten eines gedachten Quadrates angeordnete Bohrungen und das Exzenterelement mindestens einen Arretierstift auf.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes v@ranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Innenfläche des Längsseitenschenkels eines Liegemöbels, Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 1l-I1 in Fig., Fig. 3a ist eine Prontansicht einer Montageplatte, Fig. 3b ist die zugehörige Seitenarlsicht, Fig. 4a ist eine Frontansicht des Exzenterelementes und Fig. 4b ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 4a.
  • Die Darstellung gemäss Fig. 1 und 2 zeigt den mit 1 bezeichneten Längsseitenschenkel eines Lieg(mKibels, an welchem mittels zweier Zapfen 2a, 2b ein al sicil bekannter elastischer Lagerkörper 3 (vgl. deutsches Patent Nr. 1.238.166) befestigt ist. Der Lagerkörper stützt sich mit seinen Armen 4 und 5 auf die Zapfen 2a/2b und trägt in seinem oberen, profilierten Teil die mit einer zentralen Ausnehmung versehene Schichtholzfeder bzw. Querlatte 6. Bei Belastung wird sich der mit 7 bezeichnete Mittelbereich des elastischen Lagerkörpers 3 mehr oder weniger nach unten bewegen, während sich der profilierte oberteil in bekannter Weise neigt und dadurch die Anpassung der Querlatte an die Körperform der ruhenden Person gestattet.
  • Am Längsseitenschenkei 1 ist im Bereich des elastischen Lagerkörpers eine Montageplatte 8 angeordnet. Diese Montageplatte 8 weist in ihrer unteren Teil zweier an den Ecken eines Quadrates angeordnete Duritlgangsbohrungen 10 (Fig. 3a) sowie, im Mittelbereich kieses Quadrates, einen nach aussen sich verjüngenden @entrier- und Tragzapfen 11 auf. Die Montageplatte 8 st ferner mit zwei seitlich abstehenden Stützarmen 12 versehen, deren halbkreisförmige Ausnehmungen 13 gemäs Fig. 1 und 2 auf den oberen Mantelflächen der Zapfen 2a/ b aufliegen. Eine Bohrung 9 gestattet die Befestigung cltr rlontageplatte 8 mittels einer Schraube 9a an der Innenreite des Längsseitenschenkels 1.
  • Ein auf der Frontfläche der Montageplatte 8 angeordnetes Exzenterelement 14 ist mittels einer Schrauie 17 in der Gewindebohrung lla des Tragzapfens 11 (Fig.
  • 'a/3b) verankert. Das Exzenterelement 14 besteht vorzugsweise aus einem verschleissfesten Kunststoff und weist auf seiner der Montageplatte 8 zugewandten Fläche zwei zylindrische, einteilig mit dem Exzenterelement hergestellte Stifte 15 auf, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand e zweier benachbarter Bohrungen 10 der Montageplatte (Fig. 3a) entspricht. Eine Zentrieibohruig 16 ist so geformt, dass sie exakt auf den entsprechen geformten Zentrier- und Tragzapfen 11 passt. Die kegelie Ausbildung des ersten Abschnittes 16a dieser Zentriflbohrung 16 wird das einfache Zentrieren des Fxzenterelementes 14 beim Aufstecken auf den Zentrier- und Tr.lgzapfen 11 gestatten.
  • Dank dieser Konstruktion lässt sich das Exzenterelement in vier verschiedenen Positionen auf der Montageplatte 8 anbringen, wobei die beiden Arretierstifte 15 jweils mit einem anderen Paar der vier Plattenbohrungen 10 zusammenwirken. Je nach der gewählten Stellung des Exzenterelementes wird somit eini2 der vier Stützflächen a, b, c oder d (Fig. 1) nach oben weisen und damit die elastische Durchbiegung des Lagerkörpers 3 mehr oder weniger begrenzen. Da jede einzelne Querlatte 6 nach Belieben mit der beschriebenen Vorrichtung versehen werden kann, lässt sich die gesamte Federung des Liegemöbels den anatomischen Gegebenheiten eines liegenden Patienten bzw. den subjektiven Ansprüchen einer ruhenden Person bezüglich Liegekomfort sehr genau anpassen.
  • Die beschriebene Ausführungsform lä.-,st sich vom Fachmann in mannigfaltiger Weise im Rahmen der vorliegenden Erfindung variieren. So lassen sich anstelle der Arretierstifte 15 auch anderen, bekannte Arretierelemente verwenden und insbesondere wäre es an auch möglich, die Stifte/der Montageplatte 8 und entsprechende Bohrungen am Exzenterelement 14 anzubringen.
  • Auch das Exzenterelement 14 selbst lässt sich vom Fachmann in vielfacher Weise variieren. Eine der möglichen Ausführungsformen ist in Fig. 4a mit der strichpunktierten Begrenzungslinie 18 bezeichnet.
  • Eine derartige Form lässt eine stufelose Verstellung der Federungscharakteristik zu, wobei die Arretierung durch einen konischen Klemmzapfen bewirkt werden könnte, der sich in eine konischen Bohrung klemmen liesse.
  • Die Montageplatte 8 besteht vorzugsweise aus Metall, kann aber auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. Dank ihrer Abstützung mittels der beiden Stützarme 12 gewährleistet sie eine einwandfreie Uebertragung der Kräfte vom Exzenterelement 14 auf den Längsseitenschenkel 1 des Liegemöbels.
  • Die Verstellung der beschriebenen Vorrichtung ist so einfach, dass sie von jedem Laien durchgeführt werden kann. Von besonderem Nutzen ist die Vorrichtung im Zusammenhang mit einer Einrichtung gemäss dem schweizerischen Patent Nr. , (Ges. Nr. 12951/74).

Claims (6)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zur Verstellung der elastischen Durchbiegung eines auf der Innenseite des Längsseitenschenkels der Untermatratze eines Liegemöbelgezstelles angeordneten, zur elastischen Abstützung von Querlatten dienenden Lagerkörpers, zum Zwecke der Anpassung einzelner Querlatten an die individuellen anatomischen Gegebenheiten einer ruhenden Person, gekennzeichnet durch ein unterhalb des Lagerkörpers (3) am Langsseitenschenkel (1) der Untermatratze angeordnetes Exzenterelement (14), dessen Abstand von der ihm zugewandten Unterkante des Lagerkörpers (3) so gewählt ist, dass das Exzenterelement (14) je nach seiner Stellung den Federweg des Lagerkörpers (3) mehr oder weniger begrenzt.
    Unteransprüche 1) Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterelement (14) eine Umfangsfläche (18) aufweist, deren Abstand von der Schwenkachse des Exzenterelementes kontinuierlich zunimmt, derart, dass der Federweg des Lagerkörpers (3) durch Drehung des Exzenterelementes stufenlos verstellbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei sich der elastische Lagerkörper mit zwei nach unten ragenden Armen auf am Längsseitenschenkel angeordnete Zapfen abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterelement (14) im Zwischenbereich zwischen den Armen (4, 5) auf einer am Längsseitenschenkel (1) angeordneten Montageplatte (8) befestigt ist, wobei an der Montageplatte (8) und an der dieser zugewandten Seite des Exzenterelementes (14) miteinander zusammenwirkende Arretierungsorgane (10, 15) angeordnet sind, die die Arretierung des Exzenterelementes in einer bestimmten Winkellage gestatten.
  3. 3) Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Montageplatte mit zwei seitlichen, je eine halbkreisförmige Ausnehmung (13) aufweisenden Stützen (12) auf die genannten Zapfen (2a, 2b) abstützt und die Arretierungsorgane des F.xzenterelementes tal4) Stifte (15) sind, welche in ihrer Arretierungslage in entsprechend angeordnete Bohrungen (10) der Montageplatte (8) hineinragen.
  4. 4) Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (8) vier an den Endpunkten eines gedachten Quadrat es angeordnete Bohrungen (10) und das Exzenterelement (14) mindestens einen Arretierstift (15) aufweist.
  5. 5) Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterelement (14) mit zwei Arretierstiften (15) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand demjenigen (e) zweier benachbarter Montageplattenbohrungen (10) entspricht.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (8) an ihrer dem Exzenterelement (14) zugewandten Fläche ein in eine entsprechend geformte Bohrung des Exzenterelementes (14) hineinragendes Formglied (11) aufweist, das dazu bestimmt ist, die vom Lagerkörper (3) auf das Exzenterelement (14) übertragenden Kräfte auf die Montageplatte (8) weiterzuleiten. Leerseite
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