DE19754894C2 - Einstellbares Kopfpolster - Google Patents

Einstellbares Kopfpolster

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopfpolster einer Struktur, die geeignet für einen gesunden Schlaf ist, wobei die Form und die Höhe der Kopfauflage einstellbar ist.
Diesen Zweck erfüllt z. B. auch ein aus DE 93 00 438 U1 bekanntes Kopfteil eines Bett­ gestells mit einer Vielzahl von parallel angeordneten Auflagestäben, das über einen Gelenk­ mechanismus in der Höhe verstellt werden kann.
Aus DE 42 32 360 A1 ist zu dem oben genannten Zweck eine orthopädische Kopfunterlage bekannt, die so ausgeformt ist, daß sie sich der Kontur des Kopfes anschmiegt.
Herkömmlicherweise werden verschiedene Typen von Kopfauflagen vorgeschlagen, zum Beispiel solche, bei denen zur Einstellung der Höhe der Kopfauflage gegenüber der Unterlage der Einsatz von Verstellschrauben, Winden, Gelenkmechanismen oder dergl. vorgesehen ist. Auch solche werden vorgeschlagen, die das Ausformen einer gewünschten Form der Kopfauflagefläche zulassen durch Auswählen von Löchern in verschiedener Höhe und Einsetzen der beiden Enden einer Vielzahl von Metall­ stangen in Seitenplatten, die eine Anzahl Löcher mit einem gewissen Abstand voneinander aufweisen.
Da aber diese Verstellung seitlich vorgenommen werden muß, ist die herkömmliche Höheneinstellung unattraktiv und die Struktur legt die Seite des Kopfpolsters frei.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Aus­ bilden der Form der Kopfauflage und ferner die Einstellung der Höhe je nach Kopfform der einzelnen Person oder Wunsch derselben leicht vornehmen zu können.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein einstellbares Kopfpolster, in dem die Kopfauflage aus einer Vielzahl paralleler, in Querlage angeordneter Stäbe besteht, Vor­ wölbungsverstellschrauben in vertikale, durchgehende, an beiden Enden dieser entsprechenden Auflagestäbe angeordnete Löcher eingesetzt sind, wobei das Ende dieser Schrauben in vertikale Innengewindelöcher eingesetzt wird, die im Innen­ gewindeloch-Einheitsabschnitt ausgebildet sind und die auf beiden Seiten einer Basis angeordnet sind, und ferner Blockier­ mittel, die den Auflagestab aufnehmen, an der Vor­ wölbungsverstellschraube an der unteren Fläche des Auflage­ stabs zum Blockieren der Bewegung in Richtung entlang der Achse der Vorwölbungsverstellschraube angeordnet ist.
Wenn also im Gebrauch die entsprechende Vorwölbungsverstell­ schraube vertikal und individuell gegenüber der Aufnahme­ einheit durch Drehen der Verstellschraube der beiden Enden nach oben bewegt wird, bewegt sich auch eine Vielzahl der von den Blockiermitteln getragenen, die Kopfauflage bildenden Auflage­ stäbe, vertikal mit der Vorwölbungsverstellschraube, die Höhe kann für jeden Auflagestab eingestellt werden, und die Höhen der entsprechenden Auflagestäbe lasen sich je nach Kopfform oder nach Wunsch der Einzelperson verstellen. Auf diese Weise läßt sich also ein Kopfpolster mit einer Kopfauflage einer Form herstellen, die bequem und für einen gesunden Schlaf geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein höhenverstell­ bares Kopfpolster, in dem eine Unterlage unter der Basis angeordnet ist, die Höhenverstellschrauben werden in eine Vielzahl der durchgehenden Löcher eingesetzt, die in dieser Unterlage ausgebildet sind, die Köpfe dieser Höhenver­ stellungen stehen drehbar über dieser Unterlage nach unten vor, während an der Oberseite dieser Unterlage ein Blockiermittel an der Höhenverstellschraube angeordnet ist, das die Verschiebung in Richtung der Achse verhindert während es seine Drehung gegenüber der Unterlage zuläßt, und Innen­ gewindelöcher sind in der Basis ausgebildet, um die ent­ sprechenden Verstellschrauben aufzunehmen und zu tragen.
Mit dieser Zusammenstellung läßt sich die allgemeine Höhe des Kopfpolsters einstellen und je nach den individuellen Bedürf­ nissen einregeln durch Drehen der Höhenverstellschrauben, die in die Seite der Unterlage eingesetzt mit dieser gehalten werden, und es ermöglichen, daß ein Kopfpolster einer Höhe erhalten wird, die leicht zu benutzen und für einen gesunden Schlaf geeignet ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Kopf­ polsters gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Fig. 1 von links.
Fig. 4 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Anschließend soll die Erfindung anhand der Ausführungsform beschrieben werden, die in den Zeichnungen dargestellt wird.
Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen eine Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kopfpolsters.
1 bezeichnet eine Basis und Schraubenlocheinheiten 2, 3, die links und rechts in dieser angeordnet sind. Die Schrauben­ locheinheiten beschreiben im gezeigten Beispiel einen nach oben gewölbten Bogen, und ferner sind eine Vielzahl von Innengewinde-Schraubenlöchern 4 . . . ., 5 . . . . radial eingebohrt. Hier wird darauf hingewiesen, daß die obere Fläche der Schraubenlocheinheit 2, 3 auch in einer Ebene liegen oder nach unten durchgebogen sein kann.
Eine Vielzahl von Auflagestäben 6 . . . sind über die rechten und linken Schraubenlocheinheiten 2, 3 gelegt. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist ein durchgehendes Loch 7 vertikal in beide Enden der entsprechenden Auflagestäbe 6 . . . gebohrt und eine Vorwölbungsverstellschraube 8 ist darin eingeführt.
Vorteilhafterweise kann im oberen Abschnitt des Lochs eine Aussparung eingearbeitet sein, so daß der Kopf 81 dieser Vorwölbungsverstellschraube 8 im durchgehenden Loch versenkt ist, und als Ergebnis wird die Kopfauflagefläche plan. Auf der Vorwölbungsverstellschraube 8 wird zum Halten des Auf­ lagestabs 6 eine Unterlegscheibe 9 an der unteren Fläche des Auflagestabs 6 eingelegt und durch Einführen eines Stifts 10 in ein Querloch, das durch die Vorwölbungsverstellschraube 8 gebohrt ist, so daß die Verschiebung entlang der Achse ge­ sperrt ist. Daher kann die Vorwölbungsverstellschraube 8 sich gegenüber der Unterlegscheibe 9 und dem Auflagestab 6 frei drehen, während sich die Unterlegscheibe 9 in der Richtung (Pfeilrichtung A1) parallel zur X-Achse nicht bewegen kann. Hier bezeichnet 11 eine kopfseitige Unterlegscheibe. Die Vorwölbungsverstellschrauben 8, die am entsprechenden Auf­ lagestab 6 . . . befestigt sind, sind in die Innengewindelöcher 4, 5, die in den Innengewindeeinheiten 2, 3 ausgebildet sind, eingeführt und festgeschraubt.
In dieser Zusammensetzung läßt sich die Höhe des von der Unterlegscheibe 9 getragenen Auflagestabs 6 durch Drehen der Vorwölbungsverstellschraube 8, die an beiden Enden des gewünschten Auflagestabs 6 eingerichtet ist, frei einstellen. Ferner, kann man durch Einsetzen eines Schraubendrehers in den Kopf 81 der Vorwölbungsverstellschraube 8 und Drehen des Schraubendrehers, während man den Kopf auf den Auflagestäben 6 . . . liegen hat, das Polster je nach Kopfform einstellen, und wenn das einmal gemacht ist, ist es unnötig, diese Einstellung und Bestätigung zu wiederholen.
Hier ist anzumerken, daß die Vorwölbungsverstellschraube 8 nicht notwendigerweise an allen Auflagestäben 6 vorgesehen sein muß, sondern auch nur an einem erforderlichen Minimum von Auflagestäben angebracht sein kann. Ferner können gegebenenfalls klumpenförmige Vorsprünge an den geeigneten Punkten über der oberen Fläche aller oder der gewünschten Auflagestäbe angeordnet sein, um effektiv die Kardinalpunkte des Kopfes oder des Nackens zu stimulieren.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, das Kopfpolster in seiner ganzen Höhe zu verstellen, zusätzlich zur Vorwölbungs­ verstellung jedes Auflagestabs 6.
Mit anderen Worten, unter der Basis 1 ist eine Unterlage 12 vorgesehen, vier durchgehende Löcher 13 sind in der vorderen und hinteren, in der rechten und linken Seite derselben ge­ bohrt, eine Höhenverstellschraube 14 ist von unten her darin eingesetzt, vier Innengewindelöcher 18 sind entsprechend dem Schraubeneinsetzloch 13 der Unterlage 12 in die Basis ge­ bohrt, und die Höhenverstellschraube 14 ist so ausgebildet, daß sie von der Unterseite her eingeführt und in das Innen­ gewindeloch 18 einzusetzen ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, liegt der Kopf 141 der Höhen­ verstellschraube 14 drehbar frei und ist von der Unterseite der Unterlage 12 her zugänglich, und an der Oberseite der Unterlage wird eine Unterlegscheibe 15 von einem Stift 16 gehalten, der in das in die Höhenverstellschraube 14 gebohrte Querloch eingesteckt ist, als Mittel zum Sperren der Ver­ schiebung der Höheneinstellschraube 14 in Achsenrichtung (Pfeilrichtung A2), während sie die Drehung gegenüber der Unterlage 12 zuläßt. Hier bezeichnet 17 eine Unterlegscheibe an der Kopfseite.
Somit läßt sich die Höhe des gesamten Kopfpolsters verstel­ len, indem man einen Schraubendreher in den Kopf 141 der betreffenden Höhenverstellschraube 14 . . . steckt und diesen dreht, um die Basis gegenüber der Unterlage 12, die zwischen der Höhenverstellschraube 14 und der Unterlegscheibe 15 eingespannt ist, zu heben.
Andererseits läßt sich das durchgehende Loch 13 in der Unter­ lage 12 verhältnismäßig breiter gestalten, damit sich die Höhenverstellschraube 14 gegenüber dem durchgehenden Loch 13 schrägstellen läßt, so daß die Vorwärts- bzw. Rückwärts­ neigung des gesamten Kopfpolsters durch Verändern der Höhe bzw. der Höhenverstellschraube 14 vorne und hinten in der Basis verstellt werden kann.
Das Material für die Basis 1, die Innengewindelocheinheit 2, 3, den Auflagestab 6, die Unterlage 12 oder sonstiger Teile des Kopfpolsters der vorliegenden Erfindung kann nach Belieben ausgewählt werden und die Glieder zum Ausbilden der Schraubenlöcher, wie die Innengewindelocheinheiten 2, 3 lassen sich verwirklichen durch Einsetzen und Befestigen einer Mutter oder dergl. anstatt eines Innengewindelochs.
Auch die Formen der entsprechenden Glieder werden nach Belieben ausgewählt, z. B. kann die Querschnittsform der entsprechenden Auflagestäbe 6 oder dergl. kreisförmig oder vieleckig anstatt rechteckig sein oder sonstige unterschied­ liche Formen annehmen.
Erfindungsgemäß kann die Kopfauflage jede beliebige Form annehmen gemäß der Form des Kopfes oder nach Wunsch der einzelnen Personen, und zwar durch Verschieben der ent­ sprechenden Vorwölbungsverstellschrauben in vertikaler Richtung gegenüber der Innengewindelocheinheit durch Verstellen jedes Auflagestabs mittels Drehen der Vorwölbungs­ verstellschraube an den beiden Enden der Vielzahl von Auf­ lagestäben, wodurch das Kopfpolster bequem und geeignet für einen gesunden Schlaf eingestellt werden kann.
Es läßt sich also durch Verstellen der Gesamthöhe und der Neigung des Polsters und freies Regulieren je nach den individuellen Bedürfnissen durch Drehen der Höhenverstell­ schrauben, die an der Basisseite eingesetzt und gehaltert werden, auf leichte Weise ein Kopfpolster einstellen, das für einen gesunden Schlaf geeignet ist.

Claims (2)

1. Ein einstellbares Kopfpolster, in dem die Kopfauflage aus einer Vielzahl von querlie­ genden, parallel angeordneten Auflagestäben (6) zusammengesetzt ist, wobei an den beiden Enden der entsprechenden Auflagestäbe (6) ausgebildete durchgehende Löcher (7) ausgebildet sind, in diesen durchgehenden Löchern (7) Vorwölbungsverstellschrau­ ben (8) eingesetzt sind, die in vertikale Innengewindelöcher (18) eingeschraubt sind, die in einem Innengewindelocheinheitsabschnitt an beiden Seiten einer Basis (1) ausgebildet sind; und ferner den Auflagestab an der unteren Fläche des Auflagestabs (6) tragende Blockiermittel (10) an der Vorwölbungsverstellschraube (8) befestigt sind, so daß die Bewegung in Achsenrichtung der Vorwölbungsverstellschraube (8) gesperrt ist, und wobei der Schraubenkopf (81) von dessen Oberfläche aus drehbar ist.
2. Das einstellbare Kopfpolster gemäß Anspruch 1, worin eine Unterlage (12) unter der Basis (1) angeordnet ist, Höhenverstellschrauben (14) in eine Vielzahl von in der Unterlage (12) ausgebildete durchgehende Löcher eingesetzt sind, die Köpfe der Höhen­ verstellschrauben (14) von der Unterseite der Unterlage (12) aus drehbar eingesetzt sind, während an der Oberseite der Unterlage (12) Blockiermittel (16) an der Höhenver­ stellschraube (14) befestigt sind, um die Verschiebung entlang der Schraubenachse zu verhindern und dabei ihre Drehung gegenüber der Unterlage (12) zuzulassen, und Innengewindelöcher (18) in der Basisseite ausgebildet sind, um jede Höhenverstell­ schraube (14) einzuschrauben und zu haltern.
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