DE4232360A1 - Orthopädische Kopfunterlage - Google Patents

Orthopädische Kopfunterlage

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DE4232360A1
DE4232360A1 DE19924232360 DE4232360A DE4232360A1 DE 4232360 A1 DE4232360 A1 DE 4232360A1 DE 19924232360 DE19924232360 DE 19924232360 DE 4232360 A DE4232360 A DE 4232360A DE 4232360 A1 DE4232360 A1 DE 4232360A1
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DE19924232360
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Gert F Koelbel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfunterlage zur orthopädischen Lagerung des Kopfes beim Liegen.
Hersteller von Matratzen haben sich seit jeher bemüht, durch geeignete Unterlagen dem menschlichen Körper während der Ruhe­ phase beim Liegen die erforderliche körperliche und geistige Entspannung zu verschaffen. Besonderer Wert wurde hierbei auf die Ausbildung körpergerechter Matratzen gelegt, die u. a. als sogenannte Gesundheitsmatratzen in den verschiedensten Ausführungen und Härtegraden angeboten werden. Sie genügen den medizinisch-orthopädischen Ansprüchen jedoch nicht. Die Rücken- und Seitenlagerung des liegenden Körpers ist durch eine anatomisch gerechte Lagerung des Kopfes zu ergänzen. Hierauf wurde bisher nicht ausreichend Wert gelegt, obwohl bereits Vorschläge zur Behebung der Schwierigkeiten einer körpergerechten Kopfabstützung bekannt sind. Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß sie nicht in der Lage sind, eine orthopädischen Stützung des Kopfes sowohl bei einer Körperrückenlage als auch bei Körperseitenlagen zu bieten. So führen bekannte wulstförmige Nackenstützen zu einer Pressung der Halsschlagader bei einer Seitenlage und damit zu einer Behinderung der Blutversorgung des Gehirns. Andererseits bie­ ten Kopfunterlagen für eine seitlich richtige Lagerung des Kopfes in Verbindung mit einer angepaßten Matratze nicht die gewünschte anatomisch einwandfreie Nackenabstützung bei der Körperrückenlage, weil die Körperrückenlage zu einer gerin­ geren Flächenpressung und damit geringeren Belastung der Matratze führt und schon dadurch die Anpassung der Kopfunter­ lage an die Matratze wieder anderen Anforderungen unterliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine orthopädischen Ansprüchen gerechte Kopfunterlage zu schaffen, die den Kopf eines Lie­ genden sowohl bei Einnahme der Rückenlage als auch bei einer der beiden Seitentagen körpergerecht stützt, so daß die ru­ hende Person optimal entspannen kann. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kopfunterlage Ele­ mente umfaßt, die zur Stützung des Kopfes im Nackenbereich während der Körperrückenlage und zur Stützung des Kopfrandes bei Einnahme der Körperseitenlage geformt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß der Kopf bei jeder Körperlage die zur Erzielung einer optimalen Entspannung notwendige Stützung erfährt, da jedes der drei Stützelemente optimal ausgebildet werden kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß beim Wechsel von der Rückenlage in eine Seitenlage der Körper und der Kopf nicht einfach auf der Stelle gedreht werden, sondern eine Wälzbewegung ausführen, die zu einer seitlichen Ortsveränderung des Kopfes führen.
Aus den vorgenannten Gründen umfaßt die Unterlage ein wulst­ förmiges Mittelteil als Nackenstütze, an welche sich zu bei­ den Seiten Kopfstützteile anschließen, die für die Stützung nur des Kopfrandes bei einer seitlichen Körperlage dienen, wobei zwischen den seitlichen Kopfstützteilen ein Freiraum zur Aufnahme des Hinterkopfes bei Einnahme der Körperrücken­ lage vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die wulstförmige Nackenstütze mit einer Frontschräge bzw. einer schräg ansteigenden Keilfläche ausge­ führt, wodurch nicht nur eine Abstützung des Nackens, sondern gleichzeitig eine Streckung der Halswirbelsäule erreicht wird, was für die angestrebte Entspannung von großer Bedeutung ist.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung der Unterlage der­ art, daß die seitlichen Kopfstützteile gegen die Nackenstütze zurückgesetzt sind und insgesamt die Stützpunkte die Eckpunk­ te eines Dreiecks bilden. Die Stützebenen der Kopfstützteile befinden sich dabei oberhalb der der Nackenstütze. Außerdem können die Kopfstützteile mit schrägen Flächen zur Bildung von Freiräumen für eine ungestörte Atmung versehen sein.
In der Seitenlage des Ruhenden drückt kein über die gesamte Breite der Unterlage reichender Nackenwulst auf die Hals­ schlagader und behindert die Blutversorgung des Gehirns. Auch wird in der Seitenlage nicht mehr die Gesichtshaut gegen die Backen- und Kieferknochen gedrückt. Dadurch wird die Durch­ blutung der dem Kissen zugewandten Gesichtsseite während der Nachtruhe gefördert. In der Seitenlage liegt der Kopf höher als bei der Rückenlage und bildet zur Schulter einen rechten Winkel, wobei der Kopf nur mit seinem oberen und hinteren Rand aufliegt. Sowohl die Nasenpartie als auch der der Stütze zugewandte Gehörgang haben einen zur Gewährleistung seiner Funktionen nötigen Freiraum und werden nicht mehr wie bei bis­ herigen kissenähnlichen Kopfunterlagen behindert oder gar ver­ schlossen.
Seitliche, an der Kopfstütze unterhalb der Atmungsorgane be­ findliche Öffnungen dienen der Aufnahme von Einsatzbehältern, die beispielsweise mit ätherischen Ölen gefüllt werden und ein Einatmen der verdunstenden Stoffe unmittelbar in der Nähe der Atemorgane ermöglichen. Dadurch werden für den Schlaf bessere Stimmungslagen oder gesundheitsfördernde Inhalationen in Krankheitsfällen ermöglicht. Gefördert wird diese Möglich­ keit durch die anatomisch richtige Lage des Kopfes in jeder Körperposition. Vorratsbehälter für ätherische Öle, Arznei- oder Tropfflaschen können auf der Rückseite des Kissens in dafür vorgesehene röhrenförmige Aussparungen unter Bildung eines leichten Preßsitzes eingeschoben und aufbewahrt werden und sind dadurch immer gleich zur Hand.
Im Bereich der seitlichen Kopfstützteile können an der Unter­ seite der Stütze Vertiefungen zur Aufnahme von Flachlautspre­ chern vorgesehen werden, die dem Liegenden Geräusche und Lautfolgen mit entspannungstherapeutischer Wirkung vermit­ teln. Hierbei wird insbesondere auch an Lautfolgen nach dem Biofeedbackverfahren gedacht. Die äußere Gestaltung der Stütze in Verbindung mit dem Herstellungsmaterial bietet hierfür besondere Vorteile. Als Material wird ein atmungsak­ tiver Stoff mit elastischer Formstabilität gewählt, wie sie Polyurethan- und Latexschäume bieten.
Vorteilhaft ist die Anordnung von kanalförmigen Öffnungen, die ins Innere des Materials führen und sich insbesondere in den Auflagebereichen für den Kopf und den Nacken befinden, um eine Ventilation zur Vermeidung von Kondensat durch Hautfeuch­ tigkeit zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den folgenden Schutzansprüchen enthalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Kopfunterlage schräg von vorn oben,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kopfstütze und
Fig. 3 eine Rückansicht schräg von oben.
Die generell mit 1 bezeichnete Kopfunterlage enthält im mitt­ leren Bereich eine wulstförmige Nackenstütze 2 und in den Sei­ tenbereichen Kopfstützteile 3 und 4, die der Stützung des Kopfes bei einer Körperseitenlage dienen. Der Freiraum 5 in­ nerhalb der Seitenteile 3 und 4, der nach vorn durch die Nackenstütze begrenzt wird, dient der Aufnahme des Hinterkop­ fes bei Einnahme der Rückenlage der liegenden Person. Die Frontfläche 2a der Nackenwulst 2 ist als gekrümmte Fläche mit einer anatomisch angepaßten Neigung oder Schräge versehen, die zu einem Auseinanderziehen der Halswirbelkörper führt und gleichzeitig in Verbindung mit dem oberen Bereich der Nacken­ stütze 2 insgesamt für eine lordosierte Haltung der Halswir­ belsäule und für eine bessere Ernährung der Zwischenwirbel­ körper sorgt.
Zur seitlichen Abstützung des Kopfes dienen lediglich die oberen und die der Mitte zugewandten Bereiche der Teile 3 und 4. Die vorderen Partien sind freigeschnitten und durch schräge Ebenen 6 und 7 angedeutet. Dadurch wird der Kopf bei Einnahme einer Seitenlage lediglich im oberen und hinteren Bereich sicher abgestützt, während der vordere Bereich mit Wange, Ohr, Nase und Mund zur Ausübung einer ungehinderten Funktion frei bleiben. Im Bereich der Freiräume befinden sich laschenförmige Ansätze 8 und 9 mit Aufnahmeöffnungen 10 und 11 für kleine Inhalationsgefäße mit inhalationsfähigen Stoffen, beispiels­ weise ätherischen Ölen, die aus dem Flaschenvorrat aus den Aufnahmeöffnungen 13 und 14 immer wieder aufgefüllt werden können.
In den Auflagebereichen 2, 3 und 4 sind Luftventilationska­ näle 12 angeordnet, die in das Innere des formelastischen Ma­ terials führen. Bei Verlagerungsbewegungen des Kopfes, die mit einem Pressen und Entspannen des Materials einhergehen, werden die Ventilationskanäle gepreßt oder freigegeben, was mit Querschnittsveränderungen verbunden ist. Dadurch wird eine ausreichende Pumpwirkung für die Belüftung der Auflage­ partien gewährleistet. Kondensationsnässe, die durch die Haut­ feuchtigkeit gespeist wird, kann vermieden werden. Die Luft­ ventilationskanäle 12 können gleichzeitig auch der Übertragung von Lautfolgen dienen.
An der Rückseite der Kopfunterlage befinden sich Aufnahmeöff­ nungen 13 und 14 für verschließbare Vorratsflaschen, aus denen die Einsatzbehälter in den Halterungen 10 und 11 aufgefüllt werden können.
Die erfindungsgemäße Kopfunterlage bietet somit alle Hilfen, die für einen entspannenden Schlaf von großer Bedeutung sind. Hierzu gehören die medizinisch-orthopädische Lagerung des Kopfes sowohl bei der Körperrücken- als auch Seitenlage in Kombination mit unterstützenden physiologischen und psycho­ logischen Hilfen.

Claims (13)

1. Kopfunterlage zur orthopädischen Lagerung des Kopfes beim Liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Lagerelemente (2, 3, 4) umfaßt, die zur Stützung des Kopfes im Nacken bei Einnahme der Rückenlage und zur Stützung des Kopfrandes bei Einnahme einer Körperseitenlage ausgeformt sind.
2. Kopfunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen wulstförmigen Mittelteil (2) als Nackenstütze und zwei sich beidseitig anschließende Kopfstützteile (3, 4) für die Stützung des Kopfrandes bei seitlicher Körperlagerung um­ faßt, wobei zwischen den seitlichen Kopfstützteilen ein Frei­ raum (5) zur Aufnahme des Hinterkopfes bei Einnahme der Kör­ perrückenlage vorgesehen ist.
3. Kopfunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die wulstförmige Nackenstütze eine Frontschräge (2a) oder schräg ansteigende Keilfläche aufweist.
4. Kopfunterlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Kopfstützteile gegen die Nacken­ stütze zurückgesetzt sind, so daß die Stützpunkte die Eck­ punkte eines Dreiecks bilden.
5. Kopfunterlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützflächen der seitlichen Kopfstützteile oberhalb der der Nackenstütze liegen.
6. Kopfunterlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopfstützteile mit schrägen Flächen (7) zur Bildung von Freiräumen für eine ungestörte Atmung versehen sind.
7. Kopfunterlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume auch die jeweils nach unten gekehrten Gehör­ gänge erfassen.
8. Kopfunterlage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Stützbereichen in das Innere der Unter­ lage führende Ventilations- und Lautübertragungskanäle (12) angeordnet sind.
9. Kopfunterlage nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Atmungsfreiräume Halteorgane (8, 9) zur Aufnahme von Behältern für zu inhalierende Stoffe vorgesehen sind.
10. Kopfunterlage nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an ihrer Unterseite Vertiefungen zur Aufnahme von Flachlautsprechern für eine entspannungstherapeutische Akustik, beispielsweise für Lautfolgen nach dem Biofeedback­ verfahren angeordnet sind.
11. Kopfunterlage nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aus einem eine elastische Formstabili­ tät und Abwaschbarkeit gewährleistenden Material besteht, welches gleichzeitig atmungsaktiv ist.
12. Kopfunterlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus geschäumten Polyurethan mit offenporiger Außen­ haut gefertigt ist.
13. Kopfunterlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus geschäumten Latex besteht.
DE19924232360 1992-09-26 1992-09-26 Orthopädische Kopfunterlage Withdrawn DE4232360A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519469U1 (de) * 1995-12-08 1996-02-01 Thomsen Lorenz Nackenstützkissen mit orthopädischer Ausformung
DE19823297A1 (de) * 1998-05-25 1999-12-02 Haage Christian Mehrfach profiliertes Kopfkissen zur passiven Therapie des Zervikalbereiches in Rücken- und Seitenlage
DE19754894C2 (de) * 1996-12-19 2003-06-26 Seishun Igei Einstellbares Kopfpolster

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DE19754894C2 (de) * 1996-12-19 2003-06-26 Seishun Igei Einstellbares Kopfpolster
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