DE29519469U1 - Nackenstützkissen mit orthopädischer Ausformung - Google Patents

Nackenstützkissen mit orthopädischer Ausformung

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Description

A-95 010 DE/U
Beschreibung
Nackenstützkissen mit orthopädischer Ausformung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nackenstützkissen mit orthopädischer Ausformung, bei dem ein Inlett mit einem elastisch nachgiebigen Füllmaterial gefüllt ist, das das Inlett so anfüllt, daß sich außerhalb eines Muldenbereiches, in den der Kopf legbar ist, erhöhte Kissenbereiche ausbilden.
Derartige Nackenstützkissen sind im Handel käuflich erwerblich; sie bieten dem Schlafenden eine orthopädisch ausgeglichene Schlafhaltung und damit einen geruhsamen Schlaf. Bei diesen Nackenstützkissen befindet sich im Inlett eine Scheibe aus elastischem, geschäumtem Latexmaterial oder elastischem, geschäumtem Kunststoffmaterial, gegebenenfalls auch aus einer Kombination aus geschäumtem Latexmaterial und geschäumtem Kunststoffmaterial. Zum Höhenausgleich können zusätzliche Scheiben aus Latexmaterial oder Schaumstoffmaterial unterlegt werden.
Die bekannten Nackenstützkissen sind insofern unflexibel, als der Benutzer den Weichheitsgrad des Kissens nicht nach eigenem Ermessen ändern kann; er ist an die vom Lieferanten eingestellte Härte oder Weichheit gebunden. Damit ist es auch nicht möglich, den Weichheitsgrad des Nackenbereiches und des Muldenbereiches für den Kopf den individuellen Bedürfnissen entsprechend getrennt zu verändern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Nackenstützkissen zu schaffen, bei dem die Abgrenzung zwischen dem Muldebereich für den Kopf und den darum befindlichen höheren Kissenteilen deutlicher herausarbeitbar und das den speziellen, individuellen Bedürfnissen seines Benutzers anpaßbar ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Muldenbereich von den erhöhten Kissenbereichen innerhalb des Kissens abgegrenzt ist mittels eines oder mehrerer zwischen der Oberseite und der Unterseite des Inletts vorgesehener Stegabschnitte, die im Anordnungsbereich den Abstand zwischen der Oberseite und der Unterseite des Inletts bestimmen.
Auf diese Weise werden der Rand des Muldenbereiches, die Höhe des Randes und damit teilweise auch die Lage des Muldenbereiches durch die Stegabschnitte festgelegt. Dies bedeutet eines gewisse Vorgabe für den Muldenbereich, die als angenehm empfunden wird. Der oder die den Muldenbereich begrenzenden Stegabschnitt führen nämlich zu einer orthopädischen Stützung in der Nacken- und Seitenlage.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich ein durchgehender Steg längs des Randbereiches des Muldenbereiches erstreckt und einen Bogen aufweisen, wobei der Bogen an der vom Körper des Benutzers abliegenden Kissenvorderkante beiderseits des Muldenbereiches ausläuft. Die Ausrundung stellt eine anatomisch gute Anpassung an die Körperform dar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich Stegabschnitte, die längs des Randbereiches des Muldenbereiches etwa geradlinig erstrecken, miteinander verbunden sind mittels eines sie verbindenden Quersteges, wobei die Stegabschnitte von der vom Körper des Benutzers abliegenden Kissenvorderkante beiderseits des Muldenbereiches ausgehend aufeinander zu geneigt bis an dem Bereich der Nackenrolle herangeführt sind und deren Enden dort mittels des Quersteges verbunden sind. Damit ergibt sich eine trapezförmige Begrenzung des Muldenbereiches. Nähtechnisch kann dies von Vorteil sein.
Bei einer abgewandelten Ausgestaltung der Stegabschnitte ist vorgesehen, daß die im Randbereich des Muldenbereiches vorgesehenen Stegabschnitte sich von der Kissenvorderkante konisch zulaufend zur Nackenkante erstrecken und miteinander verbunden sind mittels eines Quersteges, der die Stegabschnitte vor der Nackenrolle am Rand des Muldenbereiches verbindet.
Hiermit wird trotz von der Kissennackenkante zur Vorderkante durchgehender Stegabschnitte zwischen den Stegabschnitten die Ausbildung eines Nackenrollenteiles möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein sich längs des Randbereiches des Muldenbereiches erstreckender Stegbogen an den Seitenkanten des Kissens beiderseits des Muldenbereiches ansetzt und gebogen oder kantig zur Mittellinie am Rand der Nackenrolle verläuft, wobei sich ein längs der Nackenrolle erstreckender Stegabschnitt ausbildet. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft der sich längs der Nackenrolle verlaufender Stegabschnitt über eine gewisse Länge geradlinig; er kann auch eine von der Nackenrolle wegschwingende Einbuchtung aufweisen. In diesem Fall teilt der Steg das Kissen in ein Vorderteil und ein Nacken-Seitenteil. Die Abgrenzung des Muldenbereiches von dem Nackenteil im Bereich der Kissenmitte läßt sich entsprechend anatomischer Wünsche variieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg von einer niedrigeren Steghöhe an der Kissenvorderkante bzw. den Seitenkanten zu einer höheren Steghöhe im Bereich der Bogenmitte ansteigt. Ebenso ist es möglich, daß die Stegabschnitte von einer niedrigeren Steghöhe an der Kissenvorderkante zu einer höheren Steghöhe im Bereich der Nackenkante bzw. Nackenrolle ansteigen. In beiden Fällen führt dies zu einer spür- und sichtbaren Keilform des Kissens mit einer variablen Nackenstützung und erhöhter Seitenstützung, die den Schlafkomfort in der Seitenlage verbessert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg an den Seitenkanten des Kissens eine größere Höhe aufweist als im Bereich der Stegmitte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die im Bereich der Stegmitte befindlichen Stegabschnitte eine etwa gleichbleibende Höhe haben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nackenrolle im Bereich des Kissens eine Nackenmulde aufweist. Damit ergibt sich für den Schläfer eine bevorzugte Nackenlage.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Füllmaterial des Kissens geflockt ist oder aus kugelförmigen Material besteht. Diese Flock- bzw. Kugelform hat eine große Bedeutung für eine verbesserte Nachgiebigkeit.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß das geflockte Füllmaterial aus Flocken geschäumten Latexmaterials besteht. Dieses geflockte Latexmaterial ähnelt deutlich einer Füllung aus Daunen; es vermeidet aber deren Nachteile, indem es waschbar und trocknerbeständig ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Füllmaterial aus geschäumtem Latex- oder Kunststoffmaterial, Schurwolle oder Kunstwolle in Flocken- oder Kugelform besteht. Derartige Materialien lassen sich entsprechend den Bedürfnissen einsetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es natürlich auch möglich, daß das geflockte Füllmaterial aus einer Mischung der geflockten zuvor erwähnten Materialien besteht. Es läßt sich so eine große Variationsbreite des Weichheitsgrades erreichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mittels der Stegabschnitte im Kissen getrennte Kammern bildbar sind, die mittels Schließmechanismen verschließbar sind. Damit wird es möglich, entsprechend den individuellen Bedürfnissen die Füllmenge und damit den Weichheitsgrad in den getrennten Kammern getrennt zu verändern. Die Schließmechanismen sind dabei bevorzugt an den Kanten des Kissens vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schließmechanismen aus einem oder mehreren Reißverschlüssen bestehen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kissenunterseite mit einer oder mehreren Scheiben aus elastisch nachgiebigem Material unterlegt ist. Die Schlafhöhe läßt sich auf diese Weise individuell einstellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kissenecken durch Abnähen abgerundet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Nackenstützkissen mit orthopädischer Ausformung mit einem bogenförmigen Steg, der sich längs des Randes eines Kopfmuldenbereiches erstreckt, der die Oberseite und die Unterseite eines Inletts verbindet und der an der vom Körper des Schläfers abliegenden Kissenvorderkante ausläuft,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Nackenstützkissen nach Fig. 1 längs der Linie II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten bogenförmigen Steg in abgewickelter Form,
Fig. 4 einen abgewandelten, den Rand des Kopfmuldenbereiches umziehenden Steg nach Fig. 1 in kantiger Form,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Kissens nach Fig.4 mit von der Nackenkante des Kissens her zur Kissenvorderkante divergierenden Stegabschnitten und einem die Stegabschnitte zwischen dem Rand des Kopfmuldenbereiches und und der Nackenrolle verbindenden Quersteg,
Fig. 6 eine weitere, abgewandelte Form des Nackenstützkissens mit einem bogenförmigen Steg, der sich längs des Randes eines Kopfmuldenbereiches erstreckt, der die Oberseite und die Unterseite eines Inletts verbindet und der an den Kissenseitenkanten ausläuft,
Fig. 7 eine Variante des Nackenstützkissens nach Fig. 6 mit einer ausgeprägten Nackenrollenmulde,
29519m- 69
Fig. 8 einen Schnitt des InlettstofFes mit Mulden, aus denen beim Zusammennähen die Nackenrollenmulde nach Fig. 7 entsteht,
Fig. 9 eine Abwicklung des Steges der Nackenstützkissen nach den Fig. 7 und 8, 5
Fig. 1 zeigt ein Nackenstützkissen 1 mit orthopädischer Ausformung. Dieses Nackenstützkissen 1 besteht aus einem Inlett 2, in dem sich ein flockiges Füllmaterial 5 befindet. Als flockiges Füllmaterial 5 kommen Flocken von geschäumtem Latexmaterial in Betracht. Diese bevorzugte Flockenfüllung hat im Liegeverhalten eine deutliche Ähnlichkeit mit einer Daunenfüllung; sie ist der Daunenfüllung jedoch deutlich überlegen, da sie waschbar und trocknerbeständig ist. Auch andere flockige Füllmaterialien sind jedoch geeignet. Dabei sind Flocken oder Kugeln aus geschäumtem Latex oder Kunststoff wie Polyurethan, Polyester, Flocken von Schurwolle oder Flocken von Kunstwolle geeignet.
Zur Ausbildung eines Muldenbereiches 13 für den Kopf sind Stege STR, STS und/oder Stegabschnitte STG und STQ vorgesehen, mit denen die Oberseite 3a und die Unterseite 3b des Inletts 2 auf vorgegebenen Abständen verbunden sind. Die Abstände sind über die Länge der Stegabschnitte STR5STS und STG verschieden.
In Fig. 1 ist nur ein Stegabschnitt STR vorgesehen, der sich bogenförmig von der Kissenvorderkante 7 in das Kissen hinein erstreckt und einen Randbereich 13a des Muldenbereiches 13 für den Kopf vorgibt. Der Steg STR beginnt beiderseits der Mittellage 9 des Kopfes jeweils im gleichen Abstand an den Punkten STE 1. Der Bogen quert innerhalb des Kissens 1 die Mittellage 9 im Punkt STE 2. Die Höhe des Steges STR zwischen der Oberseite 3 a und der Unterseite 3b variiert, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zwischen einer geringeren Höhe in den Bereichen STE 1 und einer größeren Höhe im Bereich der Mittellage STE2. In den Bereichen STE 1 kann dabei die Höhe zwischen etwa 2 bis 5 cm und im Bereich STE 2 der Mitte etwa zwischen und 12 cm liegen. Wenn man sich vorstellt, daß die Abwicklung nach Fig. 3 im eingenähten Zustand die Bogenform nach Fig. 1 annimmt, dann erkennt man, daß zwischen der Kissenvorderkante 7 und dem Bereich STE 2 eine Keillage zustande kommt. Die Länge des Steges STR kann sich in der Größe von 40 bis 75 cm bewegen.
An der Kissenvorderkante 7 ist ein Reißverschluß 11 vorgesehen, der durch Aufreißen geöffnet werden kann. Beim Öffnen werden zwei Kammern 15,16 freigelegt, die voneinander mittels des Steges STR getrennt sind. Die Kammer 16 erstreckt sich um den Muldenbereich 13 für den Kopf, und die Kammer 15 befindet sich im Muldenbereich 13 des Kopfes.
Diese Kammern 15 und 16 werden bevorzugt mit geflocktem, aufgeschäumtem Latexmaterial angefüllt, wie es bereits beschrieben wurde. Dabei bilden sich erhöhte Bereiche rings um den Muldenbereich 13 des Kopfes aus. Es handelt sich dabei um erhöhte Bereiche 17 im Bereich der Seitenlagen und um die Nackenrolle 19 im Bereich der Nackenlage 20.
Aus Fig. 2 ist die die Nackenrolle 19 bildende Nackenlage 20 zu erkennen. Auch erkennt man die Seitenlagen 17 um den Muldenbereich 13 des Kopfes. Wird der Hohlraum 15 im Muldenbereich 13 des Kopfes weniger angefüllt, so Hegt der Kopf später deutlich tiefer als die sich um ihn herum erstreckenden Seiten- und Nackenlagen 17, 20. Der Benutzer kann durch Nachfüllen des flockigen Materials die Festigkeit des Kissens erhöhen oder durch Herausnehmen des flockigen Materials die Festigkeit verringern.
Um die Höhe des Nackenstützkissens 1 an die vom Benutzer gewünschte Höhe anpassen zu können, ist es möglich, unter der Kissenunterseite 21 ein oder zwei Scheiben 22 aus elastisch nachgiebigem Material unterzulegen. Die Höhe der Scheiben 22 kann auf ca. 2,5 cm bemessen sein.
Die Füllhöhe des Kissens mit Füllmaterial 5 soll in Seiten- und Nackenlagen 17, 20 zwischen 10 und 15 cm liegen. Im Muldenbereich 13 des Kopfes liegt sie niedriger. Die Breite der sich in der Nackenlage 20 ausbildenden Nackenrolle 19 sollte sich im Bereich zwischen 12 und 16 cm bewegen. Alle Breiten-, Längen- oder Höhenangaben sind nur als beispielhaft zu betrachten. Es sind auch größere Variationsbreiten oder Abweichungen denkbar.
Fig. 4 zeigt eine wenig abgeänderte Ausführungsform des Nackenstützkissens 1 nach Fig. 1 mit Flockenfüllung. Es sind zwei Stegabschnitte STK vorgesehen, die
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symmetrisch zur Mittellinie M an der Kissenvorderkante 7 im Bereich der Stellen STE 1 beginnen und zur Nackenrolle 19 hin konisch aufeinanderzu laufen. Die Stegabschnitte STK führen bis an die Nackenrolle 19 heran und enden an dieser in Eckpunkten 14. Zwischen den Eckpunkten 14 ist dann in das Inlett 2 ein Quersteg STQ eingenäht, der parallel zur Nackenrolle 19 erstreckt. Die Stegabschnitte STK nach Fig. 4 und der Quersteg STQ bilden zusammen einen durchgehendenen Steg, der abgewickelt etwa die Form nach Fig. 3 haben kann und den Muldenbereich 13 längs des Muldenrandes 13a begrenzt.
Fig. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Nackenstützkissens 1 nach Fig. 1 mit Flockenfüllung. Es sind zwei Stegabschnitte STG vorgesehen, die an der Kissenvorderkante 7 im Bereich der Stellen STE 1 beginnen und durch die Nackenrolle 19 zur Nackenkante 23 hin konisch aufeinanderzu laufen. Die Stegabschnitte STG beginnen an der Kissenvorderkante 7 auch mit einer geringeren Höhe von beispielsweise 2 bis 5 cm und steigen zur Nackenkante 23 hin zu einer Höhe von beispielsweise 8 bis 15 cm an. Zwischen der Nackenrolle 19 und dem Muldenbereich 13 ist längs des Muldenrandes 13a ein Quersteg STQ vorgesehen. Auf diese Weise entstehen im Kissen 1 vier Kammern, die mit dem Flockenmaterial 5 füllbar sind. Es sind eine Kammer 27 im Bereich der Nackenrolle 19, Kammern 28 im Bereich der Seitenlagen 17 und die Kammer 15 im Muldenbereich 13 des Kopfes, Zur Befüllung mit dem Flockenmaterial 5 sind ein Reißverschluß 11 an der Vorderkante 7 und ein Reißverschluß 11 an der Nackenkante 23 im Bereich der Kammer 27 vorgesehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, bei dem das Kissen 1 ebenfalls eine Flockenfüllung aufweist, ist ein durchgehender Steg STS vorgesehen, der sich bogenförmig oder gegebenenfalls auch kantig von den Kissenseitenkanten 24 in das Kissen hinein erstreckt bis an den Rand der Nackenrolle 19 und einen Randbereich 13a des Muldenbereiches 13 für den Kopf vorgibt, der damit von der Nackenrolle 19 abgegrenzt ist. Der Steg STS verläuft symmetrisch zur Mittellinie M und beginnt an den Seitenkanten 24 im gleichen Abstand von ca. 30 cm von der Kissenvorderkante Längs der Nackenrolle 19 bildet sich dabei ein Stegabschnitt STM aus. In Fig. 6 verläuft dieser Stegabschnitt STM über eine gewisse Länge geradlinig. Bei einer Kissenbreite von ca. 75 cm hat es eine Höhe von ca. 38 cm. Die Nackenrolle 19 hat dann eine Tiefe von ca. 20 cm. Zur Ausbildung ausreichend höherer Seitenlagen 17
erhält der Steg eine aus Fig. 9 ersichtliche Form. Diese Form ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steg STS an den Seitenkanten 24 des Kissens 1 eine größere Höhe aufweist als im Bereich der Stegmitte STM. Um eine Vorstellung von den Stegdimensionen zu erhalten sei ausgeführt, daß der Steg STS beispielsweise bei einer Länge von ca. 80 cm an seinen Enden 33 eine Breite von ca. 13 cm und in der Stegmitte STM eine Breite von ca. 8 cm aufweisen kann. Es gibt im Bereich der Stegmitte einen Bereich mit gleichbleibender Stegbreite von ca. 8 cm.
Bei dieser Kissenausführung ist an einer Kissenseitenkante 7 ein Reißverschluß 11 vorgesehen, der durch Aufreißen geöffnet werden kann. Beim Öffnen werden zwei Kammern 32 und 34 freigelegt, die voneinander mittels des Steges STS getrennt sind. Die Kammer 32 erstreckt sich um den Muldenbereich 13 für den Kopf und die Kammer 34 befindet sich im Muldenbereich 13 des Kopfes.
Das Nackenstützkissen 1 nach Fig. 7 entspricht in wesentlichen Teilen dem nach Fig. 6; es unterscheidet sich durch eine besonders günstige Ausformung. Dieses Kissen 1 weist eine Flockenfüllung auf, wie sie zu dem Kissen nach Fig. 1 beschrieben ist. Es ist ein durchgehender Steg STS vorgesehen, der sich bogenförmig von den Kissenseitenkanten 24 in das Kissen 1 hinein erstreckt bis an den Rand der Nackenrolle 19 und einen Randbereich 13a des Muldenbereiches 13 für den Kopf vorgibt, der damit von der Nackenrolle 19 abgegrenzt ist. Das Besondere an diesem Kissen sind eine Nackenmulde 30 und eine Einbuchtung 26 des Steges STS im mittleren Stegbereich STM. Diese Einbuchtung 26 schwingt etwa in dem Ausmaß von dem geradlinigen Verlauf längs der Nackenrolle 19 weg wie die Nackenrolle 19 durch die Mulde 30 eingebuchtet ist. Die Breite der Nackenrolle 19 soll im Bereich der Mitte M ca. 20 cm betragen. Zur Ausbildung ausreichend höherer Seitenlagen 17 erhält der Steg STS die aus Fig. 9 ersichtliche Form mit den dazu angegebenen Dimensionierungen.
Fig. 8 veranschaulicht, wie das Kisseninlett geschnitten werden kann. Die Oberseite 3a kann beispielsweise unmittelbar an die Unterseite 3b angeschnitten sein. Die Einbuchtungen 30a ergeben nach dem Nähen die Nackenmulde 30.
Wie aus Fig 1 zu ersehen ist, können die Ecken, insbesondere die Ecken 25 im Bereich der Nackenkante 23, durch Abnähen abgerundet sein.

Claims (20)

A-95 010 DE/U 10 · · · *· ·! ,**, .**, J"** ·· *· ······· ·· *«* Schutzansprüche:
1. Nackenstützkissen mit orthopädischer Ausformung, bei dem ein Inlett (2) mit einem elastisch nachgiebigen Füllmaterial (5) gefüllt ist, das das Inlett (2) so anfüllt, daß sich außerhalb eines Muldenbereiches (13), in den der Kopf legbar ist, erhöhte Kissenbereiche (17,19) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenbereich (13) von den erhöhten Kissenbereichen (17,19) innerhalb des Kissens (1) abgegrenzt ist mittels eines oder mehrerer zwischen der Oberseite (3a) und der Unterseite (3b) des Inletts (2) vorgesehener Stegabschnitte (STR, STK5STQ5STG, STS), die im Anordnungsbereich den Abstand zwischen der Oberseite (3a) und der Unterseite (3b) des Inletts (2) bestimmen.
2. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich ein durchgehender Steg (STR) längs des Randbereiches (13a) des Muldenbereiches (13) erstreckt und eine durchgehende Bogenform aufweist, wobei der Bogen an der vom Körper des Benutzers abliegenden Kissenvorderkante (7) beiderseits des Muldenbereiches (13) ausläuft. (Fig. 1)
3. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich Stegabschnitte (STK) die sich längs des Randbereiches (13a) des Muldenbereiches (13) etwa geradlinig erstrecken, miteinander verbunden sind mittels eines Quersteges (STQ), wobei die Stegabschnitte (STK) von der vom Körper des Benutzers abliegenden Kissenvorderkante (7) beiderseits des Muldenbereiches (13) ausgehend aufeinander zu geneigt bis an den Bereich der Nackenrolle (19) herangeführt sind und deren Enden (14) dort mittels des Quersteges (STQ) verbunden sind. (Fig. 4)
4. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die im Randbereich (13a) des Muldenbereiches (13) vorgesehenen Stegabschnitte (STG) sich von der Kissenvorderkante (7) konisch zulaufend zur Nackenkante (23) erstrecken und miteinander verbunden sind mittels eines Quersteges (STQ), der die Stegabschnitte (STG) vor der Nackenrolle (19) am Rand (13a) des Muldenbereiches (13) verbindet. Fig. 5)
5. Nackenstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich längs des Randbereiches (13a) des Muldenbereiches (13) erstreckender Stegbogen (STS) an den Seitenkanten (24) des Kissens (1) beiderseits des Muldenbereiches (13) ansetzt und gebogen oder kantig zur Mittellinie (M) am Rand der Nackenrolle (19) verläuft, wobei sich ein längs der Nackenrolle (19) erstreckender Stegabschnitt (STM) ausbildet. (Fig.6)
6. Nackenstützkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der sich längs der Nackenrolle (19) verlaufende Stegabschnitt (STM) über eine gewisse Länge geradlinig verläuft.
7. Nackenstützkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der sich längs der Nackenrolle (19) verlaufende Stegabschnitt (STM) eine von der Nackenrolle (19) wegschwingende Einbuchtung (26) aufweist. (Fig.7)
8. Nackenstützkissen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Steg (STR) von einer niedrigeren Steghöhe an der Kissenoberkante (7) bzw. den Seitenkanten (24) zu einer höheren Steghöhe im Bereich der Bogenmitte (STE2) ansteigt.
9. Nackenstützkissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Steg (STG) von einer niedrigeren Steghöhe an der Kissenvorderkante (7) zu einer höheren Steghöhe im Bereich der Nackenkante (23) bzw. Nackenrolle (19) ansteigt.
10. Nackenstützkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (STS) an den Seitenkanten (24) des Kissens eine größere Höhe aufweist als im Bereich der Stegmitte (STM).
1&Lgr;
11. Nackenstützkissen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die im Bereich der Stegmitte (STM) befindlichen Stegabschnitte eine etwa gleichbleibende Höhe haben.
12. Nackenstützkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Nackenrolle (19) im Bereich des Kissens (1) eine Nackenmulde (30) bildet. (Fig. 7)
13. Nackenstützkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet daß das Füllmaterial (5) des Kissens (1) geflockt ist oder kugelförmig ist.
14. Nackenstützkissen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß das Füllmaterial (5) geschäumtes Latexmaterial, geschäumtes Kunststoffmaterial, Schurwolle oder Kunstwolle ist.
15. Nackenstützkissen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß das Füllmaterial (5) aus einer Mischung der Materialien besteht.
16. Nackenstützkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabschnitte (STR, STK, STQ, STG, STS) im Kissen (1) getrennte Kammern (15,16, 27,28, 32, 34) bilden, die mittels Schließmechanismen (11) verschließbar sind.
17. Nackenstützkissen nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet daß die Schließmechanismen (11) an Kanten (7,23,24) des Kissens (1) vorgesehen sind.
18. Nackenstützkissen nach einem oder beiden der Ansprüche 16 und 17 , dadurch gekennzeichnet daß die Schließmechanismen (11) aus einem oder mehreren Reißverschlüssen bestehen.
19. Nackenstützkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenunterseite (21) mit einer oder mehreren Scheiben (22) aus elastisch nachgiebigem Material unterlegt ist.
20. Nackenstützkissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 , dadurch gekennzeichnet daß die Kissenecken (25) durch Abnähen abgerundet sind.
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