DE3025939C2 - Lagerungskissen oder -bett - Google Patents

Lagerungskissen oder -bett

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DE3025939C2 DE19803025939 DE3025939A DE3025939C2 DE 3025939 C2 DE3025939 C2 DE 3025939C2 DE 19803025939 DE19803025939 DE 19803025939 DE 3025939 A DE3025939 A DE 3025939A DE 3025939 C2 DE3025939 C2 DE 3025939C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/12Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton
    • A47C27/125Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton with projections, depressions or cavities

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lagerungskissen oder -bett für therapeutische Zwecke mit einer Füllung aus Schaumstoffkörperchen. vorzugsweise einer Mischung aus weichen, nachgiebigen Schaumstoffkörperchen und festen Schaumstoffperlen,
Derartige Lägerürigskissen sind beispielsweise äüs der deutschen Patentschrift 15 54 031 bzw. dem deutschen Gebrauchsmuster 18 89 521 bzw, aus der deutschen Patentanmeldung P 29 45 008 bekannt, Diese bekannten Kissen sind in ihrem Einsatz für die Behandlung der hartnäckigen Und therapeutisch oft sehr schwer beeinflußbaren segmentaren Beschwerden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsaule unbefriedigend.
Man hat bisher mit vielseitigen Hilfsmitteln versucht bei der Spondylose, der Spondylochondrose oder bei der Spondylarthrose und deren Folgebeschwerden eine Linderung und Besserung zu erreichen, z. B. durch harte Spezialmatrauen, durch das Auflegen von Brettern unter Matratzen, durch das Aufrollen von Tüchern zu harten Unterlagen bzw. Keilen, durch harte Einzelkissen usw. Alle diese therapeutischen Hilfsmaßnahmen dienen dazu, weitgehend eine Muskelentspannung und Lockerung des Gewebes zu erzielen. Die Einzelkissen zum Beispiel werden lokal speziell mit Wirkung ausschließlich auf die jeweils zu behandelnde Körperzone angewendet Da sie, um wirksam zu sein, eine bestimmte Härte haben müssen, ist ein Dauerliegen (z. B. während der Nachtruhe) für den Patienten im entspannten Zustand nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lagerungskissen oder -bett zu schaffen, das dem Patienten im Bereich der Wirbelsäule die für eine Therapie notwendige gezielt variable, lokale Stützung und Lagerung, andererseits aber auch ein entspanntes Liegen des Gesamtkörpers ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Kissenkombination gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Sie is' im wesentlichen dadurch gekennze.chnet, daß ein Hauptkissen vorgesehen wird, das bezüglich der Form und Abmessungen seiner Kammerungen dem menschlichen Körper, d. h. dem menschlichen Rumpf angepaßt ist und das — in an sich bekannter Weise — nur teilweise gefüllt ist, so daß durch den menschlichen Körper eine modellierende Verschiebung des Füllgutes ermöglicht wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, daß der Nackenbereich vereng! ausgebildet ist, wodurch hier eine straffere und vollere Füllung ermöglicht wird.
Die Seitenteile dieses Körperkissens sind abgekammert, wodurch keine KS'.tebrü, ken entstehen und gleichzeitig Stützen für die Arme geschaffen werden.
Kopf- und Beinkissenteil sind lösbar mit dem Hauptkissenteil verbunden, so daß die Benutzung entweder des einen oder des anderen Teiles für sich allein oder aller Kissenteile zusammen möglich ist.
Das Beinkissenteil ist vorzugsweise quer gekammert, wobei fünf Kammern vorgesehen werden, so daß durch Aufeinanderklappen der Kammern eine gute Unterstützung erreichbar ist.
An der oberen Kante des Kopfkissenteiles sind Halteschlaufen vorgesehen, die ein Durchstecken der Hände erlauben. Eine solche Körperhaltung, die auch ?um Schlafen eingenommen werden kann, erbringt vielfach durch die Dehnung der Wirbelsäule bei Vorfällen von Bandscheiben-, der Brust- und Halswirbel Erleichterung und Schmerzlinderung.
Dauerversuche mit dem Lagerungskissen haben gezeigt, daß sowohl bei akutem Bandscheibenvorfall im Brustwirbelbereich wie auch zu Vermeidung von Lagerungsfehlern und Haltungsfehlern und der daraus resultierenden Dauerschmerzen gute Ergebnisse zur Linderung der Beschwerden erzielt werden* Das gleiche gilt bei Folgezuständeri nach HälswirbelsäuleniStabili-' sierungsoperationen (Fusionsoperatiörien) wie auch bei rezidivierenden Bandscheibenerkrankungen im Len* denbereich.
Ein weiterer Vorteil des Lagerungskissen ist das durch die besondere gute Mödellierbarkeit des Füllma-
terials bedingte Anschmiegen an die Körperoberfläche, wodurch Kältebrücken vermieden werden.
Das Lagerungskissen kann leicht in drei Einzelteile zerlegt werden. Damit ist eine problemlose desinfizierende Wasch- und Reinigungsbehandlung, einfache, schnelle Trocknung sowie die stetige Beibehaltungeines hygienischen Zustandes gewährleistet.
Jedes der drei Bestandteile des Lagerungskissens kann auch einzeln für sich Verwendung finden.
Die besondcs gestaltete Abkammerung dea Hauptkissenteiles zusammen mit der Modellierbarkeit des Füllmaterials gestattet eine gezielte Stützung im Hals-, Brust- und Lendenwirbelbereich. Wo der Druck ansetzen soll und auch seine Stärke, kann vom Pflegepersonal wie auch vom Patienten selbst jederzeit is mühelos reguliert werden. Infolgedessen ist die Lagerung den jeweiligen individuellen Erfordernissen des Patienten stets optimal angepaßt. Die spürbare Linderung und Erleichterung geschieht dadurch, daß sowohl Sog- als auch Druckeffekte ihren Einfluß auf die Durchsaftung der Bandscheiben ausüben.
Das Lagenjngskissen ist so gestaltet, daß es auch Schlafen in anderen Schlafhaltungen als der Rückenlage (z. B. in Seitenlage) erlaubt
Das quergekammerte Beinkissenteil ermöglicht, wenn man es aufrollt und doppelt legt, ein Abstützen der Kniekehlen oder der Unterschenkel bzw. eine Druckentlastung der Fersen durch Freilegen.
Ein Ausführungsbeispiel des Lagerungskissens ist in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeig* dabei in
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein gesamtes Lagerungskissen, in
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1 und in
Fig. 3 eine Draufsicht auf die einzelnen Kissenteile im abgenommenen Zustand.
In der Zeichnung ist mit 1 das Hauptkissenteil, mit 2 das Beinkissenteil und mit 3 das Kopfkissenteil bezeichnet. Das Hauptkissenteil teilt sich in einen Körperbereich 4 und zwei Körperkammern 5 und 6 ίο sowie zwei Nackenkammern 7 und 8 und einen Nackenbereich 9.
Das Hauptkissenteil ist hinsichtlich seiner Länge der Rumpflänge des Menschen angepaßt und weist beispielsweise eine Länge von 90 cm auf. Der Körperbereich 4 weist dabei eine Breite auf, die etwa der Breite des menschlichen Rumpfes entspricht, wobei die Gesamtbreite des Hauptkissenteiles etwa 80 cm betragen kann.
Der Körper- und Nackenbereich kann einteilig so ausgebildet sein, d. h. Desteht aus einer einzigen Kammer, wobei der diese Kammer von den Körperkammern und den Nackenkammern trennende Steg von dem unteren Ende des Körperbereiches zum oberen Ende des Nackenbereiehes in seiner Höhe ansteigen kann, wobei als Maßangabe aber lediglich beispielsweise diese Höhe von etwa 3 bis 6 cm ansteigen kann.
Der Nackenbereich 9 beginnt bei den oberen Brustwirbeln und entspricht einer reichlich bemessenen Nackenbreite.
Der Körper- und Nackenbereich ist nur teilweise mit dem Füllmaterial gefüllt. Die Körperkammern 5 und 6 verhindern Kältebrücken und dienen als Armstützen.
Das Beinkissenteil 2 ist quergekammert, so daß einzelne Kammern 10 gebildet werden, wobei die Möglichkeit besteht, daß nunmehr die einzelnen Kammern aufgerollt werden, so daß ein besonders günstiges Abstützen der Kniekehlen oder der Unterschenkel und/oder eine Druckentlastung der Fersen erreicht wird.
Das Kopfkissenteil 3 ist ebenfalls stärker mit Füllkörpern gefüllt, wobei hierbei so vorgegangen werden kann, daß gleichzeitig eine sogenannte Nackenrolle geschaffen wird. d. h.. daß der Abstand der Oberkante des Kopfkissens bis 7 : Oberkante des eigentlichen N-ickenbereiches des Hjuntkissentciics 1 etwa der Schulterhöhe eines Menschen entspricht.
An der oberen Kante des Kopfkissenteiles 3 sind Halteschlaufen 11 angebracht, die ein Durchsteckender Hände erlauben, so daß dadurch eine gewisse Dehnung der Wirbelsäule erreichbar ist.
Weiterhin ist es möglich, im Lendenwirbelbereich des Körperbereiches 4 ein oder zwei Querstege von möglichst gleicher Höhe vorzusehen, so daß eine gezielte örtliche Straffung möglich ist.
Besonders deutlich zeigt aber die Draufsicht in F i g. 1 und 3. daß die Körperkammern 5 und 6 bzw. die Nackenkammern 7 und 8 durch Abkammern erreicht werden, d. h„ das Hauptkissenteil ist im wesentlichen ein rechteckiges Kissen, wobei die besondere Form des Körperbereichf.s und Nackenbereiches durch Anlegen von Kammern erzielt wird.
Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich. d?ß die Bemessung des Nackenbereiches 9 reichlich der Nackenbreite eines menschlichen Körpers entspricht, beginnend bei den oberen Brustwirbeln hinsichtlich der Länge. Die Gesamtlänge des Lagerungskissens kann dabei beispielsweise 2,05 m betragen, die Breite 80 cm, die Länge des Kopfkissenteiles 40 cm und die Länge des Beinkissenteiles 75 cm.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß das Kopfkissenteil 3. das Beinkissenteil 2 und das Hauptkissenteil 1 über Verbindungsmittel, die allgemein mit 12 bezeichnet sind, miteinander verbunden werden können. Diese Verbindungsmittel können beispielsweise als Klettverschluß ausgebildet sein, aber auch in gleicher Weise durch Reißverschluß. Knöpfe oder Druckknöpfe gebildet werdrn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lagerungskissen oder -bett für therapeutische Zwecke mit einer die Hülle nur teilweise füllender Füllung aus Schaumstoffkörperchen, vorzugsweise einer Mischung aus weichen, nachgiebigen Schaumstoffkörperchen und festen Schaumstoffperlen, g e kennzeichnet durch ein der menschlichen Rumpflänge im wesentlichen entsprechendes Hauptkissenteil (1), das im unteren Bereich, d. h. im Körperbereich (4) etwas breiter als die menschliche Körperbreite ist, sich im oberen Bereich, d. h. im Nackenbereich (9) verengt, wobei dieser Nackenbereich (9) etwa der Nackenlänge und Nackenbreite entspricht und beiderseits des Körperbereiches (4) "5 und des Nackenbereiches (9) Kammern, nämlich Körperkammern (5, 6) und Nackenkammern (7, 8) aufweist, wobei die Nackenkammern (7, 8) gegenüber den Körperkammern (5,6) getrennt sind.
2. Lagerungskissen oder -bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkissenteil (1) rechteckig ausgebildet ibt
3. Lagerungskissen oder -bett nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet durch ein mit dem Hauptkissenteil (1) lösbar verbindbares Kopfkissenteil (3) und ein Beinkissenteil (2).
4. Lagerungskissen oder bett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beinkissentei! (2) quergekammert ist.
5. Lagerungskissen oder -bett nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch fünf Querkammern (10) des Beinkissenteiles (2).
6. Lagerungskissen oder -bett nach einem oder mehreren der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante des Kopfkissenteiles (3) Halteschlaufen (11) angeordnet sind.
7. Lagerungskissen oder -bett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekenn- ίο zeichnet durch sogenannte Klettverschlüsse zum Verbinden von Hauptkissenteil (1), Beinkissenteil (2) und Kopfkissenteil (3).
8. Lagerungskissen oder -bett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Kopfkissenteils (3) über die Ebene des Hauptkissenteils (1) vorsteht.
9. Lagerungskissen oder -bett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperbereich (4) im Lendenwirbelbereich ein oder zwei Querstege möglichst gleicher Höhe aufweist.
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