DE3502003A1 - Vorrichtung zur lagerung von personen, insbesondere neugeborenen, waehrend des transports in liegestellung - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung von personen, insbesondere neugeborenen, waehrend des transports in liegestellung

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DE3502003A1 DE19853502003 DE3502003A DE3502003A1 DE 3502003 A1 DE3502003 A1 DE 3502003A1 DE 19853502003 DE19853502003 DE 19853502003 DE 3502003 A DE3502003 A DE 3502003A DE 3502003 A1 DE3502003 A1 DE 3502003A1
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Description

Vorrichtung zur Lagerung von Personen, insbesondere Neugeborenen, während des Transports in Liegestellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Personen, insbesondere Neugeborenen, während des Transports in Liegestellung, mit einer elastisch verformbaren Matte, die einen Füllkörper aufweist, der von einer Außenhaut umhüllt ist.
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Eine solche Vorrichtung wird z. B. zur Lagerung von Neugeborenen, insbesondere Frühgeburten, in Inkubatoren beim Transport in Rettungsfahrzeugen oder Krankenwagen verwendet. Als Füllkörper wird bislang Wasser verwendet, das durch eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung in der Kunststoffolie in die daraus gebildete Hülle eingefüllt wird.
Eine solche Vorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Durch die Inkompressibilität des Wassers benötigt die Matte einen relativ großen Freiraum um sich herum, um sich bei einem Eindruck an einer Stelle an einer anderen Stelle entsprechend ausbeulen zu können, wenn eine zufriedenstellende Verformbarkeit der Matte gewährleistet sein soll. Ist kein ausreichender Freiraum vorhanden, weil die Matte, wie in einem Inkubator, an mehreren Seiten durch feste Wände begrenzt wird, wird die Matte zu einer relativ harten Unterlage, die durch den Transport bedingte Erschütterungen des Fahrzeugs auf den Kopf und Körper des Neugeborenen nahezu ungedämpft überträgt, wodurch eine erhebliche Verletzungsgefahr für das Neugeborene gegeben ist. Die bekannte Vorrichtung hat aber auch den Nachteil, daß sie dem Neugeborenen wenig Halt gegen ein durch äußere Beschleunigungskräfte, wie z. B. Bremskräfte, verursachtes Verrutschen auf der Matte und keinen Schutz gegen ein Anschlagen des Kopfes an die Wände des Inkubators infolge eines solchen Verrutschens gibt. Gerade bei Neugeborenen besteht aber eine erhebliche Kopfverletzungsgefahr bei Berührungen mit harten Gegenständen. Des weiteren besteht der Nachteil, daß die
Matte ein relativ hohes Wärmeleitvermögen hat, so daß bereits nach einer relativ kurzen Dauer der Lagerung des Neugeborenen auf der Matte die Gefahr einer Unterkühlung auftritt. Nicht zuletzt besteht auch der Nachteil, daß Undichtigkeiten in der Hülle oder an der Einfüllöffnung auftreten können, die zur Unwirksamkeit der Vorrichtung führen. Außerdem kann durch auslaufendes Wasser die Gesundheit des Neugeborenen beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß eine sichere, weiche und wärmegünstige Lagerung der zu transportierenden Person darauf ermöglicht wird, wobei eine geeignete elastische Verformbarkeit der Matte auf Dauer gewährleistet sein soll.
1^ Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Füllkörper aus additionsvernetzendem Zwelkomponenten-Silikonkautschuk oder aus unvernetztem oder niedervernetztem, einen äußeren Weichmacher enthaltenden Polyurethan und die Außenhaut aus einer Polyurethanfolie oder einer Silikonschicht besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die zu transportierende Person weich, elastisch und weitgehend rutschfest zu lagern, wobei die geringe Wärmeleitfähigkeit der erfindungsgemäßen Materialkombination der Matte verhindert, daß sie der Person spürbar Wärme entzieht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders als Unterlage für Neugeborene beim Transport in Inkubatoren geeignet, weil sie das Neugeborene vor Verletzungen und gesundheitsschädlicher Abkühlung schützt. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund ihrer einteiligen Ausführung einfach zu handhaben. Ferner hat sie den Vorteil, daß der Füllkörper auch nicht aus seiner Umhüllung austritt, selbst wenn die Folie ein Loch oder einen Riß aufweist.
Nach einer vieiteren Ausgestaltung der Erfindunq hat die Matte einen wannenförmig ausgebildeten Kopfteil. Die zu transportierende Person wird auf der Hatte so gelagert, daß ihr Kopf in dem wannenförmiq ausgebildeten Kopfteil der Matte liegt. Eine Berührung des Kopfes mit der Wand des
Inkubators bei einer eventuellen Verlagerung des Neugeborenen infolge großer Beschleunigungskräfte, wie sie beim Bremsen, Kurvenfahren oder einem Unfall des Rettungsfahrzeugs oder des Krankenwagens auftreten können, wird hierdurch vermieden.
Eine sichere Lagerung der Person auf der Matte der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gefördert, wenn der Kopfteil der Matte eine Mulde für den Hinterkopf und einen Wulst für den Nacken aufweist.
Unvermeidbare Erschütterungen des Fahrzeugs oder unvermeidbare Stöße, die auf das Fahrzeug einwirken, werden nicht auf den besonders gefährdeten Kopf des Neugeborenen übertragen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Kopfteil der Matte dicker als der plattenförmig ausgebildete Fußteil der Matte ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung entlang der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer elastisch verformbaren Matte 10, die in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Form hat und so dimensioniert ist, daß sie in einen Inkubator paßt. Die Matte 10 besteht aus einem plattenförmigen Fußteil 11 und einem wannenförmig ausgebildeten Kopfteil 12. Die wannenförmige Ausbildung wird dadurch erzeugt, daß an den beiden Längsseiten des Kopf teiles 12 und an dem in der Zeichnung linken Ende des Kopfteiles 12 ein Rand 13 gebildet ist, der eine angrenzende
Fläche 14 auf der Oberseite des Kopfteiles überragt. Der Rand 13 verläuft an den Seiten des Kopfteiles schräg nach unten, wie in Fig. 1 zu sehen ist, und geht allmählich in den Fußteil 11 über. Die Innenfläche 14 des Kopfteiles 12 weist eine Mulde 15 auf, die der Form des Hinterkopfes eines Neugeborenen ungefähr angepaßt ist. Ein der Mulde sich anschließender Wulst 16 auf der Innenfläche 14 des Kopfteiles 12 ist der Form des Nackens des Neugeborenen angepaßt. Durch die Mulde 15 und den Wulst 16 kann das Ncugeborene relativ stabil auf der Matte 10 gelagert werden, wobei der überhöhte Rand 13 am Kopfteil 12 der Matte 10 einen zusätzlichen Schutz gegen eine Berührung des Kopfes mit der harten Inkubatorwand gibt, welche die Matte 10 umgibt, wenn sie in dem Inkubator angeordnet ist. Der die Fläche 14 aufweisende Bereich des Kopfteiles 12 ist im Querschnitt gesehen dicker als der Fußteil 11, so daß in die Matte 10 eingeleitete Stöße und Erschütterungen des Fahrzeugs so stark gedämpft werden, daß sie nicht auf den Kopf des Neugeborenen übertragen werden.
Die Matte 10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einteilig ausgeführt und besteht aus einem elastisch verformbaren Füllkörper 17, der von einer dehnbaren Außenhaut 18 umhüllt ist. Der Füllkörper besteht entweder aus einer federndweichen additionsvernetzenden Zweikomponenten-Silikonkautschukmasse von gallertartiger, klebriger Konsistenz oder aus unvernetztem oder niedervernetztem, einen äußeren Weichmacher enthaltenden Polyurethan.
Die erfindungsgemäß verwendete Silikonkautschukmasse ist vom RTV (Room-Temperature-VulcanizingJ-Typ und wird aus Alkenyl- und Si-H-Bindungen enthaltenden linearen Organopolysiloxanen in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren, wie z.B. Platin und Platinverbindungen, durch Vulkanisation bei erhöhter Temperatur erhalten, wobei abhängig von der Art und der Anzahl der funktioneilen Gruppen in den Si-H-Bindungen enthaltenden Organopolysiloxanen entweder reine oder organosiloxanharzhaltige Elastomere entstehen. Wenn auch die
Vulkanisation der linearen Organopolysiloxane in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren bei Raumtemperatur erfolgen kann, ist die Vulkanisation bei schwach erhöhter Temperatur besonders vorteilhaft. Die Vulkanisationszeit der katalysierten Mischung beträgt 1 bis 6 Stunden bei 4 0 bis 12O0C.
Die erfindungsgemäß verwendete additionsvernetzende Silikonkautschukmasse ist physiologisch unbedenklich. Sie läßt sich leicht eindrücken und nimmt aufgrund ihres elastischen Verhaltens ihre ursprüngliche Form an, ohne aber gummiartig zu federn oder bleibende plastische Verformungen zu zeigen.
Als umhüllende Außenhaut wird eine Polyurethanfolie verwendet, die eine ausreichende Elastizität und Festigkeit aufweist (Dehnung 600%) .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch hergestellt werden, daß eine unvernetzte Silikonkautschukmasse in einer zweiteiligen Form mit einer der Mattenkontur entsprechenden Aushöhlung durch Wärmezufuhr vernetzt wird, während sie sich zwischen zwei mit ihren Rändern zwischen die Formhälften eingeklemmten Polyurethanfolien befindet, und daß die Folien längs des Mattenrandes durch einen Schmelzvorgang, wie z.B. Schweißen, miteinander verbunden werden, wonach die Matte aus der Form herausgenommen wird. Im einzelnen kann bei dem Herstellungsverfahren so vorgegangen werden, daß zwei flachliegende, die Mattenhülle bildende Polyurethanfolien längs des späteren Mattenrandes bis auf eine Einfüllöffnung miteinander verschweißt und im Bereich des geschweißten Randes auf dem Rand eines unteren Formteils fixiert werden. Das untere Formteil wird dann durch ein oberes Formteil geschlossen und die unvernetzte Silikonkautschukmasse wird unter Druck durch die Einfüllöffnung des Schweißrandes zwischen die Kunststoffolien eingespritzt, bis diese die Kunststoffolien gegen die Wandungen des Formhohlraumes drückt, wonach die Masse in der Form vernetzt
und anschließend die Einfüllöffnung verschweißt wird.
In entsprechender Weise wird verfahren, wenn anstelle von Silikonkautschuk einen äußeren Weichmacher enthaltendes Polyurethan verwendet wird.
Das erfindungsgemäße verwendete Polyurethan für den Füllkörper ist das Umsetzungsprodukt aus einem aromatischen Diisocyanat und einem langkettigen Polyäther mit einer Hydroxylfunktionalität zwischen 2 und 3. Als aromatische Diisocyanate koircnen die in der Polyurethantechnik üblichen in Frage, insbesondere Diphenylmethandiisocyanat. Der langkettige Polyäther kann z. B. ein Molekulargewicht im Bereich von 180 bis 8000, vorzugsweise 500 bis 1000, aufweisen. PoIypropylenglycol mit einem Molekulargewicht in den erwähnten Bereichen hat sich als besonders geeignet erwiesen.
Zur Erzielung einer geeigneten Konsistenz der Matte werden vorzugsweise größere Mengen des äußeren Weichmachers verwendet, wie z.B. mindestens 30 Gew.% und insbesondere mindestens 50 Gew.%. Der Anteil des äußeren Weichmachers kann bis zu 90 Gew.% gehen. Die Anteile des äußeren Weichmachers sind auf die Gesamtmasse bezogen, d. h. also auf Polyurethan und äußeren Weichmacher.
Als äußere Weichmacher kommen alle üblichen äußeren Weichmacher, die in der Kunststofftechnik bekannt sind, in Betracht, wie z.B. Dibutylphthalat und Dioctylphthalat. Besonders geeignet als äußere Weichmacher haben sich aber langkettige Polyäther solcher Art erwiesen, wie sie auch für die Herstellung des Polyurethanbestandteils der Matte verwendet werden. Besonders günstig ist es, wenn der PoIyätherbestandteil des Polyurethans und der Weichmacherbestandteil der Matte identisch sind. In einem solchen Fall braucht man lediglich bei der Herstellung des Polyurethans einen entsprechenden Überschuß an langkettigem Polyäther zu verwenden.
Für die Außenhaut wird zwar eine Polyurethanfolie bevorzugt, sie kann aber auch aus einer Silikonschicht bestehen.
Eine Matte mit einer Silikonaußenschicht kann man dadurch herstellen, daß man zunächst auf der inneren Oberfläche der Form eine Silikonschicht herstellt, die verhältnismäßig hoch vernetzt ist, die aber noch die nötige Elastizität aufweist. Hochvernetztes Silikon ist erforderlich, damit die Außenschicht nicht klebrig ist. Die weitere Verarbeitung erfolgt dann dadurch, daß man in die geschlossene Form eine Masse einfüllt, die durch Erwärmen in ein weichgemachtes Polyurethan polykondensiert.
Es können auch kalthärtende Ausgangsmassen verwendet werden, wenn entsprechend reaktive Katalysatoren zur Verwendung gelangen.
Wenn auch die erfindungsgemäße Vorrichtung in erster Linie für Neugeborene, insbesondere Frühgeborene, geeignet und bestimmt ist, ist sie nicht auf diesen Anwendungszweck beschränkt, sondern kann gegebenenfalls sinngemäß auch für bettlägerige Patienten als Unterlage zur Verhinderung und Behandlung des Wundliegens und als Unterlage für Unfallverletzte oder dergleichen verwendet werden, mit denen eine weiche, elastische und doch stabile Lagerung vorgenommen werden soll.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Materialien physiologisch völlig unbedenklieh sind.
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Claims (4)

Vorrichtung zur Lagerung von Personen, insbesondere Neugeborenen, während des Transports in Liegestellung Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Lagerung von Personen, insbesondere Neugeborenen, während des Transports in Liegestellung, mit einer elastisch verformbaren Matte, die einen Füllkörper aufweist, der von einer Außenhaut umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (17) aus additionsvernetzendem Zweikomponenten-Silikonkautschuk oder aus unvernetztem oder niedervernetztem, einen äußeren Weichmacher enthaltenden Polyurethan und die Außenhaut (18) aus einer Polyurethanfolie oder einer Silikonschicht besteht. 10
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) einen wannenförmig ausgebildeten Kopfteil (12) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (12) eine Mulde (15) für den Hinterkopf und einen Wulst (16) für den Nacken aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) einen plattenförmigen Fußteil (11) hat und der Kopfteil (12) dicker als der Fußteil (11) der Matte (10) ist.
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