DE2402584A1 - Matratzenelement fuer eine liegestatt, wie bett o.dgl. - Google Patents

Matratzenelement fuer eine liegestatt, wie bett o.dgl.

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DE2402584A1 DE2402584A DE2402584A DE2402584A1 DE 2402584 A1 DE2402584 A1 DE 2402584A1 DE 2402584 A DE2402584 A DE 2402584A DE 2402584 A DE2402584 A DE 2402584A DE 2402584 A1 DE2402584 A1 DE 2402584A1
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    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience

Description

  • Matratzenelement für eineLiegestatt, wie Bett od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Matratzenelement für eine Liegestatt, wie Bett od.dgl., wobei eine federnd nachgiebige Matratzenfüllung von einer Natratzenumhüllung umgeben ist, und wobei ferner das Matratzenelement zur Aufnahme vorstehender menschlicher Eörperteile mit einer sich über einen Teil der Breite, Länge und Querschnittsdicke des Matratzenelements erstreckenden Aussparung versehen ist, die durch ein Einsatzteil ausfüllbar ist.
  • In der Praxis kennt man in der Hauptsache zwei Arten von Hatratzenelementen, nämlich auf der einen Seite sogenannte einteilige Matratzenelemente, die vom Kopfbis zum Fvßende einstückig durchgehend gestaltet sind.
  • Auf der anderen Seite ist eine Natratzeneleiaenteinheit bekannt, die aus mehreren einzelnen Natratzenelementen gebildet wird, die mit den Stirnflächen ihrer- Breitseite aneinandergelegt eine Liegestatt bilden. Es sind beispielsweise drei solcher Natratzenelemente erforderlich, um eine liegestattgrößengerechte Natratzenelementeinheit zu bilden.
  • Solche Natratzenelemente sind mit als auch ohne Federkern bekannt. Sie können mit einer Schaumstoff-, oder aber auch ohne eine Schaumstoffüllung jedweder Art ausgebildet sein. Auch Füllungen auf textiler Basis wie Baumwolle, Schafschurwolle od.dgl. können ebenso verwendet werden, wie auch Rosshaarfüllungen. Neben diesen natürlichen Füllungen kann man auch mit künstlichen Füllungen wie Xapok-oder Eokosfaserfüllungen oder auch mit Seegrasfüllungen arbeiten. Auch könnte man eine Füllung auf- Gummi oder gummiartigen Werkstoffen ebenso aufbauen, wie man auch Füllungen flüssiger oder in gasförmiger Form verwenden könnte. Alle diese Füllungen haben in der Praxis die Aufgabe, dem Natratzenelement eine angenehm federnd nachgiebige Eigenschaft zu verleihen.
  • Solche Matratzenelemente werden nun in der Praxis in vielfacher Weise benutzt. Sie zielen jedoch alle auf den gleichen Zweck hinaus, eine irgendwie geartete Liegestatt zu bilden, auf welcher der menschliche Körper ruhen kann. Hierbei ist zu erwähnen, daß man bei dem bisherigen Aufbau und der Ausbildung von Natratzenelementen in der Praxis davon ausgegangen ist-, daß der menschliche Körper sich auf einer geraden Liegefläche am besten entspannt und ausruht. Bedingt durch den besonders charakteristischen anatomischen Aufbau des menschlichen Körpers können aber nur gewisse Teile des Körpers für ein völlig entspanntes Ruhen berucksichtigt werden. Dies trifft bei dem herkömmlichen Aufbau und der Ausgestaltung von Natratzenelementen insbesondere für solche Menschen zu, die ausschließlich auf dem Rücken liegend zu ruhen pflegen. Ein entsprechender Kopfteil zur Unterstützung des Kopfes beispielsweise leistet hier hervorragende Diensteg Anatomisch. gesehen ist die bisher gewählte Ausführung von Natratzenelementen, vor allem für den betreffenden Teil ton Menschen, welche auf dem Bauche oder leicht seitlich schlafen insofern höchst ungeeignet, weil die Füße eines Bauchschläfers bzw. einer Bauchschläferin sich nicht entspannen können, weil bei der herkömmlichen Matratzenausführung die Füße nicht voll aufliegen können.
  • Beim auf dem Bauche schlaufen stützen sich nämlich ie Fußspitzen auf dem Natratzenelement ab, so daß der Fuß wie auch immer er liegt, hohl liegt, so daß keine Entspannungsmöglichkeit der Füße vorliegt, vielmehr führt dies zu Verkrampfungszuständen. Diese Verkrampfungen der Füße gehen oft so weit, daß sie schmerzen und dieser Schmerz auf den Körper übertragen wird, so daß der auf dem Bauche schlafende Mensch seine Füße bewußt oder unbewußt in eine andere Lage bringt, oder sogar sie seitlich aus dem Bett heraushängen läßt. Dies ist natürlich, weil die Füße nun einmal von Natur aus nicht unerheblich vom Körper abstehen.
  • Auch der auf dem Rücken ruhende Mensch hat das Gewicht des unteren Beines einzig und allein auf der Ferse liegen, woraus ebenfalls Druckschmerzen resultieren. Es bleibt hier festzustellen, daß beispielsweise sowohl bei einem auf dem Rücken als auch bei einem auf dem Bauche schlafenden Menschen die Füße bei dem bisherigen Aufbau von Matratzenelementen nicht entspannen können, weil in keiner Lage eine vollflächige Auflage des Fußes erzielt wird. Gerade aber die Entspannung des Fußes und der Beine ist besonders wichtig, wenn-man berücksichtigt, daß gerade die Füße tagsüber durch enge Schuhe, langes Stehen und Laufen verbunden mit möglicherweise auftretendem ftbergewicht des Menschen usw. äußerst stark beansprucht werden.
  • Demzufolge bedürfen gerade die Füße in der Ruhezeit des Menschen eine besondere Entspannung, die aber mit den bisherigen Matratzen nicht möglich ist. Vielmehr sind gesundheitliche Schäden durch ständige Verkrampfungen der Füße nicht auszuschließen und dies umsomehr, wenn man berücksichtigt, daß der Mensch normalerweise ain Drittel seines Lebens im ruhenden Zustand verbringt, wo sein Körper normalerweise entspannen und ausruhen sollte.
  • Dem Wunsche der natürlichen Entspannung des menschlichen Körpers nachkommend, reagiert nämlich in der Tat ein Körper im Hinblick auf diese Entspannung so, daß ein schlafender Mensch - um völlig zu entspannen - die Füße entweder seitlich oder am unteren Ende über das Matratzenelement hinwegragen läßt, so daß sie frei hängen. Dies ist wie eine Reihe von Beobachtungen gezeigt haben, einerseits bei einem schlafenden menschlichen Körper im Bett oder auf einer anderen Liegestatt ebenso der Fall, wie beispielsweise auch beieinem in der Sonne oder sonstso an einem Badestrand auf einer Klappliege od.dgl. liegenden menschlichen Personen. Auch hier ist festzustellen, daß jeweils die Füße über die Liege hinaushängen oder aber, wenn derartige Personen auf dem Bauche im Sand liegen, sich die Fußspitzen in den Sand eingegraben haben. Das Gleiche trifft auch für einen auf einer Luftmatratze bäuchlings liegenden Schwimmer zu. Auch dieser hat seine Füße über den Natratzenrand hinaus herunterhängen um völlig zu entspannen.
  • Das auch bei medizinischen Behandlungen, beispielsweise bei einer Körpermassage durch einen Masseur die völlige Entspannung des.menschlichen Körpers eine Grundvoraussetzung ist, geht beispielsweise ein Masseur her, und ordnet den Körper des zu massierenden Patienten so auf dem Massagetisch an, daß die Füße an einer Seite herunterhängen. Nur auf diese Weise ist es dem Masseur möglich, den Körper des Patienten vollkommen flach legen zu können.
  • Auf Grund der bisher bekanntgewordenen Matratzenelemente ist es demnach dem menschlichen Körper nicht möglich, vollkommen entspannt, d.h. vom Kopf bis zum Fuß auf den vorbekannten Natratzenelementen entspannt liegen zu können. Es ist vielmehr so, daß beim Schlafen der menschliche Körper gegen die Natur künstlich verkrampft wird, weil die bekannten Natratzenelemente den menschlichen Körperformen nicht gerecht werden. Eine noch so gute Polsterung oder Federung eines Matratzenelements herkömmlicher Art gibt einfach nicht soviel Platz her, wie beispielsweise die Füße bei einem Menschen, welcher auf dem Bauch oder halb auf dem Bauch schläft benötigen, um sich vollkommen zu entspannen.
  • Wenn eingangs bisher lediglich das Problem der Entspannung des gesamten menschlichen Körpers auf die Piiße bezogen worden ist, so ist zur völligen Ausleuchtung des Problems auch an dieser Stelle noch zu erwähnen, daß es hierbei nicht nur allein auf ein entspanntes Ruhen der Füße ankommt, sondern ein erweitertes Problem wird auch insbesondere bei Frauen, vornehmlich bei vollbusigen Frauen gesehen, welche gemäß ihrer Schlafgewohnheit beispielsweise auf dem Bauch oder halb auf dem Bauch schlafen. Dabei entsteht unümgänglich eine Einquetschung der weiblichen Brust, die durch die entsprechende Lage hervorgerufen wird. Diese Einquetschungen führen oft zu Schlafstörungen und/oder zu Schmerzen an den Briisten.
  • Es ist bekannt, daß sich viele Frauen auf Grund des Fehlens eines geeigneten Natratzenelements für eine Bauchschläferin insofern selbst helfen, als sie einen oder beide ihrer Unterarme unter ihre Brüste legen, damit diese nicht zu sehr vom Matratzenelement gedrückt werden. Hier wird aber nur für kurze Zeit Abhilfe geschaffen, da das Eörpergewicht den oder die Unterarme ebenfalls zu sehr belastet und die Blutzirkulation in den Armen beeinträchtigt. Von einem erholsamen und entspannenden Schlaf kann auch hier nicht die Rede sein. Es ist leicht einzusehen, daß beispielsweise bei einer Bauchschläferin durch ständige Druckbelastungen der weiblichen Brust gesundheitliche Schäden auf die Dauer nicht zu verhindern sind.
  • Zusammenfassend bleibt auch für dieses Anwendungsbeispiel festzustellen, daß auch für weibliche Bauchschläferinnen die bisher ausgeführten Matrateenelemente der menschlichen Körperform bei weitem nicht gerecht werden.
  • In Erkenntnis der den vorbekannten Matratzenelementen anhaftenden Mängel besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Natratzenelement zu schaffen, welches weitestgehend auf den menschlichen Körper abgestimmt ist und körperformgerechte Eigenschaften aufweist, die außerdem ferner so aufgebaut ist, daß sie nicht nur im Aufbau und in der Anordnung der Aussparungen universell Anwendung finden und damit überaus vielfältig genutzt werden kann, sondern auch in der Lage ist, unterschiedliche Körpergrößen berücksichtigen zu können.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß kopf- und/oder fußendseitig im Matratzenelement je eine durch eine austauschbare Steckanordnung von Einsatzteilen hinsichtlich ihrer Umrißgröße, -form und ihrer Lagenanordnung im Natratzenelement veränderbare Aussparung vorgesehen ist.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es damit erstmalig gelungen, Aussparungen in Matratzenelementen nunmehr universell nutzen zu können. Es t jetzt eine vielfältige Möglichkeit hinsichtlich der praktischen Ausnutzung dieser Aussparungen gegeben. Diese universelle Ausnutzung und überdies die individuelle Anpassungsmöglichkeit solcher Aussparungen an die menschlichen Eörpertrößen sind aber entscheidende Vorteile, die damit den vorbekannten Natratzenelementen weit überlegen ist.
  • Es wird bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das neue Natratzenelement mit der Möglichkeit der 'umrlssgrößen-, umrissform- und lagenveränderbaren Aussparung gegenüber einer vorbekannten einzigen Aussparung in einem Natratzenelement erhebliche Vorteile bietet. Die vorbekannte einzige Aussparung an einem Natratzenelement ist etwa mittig in einem solchen Matratzenekient angeordnet und soll der Unterbringung der Genitalien eines männlichen Körpers dienen, wenn dieser auf dem Bauche ruht. Der Nachteil einer solchen Aussparung ist aber einerseits darin zu sehen, daß sie im Natratzenelement standortgebunden ist und eine unveränderliche Größe und Form aufweist. Eine solche Aussparung ist nicht in der Lage, unterschiedliche Körpergrößen zu berücksichtigen, vielmehr muß ein männlicher Bauchschläfer, der sich ein solches vorbekanntes Matratzenelement zunutze macht, beim Hinlegen auf die Matratze genau darauf achten, daß auch die vorstehenden Genitalien ordnungsgemäß in diese relativ kleine und enge ortsunveränderbare Aussparung hineinkommen. Ein weiterer Nachteil dieser sowohl größen- als auch lagenunveränderbaren Aussparung ist auch darin zu sehen, daß - um beim Beispiel eines männlichen auf dem Bauche ruhenden Körpers zu bleiben - die Füße des männlichen Körpers keinerlei Aussparung im Natratzenelement finden, sondern nach wie vor unter den eingangs geschilderten Nachteilen sich aufstützen und ruhen müssen, so daß trotz der vorgesehenen Aussparung etwa in der Nitte des Matratzenelements ein-beabsichtigtes entspanntes Ruhen nicht möglich ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand liegen demzufolge die Dinge völlig anders-und vorteilhafter, weil jetzt die vorstehenden menschlichen Körperteile, - gedacht ist dabei einerseits an die Füße und zum anderen an die weibliche Brust - innerhalb dieser sowohl größen-, umrißform- und lagenveränderbaren Aussparung ausreichend Platz finden.
  • Dadurch, daß jetzt vorstehende Körperteile in einer solchen Aussparung Platz finden, wird ein wirklich entsp-nntes Ruhen des menschlichen Körpers herbeigefiibrt, so daß man ein Natratzenelement der Erfindung als ein der menschlichen Körperform gerecht werdendes Element bezeichnen kann. Alle bisher auftretenden Druck- oder Einquetschungserscheinungen von vorstehenden menschlichen. Eörperteilen werden durch die Erfindung mit einem Schlagt ausgeschaltet, vielmehr finden diese vorstehenden Körperteile in der Aussparung ausreichend Platz, so daß ein entspanntes Liegen des menschlichen Körpers möglich ist. Man kann in diesem Zusammenhang sogar soweit gehen, daß man das neue Natratzenelement als besonders gesundheitsfördernd ansehen kann, weil alle Gefahrenquellen, die durch verkrampftes Liegen des menschlichen Körpers im Ruhezustand od.dgl.
  • bisher aufgetreten sind, durch das neue Matratzenelement vollkommen ausgeschaltet werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß diese Aussparungsanordnung an einem Natratzenelement sowohl bei allen eingangs geschilderten Arten von Natratzenelementen anwendbar ist, und zwar sowohl bei einteiligen als auch bei mehrteiligen Matratzenelementen.
  • Der Erfindungsgegenstand stellt aus dem Grunde ein universell ausnutzbares Natratzenelement dar, weil kopf-und/oder fußendseitig je eine Aussparung vorgesehen ist, die je für sich und unabhängig voneinander in jeder beliebigen Form und Weise umrissgrößen-, unrissform- und lagenveränderbar sind. Damit kann ein solches Matratzenelement wahlweise zum Ruhen eines männlichen Bauchschläfers als auch für eine weibliche -Bauchschläferin vorbereitet werden in dem Falle, wenn ein männlicher Buachschläfer die Matratze benutzt, kann die kopfendseitige Aussparung durch eine gewisse Steckanordnung von Einsatzteilen vollkommen verschlossen werden, so daß lediglich die fußendseitige Aussparung individuell auf den männlichen Bauchschläf er abgestimmt werden kann. Zum anderen kann aber auch bei Benutzung des Matratzenelements durch eine weibliche Bauchschläferin so vorgegangen werden, daß man beide d.h.
  • sowohl die kopfend- als auch die fußendseitige Aussparung nutzt, damit in diesem Falle sowohl Fußspitzen als auch die weibliche Brust völlig druckfrei auf dem Matratzenelement lagern können und damit eine völlige Entspannung eintritt. Durch die größen- und positionsveränderbare Möglichkeit der Gestaltung der Aussparungen im Matratzenelement ergeben sich für die Praxis selbstverständlich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die überdies - und darin wird ein entscheidender Vorteil der Erfindung gesehen -individuell auf die Körpergrößen der ruhenden menschlichen Körper abgestimmt werden kann.
  • Wenn man einmal davon ausgeht, daß sich eine solche Aussparung bzw. derartige Aussparungen nur jeweils über Teile und Länge der Breite sowie der Querschnittsdicke eines Matratzenelements erstrecken sollen, dann ist es genau so gut möglich, durch Wenden des Matratzenelementes eine Natratzenseite zu bekommen, deren Liegefläche vollkommen frei von Aussparungen sind. Zum anderen kann man aber, wenn man die Liegefläche mit Aussparungen benutzt, eine Art Gesundheits-Matratzenelement zum vollkommen entspannten Ruhen erhalten. Man kann auch - wenn man dem Vorschlage der Abdeckung der Aussparungen folgt - das Matrataenelement in ein- und derselben Lage belassen, so daß man in die Lage versetzt wird, die Aussparungen nur wahlweise benutzen zu können.
  • Hinsichtlich der positionsveränderbaren Anordnung ist es möglich, die individuell auf die Körpergröße abgestimmte Aussparung praktisch an jeder beliebigen Stelle im Bereiche des Aussparungsumrisses selbst' bilden zu können, wenn man bei einer praktischen Verwirklichung der Aussparung so vorgeht, daß man diese als sich von einer Seitenkante des Natratzenelements aus zur anderen Seitenkante hin ununterbrochen durchgehend erstreckende Rinnenaussparung ausbildet, und ferner die Einsatzteile rinnenaussparungsgerecht ausführt.
  • Ferner wird - wie bereits erwähnt - nochmals auf die Einsatzteile eingegangen, mit deren Steckanordnung man die Aussparung bzw. die Aussparungen individuell auf die Körpergröße abgestimmt variieren kann. Mit Hilfe solcher einsteckbaren Einsatzteile kann man nämlich eine Vielzahl von Möglichkeiten aschließen. Als Beispiel sei hier angeführt, daß man bei einer rinnen- oder wannenförmig gestalteten Aussparung mit Hilfe solcher Einsatzteile die Aussparung an jede beliebige Stelle hin bringen kann.
  • Man kann auch die Aussparung insgesamt durch solche Binsatzteile ausfüllen, so daß sie überhaupt nicht mehr vorhanden ist. Es ist jetzt möglich, ein Matratzenelement, welches herstellerseitig mit Aussparungen versehen ist, die durch Einsteckteile ausfüllbar sind, individuell an die Schlafgewo;hiihei'ten sowohl eines REcken- als auch eines Bauchschläfers anpassen zu können. Damit ist das neue Matratzenelement als höchst technisch fortschrittlich anzusehen.
  • Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung der Aussparungen ist es zweckmäßig, wenn jeweils der der Liegefläche zugewandte Öffnungsrand einen abgerundeten tbergang in die Liegefläche bildet. Auf diese Weise entstehen an den Ubergangskanten der Aussparungen-keinerlei Druckpressungen od.dgl. auf die in die Aussparungen eingreifenden menschlichen Körperteile. Auch dieses Merkmal fördert ein völlig entspanntes Ruhen des Schlägers bzw.
  • der Schläferin.
  • Da auch nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung die Einsatzteile als mit federnd nachgiebiger Füllung versehene Blockelemente ausgebildet sind, wirken diese bei Nichtbenutzung dieser Aussparungen nicht störend, sondern bilden auf ihre Art einen nachgiebigen Matratzenelemententeil. Diese Blockelemente bilden somit Bausteine, die baukastensystemartig in die Aussparungen einsetzbar sind, um damit die gewünschte Größe und Lage der Aussparung bilden zu können.
  • Es ist dabei mehr oder weniger von untergeordneter Bedeutung, ob dabei solche Einsatzteile untereinander gleichgroß sind, oder ob sie untereinander unterschiedliche eigene Größe aufweisen. Wichtig hierbei ist, daß sie so gestaltet sind, daß notfalls die gesamte Aussparung anZ>6e£ellt werden kann bzw. daß sie so in der Aussparung angeordnet werden können, daß eine genügend große Aussparung für die Aufnahme der eingreifenden Körperteile verbleibt.
  • An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß man zur Berücksichtigung unterschiedlicher menschlicher Körpergrößen die blockförmigen Einsatzteile in den Aussparungen sowohl stirnseitig hinter- als auch seitlich nebeneinander anordnen oder möglicherweise auch stapeln kann.
  • Zusammenfassend ist es der Erfindung überhaupt gelungen, ein Natratzenelement in einstückiger sowie eine Matratzenelementeinheit in mehrstückiger Ausführung so zu gestalten, daß der darauf ruhende menschliche Körper sowohl in einer Riicken- als auch in einer Bauch-Schlaflage körpergerecht ruhen kann, insbesondere diejenigen vom Körper abstehenden Körperteile. Damit trägt der Erfindungsgegenstand zum gesundheitsfördernden Ruhen des menschlichen Körpers entscheidend bei mit dem Vorzug, daß nunmehr ein völlig entspanntes Ruhen des menschlichen Körpers gewährleistet wird. Darüber hinaus zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch seine universelle Anwendung und durch seine individuelle Gestaltungsmöglichkeit hinsichtlich der Lage und Größe der Aussparung bzw. der Aussparungen aus, so daß insgesamt gesehen der Praxis eine sowohl vom Aufbau als auch von der Wirkung her gesehen höchst brauchbare Lösung angeboten wird. Damit ist das neue Matratzenelement allen vorbekannten weit überlegen, und stellt ein Höchstmaß an technischem Fortschritt dar.
  • Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe eines einteiligen Natratzenelements, wobei sowohl kopfend- als auch fußendseitig eine Aussparung wannenförmiger Gestalt vorgesehen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein solches Matratzenelement, wobei die Aussparungen unter Beiassung eines Eingriffsraumes für vorstehende menschliche Körperteile teilweise durch Einsatzteile ausgefüllt sind, Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerte Teilschnittdarstellung, wobei die Einsatzteile im noch üneingesteckten Zustand oberhalb des Natratzenelements wiedergegeben sind, und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung mit eingesetzten Einsatzteilen.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist ein im wesentlichen quaderförmiges Natratzenelement 10 wiedergegeben.
  • Bei diesem Natratzenelement ist mit Abstand zur kopfendseitigen Stirnfläche 11 ebenso eine Aussparung 12 vorgesehen, wie eine solche mit Abstand zur fußendseitigen Stirnfläche 13 ebenso eine Aussparung 14 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Aussparungen 12 und 14 im wesentlichen wannenförmig gestaltet sind und sich über den überwiegenden Teil der Breite des Natratzenelements hinweg erstrecken. Zwischen den Aussparungen 12 und 14 und den seitlichen Stirnflächen 15 des Natratzenelements sind am Natratzenelement selbst Stege 16 belassen, um insgesamt gesehen einen rahmenförmigen Stabilitätscharakter in dem Natratzenelement zu bekommen.
  • Die Aussparungen erstrecken sich ferner über Teile der Länge des Natratzenelements sowie über einen Bereich der Querschnittsdicke inweg soweit, daß noch ein Bodenbereich 17 - Fig. 3 und 4 - als statische Verbindung des Matratzenelements verbleibt. Die Aussparung 12 im Natratzenelement ist dafür gedacht, daß eine weibliche Bauchschläferin ihre Brust in diese Aussparung hineinlegen kann, die sie jedoch -wie dies weiter-hinten noch beschrieben wird - hinsichtlich der Lage, der Größe und der Form durch - ebenfalls noch zu beschreibende Einsatzteile - individuell auf ihre Eörpergröße abstimmen kann. Das Gleiche trifft auch für die Aussparung 14 am Fußende des Natratzenelements 10 zu, wobei auch diese Aussparung hinsichtlich Form, Größe und Lage individuell hergerichtet werden kann.
  • Bei der Wiedergabe gemäß Fig. 2 soll an einem Beispiel gezeigt werden, wie man mit einer Steckanordiiung von Einsatzteilen 18 einen Aufnahmeraum 19 beispielsweise am Kopfende zur Aufnahme der weiblichen Brust bilden kann.
  • Es sind hier im Beispiel untereinander gleichgestaltete Einsatzteile 18 vorgesehen, die ebenfalls quaderförmige Umrissgestalt besitzen und eine Art Polsterblöcke darstellen, die in der vorgeschlagenen Anordnung in die Aussparung 12 eingesetzt werden können, oder aber auch in einer beliebig anderen Anordnung, was sich jedoch jeweils auf die Form und Größe des Aufnahmeraums 19 beziehen soll.
  • Es ist hier gezeigt, daß man solche Einsatzteile 18 sowohl neben- als auch übereinander oder auch im Wechsel neben-oder übereinander anordnen kann. Auf diese Weise kann man einen Aufnahmeraum 19 im Bereiche der Aussparung 12 individuell an die Stelle hinbringen, wo sie für ein entspanntes Ruhen des weiblichen Körpers am geeignetsten erscheint.
  • Auch bei der Aussparung 14 am Fußende des Matratzenelements kann ein Aufnahmeraum 20 beispielsweise für die Fußspitzen in der angegebenen Weise gebildet werden. Hierbei sind die gleichen Einsatzstücke als Blockelemente verwendet, wie auch in der Aussparung 12, so daß man für ein einziges Natratzenelement untereinander gleiche Einsatzteile als Rasterbauelemente zur Verfügung hat, mit denen man dann wahlweise und individuell auf Körpergröße abgestimmt die Aussparung bzw. die Aussparungen so ausfüllen kann, daß die Aufnahmeräume 19 und 20 genau an die Stellen hinkommen, die für die bestimmte Körpergröße am geeignetsten sind.
  • In Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Aussparungen 12 und 14 zur Liegefläche 21 hin gerundete tbergänge 22 aufweisen, so daß keine Ecken oder Kanten entstehen, vielmehr werden hier sanfte uebergänge erzielt. Diese gerundeten Ubergänge 22 lassen insbésondere eine vollflächige Auflage des Spanns am Fuß zu, wenn man die Fußspitzen in diesen Aufnahmeraum 20 hineinhängen läßt. Die gerundeten Ubergänge sind selbstverständlich bei beiden Aussparungen 12~und 14 vorhanden, so daß keinerlei Ecken entstehen, die zu Einquetschungen oder zu sonstigen Druckbelastungen führen könnten.
  • Wenn auch im Ausführungsbeispiel die Einsatzteile lediglich in einer Nebeneinanderanordnung vorgesehen sind, so könnte man sie möglicherweise jedoch auch stapelbar oder sonstwie anordnen.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e
    9 Matratzenelenent für eine Liegestatt, wie Bett od.dgl., wobei eine federnd nachgiebige Matratzenfüllung von einer Matratzenumhüllung umgeben ist, und wobei ferner das Natratzenelement zur AuSnahme vorstehender menschlicher Körperteile mit einer sichvüber einen Teil der Breite, Länge und Querschnittsdicke des Natratzenelements erstreckenden Aussparung versehen ist, die durch ein Einsatzteil ausfüllbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß kopf- und/oder fußendseitig im Matratzenelement (10) je eine durch eine austauschbare Steckanordnung von Einsatzteilen (18) hinsichtlich ihrer Umrißgröße, -form und ihrer Lagenanordnung im Matratzenelement veränderbare Aussparung vorgesehen ist.
  2. 2. Matratzenelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (12 bzw.14) als sich von einer Seitenkante (15) des Matratzenelements (10) aus zur anderen Seitenkante hin ununterbrochen durchgehend erstreckende Rinnenaussparung ausgeführt und die Einsatzteile rinnenaussparungsgerecht ausgebildet ist.
  3. 3. Matratzenelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Aussparungen (12 bzw. 14) als Mulden od. dgl. in Reihe neben- und/oder hintereinanderliegend angeordnet sind.
  4. 4. Natratzenelement nach Anspruch 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparungen (12 bzw. 14) im Abstand zu einer Endseite des Natratzenelements (10) fuß- und/oder kopfendseitig vorgesehen sind.
  5. 5. Natratzenelement nach Anspruch 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kopfendseitige Aussparung (12) gegebenenfalls eine die Breite der fußendseitigen Aussparung (14) übersteigende eigene Breite besitzt.
  6. 6. Matratzenelement nach Anspruch 1 bis 5, d a -d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die kopf-und/oder die fußendseitige Aussparung (12 bzw. 14) je als sich bis annähernd über die gesamte Breite und Querschnittsdicke des Matratzenelements erstreckende längsgestreckte Aussparungswanne ausgebildet ist.
  7. 7. Matratzenelement nach Anspruch 1 bis 6, d a - -d u r c h g ek e R n z e i c h n e t , daß der der Liegefläche (21) zugewandte Offeungsrand der Aussparungen einen abgerundeten uebergang (22) in die Liegefläche bildet.
  8. 8. Matratzenelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsatzteile (18) als mit federnd nachgiebiger Füllung versehene Blockelemente ausgebildet sind.
  9. 9. Natratzenelement nach Anspruch 1 und 8, d a -d u r c h g e k e E n z e i c h n e t , daß die Einsatzteile (18) bei untereinander gleicher Umrißgröße und - gestalt als Rasterteile, ausgebildet sind.
  10. 10. Natratzenelement nach Anspruch 1 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsatzteile (18) untereinander unterschiedliche Umrißgröße und -gestalt aufweisen.
  11. 11.-Natratzenelement nach Anspruch 1 und 8 - 10, a a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t , daß die Einsatzteile (18) innerhalb der Aussparungen (12 bzw.14) stirnseitig vor- bzw. seitlich neben- und gegebenenfalls stapelbar übereinander einsetzbar sind.
  12. 12. Natratzenelement nach Anspruch 8 bis ii, d & d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere EinsaZzstücke (18) untereinander gleicher bzw.
    unterschiedlicher Größe ergänzt bzw. aneinandergereiht einen der Größe einer Aussparung entsprechenden Mehrfach-Einsatzblock bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8901414U1 (de) * 1989-02-08 1989-03-30 Faulstich, Lothar, 3544 Waldeck, De
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