DE202021105128U1 - Matte - Google Patents

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Abstract

Matte mit einer ersten Füllkammer (1) und einer weiteren Füllkammer (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkammern (1) mit einem festen und/oder flüssigen Füllmaterial (5) befüllbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Matte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Derartigen Matten sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. Sie kommen in Form von Therapiematten oder umgangssprachlich auch Gymnastikmatten vor. Sie können Anwendung bei der Physiotherapie finden, beim Yoga, bei der Meditation und sonstigen Freizeitaktivitäten, wie beispielsweise Strandbaden und dergleichen mehr.
  • Die am Markt befindlichen Matten weisen allerdings den Nachteil auf, dass diese in der Regel nur als Matte auf dem Boden liegend verwendet werden kann, eine weitere Funktion ist nur bedingt denkbar. Üblicherweise sind diese Matten in Dicken zwischen 2mm und 25mm erhältlich. Dickere Matten sind ebenfalls erhältlich, jedoch wenig verbreitet. Die verwendeten Materialien sind hauptsächlich Kautschuk oder dauerelastische Kunststoffe, vereinzelt auch Naturstoffe wie Kokosfasern oder Bastgeflecht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik teilweise zu überwinden. Insbesondere soll eine Therapiematte bereitgestellt werden, welche multifunktional eingestellt und angewendet werden kann. Gleichzeitig soll die Verwendung einfach von der Hand gehen und auch die Herstellung solch einer Matte soll kostengünstig sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
  • Eine Matte ist mit einer ersten Füllkammer und einer zweiten Füllkammer versehen, wobei die Füllkammern mit einem festen und/oder flüssigen Füllmaterial befüllbar sind.
  • Die Matte kann diese eine erste Füllkammer und diese weitere Füllkammer aufweisen. Vorzugsweise weist die Matte jedoch mehrere Füllkammern auf, damit die weiter unten angesprochenen Funktionen erfüllbar sind.
  • Die Füllkammern können einzeln seitlich oder fortlaufend befüllt werden. Sie lassen sich individuell befüllen, wobei das verwendete Füllmaterial durchgängig gleich oder gemischt verwendet werden kann, so wie der Verwendungszweck es verlangt.
  • Die Füllkammern werden mit einem festen und/oder flüssigen Füllmaterial befüllt. Das Füllmaterial kann variieren von Getreidespelz, Styropor, Schaumstoffe, Schaf- oder Tierwolle, synthetischer Wolle, Granulate, Kunststoffe, Watte, Hanf und/oder andere Pflanzenfaserstoffe, Holzfaser und/oder Holzspäne, über medizinische Füllungen, wie Magnete, Wärme- oder Kältepackungen, oder in Kombination mit Duftstoffen.
  • Die Füllkammern können vorab definiert ganz oder nur teilweise gefüllt und/oder alle Füllkammern oder nur einige der Füllkammern dauerhaft oder temporär verschlossen werden oder an einer Stelle lösbar zum Öffnen und wieder Schliessen sein, um das Füllmaterial je nach Bedarf austauschen zu können. Ein Öffnen und Schliessen kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von Klettverschlüssen, Reissverschlüssen, Knöpfen, Zugbändern, Klammern, festes Vernähen oder Verkleben. Auch kann eine entsprechend wiederverschliessbare Öffnung unterschiedliche Ausformungen, Dimensionen und Anordnungen auf der Matte aufweisen. Hier sollen der Erfindung keinerlei Grenzen gesetzt sein.
  • Ein Befüllen der Füllkammern kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So können die Füllkammern einzeln jeweils seitlich befüllt werden. Eine Befüllung der Füllkammern kann jedoch auch so erfolgen, dass eine erste Füllkammer befüllt wird. Wenn diese gefüllt ist, gelangt Füllmaterial über die Stabilisierungskammer(n) in eine angrenzende Füllkammer. Wenn diese Füllkammer wiederum gefüllt ist, gelangt Füllmaterial über die angrenzende Stabilisierungskammer in eine weitere angrenzende Füllkammer. Die Befüllung geht auf diese Weise weiter, bis alle Füllkammern gefüllt sind. Die Befüllung erfolgt sozusagen fortlaufend.
  • Weiterhin können alle Füllkammern der Matte mit Füllmaterial befüllt werden oder nur einige der Füllkammern. Dies hängt weitestgehend von der gewünschten Verwendung der Matte ab.
  • Die Füllkammern dienen als Polster für Knie-, Hüft-, Hand- und/oder Ellenbogengelenke oder der Wirbelsäule, zum anderen als Griff und/oder Halte- und Abstützhilfen zur erleichterten Positionierung und Halten geforderter Therapiepositionen oder Yogahaltungen oder dergleichen sowie für einen festen Griff oder Stand auf der Matte. Durch die variablen Füllmengen des variablen Füllmaterials für die Füllkammern lässt sich die Matte in der Höhe und Dämpfungseigenschaft anpassen.
  • Zwischen den einzelnen Füllkammern sind Stabilisierungskammern und/oder Verbindungskammern vorgesehen. Zwischen den einzelnen Füllkammern können gefüllte, teilgefüllte oder leere Stabilisierungskammern vorgesehen sein. Die Stabilisationskammern haben den Vorteil, dass sie stabiler in einer gewählten Form halten können. Dabei können die Stabilisationskammern einfach oder mehrfach mittig oder aussermittig eingearbeitet sein, sie können unveränderbar und/oder geschlossen ausgeführt werden. Hierzu können sie fest vernäht, geklammert, verklebt oder dergleichen werden. Weitere Anordnungen oder Unterteilungen der einzelnen Stabilisationskammern sind denkbar, ebenso Anzahl und Form in Länge und Breite der Stabilisationskammern. Die Breite der Stabilisationskammern können von sehr schmal bis über die gesamte Breite variieren, ebenso ist die Höhe und die Fülldichte der Stabilisationskammern variabel ausführbar. Auch muss nicht zwischen allen Füllkammern solch eine Stabilisierungskammer vorgesehen sein. Die Ausgestaltung richtet sich nach der voraussichtlichen Funktion und Verwendung der Matte und/oder den Wünschen des Benutzers.
  • Denkbar ist jedoch auch, anstelle oder auch neben den Stabilisierungskammern separate, nicht näher gezeigte Verbindungskammern vorzusehen, über welche beispielsweise eine Befüllung der Füllkammern erfolgen könnte.
  • Zwei Matten können über Stirnkanten der Matten und/oder über Längskanten der Matten erfolgen. Die einzelne Matte weist hierzu vorzugsweise ein erstes und/oder zweites Kopplungselement auf. Die jeweils andere Matte weist das komplementäre Kopplungselement auf. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, auch mehr als zwei Matten vorzusehen. Möglich ist ebenfalls die Verwendung mehrerer Matten mit jeweils gleicher oder auch unterschiedlicher Anzahl und/oder gleicher oder unterschiedlicher Ausgestaltung/Dimensionierung der Füllkammern.
  • Die Matten können also als längsverbundene Variante verwendet werden, die identischen oder nicht identischen Mattenteile werden dabei in Reihe miteinander verbunden, dadurch entsteht eine doppelt so lange Matte, die sich je nach Bedarf einseitig oder beidseitig oder auch nur teilweise oder komplett aufrollen lässt. Die Verbindung der beiden Matten zu der doppelt so langen Variante der Matte an den Stirnkanten wird durch einen Verbindungstab erreicht, der in Öffnungen in den Stirnkanten der beiden Matten eingefädelt wird.
  • Eine weitere denkbare Variante der oben bereits erwähnten komplementären Verbindung ist das Verwenden eines handelsüblichen Reisverschlusses oder eines Klettverschlusses. Weiter sind die Verbindungen in Form von Ösen und Haken, Schlaufen, Zugverbindern, Druckknöpfen, Persenningverbindern oder Tenaxverbindern möglich. Die Verbindung soll schnell und einfach geöffnet und verschlossen werden können. Gegebenenfalls muss die Matte neben den Füllkammern einen gesonderten Seitenrand aufweisen, um die unterschiedlichen Kopplungselement aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei solchen Verbindungen um komplementäre Verbindungen, wobei in der Regel ein erstes weibliches und/oder ein zweites männliches Kopplungselement vorhanden sind, die dann miteinander verbunden werden können, wie beispielsweise Knopf und Knopfloch.
  • Zwei Matten können auch parallel miteinander verbunden werden. Die Matten werden dann vorzugsweise jeweils an einer ihrer Längskanten miteinander verbunden. Dadurch entsteht eine Matte, die doppelt so breit ist wie eine einzelne Matte. Die Matten lassen sich im Übrigen nicht nur parallel nebeneinander, sondern gegebenenfalls auch parallel übereinander verbinden, wodurch eine Matte mit doppelter Höhe im Vergleich zu einer einzelnen Matte entsteht. Dies hätte den Vorteil einer ausreichenden Polsterung, wenn beispielsweise Meditation oder Übungen im Liegen ausgeführt werden müssen. Beide Mattenvarianten lassen sich weiterhin einseitig oder beidseitig vollständig oder teilweise einrollen.
  • Die Matten - verbunden an der jeweiligen Stirnkante oder der jeweiligen Längskante - ermöglicht durch teilweises Aufrollen unterschiedlich hohe Sitzpositionen, von niedrigen Sitzpositionen für die Meditation über je nach körperlichen Bedürfnissen des Anwenders höheren Sitzpositionen, bis hin zu sehr hohen Sitzpositionen, beispielsweise zur Verwendung als Hocker.
  • Bei teilweise ausgerollten Matten lässt sich ein Teil der Matte als Wirbelsäulenstütze für Yoga oder Physiotherapiepositionen unter den Körper legen. Durch die bauartbedingte Breite können dabei die Schultergelenke frei und beweglich an den Seiten der Matte angeordnet sein bzw. zu liegen kommen. Die Füllkammern an den ausgerollten Bereichen der Matte bieten in dieser Liegeposition Abstützungen für Füsse, da die Fersen in Rückenlage oder Zehenspitzen in Bauchlage in einen der Zwischenbereiche zwischen zwei Füllkammern gestellt werden können. Diese Möglichkeit bietet untrainierten Anwendern eine anstrengungslose Möglichkeit auch schwierige Yoga- oder Physiotherapiepositionen zu halten.
  • Durch teilweises Entrollen der Matte kann die Höhe der Wirbelsäulen- oder Bauchstütze angepasst werden. Durch das anpassbare Füllmaterial in den Füllkammern oder durch Auswechseln des Füllmaterials wird die Wirbelsäule dabei geschützt und weich gelagert oder mit definiertem Druck bis hin zur Faszienmassage belastet.
  • Die parallele Verbindung der Matten kann durch nicht näher gezeigte Schlaufen erreicht werden, die einends mit einem Knopf versehen sind. Diese werden in Öffnungen einer Längskante der einen oder der anderen der Matten eingefädelt und dadurch fixiert, dass der Knopf durch die Schlaufe geführt wird. Die Verbindung mit der anderen Matte erfolgt dann dadurch, dass der Knopf durch die Öffnungen in der Längskante der weiteren Matte geführt wird. Die Öffnungen sind vorliegend in Randbereichen zwischen den Füllkammern angeordnet. Es kann jedoch auch eine separate Seitenleiste vorgesehen sein, in der die Öffnungen angeordnet sind. Separate Seitenleiste kann bedeuten, dass die Füllkammern schlicht nicht bis zur Längskante vorgesehen sind, sondern etwas beabstandet dazu angeordnet sind, so dass ein Randbereich entsteht, der diese Seitenleiste bildet. Es kann aber auch eine angenähte Stoffleiste als Seitenleiste vorgesehen sein, in der dann die Öffnungen angeordnet sind. Hier sind der Erfindung keinerlei Grenzen gesetzt.
  • Eine weitere Variante der Verbindung - vorzugsweise komplementäre Verbindung - ist auch hier das Verwenden eines handelsüblichen Reisverschlusses oder eines Klettverschlusses. Weiter sind die Verbindungen in Form von Ösen und Haken, Zugverbindern, Druckknöpfen, Persenningverbindern oder Tenaxverbindern denkbar, siehe oben.
  • Das verwendete Material für die Matte kann aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern bestehen, aus Webstoffes in unterschiedlicher Dichte und Stabilität, Kunststofffolien oder faserverstärkten Kunststoffen, Naturkautschuk, Silikonen oder Gummi oder dergleichen.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Matte Merkmale aufweist, die verschiedene Funktionen und Verwendungen erlaubt. Hierbei ist eine Hauptanwendung nicht klar abgrenzbar, da je nach ausgeübter Anwendung, die eine oder andere Verwendung oder Funktion der Matte überwiegt. Die Matte findet unter anderem Anwendung als Hilfsmittel zur Ausübung von Meditation, Yoga, Physiotherapie und Freizeitanwendungen (z.B. als Strandmatte) und dergleichen.
  • Die Funktionen reichen von gebräuchlicher Anwendung als liegende Matte, als vollständig ausgerollte oder in Reihe oder parallel verbundene Einheit, über Sitzgelegenheiten mit und ohne Anlehnfunktion, variabel in der Höhe einstellbar, als teilweise einseitig bis teilweise beidseitig gerollte Matte oder vollständig aufgerollte Matte, bis zur Verwendung als Liege und Unterstützungsfunktionen für individuelle Körper- und Therapiehaltungen, als individuell gerollte oder verbundene Matte, je nach Anwendungsbedarf.
  • Durch die unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten der Matte werden dem Anwender Möglichkeiten je nach seiner körperlichen Konstitution oder seines Trainingszustandes gegeben, Übungen oder Positionen einzunehmen oder zu halten, die ihm ohne diese Abstützungen oder Halte- und Griffhilfen nicht möglich wären. Besonderes in der therapeutischen Anwendung sind solche Abstütz- und Haltepunkte sehr hilfreich, da ein deutlich geringerer Kraftaufwand benötigt wird, bei gleichzeitig verbesserter Konzentration auf die ausgeübte Übung, ohne auf ein Wegrutschen achten zu müssen.
  • Das Einsetzen von variablem Füllmaterial in die Füllkammern ermöglicht dem Anwender die Auswahl des geeigneten Füllmaterial für seinen Anwendungsbedarf. Das Verwenden unterschiedlicher Härte oder Dämpfungsgrade des Füllmaterials erlaubt eine höhere Schonung der Gelenke oder fördert eine höhere Trainingsintensität in Bezug auf Koordination oder Gleichgewicht und Krafttraining. Die Verwendung von Füllmaterial in Form von Wärme- oder Kältepackungen ist im regenerativen Bereich erleichtert, da die verwendeten Wärme- oder Kältepackungen durch das positionstreue Halten in den Füllkammern gehalten werden. Ebenso ist die positionsgenaue Anwendung mit Magneten als Füllmaterial in derartigen Füllkammern erleichtert.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 - 5 erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht zweier in Längsrichtung miteinander verbundener Matten gemäss der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Matten in 1, die in Querrichtung miteinander verbunden sind;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Matten in 1 in vollständig aufgerollter Form;
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Matten in 1 in nur teilweise aufgerollter Form;und
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Matten in 1 in einer weiteren Verwendungsform.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt zwei Matten M1 und M2, welche jeweils mit Füllkammern 1 versehen sind. Zwischen den einzelnen Füllkammern 1 können gefüllte, teilgefüllte oder leere Stabilisierungskammern 2 vorgesehen sein. Die Stabilisationskammern 2 dienen dazu, dass die Matte M1 oder M2 stabiler in einer gewählten Form verbleibt. Dabei können die Stabilisationskammern 2 einfach oder mehrfach mittig oder aussermittig eingearbeitet sein, sie können unveränderbar und/oder geschlossen ausgeführt werden. Hierzu können sie fest vernäht, geklammert, verklebt oder dergleichen werden. Weitere Anordnungen oder Unterteilungen der einzelnen Stabilisationskammern 2 sind denkbar, ebenso Anzahl und Form in Länge und Breite der Stabilisationskammern 2. Die Breite der Stabilisationskammern 2 können von sehr schmal bis über die gesamte Breite variieren, ebenso ist die Höhe und die Fülldichte der Stabilisationskammern 2 variabel ausführbar. Auch muss nicht zwischen allen Füllkammern 1 solch eine Stabilisierungskammer 2 vorgesehen sein.
  • Die Füllkammern werden mit einem festen und/oder flüssigen Füllmaterial 5 befüllt. Das Füllmaterial 5 kann variieren von Getreidespelz, Styropor, Schaumstoffe, Schaf- oder Tierwolle, synthetischer Wolle, Granulate, Kunststoffe, Watte, Hanf und/oder andere Pflanzenfaserstoffe, Holzfaser und/oder Holzspäne, über medizinische Füllungen, wie Magnete, Wärme- oder Kältepackungen, oder in Kombination mit Duftstoffen.
  • Die Füllkammern 1 können vorab definiert ganz oder nur teilweise gefüllt und dauerhaft verschlossen werden oder an einer Stelle lösbar zum Öffnen und wieder Schliessen sein, um das Füllmaterial 5 je nach Bedarf austauschen zu können. Ein Öffnen und Schliessen kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von Klettverschlüssen, Reissverschlüssen, Knöpfen, Zugbändern, Klammern, festes Vernähen oder Verkleben. Auch kann eine entsprechend wiederverschliessbare Öffnung unterschiedliche Ausformungen, Dimensionen und Anordnungen auf der Matte M1 oder M2 aufweisen. Hier sollen der Erfindung keinerlei Grenzen gesetzt sein.
  • Ein Befüllen der Füllkammern 1 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So können die Füllkammern 1 einzeln jeweils seitlich befüllt werden, wie das beispielsweise in 2 erkennbar ist. Eine Befüllung der Füllkammern 1 kann jedoch auch so erfolgen, dass eine erste Füllkammer befüllt wird. Wenn diese gefüllt ist, gelangt Füllmaterial 5 über die Stabilisierungskammer(n) 2 in eine angrenzende Füllkammer 1. Wenn diese Füllkammer 1 wiederum gefüllt ist, gelangt Füllmaterial 5 über die angrenzende Stabilisierungskammer 2 in eine weitere angrenzende Füllkammer 1. Die Befüllung geht auf diese Weise weiter, bis alle Füllkammern 1 gefüllt sind. Die Befüllung erfolgt sozusagen fortlaufend.
  • Denkbar ist jedoch auch, anstelle der Stabilisierungskammern 2 separate, nicht näher gezeigte Verbindungskammern vorzusehen, über welche eine Befüllung aller oder einzelner Füllkammern 1 erfolgen kann.
  • Weiterhin können alle Füllkammern 1 der Matte M1 oder M2 mit Füllmaterial 5 befüllt werden oder nur einige der Füllkammern 1. Dies hängt weitestgehend von der gewünschten Verwendung der Matte M1 oder M2 ab.
  • Die Füllkammern 1 dienen als Polster für Knie-, Hüft-, Hand- und/oder Ellenbogengelenke oder der Wirbelsäule, zum anderen als Griff und/oder Halte- und Abstützhilfen zur erleichterten Positionierung und Halten geforderter Therapiepositionen oder Yogahaltungen oder dergleichen sowie für einen festen Griff oder Stand auf der Matte M1 bzw. M2. Durch die variablen Füllmengen des variablen Füllmaterial 5 für die Füllkammern 1 lässt sich die Matte M1 bzw. M2 in der Höhe und Dämpfungseigenschaft anpassen.
  • Das Einsetzen von variablem Füllmaterial 5 in die Füllkammern 1 ermöglicht dem Anwender die Auswahl des geeigneten Füllmaterial 5 für seinen Anwendungsbedarf. Das Verwenden unterschiedlicher Härte oder Dämpfungsgrade des Füllmaterials 5 erlaubt eine höhere Schonung der Gelenke oder fördert eine höhere Trainingsintensität in Bezug auf Koordination oder Gleichgewicht und Krafttraining. Die Verwendung von Füllmaterial 5 in Form von Wärme- oder Kältepackungen ist im regenerativen Bereich erleichtert, da die verwendeten Wärme- oder Kältepackungen durch das positionstreue Halten in den Füllkammern 1 gehalten werden. Ebenso ist die positionsgenaue Anwendung mit Magneten als Füllmaterial 5 in derartigen Füllkammern 1 erleichtert.
  • Die Matte M1 und die Matte M2 können miteinander über ihre jeweilige Stirnkante 3 miteinander verbunden werden. Dadurch entsteht eine in der Länge doppelte Matte, die sich je nach Bedarf einseitig oder beidseitig (siehe 5), auch nur teilweise (siehe 4) oder komplett (siehe 3) aufrollen lässt. Die Verbindung der beiden Matten M1 und M2 zu der doppelt so langen Variante der Matte an den jeweiligen Stirnkanten 3 wird durch einen Verbindungstab 6 erreicht. Der Verbindungsstab 6 wird hierzu in Öffnungen 7 in den Stirnkanten 3 der beiden Matten M1 und M2 eingefädelt.
  • Eine weitere denkbare Variante der Verbindung ist das Verwenden eines handelsüblichen Reisverschlusses oder eines Klettverschlusses. Hierzu kann die Matte M1 oder M2 einen Seitenrand aufweisen, welcher der Anordnung eben solch eines Reisverschlusses oder eines Klettverschlusses dient.
  • 2 zeigt die Matten M1 und M2 als parallel miteinander verbundene Variante, bei der die beiden Matten M1 und M2 vorzugsweise jeweils an einer ihrer Längskanten 8 parallel miteinander verbunden werden. Dadurch entsteht eine Matte, die doppelt so breit ist wie eine einzelne Matte M1 bzw. M2. Die Matten M1 und M2 lassen sich nicht nur parallel nebeneinander, sondern auch parallel übereinander verbinden, wodurch eine Matte mit doppelter Höhe im Vergleich zu einer einzelnen Matte M1 bzw. M2 entsteht. Beide Mattenvarianten lassen sich weiterhin einseitig oder beidseitig vollständig oder teilweise einrollen.
  • Die Matte M1 und/oder M2 - verbunden an der jeweiligen Stirnkante 3 oder der jeweiligen Längskante 8 - ermöglicht durch teilweises Aufrollen unterschiedlich hohe Sitzpositionen, von niedrigen Sitzpositionen für die Meditation über je nach körperlichen Bedürfnissen des Anwenders höheren Sitzpositionen, bis hin zu sehr hohen Sitzpositionen, beispielsweise zur Verwendung als Hocker.
  • Bei teilweise aufgerollten Matten M1 und/oder M2 lässt sich die Matte als Wirbelsäulenstütze für Yoga oder Physiotherapiepositionen unter den Körper legen. Durch die bauartbedingte Breite können dabei die Schultergelenke frei und beweglich an den Seiten der Matte M1 und/oder M2 angeordnet sein bzw. zu liegen kommen. Die Füllkammern 1 an den ausgerollten Bereichen der Matte M1 bzw. M2 (siehe z.B. 4 oder 5) bieten in dieser Liegeposition Abstützungen für Füsse, da die Fersen in Rückenlage oder Zehenspitzen in Bauchlage in einen der Zwischenbereiche zwischen zwei Füllkammern 1 gestellt werden können. Diese Möglichkeit bietet untrainierten Anwendern eine anstrengungslose Möglichkeit auch schwierige Yoga- oder Physiotherapiepositionen zu halten.
  • Durch teilweises Entrollen der Therapiermatte kann die Höhe der Wirbelsäulen- oder Bauchstütze angepasst werden. Durch das anpassbare Füllmaterial 5 in den Füllkammern 1 oder durch Auswechseln des Füllmaterials 5 wird die Wirbelsäule dabei geschützt und weich gelagert oder mit definiertem Druck bis hin zur Faszienmassage belastet.
  • Die parallele Verbindung der Matten M1 und M2 kann durch nicht näher gezeigte Schlaufen erreicht werden, die einends mit einem Knopf versehen sind. Diese werden in Öffnungen 4 einer Längskante 8 der einen oder der anderen der Matten M1 oder M2 eingefädelt und dadurch fixiert, dass der Knopf durch die Schlaufe geführt wird.
  • Die Verbindung mit der anderen Matte M1 oder M2 erfolgt dann dadurch, dass der Knopf durch die Öffnungen 4 in der Längskante 8 der weiteren Matte M1 oder M2 geführt wird. Die Öffnungen 4 sind vorliegend in Randbereichen zwischen den Füllkammern 1 angeordnet. Es kann jedoch auch eine separate Seitenleiste vorgesehen sein, in der die Öffnungen 4 angeordnet sind. Separate Seitenleiste kann bedeuten, dass die Füllkammern 1 schlicht nicht bis zur Längskante 8 vorgesehen sind, sondern etwas beabstandet dazu angeordnet sind, so dass ein Randbereich entsteht, der diese Seitenleiste bildet. Es kann aber auch eine angenähte Stoffleiste als Seitenleiste vorgesehen sein, in der dann die Öffnungen 4 angeordnet sind. Hier sind der Erfindung keinerlei Grenzen gesetzt.
  • 3 zeigt die Variante einer komplett aufgerollten Matte, bestehend aus der Matte M1 und der Matte M2, die über ihre Stirnkanten 3 miteinander verbunden sind. Die Füllkammern 1 und die Abstände zwischen den Füllkammern 1 bieten eine sichere Lage der Matte durch eine vergrösserte Bodenauflage des so entstandenen flach gedrückten Rundkörpers. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Wegrollen der Matte verhindert, da sich das Füllmaterial 5 in den Füllkammern 1 je nach gewähltem Füllmaterial 5 mehr oder weniger wie ein Keil in eine mögliche Rollrichtung verformt und somit ein Wegrollen verhindert. Je nach gewähltem Füllmaterial 5 erreicht die Matte unterschiedliche Höhen und unterschiedlichen Sitzkomfort. Bei hartem Füllmaterial lässt sich die Matte beispielsweise mehr oder weniger beweglich auf der gewählten Unterlage rollen, dieses Rollen wird in der Yogapraxis oder in der Physiotherapie teilweise gewünscht, um die Beweglichkeit einzelner Gelenkkörper zu mobilisieren, oder die Durchblutung anzuregen.
  • 4 zeigt eine Matte, bestehend aus der Matte M1 und der Matte M2, die über ihre jeweiligen Stirnkanten 3 miteinander verbunden sind, wobei die Matte einen teilweise entrollten Anteil aufweist. Der entrollte Anteil und der aufgerollte Anteil der Matte lassen sich dabei beliebig lang auswählen, um die Matte den Anforderungen der Yoga- oder Physiotherapieposition, je nach Unterstützungswunsch, gerecht zu werden. Die Füllkammern 1 und die Abstände zwischen den Füllkammern 1 bieten eine sichere Lage der Matte durch eine vergrösserte Bodenauflage. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Wegrollen des aufgerollten Anteiles der Matte verhindert, da sich weiches Füllmaterial 5 in den Füllkammern 1 wie ein Keil in eine mögliche Rollrichtung verformt und somit ein Wegrollen verhindert. In dieser Position lässt sich die Matte auch als Sitzgelegenheit mit der Möglichkeit zum Anlehnen formen. Die Höhe der Sitzposition und die Höhe der Rückenlehne lassen sich durch Falten und Rollen der einzelnen in Reihe angeordneten Füllkammern 1 variabel gestalten. Die Stabilisationskammern 2 unterstützen dabei die zu haltende Form der Matte. Durch die Verwendung von weichem, hartem oder gemischtem Füllmaterial 5 bei den einzelnen oder sogar innerhalb der einzelnen Füllkammern 1, lässt sich der Sitz- und Liegekomfort individuell anpassen. Es können folglich einzelne Füllkammern 1 unterschiedlich stark und auch mit unterschiedlichem Füllmaterial 5 befüllt sein, je nach Wunsch des Anwenders. Besonders bei Meditationen oder restorativem Yoga ist diese Einstellmöglichkeit von Vorteil, um lang zu haltende Positionen entspannt halten zu können.
  • 5 zeigt beispielhaft eine Matte, bestehend aus der Matte M1 und der Matte M2, die über ihre Stirnkanten 3 miteinander verbunden sind, mit teilweise gerollten Anteilen der in Reihe angeordneten Füllkammern 1. Die aufgerollten Anteile lassen sich individuell an die zu praktizierend Yoga- oder Physiotherapieübung anpassen. Das Füllmaterial 5 kann durchgängig gleich oder in unterschiedlichen Varianten und Anzahl in die Füllkammern 1 eingeschoben werden. Mit dieser beispielhaften Anwendungsmöglichkeit lassen sich Kopf- und Beinhochlagerungen individuell auf die Körpergrösse des Anwenders abstimmen. Die Stabilisationskammern 2 stabilisieren die individuell angepasst Matte in der ausgewählten Form, da die Stabilisationskammern 2 die Füllkammern 1 miteinander verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • (M)
    Matte
    (1)
    Füllkammer
    (2)
    Stabilisationskammer
    (3)
    Stirnkante
    (4)
    Öffnung
    (5)
    Füllmaterial
    (6)
    Verbindungsstab
    (7)
    Öffnungen
    (8)
    Längskante

Claims (10)

  1. Matte mit einer ersten Füllkammer (1) und einer weiteren Füllkammer (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkammern (1) mit einem festen und/oder flüssigen Füllmaterial (5) befüllbar sind.
  2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkammern (1) einzeln seitlich befüllbar sind.
  3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkammern (1) fortlaufend befüllbar sind.
  4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Füllkammern (1) Stabilisierungskammern (2) und/oder Verbindungskammern vorgesehen sind.
  5. Matte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zweier Matten (M1, M2) über Stirnkanten (3) der Matten (M1, M2) erfolgt.
  6. Matte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zweier Matten (M1, M2) über Längskanten (8) der Matten (M1, M2) erfolgt.
  7. Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskante (8) der Matte (M1, M2) Öffnungen (4) aufweist.
  8. Matte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (M1, M2) ein erstes und/oder zweites Kopplungselement umfasst, wobei die beiden Kopplungselemente komplementär zueinander ausgebildet sind.
  9. Matte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Matten (M1, M2) mit jeweils unterschiedlicher Anzahl und/oder Dimensionierung an Füllkammern (1) miteinander verbindbar sind.
  10. System aus einer ersten und einer weiteren Matten (M1, M2) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Matten (M1, M2) in Längsrichtung und/oder Querrichtung verbindbar sind.
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