DE7727359U1 - Kissen - Google Patents
KissenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/18—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays in combination with inflatable bodies
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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- A47G9/10—Pillows
- A47G9/1027—Details of inflatable pillows
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Description
Gebräuchliche Kopf-Kissen weisen ein Polster auf, das durch eine mit Daunen gefüllte Hülle gebildet wird. Diese
sind jedoch der menschlichen Körperform nur ungenügend angepasst, so dass keine anatomisch richtige Lagerung
der Wirbelsäule und des Kopfes und nur eine ungenügende Entspannung der Muskulatur der Halswirbelsäule
möglich ist. Zudem wird häufig die Blut zirkulation behindert.
Es sind ferner Kopf-Kissen mit einem Schaumstoff-Polster bekannt, deren Form an die Krümmung der Wirbelsäule angepasst
ist und die vor allem den Nacken stützen. Diese können zwar eine etwas bessere Entspannung ermöglichen,
haben jedoch den Nachteil, dass auch sie in vielen Fällen der individuellen Körperform nur ungenügend entsprechen.
Zudem haben diese Schaumgummi-Kopf-Kissen den Nachteil,
dass eine liegende Person den Kopf nur mit relativ grosser Anstrengung auf dem Kissen hin- und herschieben kann.
Ferner sind Kissen bekannt, die statt eines Polstermaterial
eine mit Luft aufblasbare Hülle aufweisen« Diese Kissen, die in erster Linie zum Mitnehmen auf Reisen und
zum Camping vorgesehen sind, haben den Nachteil, dass sie relativ hart sind.
Ferner ist bereits ein Kopf-Kissen mit einem Schaumstoff-Polster
bekannt, das in der Nähe der Mitte des einen Längsrandes eine kleine, mit Luft aufgeblasene Hülle enthält,
die zur Abstützung des Nackens dient. Der Anschluss der Lufthülle ist durch einen Verschlusszapfen verschlossen,
der zum Aufblasen der Lufthülle herausgezogen werden muss. Dieses Kissen hat den Nachteil, dass es relativ schwierig
ist, die Lufthülle gerade so stark aufzublasen, dass sich eine optimale Form und Festigkeit ergibt. Zudem
ermöglicht dieses Kissen, auch wenn es optimal aufge-
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blasen ist, nur gerade dann eine gute Entspannung, wenn sich der Kopf der liegenden Person in der Mitte des
Kissens befindet und die Person auf dem Rücken liegt. Zudem ist es nur bei einer einzigen Kopfform wirklich
wirksam.
Sitz-Kissen für Stühle weisen ebenfalls häufig ein Polster aus Schaumstoff auf. Diese haben jedoch den
Nachteil, dass sie keine gute Abstützung der sich unten am Becken der sitzenden Person befindenden Sitzhöcker
ergeben. Dies führt dann zu einer schlechten Haltung und damit zu Schädigungen der Wirbelsäule und einer
Behinderung der Blutzirkulation. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Kissen besteht darin, dass sie
normalerweise so weich sind, dass sie das Aufsitzen auf den Stuhl zu wenig dämpfen, so dass die Wirbelsäule
einer abrupten, stossartigen Beanspruchung unterworfen wird. Werden andererseits die Polster so hart gemacht,
dass sie die beim Absitzen auf sie einwirkende Kraft auffangen können, sind sie zu hart, um nachher ein bequemes
Sitzen zu ermöglichen.
Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, ein Kissen zu schaffen, das die Nachteile der vorbekannten Kissen
vermeidet.
Dieses Ziel wird erreicht durch ein Kissen mit einem Polster, das einen Hohlraum aufweist, in dem eine luftdichte,
aufblasbare Hülle mit einem Anschluss angeordnet ist. Das Kissen ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschluss ein manuell einstellbares Auslass-Ventil aufweist.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In
der Zeichnung zeigen
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die Figur 1 eine Draufsicht auf ein Kopf-Kissen mit
zwei aufgeblasenen Hüllen,
die Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Figur 1,
die Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Figur 2,
die Figur 4 einen Ausschnitt aus der Figur 2 in grösserem Massstab,
die Figur 5 ein der Figur 3 entsprechender Querschnitt eines Kopf-Kissens mit drei aufgeblasenen
Hüllen und
die Figur 6 einen Querschnitt durch ein Sitz-Kissen.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Kopf-Kissen ersichtlich. Dieses weist eine
Aussen-Hülle 2 auf, die etwa aus einem Frotteestoff oder einem anderen feuchtigkeitsaufsaugenden Material
besteht. In dieser Aussen-Hülle 2 ist ein aus Schaumstoff bestehendes Polster 3 angeordnet. Dieses weist
zwei allseitig von Schaumstoff umschlossene, voneinander durch eine ebenfalls aus Schaumstoff bestehende
Trennwand 3a getrennte Hohlräume 3b auf. In jedem dieser Hohlräume 3b ist eine flexible, luftdichte
Hülle 4 mit einem Anschluss 5 angeordnet. Die Hüllen 2 und 4 wurden zur Verdeutlichung in etwas übertriebener Dicke gezeichnet.
Der Anschluss 5 ist in grösserera MassBtab in der Figur
4 ersichtlich. Er durchdringt eine Öffnung 3c des Schaumstoff-Polsters 3 und ist mit einem mit 6 be-
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zeichneten Auslass-Ventil versehen. Dieses weist eine äussere, aus Kunststoff bestehende Hülse 7 mit einem
Kragen 7a auf. Der letztere liegt auf der Ausaenfläche der aufblasbaren Hülle 4 auf und ist dicht mit dieser
verbunden. Die Hülse 7 weist eine durchgehende Längsöffnung 7b auf, deren der Hülle 4 abgewandtes Ende als
Gewindebohrung 7c ausgebildet ist. Zwischen dieser und dem andern, in das Innere der Hülle 4 mündenden Ende der
Längsöffnung 7b ist eine einen Ventilsitz 7d bildende Schulterfläche vorhanden. In die Gewindebohrung 7c ist
der mit einem Aussengewinde 8a versehene Endabschnitt einer inneren Hülse 8 eingeschraubt. Diese weist eine
Sackbohrung 8b auf, die beim eingeschraubten Ende durch einen Boden 8c begrenzt wird. Vor dem Boden 8c ist die
Hülse mit radialen Bohrungen 8d versehen, die die Sackbohrung 8b mit dem Zwischenraum 9 zwischen den beiden
Hülsen 7,8 verbinden. Die beiden Hülsen 7,8 sind so ausgebildet, dass dieser Zwischenraum 9 gegen aussen mindestens
einigerraassen dicht abgeschlossen ist. Wenn die innere Hülse 8 fest in die äussere Hülse 7 eingeschraubt
wird, liegt die Aussenfläche des Bodens 8c auf dem Ventilsitz 7d auf und schliesst den Zwischenraum 9 dicht
gegen das in die Hülle 4 mündende Ende der Längsöffnung 7b ab. Der aus der äusseren Hülse 7 herausragende Teil
der inneren Hülse 8 ist als Nippel ausgebildet, auf den ein kurzes Stück eines Schlauches 10 aufgesteckt ist.
Die äussere Hülle 2 ist im Bereich der Anschlüsse 5 mit einem Verschluss 11 versehen. Dieser kann etwa durch
zwei Bänder 12 und 13 gebildet werden, von denen das eine pilzförmige und das andere schlingenförmige Plornoppen
aufweist, die ineinander eingehakt werden können.
Wenn das Kissen 1 verwendet wird, öffnet man zuerst den
Verschluss 11 und schraubt die inneren Hülsen 8 los, so dass sie in die in der Figur 4 dargestellte Stellung ge-
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langen. Dann wird jedes Auslass-Ventil 6 geöffnet und
jede Hülle ^ prall aufgeblasen. Dabei strömt die Luft durch den Schlauch 10 sowie die Offnungen 8b und 8d der
inneren Hülse 8 in den Zwischenraum 9 und von diesem in die Hülle 4. Nach dem Aufblasen wird das Auslass-Ventil
6 durch Festschrauben der inneren Hülse 8 dicht geschlossen. Nun kann die das Kissen 1 benutzende Person den Kopf auf
dieses legen. Daraufhin kann die liegende Person die beiden Auslass-Ventile 6 nacheinander durch teilweises
Losschrauben der inneren Hülse 7 vorübergehend etwas öffnen und einen Teil der Luft ausströmen lassen. Der Schlauch
ist so beschaffen und sitzt so fest auf der inneren Hülse 7, dass die letztere in bequemer Weise durch Drehen des Schlauches
10 los- bzw. festgeschraubt werden kann. Wenn die Hüllen 4 die gewünschten Luftmengen enthalten, können die Anschlüsse
5 nach dem Schliessen der Ventile 6 etwas nach innen verschwenkt und die beiden Bänder 12, 13 des Verschlusses
11 ebenfalls nach innen umgelegt, aneinander angedrückt und geschlossen werden.
Die liegende Person kann also mittels der kontinuierlich einstellbaren Auslass-Ventile 6 eine dosierte Menge Luft
herauslassen, bis das Kissen die für die Kopfform und das Kopfgewicht der Person optimale Form und Festigkeit bzw.
Weichheit aufweist. Vcvteilhafterweise werden die Luftmengen in den beiden Hüllen 4 so bemessen, dass die sich
im Bereich des Nackens befindende Hülle etwas mehr Luft enthält als diejenige Hülle, auf der der eigentliche Kopf
aufliegt. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das Kissen beim Schlafen auf dem Rücken den Nacken gut abstützt.
Beim Schlafen auf der Seite füllt daß Kissen den Raum
«wischen dem Hals und dem äusaeren Ende des Schlüsselbeins
aus und entlastet dadurch die Halswirbelsäule. Alle Muskeln im Bereich des Kopfes, Nackens und Rückens
können sich in beiden Lagen einwandfrei entsp nnen.
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Durch eine solche anatomisch richtige Lagerung wird die Durchblutung des Gehirns gefördert und auch die
Atmung erleichtert. Dadurch können insbesondere die sogenannten Cervical-Syndrome vermieden werden. Das Kissen
ist auch sehr gut für Patienten mit Spondylosen, Discopathien der Halswirbolsäule, Brustwirbelsäule-Kyphosen
oder Scoliosen geeignet.
Die Kombination zweier Luft enthaltenden Hüllen 4 mit einem diese allseitig umschliessenden Schaumstoff-Polster
3 gewährleistet auch eine optimale Verbindung von Formsteifigkeit und Weichheit des Kissens. Da die beiden
aufblasbaren Hüllen 4 in Längsrichtung des Kissens verlaufen und sich im wesentlichen über die ganze Länge
des Kissens erstrecken, kann eine liegende Person ohne weiteres den Kopf verschieben oder drehen, ohne
dass dadurch die Lagerung beeinträchtigt wird.
In der Figur 5 ist ein Kopf-Kissen 21 ersichtlich, das eine äussere Hülle 22 und ein Schäumstoff-Polster 23
mit drei Hohlräumen 23a aufweist. In jedem der letzteren ist eine flexible, aufblasbare Hülle 24 mit einem ein
Auslass-Ventil aufweisenden Anschluss 25 angeordnet. Bei der Benutzung des Kissens werden zuerst die drei
Hüllen 24 prall aufgeblasen. Anschliessend kann eine liegende Person mittels der Auslass-Ventile wieder
so viel Luft ausströmen lassen, dass sich eine der individuellen Kopfform entsprechende, optimale Abstützung
ergibt.
In der Figur 6 ist ein zum Auflegen auf die Sitzfläche eines Stuhles bestimmtes Sitz-Kissen 31 ersichtlich.
Dieses weist eine äussere Hülle 32, ein Schaumstoff-Polster 33 mit einem Hohlraum 33a und eine in diesem
angeordnete, luftdichte, mit Luft aufgeblasene Hülle
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34 auf. Die letztere ist mit einem ein einstellbares
Auslass-Ventil enthaltenden Anschluss 35 versehen. Das Sitz-Kissen ist derart bemessen, dass es nur oder
vor allem den rUokenseitigen Teil der sitzenden Person
abstutzt. Oder mit anderen Worten gesagt, ist das Kissen derart beschaffen, dass es die Sitzhöcker des
Beckens stutzt und anhebt, während die Oberschenkel nicht angehoben werden. Das Sitz-Kissen wird fUr die
Benutzung zuerst relativ prall aufgeblasen. Dann kann sich eine Person darauf setzen und mittels des Ventils
so viel Luft herausströmen lassen, dass sich eine dem Körpergewicht entsprechende Festigkeit ergibt. Durch
eine geeignete Bemessung der in der Hülle 34 enthaltenen Luftmenge kann erreicht werden, dass die S.itzhöcker des Beckens so abgestutzt werden, dass das
Becken und die Wirbelsäule aufgerichtet werden. Hierdurch wird die Durchblutung dies Unterleibs unu der
Beine gefördert. Ferner wird die Rückenmuskulatur aktiviert, was wiederum die Durchblutung, insbesondere diejenige des Kopfes und damit die Sauerstoffversorgung des Qehirns fördert. Das Sitz-Kissen ermöglicht also eine anatomisch richtige, entspannte
Sitzstellung und wirkt dadurch Ermüdungserscheinungen entgegen, was unter anderem beim Autofahren von grossem
Vorteil ist. Des weitern kann durch eine geeignete Dosierung der sich in der Hülle 34 befindenden Luftmenge gewährleistet werden, dass das Kissen einerseits eine ausreichende Festigkeit aufweist, um den beim Absitzen
entstehenden Druck aufzufangen, ohne dass die Wirbelsäule der absitzenden Person einer Stossbeanspruchung
unterworfen wird. Andererseits gewährleistet das Schaumstoff-Polster nachher ein bequemes Sitzen.
Selbstverständlich können die Kissen in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise kann das
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Polster statt aus Schaumstoff auch durch eine doppelwandlge HUlIe gebildet werden, die mit Daunen, Fibern
oder einem anderen geeigneten Material gefüllt ist. Ferner kann etwa die aussere Hülle für Rheumakranke
statt aus Frotteestoff aus Wolle oder einem Fell bestehen.
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Claims (4)
1.) Kissen mit einem Polster, das einen Hohlraum aufweist,
in dem eine luftdichte, aufblasbare Hülle mit einem Anschluss angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Anschluss (5,25,35) ein manuell einstellbares Auslass-Ventil (6) aufweist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Auslass-Ventil (6) eine äussere, dicht an der Hülle (4) befestigte Hülse (7) aufweist, die mit
einem Ventilsitz (7d) versehen ist und von der ein Teil als Gewindebohrung (7c) ausgebildet ist, in die
eine innere Hülse (8) eingeschraubt ist, die einen Durchgang für die Luft bildet und die den Ventilsitz
(7d) in festgeschraubtem Zustand dicht abschliessst,
3« Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (3,23,33) aus Schaumstoff besteht.
4. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Polster (3,23,33) mindestens zwei voneinander getrennte Hohlräume (3b,23a) aufweist, in denen je
eine aufblasbare Hülle C',24) angeordnet ist.
Ed/mn
Pall 1
Pall 1
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Applications Claiming Priority (1)
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CH1164076A CH609850A5 (en) | 1976-09-14 | 1976-09-14 | Pillow |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE7727359U1 (de) |
Cited By (2)
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1976
- 1976-09-14 CH CH1164076A patent/CH609850A5/de not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-09-03 DE DE19777727359 patent/DE7727359U1/de not_active Expired
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CH609850A5 (en) | 1979-03-30 |
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